DE19706461A1 - Fotografisches Entwicklungsgerät - Google Patents
Fotografisches EntwicklungsgerätInfo
- Publication number
- DE19706461A1 DE19706461A1 DE19706461A DE19706461A DE19706461A1 DE 19706461 A1 DE19706461 A1 DE 19706461A1 DE 19706461 A DE19706461 A DE 19706461A DE 19706461 A DE19706461 A DE 19706461A DE 19706461 A1 DE19706461 A1 DE 19706461A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tank
- development
- solution
- section
- channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D3/00—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
- G03D3/02—Details of liquid circulation
- G03D3/04—Liquid agitators
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D3/00—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
- G03D3/08—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
- G03D3/13—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
- G03D3/132—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed by roller assembly
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D3/00—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
- G03D3/08—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
- G03D3/13—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
- G03D3/135—Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed between chains or belts, or with a leading strip
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D5/00—Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
- G03D5/04—Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected using liquid sprays
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein fotografisches Entwicklungsgerät zum Entwickeln min
destens einer Rolle fotografischen Materials mit einer Vielzahl von Bearbei
tungsstufen und einem "Startband" zum Transportieren des Materials durch die
einzelnen Bearbeitungsstufen mit einer Transportgeschwindigkeit < 5 m/min,
wobei jede Bearbeitungsstufe mindestens einen Tank aufweist.
Mehrsträngige Entwicklungsgeräte sind an sich bekannt. Sie arbeiten meistens
mit einem "Startband". Diese Ausführung ist bei Hochleistungsentwicklungs
geräten gegenwärtig am häufigsten anzutreffen. Mehrsträngige Entwicklungs
geräte sind mit einem dauernd eingefädelten starken Kunststoffband versehen.
Die zu bearbeitenden Papierrollen werden mit Klammern an diesem Band be
festigt. Diese Entwicklungsgeräte werden normalerweise nicht direkt an Kopie
rer angeschlossen. Der Hauptgrund dafür ist, daß sie mehrere Rollen zur
gleichzeitigen Bearbeitung aufnehmen können und mit Rollen aus mehreren
Kopierern gespeist werden.
Ein geringer Verbrauch an Nachfüllösung ist wünschenswert, weil dadurch
Chemikalien eingespart und die chemischen Belastungen des Abwassers ver
ringert werden können. Verfahren, bei denen Regeneratchemikalien direkt den
Entwicklerlösungen zugegeben werden, so daß die Bestandteile einer Lösung
getrennt gehalten werden können, bis sie der Lösung im Entwicklungstank
zugemischt werden, sind bekannt. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, die
Chemikalien eigens für die Nachfüllösungen zu mischen. Gleichzeitig wird
dadurch der Nachfüllösungsverbrauch minimiert. Da die Verweilzeiten von
Tanklösungen durch einen geringen Einsatz von Nachfüllösung verlängert wer
den, sind geringe Mengen an Entwicklerlösung in einem Tank um so wertvoller.
Bekannt sind kleinvolumige Entwicklungstanks, bei denen die Anzahl der
Antriebswalzen möglichst gering gehalten wird, um Kosten zu sparen und den
Lösungsverbrauch zu minimieren. In einem Entwicklungstank dieser Art kommt
ein beliebiger Punkt auf der Papierrolle während des Entwicklungsvorgangs nur
wenige Male, möglicherweise nur einmal pro Bearbeitungsschritt, mit einer
Walze in Berührung. Eine starke Badbewegung während der verschiedenen
Bearbeitungsschritte ist jedoch wünschenswert, um den Austausch zwischen
dem zu bearbeitenden Material und den Lösungen zu erleichtern. Eine Berüh
rung mit Walzen trägt zur Verbesserung der Badbewegung bei.
Andererseits ist es bei fotografischen Entwicklungsgeräten hoher Leistung
wünschenswert, die Anzahl der wartungsbedürftigen beweglichen Teile mög
lichst gering zu halten. Bei diesen Entwicklungsgeräten, die nur wenige Walzen
aufweisen, ist es daher wünschenswert, die Badbewegung auf andere Weise
zu erzeugen. Dafür eignen sich Schlitzdüsen, die in die Wandungen der dün
nen Tanks eingebaut werden und durch die die Entwicklerlösungen mit hoher
Strömungsgeschwindigkeit umgewälzt werden. Verwendet werden dafür Pum
pen mit einer zur Erzeugung der erforderlichen Strömungsgeschwindigkeiten
ausreichenden Leistung. Diese Umwälzung gewährleistet außerdem eine
gründliche Mischung und gleichmäßige Konzentration der Bestandteile, wobei
die für eine gute Mischung erforderlichen Strömungsgeschwindigkeiten niedri
ger sind als bei einer Badbewegung mit direkter Strahlumwälzung.
