DE4208245C2 - Auslegersystem für Bagger - Google Patents

Auslegersystem für Bagger

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DE4208245C2 DE19924208245 DE4208245A DE4208245C2 DE 4208245 C2 DE4208245 C2 DE 4208245C2 DE 19924208245 DE19924208245 DE 19924208245 DE 4208245 A DE4208245 A DE 4208245A DE 4208245 C2 DE4208245 C2 DE 4208245C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Auslegersystem mit einem an der Bag­ gerbasis um eine horizontale Achse schwenkbaren Grundausleger und mit einem daran befestigten Frontflansch, der zum auswech­ selbaren Anbau eines an der Rückseite eines einen Löffel oder ein anderes Werkzeug tragenden Arbeitsarmes angeordneten Gegen­ flansches vorgesehen ist.
Um Bagger für unterschiedliche Aufgabe mit jeweils bestmöglichem Wirkungsgrad einsetzen zu können, werden sie entweder vom Hersteller mit einer dafür geeigneten Auslegerbaugruppe ausge­ liefert oder in einer Werkstatt des Baggerbetreibers für den jeweiligen Einsatzzweck umgerüstet. Um beispielsweise einen kurzen Löffelstiel durch einen längeren zu ersetzen, müssen die Lagerbolzen von Löffelstiel und Zylinder aus ihren Lageraugen ausgebaut bzw. ausgepreßt sowie wieder eingepaßt und außerdem die Hydraulikleitungen unterbrochen und neu angeschlossen werden.
Aus der DE 32 27 136 A1 ist ein fahrbares Arbeitsgerät mit einem um eine Vertikalachse drehbaren Oberwagen und einem darauf höhenverschwenkbar angeordneten Ausleger bekannt. Am freien Ende des Auslegers sitzt ein Kupplungsstück, an das wahlweise eine Ladeschaufel oder ein Baggerlöffel anbaubar ist. Im Fall des Baggerlöffels befindet sich ein Gegenkupplungsstück am rückwär­ tigen Ende eines den Ausleger verlängernden Zwischenarms, an dessen vorderem Ende ein Löffelstiel mit dem verschwenkbaren Baggerlöffel gelenkig angeschlossen und mittels eines auf dem Zwischenstück abgestützten Hydraulikzylinders verschwenkbar ist. Zum Anbau der Ladeschaufel sind an einem an das Kupplungs­ stück des Auslegers anschließbaren Gegenkupplungsstück zwei mit der Ladeschaufel verbundene Ladeschwingen sowie diese antreibende Schwenkzylinder angelenkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Auslegersystem der eingangs bezeichneten Art anzugeben, mit dem nicht nur der Wechsel eines Löffelstiels einer vorhandenen Auslegerbaugruppe einfach und schnell außerhalb einer eingerichteten Werkstatt ausführbar ist, sondern ebenso verschiedenartige Auslegerkombi­ nationen aus mehreren Komponenten in Anpassung an spezielle Einsatzzwecke zusammengestellt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Grundausleger ein Hydraulikzylinder mit seinem einen Ende schwenkbar gelagert ist, daß die freien Enden des Grundauslegers und des Hydraulikzylinders an den gemeinsamen Frontflansch gelenkig angeschlossen sind, und daß zur wahlweisen Anpassung des Auslegers an unterschiedliche Einsatzaufgaben zusätzliche Auslegerelemente, wie Zwischenausleger, Schwenkwerke und der­ gleichen Zwischenstücke jeweils einen Frontflansch und einen rückwärtigen Gegenflansch aufweisen, die auf der Baustelle bei Bedarf zwischen Frontflansch des Grundauslegers und Gegen­ flansch des Arbeitsarmes einsetzbar oder herausnehmbar und somit zu verschiedenartigen Grabarmkombinationen zusammen­ flanschbar sind.
