DE4208948C2 - Verschiebevorrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Verschiebevorrichtung für einen Fahrzeugsitz

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschiebevorrichtung zur Bewegung eines Sitzes in Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie gemäß den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2.
Bei einer herkömmlichen Verschiebevorrichtung zur Bewegung eines Sitzes in der Längsrichtung einer Fahrzeugkarosse­ rie, die in der JP 64-9043 A, veröffentlicht 1989 ohne Prüfung, offenbart ist, ist eine einen Sitz mit einer Rückenlehne tragende Oberschiene verschiebbar auf einer Unterschiene gehalten, welche an der Bodenfläche einer Fahrzeugkarosserie befestigt und mit der Oberschiene in einem ineinandergreifenden Zustand ist. Innerhalb eines zwischen der Ober- und Unterschiene bestimmten Raumes ist ein Antriebsmechanismus aufgenommen, der der Bewegung der Oberschiene längs der Unterschiene in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie dient. Der Antriebsmechanismus um­ faßt eine Gewindespindel, die mit der Unterschiene dreh­ bar verbunden ist, und eine Spindelmutter, die mit der Ge­ windespindel in Gewindeeingriff steht. Die Oberschiene, an welcher die Spindelmutter fest angebracht ist, wird in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie bewegt, wenn ein für die Drehung der Gewindespindel verwendeter Motor in Betrieb genommen wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion ist jedoch die Gewindespindel, mit welcher die Spindelmutter in Ein­ griff steht, in paralleler Lage zu den ineinandergreifen­ den Teilen zwischen der Ober- und Unterschiene angeordnet, was zum Ergebnis hat, daß die Unterschiene zwangsläufig in ihrer Breite eine große Abmessung erhält und ein zwi­ schen dem Sitz sowie dem Fahrzeugboden bestimmter unterer Raum in der Querrichtung der Fahrzeugkarosserie eng oder schmal wird.
Aus der EP-A1 0 277 069 ist eine Verschiebevorrichtung zur Bewe­ gung eines Sitzes in der Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie bekannt, der eine Ober- und eine Unterschiene aufweist, die je­ weils über einen Innenraum verfügen. Die Unterschiene wird an der Innenfläche des Karosseriebodens befestigt und lagert die Oberschiene über ineinandergreifende Teile verschieblich. Die Verstellung dieser Verschiebevorrichtung erfolgt über eine Ge­ windespindel, die in Gewindeeingriff mit einer Spindelmutter steht, wobei die Spindelmutter an der Unterschiene befestigt ist und die Gewindespindel mittels eines Motors drehbar ist. Bei dieser Verschiebevorrichtung sind die Führungselemente und die Gewindespindel in der gleichen Ebene angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Verschiebevorrichtung zur Bewegung eines Sitzes in der Längs­ richtung einer Fahrzeugkarosserie derart weiterzubilden, daß der Abstand zwischen den Schienen bei gleichen Einbaubedingungen vergrößert werden kann, um so die Befestigungsstabilität des Sitzes zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Patentan­ sprüche 1 und 2 gelöst. Bei der beanspruchten Verschiebevorrich­ tung sind die Führungselemente der Schienen nicht in der glei­ chen Ebene wie die Gewindespindel befestigt. Durch dieses neuar­ tige Konstruktionsprinzip kann die Breite der Schienen verrin­ gert werden, und somit kann der Abstand zwischen den Schienen vergrößert werden. Dadurch wird die gewünschte höhere Befesti­ gungsstabilität des Sitzes erzielt.
Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß die Baubreite der Ver­ schiebevorrichtung vermindert wird.
Gemäß Patentanspruch 1 ist die Gewindespindel in dem Innenraum der Oberschiene vorgesehen und entsprechend die Spindelmutter an der Unterschiene befestigt. Gemäß dem nebengeordneten Patentan­ spruch 2 erfolgt die Anordnung in umgekehrter Weise, d. h. die Gewindespindel ist im Innenraum der Unterschiene angeordnet und die Spindelmutter ist an der Oberschiene befestigt. Der Grundge­ danke der Erfindung, die Führungselemente und die Gewindespindel nicht in derselben Ebene anzuordnen, ist jedoch bei beiden Vari­ anten verwirklicht und die zugrundeliegende Aufgabe wird in bei­ den Fällen vollständig gelöst.
