DE4209146A1 - Werkzeug-montier- und loesevorrichtung - Google Patents

Werkzeug-montier- und loesevorrichtung

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Werkzeug-Montier- und Lösevorrichtung, und insbesondere mit einer Montier-/Löse- Vorrichtung zum Anbringen/Lösen eines kreisförmigen Werk­ zeugs, wie eines Schleifwerkzeugs für eine Schleifmaschi­ ne, bei welchem man kein weiteres Hilfswerkzeug benötigt. Im allgemeinen ist eine Bearbeitungsmaschine, wie eine Schleifmaschine, welche eine Bearbeitung dadurch ausführt, daß ein Werkzeug eine Drehbewegung ausführt, an sich be­ kannt. Bei einer derartigen Vorrichtung wird ein Drehwerk­ zeug bzw. ein sich drehendes Werkzeug an dieser mit Hilfe einer Montier/Löseeinrichtung angebracht.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer vor kurzem vorgeschlagenen Montier/Lösevorrichtung, und Fig. 8 ist eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7 (Veröffentlichung der japanischen Internationalen Anmeldung No. Hei 2-5 02 359). Drei radial verlaufende Stifte 102, 102, 102 sind in ein Ringteil 101 derart eingebettet, daß sie ra­ dial nach innen verlaufen. Drei Stützteile 103 sind in dem Ringteil 101 angeordnet, welche zugleich dazwischen einen Zwischenraum freihalten. Anschläge 105 sind an geeigneten Positionen in dem Raum 104 vorgesehen. Eine Spiralfeder 106 ist zwischen jedem Anschlag 105 und einem zugeordneten Ra­ dialstift 102 angeordnet. Jede Kugel 107 ist im Radialstift 102 und im Anschlag 105 gegenüberliegend und drehbeweglich angeordnet. Eine Ausnehmung 101a, welche mit der Kugel 107 zusammenarbeiten kann, ist in einer inneren Fläche des Ring­ teils 101 vorgesehen. Eine Klemmutter 108, welche in Gewin­ deeingriff mit einer Spindel 109 ist, ist in das innere Teil der Tragteile 103 eingesetzt. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist ein Gleitteil 110 gleitbeweglich um ein Körperteil 108a der Klemmutter 108 vorgesehen. Das Gleitteil 110 ist in Kontakt mit einem Drehwerkzeug 111 und kann das Drehwerkzeug 111 im Zusammenwirken mit einem inneren, mit einem Flansch verse­ hen Teil einer Getriebewelle 112 festspannen bzw. einspannen.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Montier/Lösevorrichtung in Verbindung mit der Spindel 109 näher erläutert.
Vor allem ist das Körperteil 108a der Klemmutter 108 in Ein­ griff mit der Spindel 109, um hierdurch die in Gewindeein­ griff befindliche Klemmutter 108 vorzuschieben, und das Ring­ teil 101 wird verdreht, um die Kugeln 107 in die in Fig. 7 gezeigte Position zu bringen. Dann wird entsprechend Fig. 8 das Gleitteil 110 an einer Stelle in Kontakt mit dem Dreh­ werkzeug 111 angehalten, um eine provisorische Festlegung vorzunehmen. Anschließend wird ein Motor (nicht gezeigt) ein­ geschaltet, so daß die Spindel 109 sich dreht. Da in diesem Fall die Spindel 109 in eine Richtung gedreht wird, in wel­ cher die Klemmutter 108 angezogen wird, wird sichergestellt, daß bei diesem Anziehen der Montiervorgang zum Anbringen des Drehwerkzeugs 111 abgeschlossen wird. Wenn die Vorrichtung gelöst wird, befinden sich die Kugeln 107 in den Ausnehmungen.