Die Flüssigkeit wird den Schlitzdüsen in der Regel durch Rohre oder Kanäle
zugeführt, die eine gleichmäßige Strömung der Lösung über die Länge der
Düsen ermöglichen. Diese Anordnungen erhöhen die Lösungsmenge im Tank
und damit die Verweilzeiten der Lösungen. Sie erhöhen aber auch die Herstel
lungskosten.
Die gegenwärtig verwendeten mehrsträngigen Entwicklungsgeräte mit
"Startband" erfordern in der Regel große Lösungsmengen. Um die mit der Ver
wendung kleiner Lösungsmengen verbundenen Vorteile zu erzielen, wie z. B.
geringer Verbrauch an Nachfüllösungen, Nachfüllen von Konzentraten direkt in
die Lösungen, minimaler Verbrauch und Wässern mit niedriger Strömungs
geschwindigkeit, muß die Leistung solcher Entwicklungsgeräte herabgesetzt
werden.
Geringe Lösungsmengen sind nicht nur in den Stufen "Entwickeln", Bleichen"
oder "Bleichen und Fixieren", sondern auch in den Wässerungs- oder Stabilisie
rungsstufen wünschenswert, weil kurze Verweilzeiten die Gefahr eines
Bewuchses mit Bakterien usw. verringern. Zur Überwindung der Auswirkungen
dieses Bewuchses ist gegenwärtig jedoch der Einsatz großer Mengen an Wäs
serungswasser üblich, weil eine hohe Durchsatzleistung die Verweilzeit ver
kürzt. Dies führt zu einem hohen Wasserverbrauch, wobei das verwendete
Wasser anschließend mit Chemikalien in teuren Anlagen behandelt werden
muß, damit es wiederverwendet werden kann und nicht als Abwasser verloren
geht. Hohe Energieverluste sind eine weitere Folge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein fotografisches Entwick
lungsgerät zu schaffen, das mit geringen Lösungsmengen arbeiten kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein fotografisches Entwicklungsgerät zum
Entwickeln mindestens einer Rolle fotografischen Materials mit einer Vielzahl
von Bearbeitungsstufen und einem "Startband" oder mehreren "Startbändern"
zum Transportieren des Materials durch die einzelnen Bearbeitungsstufen mit
einer Transportgeschwindigkeit < 5 m/min, wobei jede Bearbeitungsstufe min
destens einen Tank aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die effektive
Tankdicke für mindestens eine der Bearbeitungsstufen weniger als 25 mm
beträgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird zwischen einem in
einen inneren Tank eingesetzten Gestell und den Wänden des inneren Tanks,
der seinerseits in einen äußeren Tank eingesetzt ist, ein Entwicklungskanal
gebildet. Dieser Entwicklungskanal besteht aus einem ersten, im wesentlichen
geradlinig verlaufenden Abschnitt, in dem das fotografische Material in den
Kanal einläuft, einem zweiten, im wesentlichen geradlinig verlaufenden
Abschnitt, durch den das fotografische Material aus dem Kanal austritt, und
einem den ersten mit dem zweiten Abschnitt verbindenden Umlenkabschnitt mit
einem Krümmungsradius vorgegebener Größe, wobei der erste und der zweite
Abschnitt eine Querschnittsdicke T aufweisen, während der Umlenkabschnitt
eine Querschnittsdicke TR aufweist, die größer ist als die Querschnittsdicke T.
Die "effektive Tankdicke" ist das Verhältnis der Menge an Entwicklerlösung
einer Bearbeitungsstufe wie im folgenden definiert zu dem Produkt der größten
Breite des zu entwickelnden fotografischen Materials und der Bahnlänge des
fotografischen Materials auf dessen Weg durch die Entwicklerlösung im Tank.
Mit "Tankvolumen" oder "Menge an Entwicklerlösung" ist die Lösungsmenge
gemeint, die sich im Tank/Kanal und in dem zugehörigen Umwälzsystem befin
det. Dazu gehören beispielsweise Rohrleitungen, Ventile, Pumpen, Filter
gehäuse usw.
