DE4206509A1 - Cigarettenpapierhuelse - Google Patents
CigarettenpapierhuelseInfo
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- Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Cigarettenpapierhülse mit Filter
mundstück, bei der das Filtermundstück aus einem ersten Filter
pfropfen gebildet ist, welcher mit einer Leimschicht am mundsei
tigen Ende mit der Innenfläche der Papierhülse verbunden ist,
deren Außenfläche von einem vom Mundstückende bis gegebenenfalls
über den Bereich des ersten Filterpfropfens hinausragenden Mund
stückumhüllungsblatt umgeben ist, zur Selbstverfertigung von
Cigaretten.
Papierhülsen mit derartigem angesetzten Filtermundstück zur
Selbstverfertigung von Cigaretten sind allgemein bekannt, um
eine Tabakportion entweder mittels einer Vorrichtung in die
Cigarettenpapierhülse als vorgeformten Strang einzuschieben oder
um formstabile Tabakpatronen in die Cigarettenpapierhülse ein
zustopfen. Derartig formstabile Tabakpatronen können entweder
aus einem zusammengepreßten und gegebenenfalls durch Bindemittel
zusammengehaltenen Tabakstrang bestehen oder können auch als
z. B. aus der NL-A 67 03 935 bekannte Tabakpatronen eingesetzt
werden, die von einer porösen Umhüllung aus vollständig rauch
barem Material umgeben sind.
Die Selbstverfertigung von Cigaretten mit derartigen Papierhül
sen ist insofern unvollkommen, als einmal dem Verbraucher wegen
des Standardfiltermundstückes die Möglichkeit nicht gegeben ist,
ventilierte oder leichte Cigaretten selbst zu fertigen und weil
zum anderen die in Schachteln dargebotenen Cigarettenpapierhül
sen an ihren offenen Enden oft eingedrückt werden, so daß die
Einführung vom Tabakportionen erschwert wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Cigarettenpapier
hülsen der eingangs gekennzeichneten Art vorzuschlagen, welche
sowohl im Hinblick auf die Leichtigkeit bzw. Ventilation der
selbstverfertigten Cigarette anpaßbar sind und die ferner einen
Schutz der Papierhülse gegen Verformung insbesondere an dem dem
Filtermundstück abgewandten offenen Ende ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird eine Cigarettenpapierhülse der
eingangs gekennzeichneten Art vorgeschlagen, welche gemäß Kenn
zeichen Hauptanspruch ausgebildet ist, wobei besonders bevor
zugte Ausführungsformen in den Unteransprüchen aufgeführt sind.
Die erfindungsgemäße Filter-Cigarettenpapierhülse besteht aus
einem üblichen Filtermundstück, beispielsweise einem Acetatfil
terpfropfen, welcher mit der Papierhülse verleimt ist und vor
zugsweise mit einem Mundstücksumhüllungsblatt im Bereich des
Filterpfropfens umhüllt ist und meist um einige Millimeter auch
die leere Papierhülse umfaßt. Dieses Filtermundstück kann zur
besseren Ventilation auf an sich bekannte Weise beispielsweise
durch Laserstrahlen perforiert sein, um den Hauptstromrauch mit
Nebenluft zu verdünnen. Erfindungswesentlich ist, daß in der
Papierhülse zusätzlich zu dem mit bzw. in der Papierhülse ver
leimten ersten Filterpfropfen ein weiterer Filterpfropfen vor
gesehen ist, dessen Durchmesser dem der Papierhülse derart ange
paßt ist, daß dieser weitere Filterpfropfen an der Innenfläche
der Papierhülse dicht anliegt aber durch leichten Druck in axia
ler Richtung beim Befüllen der Papierhülse mit einer Tabakpor
tion in dieser in Richtung auf das Filtermundstück verschiebbar
ist. Hierzu ist der Außendurchmesser des Filterpfropfens um 0,05
bis 0,2 mm kleiner als der Innendurchmesser der Cigarettenpa
pierhülse.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
verschiebbare Filterpfropfen an dem dem Filtermundstück entge
gengesetzten Ende der Papierhülse angeordnet. Hierdurch wird die
Papierhülse an ihrem ursprünglich freien oder offenen und zum
Einführen oder Bestopfen mit der Tabakportion geeigneten Ende
stabilisiert und kann in der Schachtel nicht beschädigt werden.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein wirtschaftliches Ver
fahren zur Herstellung derartiger Cigarettenpapierhülsen vor
zuschlagen, wobei zur Lösung dieser Aufgabe gemäß Anspruch 5
vorgegangen wird.