Folgend werden bevorzugte Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Verschiebevor­ richtung zur Längsbewegung eines Sitzes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt einer erfindungsge­ mäßen Verschiebevorrichtung;
Fig. 3 den Querschnitt nach der Linie C-C in der Fig. 2;
Fig. 4 einen zu Fig. 3 gleichartigen Querschnitt einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verschiebevorrichtung.
Die in den Fig. 1-3 gezeigte Verschiebevorrichtung 2 um­ faßt eine Oberschiene 3, die einen Sitz bzw. ein Sitzpol­ ster mit einer Rückenlehne lagert, und eine Unterschiene 4, die am Boden einer Fahrzeugkarosserie zu befestigen ist. Bei dieser Verschiebevorrichtung 2 ist die Oberschiene 3 auf der Unterschiene 4 montiert und die Schienen sind an einem Paar von ineinandergreifenden Teilen 5 derart ver­ bunden, daß die Schienen längs zueinander verschiebbar sind. Die Unterschiene 4 erstreckt sich in der Längsrich­ tung der Fahrzeugkarosserie.
Der Querschnitt der Unterschiene 4 hat im wesentlichen eine U-förmige Gestalt, wobei ein Innenraum A so bestimmt ist, daß er nach oben hin eine Öffnung bildet. Ein Paar von seitwärtigen, freien Kanten der Unterschiene 4 ist so gebo­ gen, daß parallele, beabstandete, nach unten gerichtete Abwinkelungen 4a entstehen. Die Oberschiene 3 hat ebenfalls eine im wesentlichen U-förmige, jedoch kopfstehende Gestalt und besitzt einen Innenraum B, der nach unten hin, d. h. zum Fahrzeugboden, offen ist. Ein Paar von freien Kanten 3a der Oberschiene 3 ist so gebogen, daß es mit den zuge­ ordneten Abwinkelungen 4a der Unterschiene jeweils zum Ineinandergreifen kommt. Bei dieser Ausbildung befindet sich jede Kante 3a der Oberschiene 3 innerhalb des Innenrau­ mes A der Unterschiene 4.
An jeder Abwinkelung 4a der Unterschiene 4 ist ein Gleit­ schuh 6 so befestigt, daß er zwischen jeder Abwinkelung 4a und der zugeordneten Kante 3a der Oberschiene 3 liegt. Auf diese Weise ist die Oberschiene 3 längs der Unterschiene 4 verschiebbar. Die Abschnitte, an welchen die Kanten 3a mit den zugeordneten Abwinkelungen 4a der Unterschiene 4 ineinandergreifen, bilden Verhakungen oder ineinandergrei­ fende Teile 5.
Zwischen die abwärts gerichtete Fläche der auswärts gebo­ genen Kanten 3a der Oberschiene 3 und eine Bodenfläche 4b der Unterschiene 4 sind Rollen 7 eingefügt, um die glatte Verschiebebewegung der Oberschiene 3 mit Bezug zur Unter­ schiene 4 zu gewährleisten. Die Rolle 7 wird an ihren Stirn­ seiten durch ein Paar von beabstandeten, abwärts gerichte­ ten Leisten 3b der Oberschiene 3 festgehalten.
Ein unterer Teil der Oberschiene 3 hat eine solche Ausge­ staltung, daß ein unterer Abschnitt in der Querrichtung schmaler als ein oberer Abschnitt ist, damit der untere Abschnitt in den Innenraum A der Unterschiene 4 durch de­ ren obenliegende Öffnung eingesetzt werden kann. Der Innen­ raum B der Oberschiene 3 liegt oberhalb der ineinandergrei­ fenden Teile 5.
Innerhalb der Oberschiene 3a ist eine Gewindespindel 8 auf­ genommen, die von einem Paar von in Längsrichtung zueinan­ der beabstandeten Trägern 9 drehbar gelagert wird, wobei die Träger 9 an einem unteren Teil des Sitzes 1 fest ange­ bracht sind. Mit Hilfe einer Halterung oder Befestigung 11 ist an der Unterschiene 4 eine Spindelmutter fest ange­ bracht, die mit der Gewindespindel 8 in Gewindeeingriff steht. Die Spindelmutter 10 ist mit einem Motor 12 über einen in einem Paar von Getriebekästen 13 angeordneten Übersetzungsmechanismus verbunden. Jeder Getriebekasten 13 ist an einer Ausnehmung 3c der Oberschiene befestigt. Der Übersetzungsmechanismus dient dazu, die Drehzahl des Motors 12 zu untersetzen und die Drehrichtung zu ändern. Die Gewindespindel 8 und die Spindelmutter 10 sind inner­ halb des Innenraumes B der Oberschiene 3 aufgenommen.