Das vorgeschlagene Auslegersystem erleichtert und beschleunigt das Auswechseln einzelner Auslegerelement und den Zusammenbau von neuen Kombinationen aus Auslegerelementen, wie Zwischen­ gliedern, Schwenkwerken, Löffelstielen oder Arbeitsarmen. Die Bedeutung dieser Vereinfachungen und Kombinationsmöglichkeiten wird am Beispiel eines Tunnelbaggers besonders anschaulich, der unterschiedliche Erdschichten durchdringt, bis er auf Fels stößt. Letzterer muß mittels eines Hydraulikhammers zerkleinert oder gesprengt werden, worauf das entstehende Bohrklein bzw. Geröll mittels des Grabwerkzeuges auf eine Fördereinrichtung verladen wird. Die aufgrund sich ändernder Beschaffenheit der zu durchdringenden Erdformationen relativ oft erforderlichen Umbauarbeiten am Auslegersystem, das stets mit einem optimalen Werkzeug und der günstigsten Auslegerlänge versehen sein sollte und für Grabarbeiten entlang der Tunnelwölbung eine zusätzliche Ausleger-Schwenkeinrichtung erfordert, lassen sich nunmehr vor Ort selbst unter rauhen und beengten Arbeitsbedingungen auf einfache Weise durchführen; denn diese Umbauarbeiten bzw. das Zusammenstellen von unterschiedlichen Auslegerkombinationen bleiben auf Arbeitsgänge beschränkt, die auch unter erschwerten Umgebungsbedingungen zuverlässig und mit geringen Betriebs­ stillstandszeiten vonstatten gehen.
Bei Anwendung des Vorschlages nach Anspruch 2 wird ein abzu­ bauendes Auslegerelement, z. B. der Löffelstiel auf dem Boden abgesetzt und unterstützt, worauf man die Verbindungseinrich­ tungen zwischen Gegenflansch und Frontflansch beseitigt und die Hydraulik-Kupplungsmittel löst. Danach wird der Frontflansch des Grundauslegers oder eines weiter vorn angeordneten Ausleger­ elementes an den Gegenflansch eines bereitgestellten anderen Auslegerelementes herangeführt, wozu man die von der Seiten­ schwenkeinrichtung an der Baggerbasis, vom Grundausleger und vom Hydraulikzylinder verfügbaren Hilfskräfte ausnutzen kann, um die Positionieraufnahmen im Frontflansch mit den Positio­ nierteilen des Gegenflansches in Eingriff zu bringen.
Nach einem anderen Vorschlag weist ein die Kupplungsmittel ent­ haltender erweiterter Bereich des Frontflansches eine äußere Ab­ deckung auf, die hauptsächlich als Schutz für die Hydraulik­ leitungen gegen mechanismus Beschädigungen dient. Frontflansch und Gegenflansch können aus insbesondere rechteckigen Platten mit einer ebenen Anschlußfläche bestehen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform bestehen die Positio­ nieraufnahmen des Frontflansches aus in der Nähe seiner Verti­ kalseiten angeordneten Bohrungen oder Schlitzen, die zur Auf­ nahme von zugeordneten, am Gegenflansch befestigten Zentrier­ bolzen bzw. Zentrierhaken vorgesehen sind, während die Verbin­ dungseinrichtungen aus im Frontflansch und im Gegenflansch an­ geordneten Bohrungen für Verbindungsschrauben bestehen. Zusätz­ lich oder alternativ dazu kann als Positionieraufnahme eine mittlere Öffnung im Frontflansch und als Positionierteil ein im Gegenflansch lagemäßig zugeordneter Zentrierhaken vorgesehen sein, dessen Breite der Öffnungsbreite mit geeigneter Passung zugeordnet ist. Dabei kann der freie Endabschnitt des Zentrier­ hakens den plattenförmigen Frontflansch über die Länge des Schlitz- oder Öffnungsrandes überfassen, so daß durch Relativ­ verschiebung zwischen Frontflansch und Gegenflansch diese ge­ genseitig positioniert und vorverriegelt sind.