Bei der Selbstverfertigung von Cigaretten, beispielsweise mit
Tabakportionen gemäß NL-A-67 03 935 oder DE-U-83 26 921 oder DE-
U-83 09 186 wird diese formstabile Tabakpatrone benutzt, um den
verschiebbaren Filterpfropfen in Richtung auf das Filtermund
stück zu verschieben. Auch bei Verwendung von Vorrichtungen zum
Stopfen von Cigarettenpapierhülsen, die aus einer länglichen
Preßkammer und einem bewegbaren Preßbalken bestehen, kann der
strangartige Tabakvorrat durch den kolbenartigen Tabak-Ausstoß
schieber zusammen mit dem verschiebbaren Filterpfropfen mit dem
vorderen Teil der Aufstecktülle und/oder bei der Überführung des
Tabakvorrates in die Hülse in Richtung auf das Filtermundstück
geschoben werden.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform befindet sich der
verschiebbare Filterpfropfen in einem Abstand von beispielsweise
2 bis 15 mm von dem ersten Filterpfropfen in der Hülse entfernt
und bildet einen Hohlkammerfilter. Bei dieser Ausführungsform
wird zwar das offene Ende der Papierhülse nicht gegen Zerknit
tern geschützt; es wird jedoch die Papierhülse im unteren Be
reich hinreichend verstärkt, so daß sie besser ergriffen und
beim Einführen der Tabakportion sicherer gehalten werden kann,
ohne daß die Papierhülse beim Einschieben der Tabakportion ver
dreht oder verknittert wird.
Bei einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Cigaretten
papierhülse kann diese zumindest an ihrer Innenseite in einem
Abstand von beispielsweise 2 bis 15 mm von dem ersten Filter
pfropfen eine ringförmige Einschnürung oder ringförmig angeord
nete Einkerbungen aufweisen, die den Innendurchmesser der Pa
pierhülse um einige Zehntel Millimeter oder weniger verringern
und somit dem verschiebbaren Filterpfropfen beim Einführen der
Tabakportion einen Widerstand entgegensetzen, so daß dieser
nicht bis zum Filtermundstück durchgeschoben werden kann und das
oben erwähnte Kammerfilter bildet. Die Einschnürung oder Ein
kerbung liegt vorzugsweise im Bereich des stabileren Umhüllungs
blattes, kann aber auch mit diesem abschneiden oder im unbeleg
ten Hülsenbereich liegen. Die Perforation im Mundstücksbereich
zur besseren Belüftung kann auch im Bereich dieses Kammerfilters
liegen, was zu einer besseren Durchwirbelung des Hauptstromrau
ches mit der Nebenluft führt.
Die Einkerbung oder Einschnürung muß nicht durchgehend ringför
mig ausgebildet sein, es genügen beispielsweise auch ein, zwei
oder mehrere den Innendurchmesser der Papierhülse verengende
voneinander getrennte Bereiche, die punkt- oder bogenförmig
vorzugsweise mit gleichem Abstand zum ersten Filterpfropfen
angeordnet sind und je nach Ausführungsform einen mehr oder
weniger schwer zu überwindenden Widerstand gegen das Einschie
ben der Tabakpatrone bilden.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Erfindung ist die Ein
schnürung oder die ringförmig angeordnete Einkerbung derart
ausgebildet, daß der verschiebbare Filterpfropfen bei verstärk
tem Druck trotz der ringförmigen Einschnürung oder der ringför
mig angeordneten Einkerbungen bis ans Filtermundstück herange
schoben werden kann. Diese Ausführungsform ermöglicht eine er
hebliche Anpaßbarkeit bei der Selbstfertigung von Cigaretten, um
beispielsweise einmal Cigaretten üblicher Rauchqualität und zum
anderen solche leichterer Rauchqualität zu erhalten. So können
beispielsweise kürzere formstabile Tabakpatronen, die auch aus
einem leichteren Tabak hergestellt sein können, in die Cigaret
tenpapierhülse eingeführt werden, die den beweglichen oder ver
schiebbaren Filterpfropfen nur bis zur Einkerbung verschieben
können. Der Verbraucher erhält somit eine selbstverfertigte
leichte Cigarette, die wegen der verbliebenen Hohlkammer hinrei
chend Ventilationsluft erhält. Verwendet man dagegen eine um die
Länge der Hohlkammer verlängerte formstabile Tabakpatrone, kann
man bei der Selbstverfertigung von Cigaretten den bewegbaren
weiteren Filterpfropfen über die aufweitbare Einkerbung hinaus
in die an sich vorgesehene Hohlkammer hineinschieben und erhält
eine weniger belüftete Standardcigarette. Je nach Dimensionie
rung der formstabilen Tabakpatrone, des verschiebbaren weiteren
Filterpfropfens und der Hülsenlänge ist es auch möglich, den
Filterpfropfen über die Einschnürung hinaus in Richtung auf das
Filtermundstück zu bewegen und dennoch eine kleinere Hohlkammer
zu belassen.