Wenn im Betrieb der Motor 12 arbeitet, so wird die Gewinde­ spindel 8 gedreht, wodurch über die Spindelmutter die Ober­ schiene längs der Unterschiene verschoben wird, so daß eine gewünschte Einstellung des Sitzes in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie zu erlangen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion einer Fahrzeugsitz- Verschiebevorrichtung hat die Gewindespindel 8 eine höher­ liegende Position als die ineinandergreifenden Teile 5, wodurch die Breite der Unterschiene 3 in der Fahrzeugquer­ richtung im Vergleich mit der Breite eines Sitzes nach dem Stand der Technik geringer, d. h. schmaler wird. Auf diese Weise kann der zwischen dem Sitz und dem Karosserieboden bestimmte Raum eine größere Breite erhalten.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann anstelle des Gleitschuhs 6 jeweils eine Kugel 4 verwendet werden. Die übrigen Teile dieser Konstruktion von Fig. 4 entsprechen denjenigen der Fig. 3, so daß eine Erläuterung unterbleiben kann.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Gewindespindel 8 und die Spindelmutter 10 jeweils an der Unterschiene 4 bzw. der Oberschiene 3 in umgekehrter Weise zur vorher beschriebenen Konstruktion angebracht werden können.

Claims (4)

1. Verschiebevorrichtung zur Bewegung eines Sitzes in der Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie, mit
einer Oberschiene (3), die den Sitz (1) trägt und die im Querschnitt einen nach unten offenen Innenraum (B) umschließt,
einer Unterschiene (4), die im Querschnitt einen nach oben offenen Innenraum (A) umschließt und die an der Innenfläche des Karosseriebodens befestigt ist und die Oberschiene längsver­ schieblich lagert, wozu die Oberschiene und die Unterschiene in­ einandergreifende Teile (5) aufweist,
einer von der Oberschiene (3) drehbar gelagerten und in de­ ren Innenraum (B) befindlichen Gewindespindel (8),
einer mit oder Gewindespindel (8) in Gewindeeingriff stehen­ den Spindelmutter (10), die an der Unterschiene (4) über eine Halterung (11) befestigt sowie im Innenraum (B) der Oberschiene (3) angeordnet ist, und
einem die Gewindespindel (8) drehenden Motor (12), dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum (B) der Oberschiene (3) oberhalb der ineinan­ dergreifenden Teile (5) der beiden Schienen im Anschluß an einen engeren Bereich der Oberschiene (3) angeordnet ist.
2. Verschiebevorrichtung zur Bewegung eines Sitzes in der Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie, mit
einer Oberschiene (3), die den Sitz (1) trägt und die im Querschnitt einen nach unten offenen Innenraum (B) umschließt,
einer Unterschiene (4), die im Querschnitt einen nach oben offenen Innenraum (A) umschließt und die an der Innenfläche des Karosseriebodens befestigt ist und die Oberschiene längsver­ schieblich lagert, wozu die Oberschiene und die Unterschiene ineinandergreifende Teile (5) aufweist,
einer von der Unterschiene (4) drehbar gelagerten und in de­ ren Innenraum (A) befindlichen Gewindespindel (8),
einer mit der Gewindespindel (8) in Gewindeeingriff stehen­ den Spindelmutter (10), die an der Oberschiene (3) über eine Halterung (11) befestigt sowie im Innenraum (A) der Unterschiene (4) angeordnet ist, und
einem die Gewindespindel (8) drehenden Motor (12), dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenraum (A) der Unterschiene (4) unterhalb der inein­ andergreifenden Teile (5) der beiden Schienen im Anschluß an ei­ nen engeren Bereich der Unterschiene (4) angeordnet ist.
3. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den ineinandergreifenden Teilen (5) ein Gleitschuh (6) zwischen die Unterschiene (4) und die Oberschiene (3) eingesetzt ist.
4. Verschiebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den ineinandergreifenden Teilen (5) Kugeln (14) zwi­ schen die Unterschiene (4) und die Oberschiene (3) eingesetzt ist.
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