DE19706461A1 - Fotografisches Entwicklungsgerät - Google Patents

Fotografisches Entwicklungsgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein fotografisches Entwicklungsgerät zum Entwickeln min­ destens einer Rolle fotografischen Materials mit einer Vielzahl von Bearbei­ tungsstufen und einem "Startband" zum Transportieren des Materials durch die einzelnen Bearbeitungsstufen mit einer Transportgeschwindigkeit < 5 m/min, wobei jede Bearbeitungsstufe mindestens einen Tank aufweist.
Mehrsträngige Entwicklungsgeräte sind an sich bekannt. Sie arbeiten meistens mit einem "Startband". Diese Ausführung ist bei Hochleistungsentwicklungs­ geräten gegenwärtig am häufigsten anzutreffen. Mehrsträngige Entwicklungs­ geräte sind mit einem dauernd eingefädelten starken Kunststoffband versehen. Die zu bearbeitenden Papierrollen werden mit Klammern an diesem Band be­ festigt. Diese Entwicklungsgeräte werden normalerweise nicht direkt an Kopie­ rer angeschlossen. Der Hauptgrund dafür ist, daß sie mehrere Rollen zur gleichzeitigen Bearbeitung aufnehmen können und mit Rollen aus mehreren Kopierern gespeist werden.
Ein geringer Verbrauch an Nachfüllösung ist wünschenswert, weil dadurch Chemikalien eingespart und die chemischen Belastungen des Abwassers ver­ ringert werden können. Verfahren, bei denen Regeneratchemikalien direkt den Entwicklerlösungen zugegeben werden, so daß die Bestandteile einer Lösung getrennt gehalten werden können, bis sie der Lösung im Entwicklungstank zugemischt werden, sind bekannt. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, die Chemikalien eigens für die Nachfüllösungen zu mischen. Gleichzeitig wird dadurch der Nachfüllösungsverbrauch minimiert. Da die Verweilzeiten von Tanklösungen durch einen geringen Einsatz von Nachfüllösung verlängert wer­ den, sind geringe Mengen an Entwicklerlösung in einem Tank um so wertvoller.
Bekannt sind kleinvolumige Entwicklungstanks, bei denen die Anzahl der Antriebswalzen möglichst gering gehalten wird, um Kosten zu sparen und den Lösungsverbrauch zu minimieren. In einem Entwicklungstank dieser Art kommt ein beliebiger Punkt auf der Papierrolle während des Entwicklungsvorgangs nur wenige Male, möglicherweise nur einmal pro Bearbeitungsschritt, mit einer Walze in Berührung. Eine starke Badbewegung während der verschiedenen Bearbeitungsschritte ist jedoch wünschenswert, um den Austausch zwischen dem zu bearbeitenden Material und den Lösungen zu erleichtern. Eine Berüh­ rung mit Walzen trägt zur Verbesserung der Badbewegung bei.
Andererseits ist es bei fotografischen Entwicklungsgeräten hoher Leistung wünschenswert, die Anzahl der wartungsbedürftigen beweglichen Teile mög­ lichst gering zu halten. Bei diesen Entwicklungsgeräten, die nur wenige Walzen aufweisen, ist es daher wünschenswert, die Badbewegung auf andere Weise zu erzeugen. Dafür eignen sich Schlitzdüsen, die in die Wandungen der dün­ nen Tanks eingebaut werden und durch die die Entwicklerlösungen mit hoher Strömungsgeschwindigkeit umgewälzt werden. Verwendet werden dafür Pum­ pen mit einer zur Erzeugung der erforderlichen Strömungsgeschwindigkeiten ausreichenden Leistung. Diese Umwälzung gewährleistet außerdem eine gründliche Mischung und gleichmäßige Konzentration der Bestandteile, wobei die für eine gute Mischung erforderlichen Strömungsgeschwindigkeiten niedri­ ger sind als bei einer Badbewegung mit direkter Strahlumwälzung.