Infolge dieser Anordnung können Entwicklungsgeräte hoher Leistung mit
"Startband" als kleinvolumige Entwicklungsgeräte mit allen Vorteilen, die eine
Bearbeitung mit geringen Lösungsmengen bietet, verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Bearbeitungsstufe eines
bekannten Entwicklungsgeräts hoher Leistung,
Fig. 2 eine detaillierte Darstellung eines Tanks, der Bestandteil der in
Fig. 1 gezeigten Bearbeitungsstufe ist, und
Fig. 3, 4 und 5 schematische Darstellungen strukturierter Oberflächen, die für
die Wandungen des in Fig. 2 gezeigten Tanks verwendet wer
den.
Ein geringer Verbrauch an Nachfüllösung ist wünschenswert, weil dadurch
Chemikalien eingespart und die Verluste verringert werden können. Verfahren,
bei denen Regeneratchemikalien direkt den Entwicklerlösungen zugegeben
werden, so daß die Bestandteile einer Lösung getrennt gehalten werden kön
nen, bis sie der Lösung im Entwicklungstank zugemischt werden, sind bekannt.
Dadurch entfällt die Notwendigkeit, die Chemikalien eigens für die Nachfül
lösungen zu mischen. Gleichzeitig wird dadurch der Nachfüllösungsverbrauch
minimiert. Da die Verweilzeiten von Tanklösungen durch einen geringen Ein
satz von Nachfüllösung verlängert werden, sind geringe Lösungsmengen in
einem Tank um so wertvoller.
Während das Entwicklungsgerät pausenlos arbeitet, ist die Verweilzeit der
Lösungen eine Funktion der Bearbeitungszeit, der Tankabmessungen und des
mit Papier belegten Teils der Papierbahn. Die Verweilzeit der Lösungen kann
daher wie folgt ausgedrückt werden:
Darin ist TT die effektive Tankdicke wie vorher definiert.
TP ist die Bearbeitungszeit (die Bahnlänge für eine gegebene Bearbeitungszeit ist insofern belanglos, als bei einer Verlängerung der Bahnlänge nicht nur das Volumen, sondern auch die pro Zeiteinheit zugegebene Nachfüllösungsmenge zunimmt);
RR ist die pro Flächeneinheit des zu bearbeitenden Materials verbrauchte Nachfüllösungsmenge und
WO der Durchschnittswert des Teils der größten bearbeitbaren Materialbreite, der mit dem zu bearbeitenden Material belegt ist.
TP ist die Bearbeitungszeit (die Bahnlänge für eine gegebene Bearbeitungszeit ist insofern belanglos, als bei einer Verlängerung der Bahnlänge nicht nur das Volumen, sondern auch die pro Zeiteinheit zugegebene Nachfüllösungsmenge zunimmt);
RR ist die pro Flächeneinheit des zu bearbeitenden Materials verbrauchte Nachfüllösungsmenge und
WO der Durchschnittswert des Teils der größten bearbeitbaren Materialbreite, der mit dem zu bearbeitenden Material belegt ist.
Um die Lösungen frisch zu halten, ist es wünschenswert, die effektive Tank
dicke zu verkleinern, um auf diese Weise die Verweilzeit der Lösungen zu ver
kürzen. Kurze Verweilzeiten sind besonders deswegen wünschenswert, weil sie
die Möglichkeit bieten, die zur Stabilisierung der Lösungen gegen Alterungs
effekte erforderliche Menge an Regeneratchemikalien zu reduzieren. Alte
rungseffekte können auf atmosphärische Einflüsse, wie z. B. atmosphärische
Oxid- oder Säurebildung, oder Lösungsansätze mit chemisch instabilen Verbin
dungen oder Mischungen, wie z. B. die Verwendung von Bleich- und Fixier
lösungen, bei denen das Fixiermittel durch das Bleichmittel oxidiert werden
kann, zurückzuführen sein.
Die Erfindung schafft ein Entwicklungsgerät für Material in Rollenform, in der
Regel Farbnegativpapier, bei dem die Transportgeschwindigkeiten 5 m/min (15
ft/min) überschreiten und bei denen mindestens ein Tank als kleinvolumiger
Dünntank mit einer effektiven Tankdicke von weniger als 25 mm ausgebildet ist.
Die effektive Tankdicke sollte vorzugsweise weniger als 11 mm, nach Möglich
keit weniger als 5 mm und im Idealfall weniger als 3 mm betragen. Jeder Kanal
im Tank ist so breit, daß er die breiteste einsträngige Materialrolle oder mehr
als einen Strang kleinerer Breite aufnehmen kann.
