DE4206783C2 - Vorrichtung zur Hestellung von Rollmöpsen - Google Patents

Vorrichtung zur Hestellung von Rollmöpsen

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/22Fish-rolling apparatus

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Rollmöpsen durch Wickeln und Verschließen von Fischfiletstücken und ihren Beilagen mittels einer Wickelstation. Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es möglich, aus vorbereiteten Fischfiletstücken auf mechanischem Wege Rollmöpse herzu­ stellen.
In den meisten Fällen werden Rollmöpse in Handarbeit angefertigt. Der zu ver­ wendende Fisch wird zunächst filetiert und anschließend mit entsprechenden Beilagen wie Gurke oder Zwiebel gewickelt und dann mit Holzspießen verschlos­ sen. Es sind auch mechanische Vorrichtungen zum Wickeln von Rollmöpsen be­ kannt geworden. So ist nach der DE-PS 38 08 507 eine Maschine zum Anfertigen von Rollmöpsen bekannt geworden, die Fischfilet zu einem fertigen Rollmops drehen soll. Dabei sind vier angetriebene und bewegliche Zylinderrollen, die achsparallel zueinander angeordnet und aufeinander bzw. voneinander wegbeweg­ bar sind, vorgesehen, die ein Zusammenrollen des Fisches bewirken sollen. Nachteilig hierbei ist einmal die Unsicherheit beim Wickelvorgang, daß der Anfang des Fischfiletstücks auf Grund seiner Labilität zwischen den bewegli­ chen Zylinderrollen seitlich herauslaufen kann. Zum anderen ist ein festes Aufwickeln des Rollmopses nicht möglich, da der Rollvorgang um eine Beilage erfolgt, die in aller Regel einen unregelmäßig geformten Körper darstellt. Dabei müßte zwischen der Oberfläche der Zylinderrollen und der Fischaußen­ haut eine genügend große Haftreibung bestehen, um den Fisch in der Wickel­ kammer innerhalb der Rollen 2; 3; 4 und 5 umzulenken und zu einem Wickel zu drehen. Vielmehr wird der Fisch ab Rolle 3 infolge der Schwerkraft nach un­ ten durchhängen und es so zu keinem Wickelvorgang kommen. Ferner bleibt es bei dieser Lösung unklar, wie hier die Beilagen zugeführt werden sollen.
Weiterhin ist die DE-OS 14 54 172 bekannt, in der ebenfalls eine Vorrichtung zum Wickeln von Rollmöpsen oder Rouladen beschrieben ist. Hier ist ein als Arbeitsplatte bezeichneter runder Tisch vorgesehen, auf dem eine Anzahl von Einzelaggregaten zur Fertigung von Rollmöpsen oder Fleischrouladen vorgese­ hen sind, was man als "Arbeitsvorgangzergliederung" bezeichnet. Die Zufüh­ rung der Fischfiletstücke erfolgt in radialer Richtung und sie passieren die Stationen "Beigabe der Füllung", woran sich die Station "Wickeln" anschließt. Hier ist ein Dorn vorgesehen, an dem das zu wickelnde Gut festgehalten und in Drehung versetzt wird, das über einen Wickelsteg zugeführt wird. Anschließend folgt die Station "Nageln" sowie "Ausstoßen". Die Aussteuerung der Einzelag­ gregate erfolgt automatisch, wobei die Arbeitsplatte auf einer Steuerplatte gleitet. Diese Vorrichtung erscheint zu aufwendig in ihrer Gestaltung, die langen Transportwege des zu wickelnden Gutes bedingen lange Fertigungszeiten. Außerdem ist aus hygienischen Gründen eine solche Vorrichtung abzulehnen, da hier das zu fertig ende Gut zu viel Berührung mit seiner Umgebung hat und Ver­ unreinigungen nicht auszuschließen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mechanischen Möglichkeiten zum Wickeln von Rollmöpsen zu verbessern, wobei ein straff gewickelter Rollmops entstehen soll.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst wie im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 angegeben. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist aus den Ansprüchen 2 bis 9 zu ersehen.