Die Flüssigkeit wird den Schlitzdüsen in der Regel durch Rohre oder Kanäle zugeführt, die eine gleichmäßige Strömung der Lösung über die Länge der Düsen ermöglichen. Diese Anordnungen erhöhen die Lösungsmenge im Tank und damit die Verweilzeiten der Lösungen. Sie erhöhen aber auch die Herstel­ lungskosten.
Die gegenwärtig verwendeten mehrsträngigen Entwicklungsgeräte mit "Startband" erfordern in der Regel große Lösungsmengen. Um die mit der Ver­ wendung kleiner Lösungsmengen verbundenen Vorteile zu erzielen, wie z. B. geringer Verbrauch an Nachfüllösungen, Nachfüllen von Konzentraten direkt in die Lösungen, minimaler Verbrauch und Wässern mit niedriger Strömungs­ geschwindigkeit, muß die Leistung solcher Entwicklungsgeräte herabgesetzt werden.
Geringe Lösungsmengen sind nicht nur in den Stufen "Entwickeln", Bleichen" oder "Bleichen und Fixieren", sondern auch in den Wässerungs- oder Stabilisie­ rungsstufen wünschenswert, weil kurze Verweilzeiten die Gefahr eines Bewuchses mit Bakterien usw. verringern. Zur Überwindung der Auswirkungen dieses Bewuchses ist gegenwärtig jedoch der Einsatz großer Mengen an Wäs­ serungswasser üblich, weil eine hohe Durchsatzleistung die Verweilzeit ver­ kürzt. Dies führt zu einem hohen Wasserverbrauch, wobei das verwendete Wasser anschließend mit Chemikalien in teuren Anlagen behandelt werden muß, damit es wiederverwendet werden kann und nicht als Abwasser verloren geht. Hohe Energieverluste sind eine weitere Folge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein fotografisches Entwick­ lungsgerät zu schaffen, das mit geringen Lösungsmengen arbeiten kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein fotografisches Entwicklungsgerät zum Entwickeln mindestens einer Rolle fotografischen Materials mit einer Vielzahl von Bearbeitungsstufen und einem "Startband" oder mehreren "Startbändern" zum Transportieren des Materials durch die einzelnen Bearbeitungsstufen mit einer Transportgeschwindigkeit < 5 m/min, wobei jede Bearbeitungsstufe min­ destens einen Tank aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die effektive Tankdicke für mindestens eine der Bearbeitungsstufen weniger als 25 mm beträgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird zwischen einem in einen inneren Tank eingesetzten Gestell und den Wänden des inneren Tanks, der seinerseits in einen äußeren Tank eingesetzt ist, ein Entwicklungskanal gebildet. Dieser Entwicklungskanal besteht aus einem ersten, im wesentlichen geradlinig verlaufenden Abschnitt, in dem das fotografische Material in den Kanal einläuft, einem zweiten, im wesentlichen geradlinig verlaufenden Abschnitt, durch den das fotografische Material aus dem Kanal austritt, und einem den ersten mit dem zweiten Abschnitt verbindenden Umlenkabschnitt mit einem Krümmungsradius vorgegebener Größe, wobei der erste und der zweite Abschnitt eine Querschnittsdicke T aufweisen, während der Umlenkabschnitt eine Querschnittsdicke TR aufweist, die größer ist als die Querschnittsdicke T.
Die "effektive Tankdicke" ist das Verhältnis der Menge an Entwicklerlösung einer Bearbeitungsstufe wie im folgenden definiert zu dem Produkt der größten Breite des zu entwickelnden fotografischen Materials und der Bahnlänge des fotografischen Materials auf dessen Weg durch die Entwicklerlösung im Tank.
Mit "Tankvolumen" oder "Menge an Entwicklerlösung" ist die Lösungsmenge gemeint, die sich im Tank/Kanal und in dem zugehörigen Umwälzsystem befin­ det. Dazu gehören beispielsweise Rohrleitungen, Ventile, Pumpen, Filter­ gehäuse usw.