Ein vorhandenes Entwicklungsgerät mit "Startband" kann erfindungsgemäß
durch Einsetzen von Tankelementen auf ein kleinvolumiges Entwicklungsgerät
umgerüstet werden.
Fig. 1 zeigt eine Bearbeitungsstufe 10 eines typischen Entwicklungsgeräts
hoher Leistung nach dem Stand der Technik. Die Bearbeitungsstufe 10 umfaßt
zwei nebeneinander angeordnete Entwicklungstanks 12,14, die so miteinander
verbunden sind, daß die Entwicklerlösung durch beide Tanks fließt. Am Einlaß
13 des Tanks 12, am Auslaß 15 des Tanks 12/ Einlaß 17 des Tanks 14 und am
Auslaß 19 des Tanks 14 befinden sich Walzen 20, 22, 24. Außerdem ist, wie
gezeigt, im Tank 12 eine Walze 26 und im Tank 14 eine Walze 28 angeordnet.
Eine Pumpe 30 wälzt die Entwicklerlösung zwischen den beiden Tanks 12, 14
in der von den Pfeilen angezeigten Richtung um, d. h. dem Tank 12 wird bei "A"
Lösung entnommen und bei "B" erneut dem Tank 14 zugeführt, wobei die
Lösung zwischen den Tanks 12, 14 durch eine Schleife geführt wird, die den
Punkt ′C′ im Tank 14 mit dem Punkt ′D′ im Tank 12 verbindet. Natürlich kann
die Entwicklerlösung von der Pumpe 30 auch entgegengesetzt zu der von den
Pfeilen angezeigten Richtung umgewälzt werden.
Wie gezeigt, wird das mit punktierten Linien dargestellte zu entwickelnde Mate
rial M über die Walze 20, durch den Tank 12 und um die Walze 26, über die
Walze 22, durch den Tank 14 und um die Walze 28 und dann über die Walze
24 geführt. Wie bereits erwähnt, ist das Material mit einem (nicht dargestellten)
dauernd eingefädelten "Startband" verbunden, welches das Material durch die
einzelnen Bearbeitungsstufen des Entwicklungsgeräts führt. Das Startband
transportiert das Material durch die gestrichelt gezeichnete Bearbeitungsbahn.
Erfindungsgemäß soll das in beiden Entwicklungstanks 12, 14 einer Bearbei
tungsstufe 10 für die Aufnahme von Entwicklerlösung verfügbare Volumen ver
ringert werden. Zu diesem Zweck wird ein Entwicklungstank 40 der in Fig. 2
gezeigten Art verwendet.
Der in Fig. 2 gezeigte Entwicklungstank 40 weist äußere Seitenwände 42, 44
und eine Bodenwandung 46 auf. In dem äußeren Tank 40 wird ein innerer Tank
50 mit einem Fuß 52 angebracht, der sich auf der Bodenwandung 46 des
äußeren Tanks 40 abstützt. Der innere Tank 50 hat die Seitenwände 54, 56
und einen Umlenkabschnitt 58.
In dem inneren Tank 50 wird, wie gezeigt, ein Gestelleinsatz 60 angebracht.
Der Gestelleinsatz 60 bildet mit den Wänden 54, 56 des inneren Tanks 50
einen Entwicklungskanal 62, durch den das zu entwickelnde Material M′ geführt
wird. Der Entwicklungskanal 62 hat einen Einlaß 64 und einen Auslaß 66.
Auch hier befindet sich am Einlaß 64 eine Walze 48 und am Auslaß 66 eine
Walze 49, über die das Material M′ in den Tank 40 und aus diesem heraus
geführt wird.
Wie gezeigt, ist der Gestelleinsatz 60 mit einer Walze 68 versehen, um die das
Material M′ läuft, wenn es von dem (nicht dargestellten) "Startband", an dem es,
wie das bei Prozessen dieser Art der Fall ist, mit (nicht dargestellten) Klammern
befestigt ist, durch den Entwicklungskanal 62 geführt wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Dicke T des Entwicklungskanal 62 so bemessen,
daß die sich ergebende Breite einen ungehinderten Durchlauf der Klammer und
des Bandes sowie des lichtempfindlichen Materials M′ bei gleichzeitiger Mini
mierung des Aufwands an Entwicklerlösung gewährleistet.
Die Walze 68 hat einen Durchmesser D, der mit den beiden Dicken des Bandes
kleiner ist als die Breite WT der von den Wänden 54 und 56 für den Einlauf und
Auslauf gebildeten Kammer, vorzugsweise aber mindestens so groß wie die
Breite RT des Gestells 60. Dies trägt dazu bei, die Emulsionsseite des Materi
als M′ von den Außenwänden 54, 56 des Gestells 60 fernzuhalten.
