CH625104A5 - - Google Patents

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CH625104A5
CH625104A5 CH148978A CH148978A CH625104A5 CH 625104 A5 CH625104 A5 CH 625104A5 CH 148978 A CH148978 A CH 148978A CH 148978 A CH148978 A CH 148978A CH 625104 A5 CH625104 A5 CH 625104A5
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CH
Switzerland
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cigarette
filled
filter
cigarette tube
tube
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Application number
CH148978A
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English (en)
Inventor
Serge Boegli
Original Assignee
Burrus & Cie
Baumgartner Papiers Sa
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • A24C5/42Pocket cigarette-fillers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/46Making paper tubes for cigarettes

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hülse und ein Filter für eine Zigarette umfassendes Teil, welches zur Herstellung einer handgefüllten Filterzigarette bestimmt ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Teiles.
Es ist bereits versucht worden, mit Filter versehene Zigarettenhülsen herzustellen, indem man einzeln leere Zigarettenhülsen herstellt und nachträglich in diese ein zum Einführen auf einen kleineren Durchmesser zusammendrückbares Zigarettenfilter einführt. Dieses Herstellungsverfahren weist jedoch die Nachteile auf, dass es ausserordentlich schwierig und zeitraubend ist, zuerst aus dem üblichen, relativ dünnen Zigaret-tenhüllpapier einzeln die leeren, leicht verformbaren Zigarettenhülsen herzustellen und dann nachher in diese leicht verformbaren leeren Zigarettenhülsen noch ein Filter einzuführen. Kammerfilter und zum Teil auch andere Filter können dabei nicht verwendet werden, da sie zum Einführen in die leeren Zigarettenhülsen nicht komprimiert werden können. Ein weiterer Nachteil ist, dass es praktisch unmöglich ist, diese eine ausserordentlich geringe Formstabilität aufweisenden, unerwünschterweise sehr leicht deformierbaren Zigarettenhülse ohne Deformation in für den Verbraucher bestimmte kleine Schachteln abzupacken und nachher aus diesen herauszunehmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines eine Hülse und ein Filter für eine Zigarette umfassenden Teiles der eingangs genannten Art sowie eines Verfahrens zur Herstellung dieses Teiles, welche die vorgenannten Nachteile nicht aufweisen.
Das erfindungsgemässe, eine Hülse und ein Filter für eine Zigarette umfassende Teil der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass der zur Aufnahme des Tabaks bestimmte Zigarettenhülsenteil mit einem vor dem Füllen mit Tabak von Hand aus ihm entfernbaren Füllmaterial gefüllt ist.
Ein solcher Teil kann, auch wenn er aus relativ dünnem, normalem Zigarettenumhüllungspapier besteht, ohne die Gefahr einer unerwünschten Deformation verpackt, versandt, vom Verbraucher herumgetragen und aus der Verpackung herausgenommen werden, da sie vom Füllmaterial in Form gehalten wird.
Dabei ist es zweckmässig, wenn das aus dem Zigarettenhülsenteil entfernbare Füllmaterial aus einem in Längsrichtung des Zigarettenhülsenteiles sich erstreckenden Abschnitt eines Faserstranges, vorzugsweise eines Acetatfaserstranges, besteht. Ein solcher Faserstrang kann vom Verbraucher dieser damit gefüllten Zigarettenhülsen, vor dem Füllen der letzteren mit Tabak, ohne Schwierigkeiten von Hand herausgezogen werden.
Es ist vorteilhaft, wenn das aus dem Zigarettenhülsenteil entfernbare Füllmaterial mindestens in radialer Richtung des Hüllenteiles elastisch deformierbar ist und elastisch gegen die Innenwandung des mit Tabak zu füllenden Zigarettenhülsenteiles drückt.
Die Zigarettenhülse eines solchen erfindungsgemässen Teiles kann ohne Schwierigkeiten auf einer konventionellen Filteransetzmaschine mit irgendeinem Filter verbunden werden, das heisst auf die genau gleiche Weise wie bisher in den Zigarettenfabriken der den Tabak enthaltende Zigarettenteil mit dem Filterteil verbunden wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemässen, eine Hülse und ein Filter für eine Zigarette umfassenden Teiles, welches dadurch gekennzeichnet, dass man kontinuierlich ein mit dem entfernbaren Füllmaterial gefülltes Zigarettenhülsenrohr bildet, das letztere mittels einer Trenneinrichtung in einzelne, der gewünschten Zigarettenhülsenlänge entsprechende, mit dem Füllmaterial gefüllte Abschnitte unterteilt und danach diesen Abschnitt mit einem Filterteil verbindet.