Bei allen Ausführungsformen können das Cigarettenpapier bzw. das
Mundstückumhüllungsblatt entweder nur im Bereich des Filtermund
stückes oder nur im Hohlkammerbereich bzw. im Abstandsbereich
zwischen Filtermundstück und Einschnürung oder in beiden Berei
chen perforiert sein.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Papierhülsen erfolgt auf
modernen Strangmaschinen, bei denen ein unendlicher Strang ge
bildet wird, bei dem nur ein Filterstab in doppelter Länge des
den später das Filtermundstück bildende erste Filterpfropfen mit
dem Hülsenpapier verleimt wird, während ein weiterer Filterstab,
der später den weiteren Filterpfropfen bildet, unverleimt um
hüllt wird. Nach entsprechender Trennung quer zur Achse des
Stranges erhält man dann die mit einem verschiebbaren Filterp
fropfen ausgestattete Cigarettenpapierhülse mit Filtermundstück.
Durch entsprechende Einbringung der nicht verleimten Filterp
fropfen lassen sich je nach Wunsch auch Cigarettenpapierhülsen
mit Hohlkammerfilter herstellen.
Die Ausbildung des ersten Filterpfropfens und die des weiteren
Filterpfropfens kann gleich oder verschieden sein; anstelle
üblicher Celluloseacetatfilterpfropfen können auch anders ausge
bildete Filterpfropfen beliebiger Konstruktion für den ersten
und/oder weiteren Filterpfropfen vorgesehen werden.
Letztlich ist es auch möglich, mehrere verschiebbare weitere
Filterpfropfen vorzusehen, beispielsweise einen in der Nähe des
Filtermundstückes, der die Hohlkammer bildet und einen weiteren,
der am offenen Mundstück der Papierhülse angeordnet ist.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher
erläutert werden; es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Cigarettenpapierhülse mit
Filtermundstück mit einem weiteren Filterpfropfen am
Einfüllende der Papierhülse;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Cigarettenpapierhülse mit
Filtermundstück mit einem weiteren Filterpfropfen in
geringem Abstand zum Filtermundstück.
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Cigarettenpapierhülse analog
Fig. 2 mit einer Einschnürung im näheren Bereich zum
Filtermundstück.
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Herstellung von er
findungsgemäßen Cigarettenpapierhülsen.
Die in Fig. 1 gezeigte Cigarettenpapierhülse besteht aus einer
üblichen Papierhülse 2, die auf bekannte Weise mit dem ersten
Filterpfropfen 4 zu einem Filtermundstück durch eine Leim
schicht 6 verbunden ist und von einem Mundstückumhüllungsblatt 8
umgeben ist. An dem dem Filtermundstück entgegengesetzten Ende
der Cigarettenhülse befindet sich der verschiebbare weitere
Filterpfropfen 10, der aus gleichem oder andersartigem Filterma
terial als das Filter 4 im Filtermundstück gefertigt sein kann.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung befindet sich der ver
schiebbare weitere Filterpfropfen 10 mit einem Abstand von etwa
2 bis 15 mm zum ersten Filterpfropfen 4 des Filtermundstücks und
bildet somit eine Hohlkammer 12, die vorzugsweise durch Perfora
tionen 14 Nebenluft zur Ventilation erhält.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist die Papierhül
se 2 mit einer hier übertrieben gezeigten Einkerbung 16 verse
hen. Diese kann als durchgehender Ring oder in Form von kleinen
innerhalb der Hülse vorstehenden äußeren Einkerbungen ausgebil
det sein und ermöglicht, daß der verschiebbare weitere Filterp
fropfen 10 nicht ganz bis zu dem ersten Filterpfropfen 4 des
Filtermundstückes verschiebbar ist, so daß eine kürzere form
stabile Patrone P1 von der Hülse aufgenommen werden kann; hierbei
ergibt sich eine Cigarette des leichten Typs durch vermehrte
Ventilation in der Hohlkammer 12. Verwendet man dagegen eine
längere Patrone P2, wird der verschiebbare Filterpfropfen 10 bei
etwas verstärktem Druck unter Aufweitung der Einkerbung 16 je
nach Dimensionierung entweder ganz an den Filterpfropfen 4 des
Filtermundstückes herangeschoben oder ergibt unter Belassung
eines Abstandes eine Hohlkammer 12, die je nach Dimensionierung
der einzelnen Teile kleiner oder größer sein kann.