Es hat sich gezeigt, daß bei starker Umlenkung in Folge der Gestalt der Klam
mer die Gefahr besteht, daß diese bei der Umlenkung durch die Walze das
Band kratzt, beschädigt oder sogar freigibt. Es ist jedoch extrem wichtig, daß
sich die Klammer nicht löst oder an der Tankwandung schleift. Dies kann zu
schweren Schäden am Gerät und an dem durchlaufenden lichtempfindlichen
Material führen und einen erheblichen Reparaturaufwand erfordern, wenn die
Klammer entfernt werden muß, ganz zu schweigen von den Schäden am licht
empfindlichen Material des Kunden. Bei typischen Entwicklungsgeräten nach
dem Stand der Technik, bei denen einfach ein Gestell in einen großen Tank
mit Lösung eingesetzt wird, würde die Klammer, wenn sie sich vom Band lösen
sollte, einfach auf den Boden sinken und dort bis zur nächsten routinemäßigen
Wartung des Tanks liegenbleiben. Bei einem kleinvolumigen dünnen Entwick
lungsgerät mit einem schmalen Entwicklungskanal kann man jedoch mit dem
Entfernen der gelösten Klammer so lange nicht warten. Um die Gefahr eines
Festklemmens der Klammer so gering wie möglich zu halten, wird daher der
untere Teil des Entwicklungskanals im Bereich des Umlenkabschnitts 58 in der
Querschnittsdicke größer ausgeführt. Dabei wird die Dicke des Entwicklungs
kanals im Umlenkabschnitt 58 so bemessen, daß die Dicke TR des Entwick
lungskanals 62 dort größer ist als die Dicke T der geradlinig verlaufenden
Abschnitte 54, 56 des Entwicklungskanals 62.
Die Dicke TR beträgt vorzugsweise mindestens 125% der Dicke T und kann
150% oder mehr betragen, sollte aber auf jeden Fall so gewählt werden, daß
ein ungehinderter Durchlauf des Bandes, der Klammer und des lichtempfind
lichen Materials M′ durch den Umlenkabschnitt 58 bei gleichzeitiger Minimie
rung der Menge an Entwicklerlösung gewährleistet ist. Der Gestelleinsatz 60 ist
ferner mit einem Lösungseinlaß 70 versehen, durch den die Entwicklerlösung in
den Entwicklungskanal 62 gepumpt wird. Düsen 72, 74 im Lösungseinlaß 70
lenken die Entwicklerlösung in den Entwicklungskanal 62. Bei der abgebildeten
Ausführungsform lenkt die Düse 72 die Entwicklerlösung in der Bewegungsrich
tung des Materials M′ in den Kanal 62, während die Düse 74 die Entwickler
lösung in der der Bewegung des Materials M′ entgegengesetzten Richtung in
den Kanal 62 lenkt. Die Düsen 72, 74 sind vorzugsweise als durchgehende
Schlitze ausgebildet, die sich über die ganze Breite des zu entwickelnden
Materials erstrecken.
Der Lösungsauslaß 76 fängt die aus dem Entwicklungskanal 62 austretende
Lösung auf. Der Lösungsauslaß 76 ist über ein (nicht dargestelltes) Umwälz
system mit dem Lösungseinlaß 70 verbunden. Nachfüllösung kann über das
Umwälzsystem in an sich bekannter Weise zugegeben werden.
Wenn eine Bearbeitungsstufe zwei Entwicklungstanks aufweist, wird der
Lösungsauslaß des ersten Entwicklungstanks mit dem Lösungseinlaß des
zweiten Entwicklungstanks und der Lösungsauslaß des zweiten Entwick
lungstanks mit dem Lösungseinlaß des ersten Entwicklungstanks über das
Umwälz- und/oder Nachfüllsystem verbunden.
Wenn eine Bearbeitungsstufe mehr als zwei Entwicklungstanks aufweist, wer
den die Lösungseinlässe und -auslässe der einzelnen Tanks natürlich entspre
chend über das Umwälz- und/oder Nachfüllsystem verbunden.
Die Verbindungen zwischen den Lösungseinlässen und -auslässen können so
geführt werden, daß die Entwicklerlösung aus einem folgenden Tank in einen
vorhergehenden Tank strömt, d. h. entgegengesetzt zu der Richtung, in der das
zu entwickelnde Material die Entwicklungstanks durchläuft, oder auch so, daß
die Entwicklerlösung aus einem vorhergehenden Tank in einen folgenden Tank
strömt, d. h. in der Richtung, in der das zu entwickelnde Material die Entwick
lungstanks durchläuft.