Infolge dieser Anordnung können Entwicklungsgeräte hoher Leistung mit "Startband" als kleinvolumige Entwicklungsgeräte mit allen Vorteilen, die eine Bearbeitung mit geringen Lösungsmengen bietet, verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Bearbeitungsstufe eines bekannten Entwicklungsgeräts hoher Leistung,
Fig. 2 eine detaillierte Darstellung eines Tanks, der Bestandteil der in Fig. 1 gezeigten Bearbeitungsstufe ist, und
Fig. 3, 4 und 5 schematische Darstellungen strukturierter Oberflächen, die für die Wandungen des in Fig. 2 gezeigten Tanks verwendet wer­ den.
Ein geringer Verbrauch an Nachfüllösung ist wünschenswert, weil dadurch Chemikalien eingespart und die Verluste verringert werden können. Verfahren, bei denen Regeneratchemikalien direkt den Entwicklerlösungen zugegeben werden, so daß die Bestandteile einer Lösung getrennt gehalten werden kön­ nen, bis sie der Lösung im Entwicklungstank zugemischt werden, sind bekannt. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, die Chemikalien eigens für die Nachfül­ lösungen zu mischen. Gleichzeitig wird dadurch der Nachfüllösungsverbrauch minimiert. Da die Verweilzeiten von Tanklösungen durch einen geringen Ein­ satz von Nachfüllösung verlängert werden, sind geringe Lösungsmengen in einem Tank um so wertvoller.
Während das Entwicklungsgerät pausenlos arbeitet, ist die Verweilzeit der Lösungen eine Funktion der Bearbeitungszeit, der Tankabmessungen und des mit Papier belegten Teils der Papierbahn. Die Verweilzeit der Lösungen kann daher wie folgt ausgedrückt werden:
Darin ist TT die effektive Tankdicke wie vorher definiert.
TP ist die Bearbeitungszeit (die Bahnlänge für eine gegebene Bearbeitungszeit ist insofern belanglos, als bei einer Verlängerung der Bahnlänge nicht nur das Volumen, sondern auch die pro Zeiteinheit zugegebene Nachfüllösungsmenge zunimmt);
RR ist die pro Flächeneinheit des zu bearbeitenden Materials verbrauchte Nachfüllösungsmenge und
WO der Durchschnittswert des Teils der größten bearbeitbaren Materialbreite, der mit dem zu bearbeitenden Material belegt ist.
Um die Lösungen frisch zu halten, ist es wünschenswert, die effektive Tank­ dicke zu verkleinern, um auf diese Weise die Verweilzeit der Lösungen zu ver­ kürzen. Kurze Verweilzeiten sind besonders deswegen wünschenswert, weil sie die Möglichkeit bieten, die zur Stabilisierung der Lösungen gegen Alterungs­ effekte erforderliche Menge an Regeneratchemikalien zu reduzieren. Alte­ rungseffekte können auf atmosphärische Einflüsse, wie z. B. atmosphärische Oxid- oder Säurebildung, oder Lösungsansätze mit chemisch instabilen Verbin­ dungen oder Mischungen, wie z. B. die Verwendung von Bleich- und Fixier­ lösungen, bei denen das Fixiermittel durch das Bleichmittel oxidiert werden kann, zurückzuführen sein.
Die Erfindung schafft ein Entwicklungsgerät für Material in Rollenform, in der Regel Farbnegativpapier, bei dem die Transportgeschwindigkeiten 5 m/min (15 ft/min) überschreiten und bei denen mindestens ein Tank als kleinvolumiger Dünntank mit einer effektiven Tankdicke von weniger als 25 mm ausgebildet ist. Die effektive Tankdicke sollte vorzugsweise weniger als 11 mm, nach Möglich­ keit weniger als 5 mm und im Idealfall weniger als 3 mm betragen. Jeder Kanal im Tank ist so breit, daß er die breiteste einsträngige Materialrolle oder mehr als einen Strang kleinerer Breite aufnehmen kann.
Ein vorhandenes Entwicklungsgerät mit "Startband" kann erfindungsgemäß durch Einsetzen von Tankelementen auf ein kleinvolumiges Entwicklungsgerät umgerüstet werden.