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß straff gewickelte Rollmöpse hergestellt werden können, da das Fischfiletstück zwischen vier Wickeldornen, deren Durch­ messer nur gering ist, mitsamt der Beilage gehalten und dann entgegen dem Uhr­ zeigersinn gewickelt wird. Dabei sind zwei der Wickeldorne schwenkbar ausge­ bildet. Im geschlossenen Zustand befindet sich die Beilage fest im Inneren des durch die vier Wickeldorne gebildeten Raums, wobei das Fischfilet zwischen Beilage und zwei Wickeldornen unverlierbar fest gehalten wird. Eine an einem Hebel drehbar angeordnete Rolle, die parallel zu den Wickeldornen vorgesehen ist, legt sich an den zu wickelnden Rollmops an und sorgt dafür, daß ein festes Wickeln erfolgt. Das Zuführen des filetierten Fisches erfolgt über ein Zuführ­ band mit der Hautseite nach unten, wo auch schon die Beilage aufgegeben ist. Das Festklemmen des Filets zwischen den Wickeldornen wird über eine Licht­ schranke gesteuert. Die Abgabe des Rollmopses erfolgt nach Ziehen der Wickel­ dorne über einen Rollentransport, der schwenkbar ausgebildet ist und den Rollmops auf ein Abgabeband abgibt. Durch das Abschwenken des Rollentrans­ ports wird die Fallhöhe für den Rollmops verringert, so daß er sanft auf dem Abgabeband auftrifft. Zum Verschließen des Rollmopses mit einem Holz­ spieß ist ein Arbeitszylinder mit Spießmagazin vorgesehen, das durch eine Einschubverlagerungseinrichtung positioniert wird. Dies ist erforderlich, da die Rollmöpse verschieden in ihrem Durchmesser ausfallen und stets ge­ währleistet sein muß, daß nicht der Spieß auf der Gegenseite der Einstoß­ stelle eines kleineren Rollmopses hervorsteht oder ein größerer nicht ord­ nungsgemäß verschlossen ist, indem der Spieß nicht in der gehörigen Weise eingestoßen wurde und sich der Wickel wieder auflösen könnte. Durch die da­ durch erzielte Gleichmäßigkeit der Erzeugnisse wird überdies ein guter op­ tischer Eindruck derselben erreicht. Eine Spießlagenmeßeinrichtung sorgt für die Feststellung der erforderlichen Daten für eine korrekte Positionierung der Wickeldorne als vorbereitende Handlung für das Einstoßen des Spießes. Das Zuführband ist mit einem Lageraster versehen, um ein sicheres Auflegen der Filetstücke zu gewährleisten. Dabei dient der Anfang des Filetstücks als Steuerpunkt für die vorgesehene Gewürzbestreuung
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Wickelstation,
Fig. 3 eine Ansicht der Wickelstation in Richtung Schnitt A-A,
Fig. 4 eine Detailansicht des Zuführbandes,
Fig. 5 ein fertig gewickelter Rollmops.
Dem Zuführband 1 ist ein feststehender und ein schwenkbarer Rollentransport 2 und 3 nachgeordnet. Rechtwinklig versetzt zu dem schwenkbaren Rollentrans­ port 3 mit den Rollen 29 ist eine Wickelstation 4 angeordnet, die der Über­ sichtlichkeit halber nur angedeutet ist. An der Wickelstation 4 ist am Ende eines Hebels 5 eine Rolle 6 angeordnet. Unter dem schwenkbaren Rollentrans­ port 3 befindet sich das Abgabeband 7. Der Wickelstation 4 nachgeordnet ist ein Arbeitszylinder 9 mit einem oder zwei nebeneinander liegenden Spießmaga­ zinen 10. Nahe dem Spießmagazin 10 ist eine Spießlagenmeßeinrichtung 11 vor­ gesehen. Das Ganze ist durch eine Einschubverlagerungseinrichtung 12 positio­ nierbar, den Steuerimpuls dazu liefert die Spießlagenmeßeinrichtung 11.
In Fig. 2 ist eine Ansicht der Wickelstation 4 dargestellt. Dieselbe ist um 90° versetzt zum schwenkbaren Rollentransport 3 angeordnet. Sie dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn um Welle 8 wie durch den Pfeil angedeutet. Ein Schrittmotor 15 treibt die Wickelstation 4 über ein Stirnradgetriebe 13 und 14 an. An den vier Wangen 16 sind die Wickeldorne 17 und 17,1 sowie 18 und 18,1 angebracht. Die Wickeldorne 17 und 18 sind schwenkbar (Fig. 3), während die Wickeldorne 17,1 und 18,1 feststehend sind. Die Wangen 16 sind mit Schubstangen 19 verbunden und dadurch axial verschiebbar zum Zwecke des Abwurfs des fertig gewickelten Rollmopses, was über nicht dargestellte Mechanismen erfolgt. Hierdurch wird es überdies möglich, zwei Wickeldorne aus dem fertigen Rollmops 30 zu ziehen, um dem einzustoßenden Spieß den Weg freizugeben.
Fig. 4 zeigt eine Detailansicht des Zufuhrbandes 1, das mit Lagerastern 20 versehen ist. Auf dem Zuführband 1 ist ein Fischfiletstück 21 zu erkennen, dem eine Beilage 22 beispielsweise ein Stück Gurke, beigegeben ist. In Fig. 5 ist ein fertiggestellter Rollmops 30 dargestellt. In der Mitte des­ selben befindet sich die Beilage 22, der Spieß 23 ist seitlich eingestochen, was in der Weise geschieht, daß eine Überlappung Spieß zu Filetende von etwa 15 mm erreicht wird und der Spieß 23 etwa 4 bis 7 mm übersteht.