Durch eine wahlfreie Oberflächenstrukturierung kann eine zusätzliche Turbu
lenz erzeugt werden, wenn sich die Materialrolle und die Entwicklerlösung an
den Wandungen des inneren Tanks 50 oder des Gestelleinsatzes 54 vorbei
bewegen. Für diesen Zweck geeignete strukturierte Oberflächen sind in Fig. 3
bis 5 dargestellt.
Die in Fig. 3 gezeigte Oberfläche weist parallele Kanäle auf, die von weiteren,
rechtwinklig zu den ersten Kanälen verlaufenden parallelen Kanälen geschnit
ten werden, so daß Quadrate entstehen. Die in Fig. 4 und 5 gezeigten Oberflä
chen haben eine rauten- oder pyramidenförmige Struktur bzw. eine ungeord
nete Strukturierung.
Es hat sich gezeigt, daß bei einem Entwicklungsgerät der vorstehend beschrie
benen Art, d. h. einem Gerät, bei dem die Entwicklungstanks der Darstellung in
Fig. 2 entsprechen und die Transportgeschwindigkeit des zu entwickelnden
Materials 6 m/min beträgt, die durch die Bewegung der Materialrolle durch die
Lösung entlang der Tankwandungen und durch Berührung mit den Walzen
erzeugte Badbewegung durch die Geschwindigkeit, mit der die Lösung durch
die Schlitzdüsen 72, 74 strömt, nicht wesentlich verstärkt werden kann.
Ein Maß des Entwicklungsgrades, mit dem der Grad der Badbewegung bewer
tet werden kann, wenn alle übrigen Bedingungen konstant sind, ist die
"Schulterdichte". Dies ist hier definitionsgemäß die auf einem entwickelten
Kodak EKTACOLOR-Papierstreifen erzeugte Dichte (Schwärzung), die ent
steht, wenn mit einer Belichtung gearbeitet wird, die 0,4 logarithmische Einhei
ten größer ist als die zum Erzeugen einer Dichte von 0,8 erforderliche Belich
tung (KODAK und EKTACOLOR sind eingetragene Warenzeichen der Eastman
Kodak Company). Diese Dichte kann für alle drei Farbaufzeichnungen des
fotografischen Materials gemessen werden, d. h. für Rot, Grün und Blau. Die
Schulterdichten für eine Reihe unterschiedlicher Förderleistungen der Umwälz
pumpe sind der folgenden Tabelle zu entnehmen.
Wie diese Werte zeigen, ist es möglich, mit Strömungsgeschwindigkeiten zu
arbeiten, die nur ausreichen, die Entwicklerlösung so umzuwälzen, daß gleich
mäßige Chemikalienkonzentrationen und eine gleichmäßige Temperatur
gewährleistet sind.
Infolgedessen kann die Anzahl der Schlitzdüsen und die Leistung der verwen
deten Pumpen minimiert werden, so daß sich entsprechende Einsparungen bei
der eingesetzten Gesamtlösungsmenge und den Herstellungskosten ergeben.
Dies bedeutet, daß der oben beschriebene Gestelleinsatz möglicherweise nur
eine (nicht dargestellte) Blende oder Schlitzdüse aufweist, durch welche die
Entwicklerlösung in den Entwicklungskanal eingeführt wird.
Erfindungsgemäße Tanks, die nur geringe Mengen an Entwicklerlösung enthal
ten, lassen sich auch durch Nachrüsten vorhandener Entwicklungstanks her
stellen, beispielsweise durch Nachrüsten der in Fig. 1 gezeigten Tanks 12,14
mit dem in Fig. 2 gezeigten inneren Tank 50. In diesem Falle besteht der
äußere Tank 40 aus dem Tank 12 oder 14.
Die Erfindung kann mit direkter Nachfüllung, Feststoffnachfüllung, Entwick
lungsverfahren mit Redoxzusätzen und mehrstufiger Gegenstromwässerung
verwirklicht werden.
Sie eignet sich ferner auch für die Entwicklung von Farbpapieren mit im
wesentlichen reinen Chloridemulsionen und Pyrazolon- und PT-Kupplern.