Da bei einer derartigen Auslegung die Kugeln nur zwei Posi­ tionen einnehmen können, d. h. jene Position, in der die Ku­ geln in Kontakt mit den Stiften 102 sind, und die Position, in der die Kugeln in den Ausnehmungen 101a sind, ist es unmöglich, daß die Vorrichtung vollständig von Hand ange­ zogen werden kann, und es ist erforderlich, ein Anzugsmo­ ment des Motors zu nutzen, um die Spindel 109 zu verdrehen. Andererseits wird bei einer derartigen Auslegung eine ver­ größerte Anzahl von mechanischen Teilen benötigt, um das Gleitteil und die Klemmutter über die Stützteile niederzu­ drücken. Hierdurch ergeben sich Schwierigkeiten bei der maschinellen Bearbeitung der mechanischen Teile.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten, eine Werkzeug-Montier/ Lösevorrichtung bereitzustellen, welche manuell ausreichend festgezogen werden kann und bei der die Anzahl von erforder­ lichen mechanischen Teilen herabgesetzt werden kann.
Nach der Erfindung wird eine Werkzeug-Montier-/Lösevorrich­ tung bereitgestellt, welche folgendes aufweist: Ein Werk­ zeughalteteil, welches ein Gewindeteil oder eine Befesti­ gungseinrichtung hat, mittels welcher ein Drehwerkzeug an einem vorderen Endabschnitt einer Spindel angebracht wer­ den kann; ein Flanschteil, welches an dem Werkzeughalteteil zur Aufnahme des Drehwerkzeugs vorgesehen ist; und ein Be­ festigungsteil zum Festlegen und Fixieren des Drehwerkzeugs relativ zu dem Flanschteil, wobei das Befestigungsteil fol­ gendes umfaßt: Ein Klemmteil, welches in Gewindeeingriff mit dem Werkzeuganbringungsteil ist und ein mit einem Flansch versehenen Abschnitt hat, welcher mit einem konischen Flä­ chenteil versehen ist, und einen Körperabschnitt umfaßt, wel­ cher ein Gewindeteil hat, welches in Gewindeeingriff mit dem Schraubteil des Werkzeughalteteils ist, wobei das Flansch­ teil und das Körperteil einstückig miteinander ausgelegt sind; ein Werkzeugniederdrückteil, welches ein konisches Flä­ chenteil hat, das dem konischen Flächenteil des Flanschteils zugewandt ist; ein ringförmiges Drehbedienungsteil zum Ab­ decken eines Raums, welcher von dem Werkzeugniederdrückteil und dem Flanschteil gebildet wird, wobei das ringförmige Drehbedienungsteil auf seiner inneren Umfangsfläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen hat, welche radial nach innen verlaufen, und wobei die innere Umfangsfläche zwischen benachbarten Vorsprüngen derart ausgebildet ist, daß sich ein Innendurchmesser verändert; und Kugeln, die jeweils in Kontakt mit dem konischen Flächenteil des Werkzeugnie­ derdrückteils und der inneren Umfangsfläche des Drehbe­ dienungsteils sind, und die im Grundzustand mittels einer Federeinrichtung derart niedergedrückt werden, daß die Ku­ gel sich in einer Position befindet, in welcher der Innen­ durchmesser der inneren Umfangsfläche des Drehbedienungs­ teils eine maximal mögliche Länge hat; wobei beim Festlegen des Werkzeugs an der Spindel die Kugel, welche durch das ko­ nische Flächenteil des Flanschteils und das konische Flä­ chenteil des Werkzeugniederdrückteils eingespannt ist, durch die Durchmesseränderung der inneren Umfangsfläche des Drehbedienungsteils radial nach innen bewegt wird, so daß das Werkzeugniederdrückteil gleitbeweglich in eine Rich­ tung bewegt wird, in der das Werkzeugniederdrückteil das Werkzeug niederdrückt.
