DE420853C - Stangenschraemmaschine - Google Patents
StangenschraemmaschineInfo
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- DE420853C DE420853C DEB114314D DEB0114314D DE420853C DE 420853 C DE420853 C DE 420853C DE B114314 D DEB114314 D DE B114314D DE B0114314 D DEB0114314 D DE B0114314D DE 420853 C DE420853 C DE 420853C
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- DE
- Germany
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- cutting
- cutting machine
- pinion
- bar cutting
- motor housing
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- Expired
Links
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 3
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C31/00—Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
- Shearing Machines (AREA)
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 2.N0VEMBER1925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 5 b GRUPPE 9
(B 114314 VII5b)
„Bergbau" Gesellschaft für betriebstechnische Neuerungen m.b.H. in Dortmund.
Stangenschrämmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Mai 1924 ab.
Stangenschrämmaschinen mit an dem Motorgehäuse befestigten Schrämkopf, deren
Schrämstange durch eine Vorgelegewelle angetrieben wird, die auf ihrem einen im Motorgehäuse
angeordneten Ende ein Zahnrad trägt, das in das Antriebsritzel der Motorach.se eingreift,
sind bereits bekannt.^ Bei allen bereits bekannten Maschinen liegt jedoch die Minderung
der Drehzahl der Maschinenachse auf die für den Schrämstangenantrieb günstigsten
Drehzahl im Schrämkopf, dessen Umfang dadurch nach allen drei Richtungen recht groß
wird. Eine der grundlegenden Förderungen im Schrämmaschinenbau besteht aber in der
Herabminderung nicht bloß des Gewichts, sondem auch insbesondere des Umfanges des
ganzen Aggregats, um auch die Verwendung in η drigeren und schwierigeren Abbauen zu
ermöglichen.
©Je Erfindung geht nun dahin, die Einrichtung zur Dtehzahlminderung in den mittleren
Teil der Gesamtmaschine, d.h. in das Gehäuse des Antriebsmotors, zu verlegen und
die Achse des Schrämstangenantriebes in der für das Schrämen günstigsten Höhe aus dem
ίο Motorgehäuse zum Schrämkopfe zu führen. Es ist alsdann nur ein kleines KJegelradpaar
für die Umsetzung der Antriebsrichtung erforderlich, und es wird dadurch wesentlich an
Raum und Gewicht gespart. Für die D;rehzahlminderung der beiden Achsen im Motorgehäuse
ist das Ende der Motorachse mit einem Antriebsritzel versehen, das in die Innenverzahnung der als Muffe ausgebildeten
Schrämstangenantriebsachse eingreift. Hierdurch wird ein engstes Zusammenfassen der Übersetzungsteile ermöglicht und die Einschaltung
weiterer Zahnräder usw. vermieden. Die Schrämmaschine nach der Erfindung baut niedriger und kürzer und an Schrämköpfe
auch weniger breit als die bekannten Schrämmaschinen ähnlicher Bauart.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Abb. 1
in einem Mittellängsschnitt, in Abb. 2 in einem teilweise geschnittenen Grundriß und in Abb. 3
in einem Querschnitt dargestellt.
In dem Motorgehäuse 1 der Schrämmaschine ist die Achse des Motors unmittelbar
hinter seinem Außenlager 3 mit einem Ritzel 4 versehen, daß in die Zähne einer innenverzahnten Muffe 5 der Achse 6 eingreift.
Die Zähnenzahl des Ritzels 4 und des Innenzahnrades 5 richten sich nach der gewünschten
Drehzahlminderung und der günstigsten Entfernung 7 der beiden Mitten den beiden Achsen 2 und 6. Das andere Ende der
im Lager 8 geführten Achse 6 ist mit dem Kegelrad 9 versehen, das ein Kegelrad 10 der
Schrämstange 11 antreibt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Stangenschrämmaschine mit an dem Motorgehäuse befestigten Schrämkopf, deren Schrämstange durch eine Vorgelegewelle angetrieben wird, die auf ihrem einen im: Motorgehäuse angeordneten Ende. ein. Zahnrad trägt, das in das Antriebsritzel der Motorachse eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das in das Ritzel (4) eingreifende Zahnrad (5) Innenverzahnung hat.Abb.Abk 2.Abb.opi IHDb^V-J -*■=BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB114314D DE420853C (de) | 1924-05-31 | 1924-05-31 | Stangenschraemmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB114314D DE420853C (de) | 1924-05-31 | 1924-05-31 | Stangenschraemmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE420853C true DE420853C (de) | 1925-11-02 |
Family
ID=6993724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB114314D Expired DE420853C (de) | 1924-05-31 | 1924-05-31 | Stangenschraemmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE420853C (de) |
-
1924
- 1924-05-31 DE DEB114314D patent/DE420853C/de not_active Expired
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