Fig. 1 zeigt eine Bearbeitungsstufe 10 eines typischen Entwicklungsgeräts hoher Leistung nach dem Stand der Technik. Die Bearbeitungsstufe 10 umfaßt zwei nebeneinander angeordnete Entwicklungstanks 12,14, die so miteinander verbunden sind, daß die Entwicklerlösung durch beide Tanks fließt. Am Einlaß 13 des Tanks 12, am Auslaß 15 des Tanks 12/ Einlaß 17 des Tanks 14 und am Auslaß 19 des Tanks 14 befinden sich Walzen 20, 22, 24. Außerdem ist, wie gezeigt, im Tank 12 eine Walze 26 und im Tank 14 eine Walze 28 angeordnet.
Eine Pumpe 30 wälzt die Entwicklerlösung zwischen den beiden Tanks 12, 14 in der von den Pfeilen angezeigten Richtung um, d. h. dem Tank 12 wird bei "A" Lösung entnommen und bei "B" erneut dem Tank 14 zugeführt, wobei die Lösung zwischen den Tanks 12, 14 durch eine Schleife geführt wird, die den Punkt ′C′ im Tank 14 mit dem Punkt ′D′ im Tank 12 verbindet. Natürlich kann die Entwicklerlösung von der Pumpe 30 auch entgegengesetzt zu der von den Pfeilen angezeigten Richtung umgewälzt werden.
Wie gezeigt, wird das mit punktierten Linien dargestellte zu entwickelnde Mate­ rial M über die Walze 20, durch den Tank 12 und um die Walze 26, über die Walze 22, durch den Tank 14 und um die Walze 28 und dann über die Walze 24 geführt. Wie bereits erwähnt, ist das Material mit einem (nicht dargestellten) dauernd eingefädelten "Startband" verbunden, welches das Material durch die einzelnen Bearbeitungsstufen des Entwicklungsgeräts führt. Das Startband transportiert das Material durch die gestrichelt gezeichnete Bearbeitungsbahn.
Erfindungsgemäß soll das in beiden Entwicklungstanks 12, 14 einer Bearbei­ tungsstufe 10 für die Aufnahme von Entwicklerlösung verfügbare Volumen ver­ ringert werden. Zu diesem Zweck wird ein Entwicklungstank 40 der in Fig. 2 gezeigten Art verwendet.
Der in Fig. 2 gezeigte Entwicklungstank 40 weist äußere Seitenwände 42, 44 und eine Bodenwandung 46 auf. In dem äußeren Tank 40 wird ein innerer Tank 50 mit einem Fuß 52 angebracht, der sich auf der Bodenwandung 46 des äußeren Tanks 40 abstützt. Der innere Tank 50 hat die Seitenwände 54, 56 und einen Umlenkabschnitt 58.
In dem inneren Tank 50 wird, wie gezeigt, ein Gestelleinsatz 60 angebracht. Der Gestelleinsatz 60 bildet mit den Wänden 54, 56 des inneren Tanks 50 einen Entwicklungskanal 62, durch den das zu entwickelnde Material M′ geführt wird. Der Entwicklungskanal 62 hat einen Einlaß 64 und einen Auslaß 66.
Auch hier befindet sich am Einlaß 64 eine Walze 48 und am Auslaß 66 eine Walze 49, über die das Material M′ in den Tank 40 und aus diesem heraus geführt wird.
Wie gezeigt, ist der Gestelleinsatz 60 mit einer Walze 68 versehen, um die das Material M′ läuft, wenn es von dem (nicht dargestellten) "Startband", an dem es, wie das bei Prozessen dieser Art der Fall ist, mit (nicht dargestellten) Klammern befestigt ist, durch den Entwicklungskanal 62 geführt wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Dicke T des Entwicklungskanal 62 so bemessen, daß die sich ergebende Breite einen ungehinderten Durchlauf der Klammer und des Bandes sowie des lichtempfindlichen Materials M′ bei gleichzeitiger Mini­ mierung des Aufwands an Entwicklerlösung gewährleistet.