Da die verschiedenen Komponenten des erfindungsgemäßen Ausle­ gersystems zu beliebigen Kombinationen miteinander verbindbar und jeweils auch einzeln auswechselbar sind, können die ihre Anschlußflächen bildenden und zueinander komplementären Frontflansche und Gegenflansche jeweils weitgehend gleiche Abmessungen und Gestalt haben. Dies gilt für den an sämtlichen Auslegerkomponenten mit Ausnahme des Löffelstiels oder Arbeits­ arms vorgesehenen Frontflansch, dessen Flanschplatte in der einfachsten Form an ihrer Rückseite mit dem vorderen Endquer­ schnitt eines geraden, gekrümmten oder abgewinkelten Zwischen­ stückes verschweißt ist, - bei schwenkbarer Zuordnung zum Grundausleger oder einem Zwischenausleger an der Rückseite übereinander angeordnete Lageraugen zum gelenkigen Anschluß an den Ausleger und den dort abgestützten Hydraulikzylinder auf­ weist - oder bei Zuordnung zu einem Schwenkwerk mit den An­ schlußeinrichtungen des Schwenkwerkabtriebs verbunden sein kann.
Diese Übereinstimmung ist auch bei dem an sämtlichen Ausleger­ komponenten mit Ausnahme des Grundauslegers angebrachten Gegen­ flansch vorhanden, dessen Flanschplatte entweder mit dem rück­ wärtigen Ende eines Löffelstiels oder Arbeitarms oder eines ge­ raden, gekrümmten oder abgewinkelten Zwischenstückes oder eines verschwenkbaren Zwischenauslegers verschweißt ist oder im Fall eines Schwenkwerkes als feste Abstützung und Halterung für den Schwenkwerkzylinder dient oder auch als Abstützung für einen unabhängig verschwenkbaren Löffelstiel mit Lageraugen zum An­ schluß des Löffelstiels und des Stielzylinders versehen sein kann. Diese Übereinstimmungen ermöglichen eine preisgünstige, serienmäßige Vorfertigung der Flanschplatten, die anschließend entweder direkt mit den einzelnen Komponenten oder mit den ent­ sprechenden Schwenkanschlüssen verschweißt werden. Aufgrund dieser Baukonzeption entstehen Auslegerkomponenten mit redu­ zierten Abmessungen und untereinander gleichen Anschlüssen, die beim Auswechseln oder beim Zusammenstellen beliebiger Grabarm­ kombinationen leicht transportierbar sind und auch auf Baustel­ len einfach gehandhabt werden können.
Ausführungsbeispiele des Auslegersystems nach der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Tunnelbagger bestehend aus Lademaschine und einem daran seitenverschwenkbaren Ausleger­ system gemäß der Erfindung,
Fig. 2 das Auslegersystem aus Fig. 1 in angehobener Stellung,
Fig. 3a-h eine schematische Übersicht über unterschiedliche Auslegerelemente, die zu beliebigen Ausleger­ kombinationen zusammenstellbar sind,
Fig. 4a und b auseinandergezogene Seitenansichten bzw. Drauf­ sichten einer Kombination von Frontflansch, Ge­ genflansch und einem dazwischenbaubaren Schwenk­ werk,
Fig. 4c eine Frontansicht des Frontflansches aus Fig. 4a,
Fig. 5 ein erfindungsgemäß zusammengestelltes Ausle­ gersystem mit Schwenkwerk und nicht angetriebe­ nem Löffelstiel und
Fig. 6 ein Auslegersystem wie in Fig. 5, jedoch mit unabhängig angetriebenem Löffelstiel.
Als vorteilhafte Anwendung des variablen Aus­ legersystems zeigt Fig. 1 einen Tunnelbagger, bei dem die Bag­ gerbasis aus einer raupengetriebenen Lademaschine 1 besteht, die ein in seiner Neigung einstellbares Förderband trägt, um mit dem Baggerlöffel abgegrabenes und herangeführtes Grabgut und Geröll auf hinter der Lademaschine stehende Lastkraftwagen oder Loren abzugeben. An der Lademaschine 1 ist eine um eine senkrechte Achse einstellbare Knickkonsole 2 befestigt, an der ein Grundausleger 3 und sein Auslegerzylinder 4 angelenkt sind. Der Auslegerzylinder 4 kann als Hub- oder Zugzylinder angeordnet sein. Auf der Ober­ seite des Grundauslegers 3 ist ein Ende eines Hydraulikzylin­ ders 5 angelenkt, der normalerweise zum Verschwenken des Löf­ felstiels dient und bei Bedarf durch einen zweiten daneben angeordneten Zylinder ergänzt sein kann.