Claims (11)
1. Fotografisches Entwicklungsgerät zum Entwickeln mindestens einer Rolle
fotografischen Materials mit einer Vielzahl von Bearbeitungsstufen und
einem "Startband" oder mehreren "Startbändern" zum Transportieren des
Materials durch die einzelnen Bearbeitungsstufen mit einer Transport
geschwindigkeit < 5 m/min, wobei jede Bearbeitungsstufe (10) mindestens
einen Tank (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die effektive
Tankdicke wie vorher definiert für mindestens eine der Bearbeitungsstufen
weniger als 25 mm beträgt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tank (10, 12)
gleichzeitig mindestens eine Rolle fotografischen Materials (M) bearbeiten
kann, wobei der Transport der Rollen durch ein "Startband" oder mehrere
"Startbänder" erfolgt, an dem bzw. an denen die einzelnen Rollen befe
stigt sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät
zusätzlich einen in einem äußeren Tank (40) angeordneten inneren Tank
(50) aufweist, wobei das für die Aufnahme von Entwicklerlösung verfüg
bare Volumen des inneren Tanks wesentlich kleiner ist als das des äuße
ren Tanks.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Tank
(50) in seinem Innern mit einem Gestelleinsatz (60) versehen ist, um die
Menge an Entwicklerlösung weiter zu verkleinern und zwischen dem inne
ren Tank und dem Gestelleinsatz einen Entwicklungskanal (62) zu bilden,
durch den das zu entwickelnde Material läuft.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Entwicklungs
kanal (62) einen ersten, im wesentlichen geradlinig verlaufenden
Abschnitt (54), in dem das fotografische Material in den Kanal einläuft,
einen zweiten, im wesentlichen geradlinig verlaufenden Abschnitt (56),
durch den das fotografische Material aus dem Kanal austritt, und einen
den ersten mit dem zweiten Abschnitt verbindenden Umlenkabschnitt (58)
aufweist, wobei der Umlenkabschnitt (58) einen Krümmungsradius mit
einem vorgegebenen Wert hat, der erste und zweite geradlinig verlau
fende Abschnitt (54, 56) eine Querschnittsdicke T aufweisen und die
Querschnittsdicke TR des Umlenkabschnitts (58) größer ist als die Quer
schnittsdicke T.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke TR min
desten 125% der Dicke T beträgt.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenk
abschnitt (58) mit einer Führungswalze (68) versehen ist, deren Durch
messer mindestens so groß ist wie die Breite des Gestells (60).
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der innere Tank (50) strukturierte Oberflächen aufweist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gestelleinsatz (60) strukturierte Oberflächen aufweist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gestelleinsatz (60) nur einen einzigen Lösungseinlaß (70) aufweist,
durch welche Entwicklerlösung in den Entwicklungskanal (62) eingeführt
wird.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gestelleinsatz (60) mindestens eine Düse (72, 74) zum Einführen von
Entwicklerlösung in den Entwicklungskanal (62) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GBGB9603680.1A GB9603680D0 (en) | 1996-02-21 | 1996-02-21 | Improvements in or relating to photographic processing apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19706461A1 true DE19706461A1 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=10789164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19706461A Withdrawn DE19706461A1 (de) | 1996-02-21 | 1997-02-19 | Fotografisches Entwicklungsgerät |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5784661A (de) |
JP (1) | JPH09230563A (de) |
DE (1) | DE19706461A1 (de) |
GB (2) | GB9603680D0 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9703035D0 (en) * | 1997-02-14 | 1997-04-02 | Eastman Kodak Co | A rack |
US6361226B1 (en) | 2000-12-21 | 2002-03-26 | Eastman Kodak Company | Belt drive rack and tank photographic processing apparatus |
US6666592B1 (en) | 2002-09-20 | 2003-12-23 | Eastman Kodak Company | Photographic processing system |
US7540125B2 (en) * | 2007-03-26 | 2009-06-02 | Northfield Corporation | Bursting apparatus and method |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4072260A (en) * | 1976-01-05 | 1978-02-07 | Wainco Products Limited | Apparatus for transporting an elongate piece of material |
US4068250A (en) * | 1976-09-08 | 1978-01-10 | Pako Corporation | Leader belt stabilizer |
IT1078964B (it) * | 1977-05-31 | 1985-05-08 | Falomo Lodovico | Dispositivo di aggancio di carta fotografica in strisce su sviluppatrici con trasporto a cinghia piatta |