Nach der Erfindung wird durch das manuelle Verdrehen des Drehbedienungsteiles das in Gewindeeingriff befindliche Klemmteil längs der Spindel vorgeschoben. Dann wird das Werk­ zeugniederdrückteil in Kontakt mit dem Werkzeug gebracht. Somit sind die Kugeln in einem Zustand gehalten, in welchem die Kugeln durch das Klemmteil und das Werkzeugniederdrück­ teil eingespannt sind. Wenn unter diesen Bedingungen das Drehbedienungsteil weiterverdreht wird, werden nach Maßgabe der Durchmesseränderung der inneren Umfangsfläche des Rings die Kugeln in radialer Richtung nach innen bewegt, während das Flanschteil des Klemmteils und das Werkzeugniederdrück­ teil voneinander getrennt werden. Da in diesem Fall das Werkzeugniederdrückteil in Richtung auf das Werkzeug be­ wegt wird, drückt das Werkzeugniederdrückteil das Werkzeug mit einer stärkeren Kraft an, um hierdurch den Festspann­ vorgang abzuschließen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beige­ fügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer Werkzeug-Montier/Lösevorrichtung nach der Er­ findung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer Werkzeug-Montier/Lösevorrichtung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer Werkzeug-Montier/Lösevorrichtung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 6 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 7 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer Werkzeug-Montier/Lösevorrichtung gemäß einer üblichen Auslegungsform, und
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII zur Verdeutlichung der Vorrichtung in Fig. 7.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer Werk­ zeug-Montier/Lösevorrichtung nach der Erfindung. Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1. Eine Spindel 2 mit einem Gewindeteil ist an einem Endteil einer Getriebewelle 1 angebracht. Die Spindel 2 bildet ein Werk­ zeughalteteil. Ein inneres, mit einem Flansch versehenes Teil 1a ist fest mit einem Endabschnitt der Getriebewelle 1 ver­ bunden. Eine Endfläche eines Drehwerkzeuges 3 ist in Kontakt mit dem inneren Flanschteil 1a. Ein Befestigungskörper ist seinerseits in Kontakt mit der anderen Fläche des Drehwerk­ zeugs 3. Der Befestigungskörper 4 hat eine Klemmutter 5, wel­ che einen Körperabschnitt 5b, welcher ein Gewindeteil 5a hat, und einen mit einem Flansch versehenen Abschnitt 5c aufweist, welcher an einem Endabschnitt des Körperabschnittes 5b aus­ gebildet ist. Ein konischer Abschnitt 5d ist an einem rech­ ten Teil (Fig. 1) des Flanschteils 5c ausgebildet. Ein Werk­ zeugniederdrückteil 6, welches in Form eines Ringes ausge­ legt ist, ist gleitbeweglich um die äußere Umfangsfläche des Körperabschnittes 5b angeordnet. Das Werkzeugniederdrückteil 6 wird an einem Herunterfallen vom Körperabschnitt 5b mittels eines C-Rings gehindert, welcher in Eingriff mit einer Um­ fangsausnehmung 5e ist, die in einem äußeren Umfangsteil des Körperabschnitts 5b ausgebildet ist. Ein konischer Flächen­ abschnitt 6a ist auf einer Seite, welche dem konischen Flä­ chenabschnitt 5d zugewandt ist, des Werkzeugniederdrück­ teils 6 ausgebildet (auf der linken Seite in Fig. 1). Drei Kugeln 8 sind zwischen dem konischen Flächenabschnitt 5d der Klemmutter 5 und dem konischen Flächenabschnitt 6a des Werkzeugniederdrückteils 6 (siehe Fig. 2) angeordnet. Die Kugeln 8 sind mittels eines Ringteils 9 festgehalten, wel­ ches als ein Drehbedienungsteil dient, so daß die Kugeln daran gehindert sind, daß sie aus den Räumen austreten. Der Befestigungskörper 4 weist die Klemmutter 5, das Werkzeug­ niederdrückteil 6, die Kugeln 8, das Ringteil 9 usw. auf. Das Ringteil 9 ist um den Flanschabschnitt 5c der Klemm­ mutter sowie um den äußeren Umfangsteil des Werkstücknie­ derdrückteils 6 mittels O-Ringen 10 und 11 angeordnet. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind drei Vorsprünge als Anschläge 9a derart vorgesehen, daß sie von dem inneren Umfangsteil des Ringteils 9 nach innen radial verlaufen. Die Kugel 8 und eine Feder 12 zum Andrücken der Kugel 8 gegen den Anschlag 9a sind zwischen benachbarten Anschlägen 9a vorgesehen. Die innere Umfangsfläche 9b des Ringteils 9 hat eine bogenförmi­ ge Gestalt, deren Innendurchmesser sich zwischen benachbar­ ten Anschlägen 9a ändert. Dann wird die Kugel 8 durch die Feder 12 niedergedrückt bzw. angedrückt, und ihr Durchmes­ ser wird in einer Position mit maximalen Abmessungen beibe­ halten, in welcher die Kugel 8 in Kontakt mit dem Anschlag 9a gebracht wird (siehe das in Uhrzeigerrichtung gesehene Ende in Fig. 2).