Am freien Ende des Grundauslegers 3 befindet sich ein Lagerbol­ zen 6 und am freien Ende der Kolbenstange des Zylinders 5 in einem verdeckten Anschlußauge ein Lagerbolzen 7. An beiden Lagerbolzen 6, 7 ist ein Frontflansch 13 angeschlossen, dessen Einzelheiten in Fig. 4a-c dargestellt sind. An diesen Frontflansch können bei einer einfachen Auslegerkombination beispielsweise verschieden lange Löffelstiele 20 angeschlossen werden.
Die Übersicht gemäß Fig. 3 zeigt verschiedene Bauelemente, die zu zweckmäßigen Auslegerkombinationen zusammengeflanscht werden. Der am Grundausleger 3 und dessen Zylinder 5 angelenkte Frontflansch 13 (Fig. 3a) ist komplementär zu dem an der Rückseite verschiedener Löffelstielbeispiele gemäß Fig. 3f, g, h angeordneten, jeweils gleichen Gegenflansch 21 ausgebildet. Beide Flansche 13, 21 sind mit den Anschluß vereinfachenden Positioniermitteln versehen. Um eine einfache Auslegerkombination gemäß Fig. 1 und 2, bestehend aus Grundausleger und daran schwenkbarem Löffelstiel, an erwei­ terte Einsatzzwecke anzupassen, wird die zwischen Frontflansch 13 gemäß Fig. 3a und einem der Löffelstiele gemäß Fig. 3f, g, h bestehende Verbindung aufgelöst, um ein oder mehrere Zwischen­ elemente der in Fig. 3b, c, d, e gezeigten Art einzufügen. Die­ ser Einbau und das Auswechseln von Zwischenelementen gestaltet sich deshalb insbesonders einfach, weil diese jeweils mit einem Frontflansch und einem Gegenflansch ausgestattet sind, die auf die Abmessungen, Positioniermittel und Verbindungseinrichtungen der bereits vorhandenen Flansche am Grundausleger und am Löf­ felstiel abgestimmt und somit leicht austauschbar sind.
Abgesehen von dem zweigliedrigen Ausleger entsprechend Fig. 1 und 2 kann bei einer dreigliedrigen Ausführung dieser Ausleger mit einem Zwischenstück gemäß Fig. 3d oder 3e sowie mit ver­ schieden langen Löffelstielen oder Arbeitsarmen kombiniert wer­ den. Bei einer viergliedrigen Ausführung können an den Front­ flansch des Grundauslegers 3 z. B. ein Schwenkwerk, ein Zwi­ schenausleger 22 mit Zylinder 23 gemäß Fig. 3e sowie ein belie­ biger Löffelstiel angebaut werden.
Der zur Grundeinheit gehörende, vorzugsweise rechteckige Front­ flansch 13, der entsprechend Fig. 4a, b und c in drei Ansichten dargestellt ist, trägt an seiner Rückseite zwei angeschweißte Haltebleche 10, in deren unteren Bereichen je ein Lagerauge 11 für den Anschlußbolzen 6 am Ende des Grundauslegers 5 vorgese­ hen ist. In mittlerer Höhe nähern sich die Haltebleche 10 ein­ ander an und stehen am oberen Ende in engem Abstand zueinander, wo sie ein oberes Lagerauge 12 enthalten, um dazwischen das an der Zylinderstange des Hydraulikzylinders 5 sitzende Anschluß­ auge und dessen Lagerbolzen 7 aufzunehmen.
Der Frontflansch 13 enthält gemäß Fig. 4c auf beiden Seiten in der Nähe sei­ ner vertikalen Kanten als Positionieraufnahme dienende Zen­ trierbohrungen 14. Außerdem enthält der Frontflansch 13 mehrere verteilt angeordnete Bohrungen 17 zur Aufnahme von Schraubbolzen, die durch fluchtende Bohrungen in dem unten beschriebenen Gegenflansch 21 durchgesteckt werden, so daß beide Flanschplatten mit Hilfe von Schraubbolzen und Schraubmuttern fest miteinander verbunden werden können. Wenn die Bohrungen 17 Gewinde enthalten, erübrigen sich die Schraub­ muttern.