AU1706483A (en) * | 1983-05-11 | 1984-12-04 | William M. Kitner | Automatic film threading apparatus for roll-film processors |
US4929976A (en) * | 1989-03-15 | 1990-05-29 | Jamieson Film Company | Film transport system |
GB9003282D0 (en) * | 1990-02-14 | 1990-04-11 | Kodak Ltd | Method and apparatus for photographic processing |
GB9025598D0 (en) * | 1990-11-24 | 1991-01-09 | Kodak Ltd | Photographic processing apparatus |
US5270762A (en) * | 1992-03-02 | 1993-12-14 | Eastman Kodak Company | Slot impingement for a photographic processing apparatus |
US5432581A (en) * | 1992-03-02 | 1995-07-11 | Eastman Kodak Company | Rack and a tank for a photographic processing apparatus |
US5418592A (en) * | 1992-03-02 | 1995-05-23 | Eastman Kodak Company | Rack and a tank for a photographic processing apparatus |
US5452043A (en) * | 1993-02-19 | 1995-09-19 | Eastman Kodak Company | Rack and a tank for a photographic low volume thin tank insert for a rack and a tank photographic processing apparatus |
US5339131A (en) * | 1993-05-03 | 1994-08-16 | Eastman Kodak Company | Automatic replenishment, calibration and metering system for a photographic processing apparatus |
US5381203A (en) * | 1993-05-03 | 1995-01-10 | Eastman Kodak Company | Textured surface with canted channels for an automatic tray processor |
-
1996
- 1996-02-21 GB GBGB9603680.1A patent/GB9603680D0/en active Pending
-
1997
- 1997-02-14 GB GB9703057A patent/GB2310508B/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-02-14 US US08/800,305 patent/US5784661A/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-02-19 DE DE19706461A patent/DE19706461A1/de not_active Withdrawn
- 1997-02-21 JP JP9037519A patent/JPH09230563A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2310508A (en) | 1997-08-27 |
US5784661A (en) | 1998-07-21 |
GB9603680D0 (en) | 1996-04-17 |
GB9703057D0 (en) | 1997-04-02 |
JPH09230563A (ja) | 1997-09-05 |
GB2310508B (en) | 2000-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2029044C3 (de) | Fotografische Entwicklungsvorrichtung | |
EP0039876B1 (de) | Vorrichtung zur Nassbehandlung fotografischer Schichtträger | |
DE1208998B (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen Auftragen mehrerer Schichten | |
DE1296521B (de) | Entwicklungsvorrichtung fuer fotografische Schichttraeger | |
DE2702335A1 (de) | Vorrichtung zum behandeln einer lichtempfindlichen schicht auf einem substrat | |
DE1961026C3 (de) | Entwicklungsvorrichtung fotografischer Schichtträger | |
DE2129950A1 (de) | Vakuum-Umlenkwalze zum Fuehren eines Streifens | |
DE3345084C2 (de) | Entwicklungsvorrichtung für horizontal geführte Schichtträger | |
DE2623702C3 (de) | Entwicklungsvorrichtung für fotografische Schichtträger | |
DE2941283A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von lichtempfindlichen materialien fuer prozesse im graphischen gewerbe | |
DE19706461A1 (de) | Fotografisches Entwicklungsgerät | |
DE69822589T2 (de) | Beschichtungsvorrichtung mit abnehmbarem beschichtungsmodul zum aufbringen einer schutzschicht auf lichtempfindliches material | |
DE3003310C2 (de) | Transportvorrichtung für streifenförmiges lichtempfindliches Material wie fotografisches Kopierpapier | |
DE19706458A1 (de) | Verfahren und Gerät zum Entwickeln fotografischen Materials | |
DE10058543A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von synthetischen Fäden in einer Wärmeaustauschkammer | |
EP0517712A1 (de) | Verbesserungen bezüglich eines photographischen entwicklungsgerätes. | |
DE3110821A1 (de) | Beschichtungsvorrichtung | |
DE69822749T2 (de) | Automatisches entwicklungsgerät für lichtempfindliche materialien | |
DE19617583A1 (de) | Verfahren zum Entwickeln fotografischer Materialien | |
DE69825334T2 (de) | Einsatz | |
DE2613615A1 (de) | Verfahren zur behandlung von duennen materialstuecken mit fluessigkeit und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE69824805T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Verarbeiten fotografischen Materials | |
DE2522008C3 (de) | Flüssigkeitsentwicklervorrichtung | |
DE2305382C3 (de) | Apparat zur Bearbeitung fotografischen Materials | |
DE2626447A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung fuer fotografische schichttraeger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: WAGNER & GEYER PARTNERSCHAFT PATENT- UND RECHTSANW |
|
8141 | Disposal/no request for examination |