Wird nun die Vorrichtung in Betrieb gesetzt, so werden auf Zuführband 1 Fischfiletstücke 21 aufgegeben, was von Hand geschehen kann. Hier passieren sie zunächst die Einrichtung für die Bestreuung mit Gewürzen 24, die auto­ matisch betätigbar und nicht näher dargestellt ist. Diese Einrichtung wird durch einen vom herannahenden Fischfiletstück 21 ausgelösten Impuls in Be­ trieb gesetzt. Dem ist eine Einrichtung für die Zugabe der Beilagen 25 nach­ geordnet, die ebenfalls nicht näher dargestellt ist. Von hier gelangen die Fischfiletstücke 21 auf den feststehenden Rollentransport 2 und anschließend auf den schwenkbaren Rollentransport 3, wobei sie die Lichtschranke 26 durch­ laufen. Hier erfolgt die elektronische Anfangs- und Endstückmessung des Fischfiletstücks 21 durch die Lichtschranken 27 und 26, wodurch der Beginn und das Ende des Wickelvorgangs festgelegt wird. Das Fischfiletstück 21 hat nun die Wickeldorne erreicht und wird hier festgeklemmt, indem die schwenk­ baren Wickeldorne 17 und 18 gegen die Wickeldorne 17,1 und 18,1 schwenken und so das Fischfiletstück 21 mit Beilage 22 einklemmen. Dabei wird Beilage 22 unverlierbar zwischen den vier Wickeldornen 17; 18 sowie 17,1 und 18,1 festgehalten und es ist gewährleistet, daß selbige im Inneren des Roll­ mopses 30 ihren Platz findet. Dieser Vorgang wird über Lichtschranke 26 ausgelöst, die in diesem Augenblick passiert wurde. Der nun einsetzende Wickelvorgang erfolgt in Pfeilrichtung. Der Schrittmotor 15 wird in Be­ trieb gesetzt und läuft so lange, wie es durch die Fischfiletstücken­ längenmessung vorgrammiert wurde. Ist der Wickelvorgang beendet, wer­ den die Spieße eingeschoben. Bevor dies geschieht, wird die Lage der Wickeldorne im Programm geprüft und, wenn es erforderlich wird, werden immer zwei sich gegenüberliegende Wickeldorne gezogen, so daß mindestens noch zwei Wickeldorne im gewickelten Fischfiletstück verbleiben, womit der Einstoßbereich für den Spieß freigegeben ist und der Rollmops in sei­ ner bisherigen Lage verbleibt. Gleichzeitig erfolgt die richtige Positio­ nierung des Arbeitszylinders 9 mit Spießmagazin 10 durch die Einschubver­ lagerungseinrichtung 12. Dann wird durch Stößel 28 der Spieß eingeschoben. Die Wickeldorne bzw. die noch im Rollmops verbliebenen Wickeldorne werden gezogen und der Rollmops fällt auf den nach unten geschwenkten Rollentrans­ port 3, der zweimal schwenkbar ist. Die Rollen 29 beginnen zu laufen, der Rollentransport 3 schwenkt zum zweiten Mal und der Rollmops wird damit auf das Abgabeband 7 abgegeben. Alle diese Arbeitsgänge werden durch hier nicht näher beschriebene elektronische Einrichtungen gesteuert. Nach Beendigung des Arbeitsspiels wird erneut ein neues Fischfiletstück 21 zugeführt und der Vorgang beginnt von neuem.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Rollmöpsen durch Wickeln und Verschlie­ ßen von Fischfiletstücken und ihren Beilagen mittels einer Wickelstation, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelstation (4) zwei Paare von Wickel­ dornen (17; 17,1; 18; 18,1) aufweist, wovon jeweils einer von jedem Paar schwenkbar ausgebildet und die Wickeldorne axial verschiebbar und um eine gemeinsame Drehachse drehbar sind, die parallel zur Längsachse der Wickel­ dorne und um 90° versetzt zur Zuführungsrichtung der Fischfiletstücke an­ geordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitszylin­ der (9) und ein Spießmagazin (10) vorgesehen sind, die über eine Einschub­ verlagerungseinrichtung (12) positionierbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zufüh­ rung der Fischfiletstücke ein Zuführband (1) sowie ein feststehender (2) und ein schwenkbarer Rollentransport (3) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wickelstation (4) eine am Ende eines Hebels (5) parallel zu den Wickel­ dornen mitlaufende Rolle (6) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickel­ station durch einen Schrittmotor (15) antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spieß­ lagenmeßeinrichtung (11) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auto­ matik der Gewürzbestreuung über einen vom Fischfiletstück (21) ausgelö­ sten Impuls betätigbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Wickeldorne (17, 18) über eine Lichtschranke (27) steuer­ bar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zu­ führband (1) mit einem Lageraster versehen ist.
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