Nachstehend wird die Arbeitsweise einer derartig ausgelegten Montier/Lösevorrichtung näher erläutert.
Der Gewindeabschnitt 5a der Klemmutter 5 ist in Gewindeein­ griff mit der Spindel 2 derart, daß der Befestigungskörper 4 in Fig. 1 in Richtung nach rechts vorgeschoben wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Werkzeugniederdrückteil 6 in Kon­ takt mit dem Drehwerkzeug 3 gebracht. Während dieser Vor­ schubbewegung nimmt die Kugel 8 eine solche Position ein, daß der Anschlag 9a durch die Feder 12 niedergedrückt wird. Wenn das Werkzeugniederdrückteil 6 in Kontakt mit dem Drehwerkzeug 3 gebracht ist, ist der Gewindeeingriff von der Klemmutter 5 hergestellt. In diesem Fall wird die Kugel 8 in dem Zustand gehalten, daß die Kugel 8 zwischen dem konischen Flächenteil des Flanschabschnittes 5c der Klemmutter 5 und dem konischen Flächenabschnitt 6a des Werk­ zeugniederdrückteils 6 eingespannt ist. In diesem Zustand wird das Ringteil 9 weiter in Uhrzeigerrichtung in Fig. 2 entgegen der Vorbelastungskraft der Feder 12 verdreht. Da in diesem Fall die Kugel 8 zwischen dem Flanschabschnitt 5c und den konischen Flächenabschnitten 6a des Werkzeugnieder­ drückteils 6 eingespannt ist, wird die Kugel 8 nicht zusam­ men mit dem Ringteil 9 bewegt, sondern nur das Ringteil 9 wird verdreht. Dann wird die Kugel 8 nach Maßgabe der Ände­ rung des Innendurchmessers der inneren Umfangsfläche 9b des Ringteils 9 radial nach innen bewegt. Ferner wird nach Maß­ gabe dieser radial nach innen gerichteten Bewegung das Werk­ zeugniederdrückteil 6 in eine Richtung bewegt, in welcher das Werkzeugniederdrückteil 6 von dem Flanschabschnitt 5c der Klemmutter 5 entfernt ist (d. h. in Fig. 1 wird es in Richtung nach rechts bewegt). Der Zwischenraum zwischen dem Werkzeugniederdrückteil 6 und dem inneren Flanschteil 1a ist derart beschaffen, daß das Drehwerkzeug 3 fest nieder­ gedrückt wird und hierdurch ist der Festspannvorgang für das Drehwerkzeug 3 beendet.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer Mon­ tier/Lösevorrichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Aus­ führungsform nach der Erfindung. Fig. 4 ist eine Schnittan­ sicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3. Bei der zweiten be­ vorzugten Ausführungsform sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen und eine nähere Be­ schreibung derselben kann daher entfallen.
Bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform bleibt der In­ nendurchmesser der inneren Umfangsfläche 9b des Ringteils 9 unverändert. Drei bogenförmige Plattenteile 21, 21, 21, wel­ che jeweils radial nach innen weisende Vorsprünge 21a haben, sind an der inneren Umfangsfläche 9b eines Ringteils 9 vor­ gesehen. Hierbei sind die Plattenteile 21 derart ausgelegt, daß ihre Dicken allmählich von den Ecken der Vorsprünge 21a ausgehend abnehmen. Die Kugeln 8 und die Federn 12 zum An­ drücken der Kugeln 8 gegen die Vorsprünge 21a (d. h. in Fig. 4 in Uhrzeigerrichtung gesehen) sind zwischen den Vorsprüngen 21a und den benachbarten Plattenteilen 21 vorgesehen. Ob­ gleich in anderen Worten ausgedrückt bei der zweiten bevor­ zugten Ausführungsform sich der Ring aus dem Ringteil 9 und den Plattenteilen 21 derart zusammensetzt, daß zusätzliche Arbeiten zum Montieren der Plattenteile 