Die Einschnürung 16 ist nicht unbedingt erforderlich, um ver
schieden lange formstabile Tabakpatronen einzuführen; auch die
in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform läßt sich mit kurzen oder
langen Patronen befüllen, wobei die Tabakpatrone auch länger als
der Aufnahmeraum der Hülse sein kann und der überstehende Rest
einer überlangen Tabakpatrone vom Verbraucher abgeschnitten
werden kann oder aber zur Gänze in eine entsprechend überlange
Filterhülse eingebracht werden kann.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Schemazeichnung ist die Herstellung
einer Cigarettenpapierhülse gemäß Fig. 1 dargestellt. In den
Hülsenstrang werden Filterstäbe in doppelter Länge des späteren
Filterpfropfens eingeleimt und mit dem meist überstehenden Mund
stücksumhüllungsblatt, das ebenfalls doppelt so lang wie das der
fertigen Cigarettenhülse ist, verleimt. In einem gewissen Ab
stand hierzu wird ein weiterer Filterstab in doppelter Länge des
späteren weiteren Filterpfropfens 10 ohne Verleimung umhüllt,
worauf dann an den senkrecht zur Achse des Hülsenstranges bei A
sowohl der das spätere Mundstück bildende Bereich als auch der
des verschiebbaren Filterpfropfens sich ergebende Bereich durch
schnitten wird, wobei man einzelne fertige Cigarettenhülsen
erhält.
Claims (8)
1. Cigarettenpapierhülse mit Filtermundstück zur Selbstverfer
tigung von Cigaretten, bei der das Filtermundstück aus einem
ersten Filterpfropfen (4) gebildet ist, welcher mit einer
Leimschicht (6) am mundseitigen Ende mit der Innenfläche der
Papierhülse (2) verbunden ist, deren Außenfläche von einem
vom Mundstückende bis gegebenenfalls über den Bereich des
ersten Filterpfropfens (4) hinausragenden Mundstückumhül
lungsblatt (8) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Papierhülse (2) ein oder mehrere weitere Filterpfrop
fen (10) vorgesehen sind, deren Durchmesser dem der Papier
hülse derart angepaßt ist, daß der oder die weiteren Fil
terpfropfen (10) an der Innenfläche der Papierhülse dicht
anliegen, aber durch leichten Druck beim Befüllen der Pa
pierhülse mit einer Tabakportion in dieser axial verschieb
bar sind.
2. Cigarettenpapierhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
met, daß der eine verschiebbare weitere Filterpfropfen (10)
in dem dem Filtermundstück entgegengesetzten Ende der Pa
pierhülse angeordnet ist; (Fig. 1).
3. Cigarettenpapierhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der eine verschiebbare weitere Filterpfropfen (10)
in einem Abstandsbereich von 2 bis 15 mm zu dem ersten Fil
terpfropfen (4) in der Hülse angeordnet ist; (Fig. 2).
4. Cigarettenpapierhülse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Papierhülse (2) in einem Abstand von 2 bis
15 mm zu dem Filtermundstück (4) eine Einschnürung oder
ringförmig angeordnete Einkerbungen (16) aufweist, die eine
geringfügige Verringerung des Innendurchmessers der Papier
hülse ergeben und gegebenenfalls durch den verschiebbaren
weiteren Filterpfropfen (10) aufweitbar sind.
5. Cigarettenpapierhülse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Einschnürung oder Einkerbung (16) an dem über
den ersten Filterpfropfen (4) hinausreichenden Bereich des
Umhüllungsblattes (8) oder in dessen Randbereich vorgesehen
ist.
6. Cigarettenpapierhülse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mundstückumhüllungsblatt (8) im Bereich
des Filtermundstückes (4) und/oder im Abstandsbereich zwi
schen Filtermundstück und Einkerbung bzw. Einschnürung (16)
Perforationen (14) zum Eintritt von Beiluft aufweist.
7. Cigarettenpapierhülse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mundstückumhüllungsblatt im Bereich des
Filtermundstückes und/oder im Abstandsbereich zwischen Fil
termundstück und dem in diesem angeordneten verschiebbaren
Filterpfropfen (10) Perforationen aufweist.
8. Verfahren zur Herstellung einer Cigarettenpapierhülse gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strang von Ciga
rettenhülsenpapier mit nacheinander angeordneten mit der
Papierhülse verklebten Filterstäben und unverklebten Filter
stäben hergestellt wird, wobei diese Filterstäbe die doppel
te Länge der gewünschten Filterpfropfen der fertigen Ciga
rettenpapierhülse haben, und jeweils in der Mitte der ver
klebten Filterstäbe und der verschiebbaren Filterstäbe
durchschnitten wird.
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