Die Walze 68 hat einen Durchmesser D, der mit den beiden Dicken des Bandes kleiner ist als die Breite WT der von den Wänden 54 und 56 für den Einlauf und Auslauf gebildeten Kammer, vorzugsweise aber mindestens so groß wie die Breite RT des Gestells 60. Dies trägt dazu bei, die Emulsionsseite des Materi­ als M′ von den Außenwänden 54, 56 des Gestells 60 fernzuhalten.
Es hat sich gezeigt, daß bei starker Umlenkung in Folge der Gestalt der Klam­ mer die Gefahr besteht, daß diese bei der Umlenkung durch die Walze das Band kratzt, beschädigt oder sogar freigibt. Es ist jedoch extrem wichtig, daß sich die Klammer nicht löst oder an der Tankwandung schleift. Dies kann zu schweren Schäden am Gerät und an dem durchlaufenden lichtempfindlichen Material führen und einen erheblichen Reparaturaufwand erfordern, wenn die Klammer entfernt werden muß, ganz zu schweigen von den Schäden am licht­ empfindlichen Material des Kunden. Bei typischen Entwicklungsgeräten nach dem Stand der Technik, bei denen einfach ein Gestell in einen großen Tank mit Lösung eingesetzt wird, würde die Klammer, wenn sie sich vom Band lösen sollte, einfach auf den Boden sinken und dort bis zur nächsten routinemäßigen Wartung des Tanks liegenbleiben. Bei einem kleinvolumigen dünnen Entwick­ lungsgerät mit einem schmalen Entwicklungskanal kann man jedoch mit dem Entfernen der gelösten Klammer so lange nicht warten. Um die Gefahr eines Festklemmens der Klammer so gering wie möglich zu halten, wird daher der untere Teil des Entwicklungskanals im Bereich des Umlenkabschnitts 58 in der Querschnittsdicke größer ausgeführt. Dabei wird die Dicke des Entwicklungs­ kanals im Umlenkabschnitt 58 so bemessen, daß die Dicke TR des Entwick­ lungskanals 62 dort größer ist als die Dicke T der geradlinig verlaufenden Abschnitte 54, 56 des Entwicklungskanals 62.
Die Dicke TR beträgt vorzugsweise mindestens 125% der Dicke T und kann 150% oder mehr betragen, sollte aber auf jeden Fall so gewählt werden, daß ein ungehinderter Durchlauf des Bandes, der Klammer und des lichtempfind­ lichen Materials M′ durch den Umlenkabschnitt 58 bei gleichzeitiger Minimie­ rung der Menge an Entwicklerlösung gewährleistet ist. Der Gestelleinsatz 60 ist ferner mit einem Lösungseinlaß 70 versehen, durch den die Entwicklerlösung in den Entwicklungskanal 62 gepumpt wird. Düsen 72, 74 im Lösungseinlaß 70 lenken die Entwicklerlösung in den Entwicklungskanal 62. Bei der abgebildeten Ausführungsform lenkt die Düse 72 die Entwicklerlösung in der Bewegungsrich­ tung des Materials M′ in den Kanal 62, während die Düse 74 die Entwickler­ lösung in der der Bewegung des Materials M′ entgegengesetzten Richtung in den Kanal 62 lenkt. Die Düsen 72, 74 sind vorzugsweise als durchgehende Schlitze ausgebildet, die sich über die ganze Breite des zu entwickelnden Materials erstrecken.
Der Lösungsauslaß 76 fängt die aus dem Entwicklungskanal 62 austretende Lösung auf. Der Lösungsauslaß 76 ist über ein (nicht dargestelltes) Umwälz­ system mit dem Lösungseinlaß 70 verbunden. Nachfüllösung kann über das Umwälzsystem in an sich bekannter Weise zugegeben werden.