Auf einem entsprechend Fig. 4a dem Frontflansch 13 zugeordneten Gegenflansch 21, der beim gezeigten Kombinationsbeispiel ein Schwenkwerk 30 trägt, jedoch auch z. B. mit dem rückwärtigen Ende eines Löffelstiels oder eines Zwischenstückes 24 fest ver­ schweißt sein kann, sind den Zentrierbohrungen 14 zugeordnete Zentrierbolzen 14a befestigt. Sobald die Bolzen 14a in den Boh­ rungen 14 aufgenommen sind, befinden sich Frontflansch 13 und Gegenflansch 21 in zueinander ausgerichtetem Zustand, wobei die Bohrungen 17 in beiden Flanschplatten fluchten und diese mit Hilfe von Schrauben miteinander verbunden werden können.
Alternativ zu Bohrungen 14 und Bolzen 14a kann am Gegenflansch 21 ein abgewinkelter Positionierhaken 15 befestigt sein, dem eine Positionieröffnung 16 im Frontflansch 13 zugeordnet ist. Anstelle eines mittleren breiten Hakens 15 können auch zwei seitliche Haken etwa an der gleichen Stelle wie die Bolzen 14a vorgesehen sein, denen dann entsprechende Schlitze im Front­ flansch 13 zugeordnet sind. Das freie Ende des Positionierha­ kens 15 übergreift den unteren Rand der Öffnung 16, so daß bei Aufwärtsbewegung des Frontflansches 13 eine selbsttätige, zu­ mindest teilweise Verriegelung beider Flanschplatten zustande­ kommt. Der oder die Zentrierhaken 15 können auch die seitliche Ausrichtung beider Flanschplatten übernehmen, so daß in der Endstellung der von den Haken überfaßten Schlitzränder sich die Bohrungen 17 von Gegenflansch und Frontflansch in gegenseitiger Fluchtung befinden.
Der gezeigte Frontflansch 13 ist an seiner Oberseite mit einer Abdeckung 19 versehen, die als Schutz für die in dem vom Gegen­ flansch 21 nicht überdeckten oberen Bereich enthaltenen Bohrun­ gen 18 dient, die als Schottbohrungen zur Weiterführung von Hydraulikschläuchen 8 vorgesehen sind. In die Schottbohrungen 18 werden sogenannte Schottverschraubungen, vorzugsweise selbstschließende Schottverschraubungen, eingesetzt, so daß beim Anflanschen verschiedener Löffelstiele, Zwischenausleger oder eines Schwenkwerkes für die geänderte Auslegerkombination keine Hydraulikleitungen neu verlegt werden müssen. Die Abdec­ kung 19 dient insbesondere im Tunneleinsatz des Baggers als Schlauchschutz.
In der Kombination gemäß Fig. 4a, 4b wird am Gegenflansch 21 ein Schwenkwerk 30 befestigt, das zwischen dem Frontflansch 13 und einem Löffelstiel 20 entsprechend Fig. 5 oder einem ange­ triebenen Löffelstiel 40 gemäß Fig. 6 eingebaut ist. Das Schwenkwerk 30 enthält eine Schwenkachse 31, um die der mit Hilfe beliebiger bekannter Systeme betätigte Schwenkwerkabtrieb um mindestens jeweils 45° nach beiden Seiten hydraulisch ver­ schwenkbar ist. Dazu geeignete Schwenksysteme bestehen aus ei­ nem oder zwei außenliegenden Hydraulikzylindern oder einem Ringzylinder mit abgedichteten Schwenkflügeln oder, wie ge­ zeichnet, aus einem Hydraulikkolben, der über Steilgewinde sei­ ne Längsbewegung in eine Schwenkbewegung umsetzt. An beiden Stirnseiten des Zylinders 30 sind mit dem Abtrieb verbundene Anschlußeinrichtungen, z. B. Übertragungsglieder 34, 35 gela­ gert, die an einem Frontflansch 13 befestigt sind. Dieser Frontflansch 13 ist vorzugsweise genauso wie der Frontflansch 13 des Grundauslegers 3 ausgebildet und mit einer oder mehreren Positionieraufnahmen 16, Verbindungsbohrungen 17 sowie oberen Schottbohrungen 18 versehen, wobei im Fall eines Tunnelbaggers auch eine obere Abdeckung 19 vorgesehen ist.