21 auf dem Ringteil 9 zusätzlich erforderlich sind, ist diese Auslegung dahin­ gehend zweckmäßig, daß sie eine leichte Herstellung des Ringteils 9 und der Plattenteile 21 gestattet. Da insbeson­ dere die Kugeln 8 eine Abwälzbewegung um die innere Umfangs­ fläche des Rings ausführen, ist eine ziemlich widerstands­ fähige Einrichtung erforderlich. Daher wird an den Teilen eine Wärmebehandlung vorgenommen. Wenn jedoch der Ring sich aus dem Ringteil 9 und den Plattenteilen 21 zusammen­ setzt, ist es zweckmäßig, daß die Wärmebehandlung in zufrie­ denstellender Weise nur auf die Plattenteile 21 angewandt wird.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht einer Montier/Lösevorrichtung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform nach der Er­ findung. Bei dieser dritten bevorzugten Ausführungsform sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen wie bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform versehen. Ob­ gleich die ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsformen sich auf eine Schleifmaschine beziehen, befaßt sich die drit­ te bevorzugte Ausführungsform mit der Anwendung auf eine Kreissäge. Bei der dritten bevorzugten Ausführungsform hat die Spindel 2 einen Eingriffsabschnitt 2a, welcher mit ebe­ nen Flächen versehen ist. Der Eingriffsabschnitt 2a trägt das innere, mit einem Flansch versehene Teil 1a an seinem Fußteil und das Werkzeugniederdrückteil 6 am vorderen Ende in der Nähe eines Gewindeabschnitts 2b, welcher mit dem Ge­ windeabschnitt 5a der Klemmutter 5 zusammenarbeitet. Daher wird das Werkzeugandrückteil 6 nicht zusammen mit der Klemm­ mutter 5 verdreht, wenn der Befestigungskörper 4 betätigt wird.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer Mon­ tier/Lösevorrichtung gemäß einer vierten bevorzugten Aus­ führungsform nach der Erfindung. Auch bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind gleiche oder ähnliche Teile mit densel­ ben Bezugszeichen versehen.
Bei der vierten bevorzugten Ausführungsform wird eine Klemm­ schraube 31 als ein Klemmteil eingesetzt. Ein konischer Flä­ chenabschnitt 31b ist auf einem Kopfabschnitt 31a als ein mit einem Flansch versehener Abschnitt der Klemmschraube 31 ausgebildet, und ein Gewindeabschnitt 31c ist nur an einem vorderen Endabschnitt eines Wellenteils 31d vorgesehen, wel­ cher als ein Körperabschnitt dient.
Es ist kein Gewindeabschnitt in einem Teil des Wellenab­ schnitts 31d auf der Seite des Kopfabschnitts 31a ausgebildet. Das Werkzeugniederdrückteil 6 ist gleitbeweglich vorgesehen. Der Gewindeabschnitt 31c arbeitet mit einem Gewindeabschnitt 2d zusammen, welcher in der Spindel 2 ausgebildet ist. Das Werkzeug 3 ist auf der äußeren Umfangsfläche der Spindel 2 abgestützt.
Bei der vorstehend beschriebenen Auslegung der Erfindung ist es nicht erforderlich, das Festziehen unter Einsatz des Motors zu bewirken. Es ist möglich, den Festziehvorgang manuell durchzuführen. Auch ist es möglich, die Anzahl der mechanischen Teile herabzusetzen. Die Bedienbarkeit oder die Manövrierbarkeit läßt sich verbessern. Auch wenn der Ring sich aus dem Ringteil und den Plattenteilen zusammen­ setzt, läßt sich die Vorrichtung einfach herstellen, so daß sich die Herstellungskosten für die Vorrichtung reduzieren lassen.