Wenn eine Bearbeitungsstufe zwei Entwicklungstanks aufweist, wird der Lösungsauslaß des ersten Entwicklungstanks mit dem Lösungseinlaß des zweiten Entwicklungstanks und der Lösungsauslaß des zweiten Entwick­ lungstanks mit dem Lösungseinlaß des ersten Entwicklungstanks über das Umwälz- und/oder Nachfüllsystem verbunden.
Wenn eine Bearbeitungsstufe mehr als zwei Entwicklungstanks aufweist, wer­ den die Lösungseinlässe und -auslässe der einzelnen Tanks natürlich entspre­ chend über das Umwälz- und/oder Nachfüllsystem verbunden.
Die Verbindungen zwischen den Lösungseinlässen und -auslässen können so geführt werden, daß die Entwicklerlösung aus einem folgenden Tank in einen vorhergehenden Tank strömt, d. h. entgegengesetzt zu der Richtung, in der das zu entwickelnde Material die Entwicklungstanks durchläuft, oder auch so, daß die Entwicklerlösung aus einem vorhergehenden Tank in einen folgenden Tank strömt, d. h. in der Richtung, in der das zu entwickelnde Material die Entwick­ lungstanks durchläuft.
Durch eine wahlfreie Oberflächenstrukturierung kann eine zusätzliche Turbu­ lenz erzeugt werden, wenn sich die Materialrolle und die Entwicklerlösung an den Wandungen des inneren Tanks 50 oder des Gestelleinsatzes 54 vorbei­ bewegen. Für diesen Zweck geeignete strukturierte Oberflächen sind in Fig. 3 bis 5 dargestellt.
Die in Fig. 3 gezeigte Oberfläche weist parallele Kanäle auf, die von weiteren, rechtwinklig zu den ersten Kanälen verlaufenden parallelen Kanälen geschnit­ ten werden, so daß Quadrate entstehen. Die in Fig. 4 und 5 gezeigten Oberflä­ chen haben eine rauten- oder pyramidenförmige Struktur bzw. eine ungeord­ nete Strukturierung.
Es hat sich gezeigt, daß bei einem Entwicklungsgerät der vorstehend beschrie­ benen Art, d. h. einem Gerät, bei dem die Entwicklungstanks der Darstellung in Fig. 2 entsprechen und die Transportgeschwindigkeit des zu entwickelnden Materials 6 m/min beträgt, die durch die Bewegung der Materialrolle durch die Lösung entlang der Tankwandungen und durch Berührung mit den Walzen erzeugte Badbewegung durch die Geschwindigkeit, mit der die Lösung durch die Schlitzdüsen 72, 74 strömt, nicht wesentlich verstärkt werden kann.
Ein Maß des Entwicklungsgrades, mit dem der Grad der Badbewegung bewer­ tet werden kann, wenn alle übrigen Bedingungen konstant sind, ist die "Schulterdichte". Dies ist hier definitionsgemäß die auf einem entwickelten Kodak EKTACOLOR-Papierstreifen erzeugte Dichte (Schwärzung), die ent­ steht, wenn mit einer Belichtung gearbeitet wird, die 0,4 logarithmische Einhei­ ten größer ist als die zum Erzeugen einer Dichte von 0,8 erforderliche Belich­ tung (KODAK und EKTACOLOR sind eingetragene Warenzeichen der Eastman Kodak Company). Diese Dichte kann für alle drei Farbaufzeichnungen des fotografischen Materials gemessen werden, d. h. für Rot, Grün und Blau. Die Schulterdichten für eine Reihe unterschiedlicher Förderleistungen der Umwälz­ pumpe sind der folgenden Tabelle zu entnehmen.
Wie diese Werte zeigen, ist es möglich, mit Strömungsgeschwindigkeiten zu arbeiten, die nur ausreichen, die Entwicklerlösung so umzuwälzen, daß gleich­ mäßige Chemikalienkonzentrationen und eine gleichmäßige Temperatur gewährleistet sind.