Rechts in Fig. 4a, 4b ist außerdem ein zweiter Gegenflansch 21 dargestellt, der von den Positioniermitteln 14a oder 15 und vom Lochbild her mit dem Gegenflansch 21 am Grundausleger 3 iden­ tisch ist und z. B. zur Anwendung kommt, um an eine beliebige vorangehende Auslegerkomponente, beispielsweise an das Schwenk­ werk entsprechend Fig. 3h oder 6 einen unabhängig schwenkbaren Löffelstiel 40 oder einen Tragarm mit einem Hydraulikhammer oder dergleichen anzuschließen. Bei der gezeigten für den Tun­ nelbau interessanten Kombination kann die Schwenkachse 31 mit Hilfe des Zylinders 5 in einen horizontalen Verlauf 31a einge­ stellt werden, so daß der Löffelstiel mittels eines eigenen bei 46 abgestützten Antriebzylinders 41 um die an der Gegenflansch­ konsole 43 angeordnete Drehachse 42 Schwenkbewegungen ausführt und mit seinem Grabwerkzeug 45 eine Wölbung an der Tunneldecke ausbaggert, indem das Schwenkwerk 30 nach und nach um seine horizontale Schwenkachse 31 verschwenkt wird.
Andererseits kann in Verbindung mit der an der Baggerbasis um die Achse 2b angelenkten Knickkonsole 2 oder einer anderen senkrechten Schwenkachse innerhalb des Auslegersystems bei ver­ tikal eingestellter Schwenkwerkachse 31b (Fig. 6) außerhalb der Baggerlängsmittellinie oder quer zu dieser bei jeweils 45°- Schwenkung der beiden Achsen 31b und der Knickachse 2b versetzt gebaggert werden.

Claims (16)

1. Auslegersystem für Bagger mit einem an der Baggerbasis um eine horizontale Achse schwenkbaren Grundausleger und mit einem daran befestigten Frontflansch, der zum auswechselbaren Anbau eines an der Rückseite eines einen Löffel oder ein anderes Werkzeug tragenden Arbeitsarmes angeordneten Gegenflansches vor­ gesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß an dem Grundausleger (3) ein Hydraulikzylinder (5) mit seinem einen Ende schwenkbar gelagert ist,
  • - daß die freien Enden des Grundauslegers (3) und des Hydrau­ likzylinders (5) an den gemeinsamen Frontflansch (13) gelenkig angeschlossen sind,
  • - und daß zur wahlweisen Anpassung des Auslegers an unter­ schiedliche Einsatzaufgaben zusätzliche Auslegerelemente, wie Zwischenausleger (22), Schwenkwerke (26, 30) und dergleichen Zwischenstücke (24) jeweils einen Frontflansch (13) und einen rückwärtigen Gegenflansch (21) aufweisen, die auf der Baustelle bei Bedarf zwischen Frontflansch des Grundauslegers (3) und Ge­ genflansch (21) des Arbeitsarmes (20; 40) einsetzbar oder her­ ausnehmbar und somit zu verschiedenartigen Grabkombinationen zusammenflanschbar sind.
2. Auslegersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Frontflansch (13) Kupplungsmittel (18) für weiterführende Hydraulikleitungen (8) sowie Positionieraufnahmen (14; 16) auf­ weist und jeder Gegenflansch (21) den Positionieraufnahmen zu­ geordnete Positionierteile (14a, 15) trägt, bei deren gegensei­ tigem Eingriff am Frontflansch und am Gegenflansch angeordnete Verbindungseinrichtungen (17) selbsttätig zueinander ausge­ fluchtet sind.
3. Auslegersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Kupplungsmittel (18) enthaltender erweiterter Bereich des Frontflansches (13) eine äußere Abdeckung (19) aufweist.
4. Auslegersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß Frontflansch (13) und Gegenflansch (21) aus insbesondere rechteckigen Platten mit einer ebenen An­ schlußfläche bestehen.
5. Auslegersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Positionieraufnahmen des Front­ flansches (13) aus in der Nähe seiner Vertikalseiten angeordne­ ten Bohrungen (14) oder Schlitzen (16) bestehen, die zur Auf­ nahme von zugeordneten, am Gegenflansch (21) befestigten Zen­ trierbolzen (14a) bzw. Zentrierhaken (15) vorgesehen sind, und daß die Verbindungseinrichtungen aus im Frontflansch und im Ge­ genflansch angeordneten Bohrungen (17) für Verbindungsschrauben bestehen.
6. Auslegersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß als Positionieraufnahme eine mittlere Öffnung (16) im Frontflansch (13) und als Positionierteil ein am Gegenflansch (21) lagemäßig zugeordneter Zentrierhaken (15) vorgesehen ist, dessen Breite der Öffnungsbreite mit geeigneter Passung zugeordnet ist.
7. Auslegersystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der freie Endabschnitt des Zentrierhakens (15) den plattenförmigen Frontflansch (13) über die Länge des Schlitz- oder Öffnungsrandes überfaßt, so daß durch Relativverschiebung zwischen Frontflansch und Gegenflansch diese gegenseitig posi­ tioniert und vorverriegelt sind.
8. Auslegersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Frontflansch (13) an seiner Rück­ seite übereinander angeordnete Lageraugen (11, 12) zum gelenki­ gen Anschluß an den Grundausleger (3) oder einen Zwischenausle­ ger (24) sowie an den dort abgestützten Hydraulikzylinder (5) aufweist.
9. Auslegersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Gegenflansch (21) im wesentlichen über seine gesamte Länge mit dem rückwärtigen Ende eines Löf­ felstiels oder Arbeitsarmes (20) verschweißt ist und unter einem spitzen Winkel zur Stiellängsachse verläuft.
10. Auslegersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Gegenflansch (21) mit dem rück­ wärtigen Endquerschnitt eines geraden, gekrümmten oder abgewin­ kelten Zwischenstückes (24) oder eines Zwischenauslegers (22) voll verschweißt ist.
11. Auslegersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Frontflansch (13) an der seiner Anschlußfläche abgewandten Seite mit dem vorderen Endquer­ schnitt eines geraden, gekrümmten oder abgewinkelten Zwischen­ stückes (24) voll verschweißt ist.
12. Auslegersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Gegenflansch (21) an der seiner Anschlußfläche abgewandten Seite Lageraugen (42, 46) zum An­ schluß eines Löffelstiels (40) und eines zu dessen zusätzlicher Verschwenkbarkeit vorgesehenen Stielzylinders (41) trägt.
13. Auslegersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein ein Auslegerelement bildendes Schwenkwerk (30) an der der Anschlußfläche des Gegenflansches (21) abgewandten Seite befestigt ist, und daß der Abtrieb des Schwenkwerkes Anschlußeinrichtungen (34, 35) für ein weiter vorn angeordnetes Auslegerelement aufweist.
14. Auslegersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtrieb des Schwenkwerkes (30) mit einem Frontflansch (13) verbunden ist, der Kupplungsmittel (18) für weiterführende Hydraulikleitungen sowie Positionieraufnahmen (14; 16) und Ver­ bindungeinrichtungen wie ein am Grundausleger (3) oder Zwi­ schenausleger (22) angelenkter Frontflansch (13) aufweist.
15. Anschlußsystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schwenkwerk (30) einen mit dem Gegenflansch (21) fest verbundenen Zylinder sowie an beiden Stirnseiten des Zylinders gelagerte, mit dem Schwenkwerkabtrieb verbundene An­ schlußeinrichtungen (34, 35) aufweist, die am Frontflansch (13) befestigt sind.
16. Anschlußsystem nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Schwenkwerk (26), dessen Achse sich zu den zueinander parallel angeordneten Front- und Gegen­ flansche (13 bzw. 21) senkrecht erstreckt, der Zylinder auf ei­ ner vom Gegenflansch ausgehenden Konsole (27) befestigt ist und die an den beiden Stirnenden des Zylinders gelagerten, den Schwenkabtrieb weiterleitenden Anschlußeinrichtungen (34, 35) mit dem Frontflansch bzw. mit einem vom Frontflansch ausgehen­ den und den Zylinder übergreifenden Bügel (28) fest verbunden sind.
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