Claims (5)

1. Werkzeug-Montier/Lösevorrichtung, gekenn­ zeichnet durch:
einen Werkzeugbefestigungsabschnitt, welcher einen Gewindeabschnitt zum Festlegen eines Drehwerkzeugs (3) auf einem vorderen Endabschnitt einer Spindel (2) hat;
ein Flanschteil (1a), welches auf dem Werkzeug­ befestigungsabschnitt zur Aufnahme des Drehwerkzeugs (3) vorgesehen ist, und
eine Festzieheinrichtung (4) zum Festziehen und Fixieren des Drehwerkzeugs (3) relativ zum Flanschteil (1a);
wobei die Festzieheinrichtung umfaßt;
ein Klemmteil (5), welches in Gewindeeingriff mit dem Werkzeugbefestigungsabschnitt ist und einen Flanschab­ schnitt (5c) hat, welcher mit einem konischen Flächenteil (5d) und einem Körperteil (5b) versehen ist, das einen Schraubabschnitt (5a) hat, welcher in Gewindeeingriff mit dem Schraubabschnitt des Werkzeugbefestigungsabschnittes ist, wobei der Flanschabschnitt (5c) und der Körperabschnitt (5b) einteilig miteinander ausgelegt sind,
ein Werkzeugniederdrückteil (6), welches einen koni­ schen Flächenabschnitt (6a) hat, welcher dem konischen Flächenabschnitt (5d) des Flanschabschnitts (5c) zugewandt ist;
ein ringförmiges Drehbedienungsteil (9) zum Abdecken eines Raums, welcher von dem Werkzeugniederdrückteil (6) und dem Flanschabschnitt (5c) gebildet wird, wobei das ring­ förmige Drehbedienungsteil (9) an einer inneren Umfangs­ fläche eine Mehrzahl von Vorsprüngen (9a) hat, welche ra­ dial nach innen weisen, und wobei die innere Umfangsfläche zwischen benachbarten Vorsprüngen (9a) derart ausgebildet ist, daß sich ein Innendurchmesser ändert; und
Kugeln (8), welche jeweils in Kontakt mit dem koni­ schen Flächenabschnitt (6a) des Werkzeugniederdrückteils (6) und der inneren Umfangsfläche des Drehbedienungsteils (9) sind und im Grundzustand durch eine Federeinrichtung (12) derart niedergedrückt sind, daß die Kugel (8) sich in ei­ ner Position befindet, in welcher der Innendurchmesser der inneren Umfangsfläche des Drehbedienungsteils (9) eine ma­ ximale Länge einnimmt;
wobei beim Festziehen des Werkzeugs (3) an der Spin­ del (2) die Kugel (8), welche durch den konischen Flächen­ abschnitt (5d) des Flanschabschnitts (5c) und dem konischen Flächenabschnitt (6a) des Werkzeugniederdrückteils (6) ein­ gespannt ist, durch die Durchmesseränderung der inneren Um­ fangsfläche des Drehbedienungsteils (9) radial nach innen derart bewegt wird, daß das Werkzeugniederdrückteil (6) in eine Richtung eine Gleitbewegung ausführt, in welcher das Werkzeugniederdrückteil (6) das Werkzeug (3) niederdrückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Vorsprüngen (9a) einteilig mit der inneren Wand des ringförmigen Drehbedienungsteils (9) aus­ gebildet ist, und daß die innere Umfangsfläche des ringför­ migen Drehbedienungsteils (9) eine bogenförmige Gestalt hat, deren Durchmesser sich zwischen den Vorsprüngen (9a) ändert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Vorsprünge (21a) an einem Ende eines bogenför­ migen Plattenteils (21) ausgebildet ist, welches auf ei­ ner inneren Umfangsfläche (9b) des ringförmigen Drehbedie­ nungsteils (9) vorgesehen ist, wobei das bogenförmige Plattenteil (21) derart ausgebildet ist, daß seine Dicke allmählich ausgehend von einem Ende auf der Seite des Vor­ sprunges kleiner wird, und daß die Federeinrichtung (12) und die Kugel (8) zwischen zwei Vorsprüngen (21a) von be­ nachbarten, bogenförmigen Plattenteilen (21) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalteabschnitt einen Eingriffsabschnitt (2a) mit einer ebenen Fläche zum Abstützen des Werkzeug­ niederdrückteils (6) beim Werkzeug (3) im nichtdrehenden Zustand hat, sowie einen Gewindeabschnitt (2b) hat, welcher in Eingriff mit dem Klemmteil (5) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil eine Klemmschraube (31) aufweist, welche einen Kopfabschnitt (31a) als einen Flanschabschnitt und einen Schaft (31d) als Körperabschnitt hat, und daß der Schaft (31d) mit einem Gewindeabschnitt (31c) versehen ist, welcher in Eingriff mit einem Gewindeabschnitt (2d) ist, welcher in der Spindel (2) ausgebildet ist.
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