Infolgedessen kann die Anzahl der Schlitzdüsen und die Leistung der verwen­ deten Pumpen minimiert werden, so daß sich entsprechende Einsparungen bei der eingesetzten Gesamtlösungsmenge und den Herstellungskosten ergeben. Dies bedeutet, daß der oben beschriebene Gestelleinsatz möglicherweise nur eine (nicht dargestellte) Blende oder Schlitzdüse aufweist, durch welche die Entwicklerlösung in den Entwicklungskanal eingeführt wird.
Erfindungsgemäße Tanks, die nur geringe Mengen an Entwicklerlösung enthal­ ten, lassen sich auch durch Nachrüsten vorhandener Entwicklungstanks her­ stellen, beispielsweise durch Nachrüsten der in Fig. 1 gezeigten Tanks 12,14 mit dem in Fig. 2 gezeigten inneren Tank 50. In diesem Falle besteht der äußere Tank 40 aus dem Tank 12 oder 14.
Die Erfindung kann mit direkter Nachfüllung, Feststoffnachfüllung, Entwick­ lungsverfahren mit Redoxzusätzen und mehrstufiger Gegenstromwässerung verwirklicht werden.
Sie eignet sich ferner auch für die Entwicklung von Farbpapieren mit im wesentlichen reinen Chloridemulsionen und Pyrazolon- und PT-Kupplern.

Claims (11)

1. Fotografisches Entwicklungsgerät zum Entwickeln mindestens einer Rolle fotografischen Materials mit einer Vielzahl von Bearbeitungsstufen und einem "Startband" oder mehreren "Startbändern" zum Transportieren des Materials durch die einzelnen Bearbeitungsstufen mit einer Transport­ geschwindigkeit < 5 m/min, wobei jede Bearbeitungsstufe (10) mindestens einen Tank (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die effektive Tankdicke wie vorher definiert für mindestens eine der Bearbeitungsstufen weniger als 25 mm beträgt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tank (10, 12) gleichzeitig mindestens eine Rolle fotografischen Materials (M) bearbeiten kann, wobei der Transport der Rollen durch ein "Startband" oder mehrere "Startbänder" erfolgt, an dem bzw. an denen die einzelnen Rollen befe­ stigt sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zusätzlich einen in einem äußeren Tank (40) angeordneten inneren Tank (50) aufweist, wobei das für die Aufnahme von Entwicklerlösung verfüg­ bare Volumen des inneren Tanks wesentlich kleiner ist als das des äuße­ ren Tanks.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Tank (50) in seinem Innern mit einem Gestelleinsatz (60) versehen ist, um die Menge an Entwicklerlösung weiter zu verkleinern und zwischen dem inne­ ren Tank und dem Gestelleinsatz einen Entwicklungskanal (62) zu bilden, durch den das zu entwickelnde Material läuft.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklungs­ kanal (62) einen ersten, im wesentlichen geradlinig verlaufenden Abschnitt (54), in dem das fotografische Material in den Kanal einläuft, einen zweiten, im wesentlichen geradlinig verlaufenden Abschnitt (56), durch den das fotografische Material aus dem Kanal austritt, und einen den ersten mit dem zweiten Abschnitt verbindenden Umlenkabschnitt (58) aufweist, wobei der Umlenkabschnitt (58) einen Krümmungsradius mit einem vorgegebenen Wert hat, der erste und zweite geradlinig verlau­ fende Abschnitt (54, 56) eine Querschnittsdicke T aufweisen und die Querschnittsdicke TR des Umlenkabschnitts (58) größer ist als die Quer­ schnittsdicke T.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke TR min­ desten 125% der Dicke T beträgt.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenk­ abschnitt (58) mit einer Führungswalze (68) versehen ist, deren Durch­ messer mindestens so groß ist wie die Breite des Gestells (60).
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der innere Tank (50) strukturierte Oberflächen aufweist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestelleinsatz (60) strukturierte Oberflächen aufweist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestelleinsatz (60) nur einen einzigen Lösungseinlaß (70) aufweist, durch welche Entwicklerlösung in den Entwicklungskanal (62) eingeführt wird.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestelleinsatz (60) mindestens eine Düse (72, 74) zum Einführen von Entwicklerlösung in den Entwicklungskanal (62) aufweist.
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