Dabei ist es zweckmässig, wenn man das mit dem entfernbaren Füllmaterial gefüllte Zigarettenhülsenrohr auf einer Zi-garettenfilterherstellmaschine anfertigt.
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn man die einzelnen Abschnitte des mit dem Füllmaterial gefüllten Zigarettenhülsenrohres auf einer Filterassembliermaschine mit den Filtern verbindet.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Einrichtung zur Herstellung von mit einem Abschnitt eines Acetatfaserstranges prall gefüllten Zigarettenhülsenteilen,
Fig. 2 bis 6 in vergrössertem Massstab Schnitte längs der Linien II—II bis VI-VI in Fig. 1,
Fig. 7 bis 11 schematisch die Verfahrensschritte zur Verbindung der gefüllten Zigarettenhülsenteile mit den Filtern und
Fig. 12 bis 16 schematisch die vom Verbraucher von Hand durchgeführten Verfahrensschritte zur Füllung der mit einem Filter versehenen Zigarettenhülse mit Tabak.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird zur Herstellung der mit Füllmaterial gefüllten Zigarettenhülsenteile auf einer sonst zur Herstellung von Zigarettenfiltern dienenden Maschine ein Hüllpapierstreifen 1 von einer Rolle 2 abgezogen und mittels einer Klebstoffauftragvorrichtung 3 ein in Längsrichtung des Hüllstreifens 1 längs dessen einer Seitenkante sich erstreckender, aus thermoplastischem Kunststoff bestehender Klebstoffstreifen 4 (siehe Fig. 2) aufgetragen. Der derart mit einem Klebstoffstreifen 4 versehene Hüllstreifen 1 wird danach ei5
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nem Formungsteil 5 zugeführt, in welchem er zur nachfolgenden Aufnahme des Füllmaterials vorgeformt und in Eingriff mit einem endlos umlaufenden Transportband 6 gebracht wird.
Als Füllmaterial wird kontinuierlich ein Acetat-Zellulose-strang 7 ab einem Ballen 8 abgezogen, einer Kräusel- und 5 Streckeinheit 9 zugeführt, in einer Einheit 10 aufgeteilt und zur gleichmässigen Zusammenfassung der Strangfasern zu einem lockeren Strang mit kreisförmigem Querschnitt einer Luftdüse 11 zugeführt, wie sie zum Beispiel aus der US-Pa-tentschrift Nr. 3 050 430 bekannt ist. 10
Der derart gebildete, als Füllmaterial dienende Strang wird darauf, wie aus Fig. 1 ersichtlich, in den durch den Formungsteil 5 vorgeformten Hüllstreifen 1 eingelegt und das Ganze einem zweiten Formungsteil 12 zugeführt, so dass der Acetat-Zellulosefaserstrang 7 vom Hüllstreifen 1 vollständig umhüllt 15 und der letztere in die gewünschte Hülsenform gebracht wird, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Anschliessend wird der Überlappungsbereich des zu einem Rohr geformten Hüllstreifens 1 unter einen auf der Rohroberseite aufliegenden Heizteil 13 geführt, wo der zwischen den 20 beiden Hüllstreifenrändern sich befindende thermoplastische Kunststoff schmilzt und diese beiden Ränder miteinander verklebt.
Um einen genauen Aussendurchmesser des derart gebildeten, mit einem Acetat-Zellulosefaserstrang 7 prall gefüllten, 25 aus dem Hüllstreifen 1 bestehenden Rohres zu erzielen, wird dasselbe unmittelbar nach dem Heizteil 13 zur Erstarrung des Klebstoffes und Fixierung der Verbindungsstelle unter einem auf seiner oberen Hälfte aufliegenden Kühlteil 14 hindurchgeführt, wobei die untere Hälfte durch das Transportband 6 ab- 30 gestützt wird (siehe Fig. 6).
Das derart gebildete, mit dem Faserstrang 7 prall gefüllte Zigarettenhülsenrohr wird anschliessend einer Trennvorrichtung 15 zugeführt und mittels dieser in einzelne, der gewünschten Zigarettenhülsenlänge L (Fig. 7) entsprechende, 35 mit dem Faserstrang 7 prall gefüllte Abschnitte 16 unterteilt. Diese Abschnitte 16 gelangen darauf in die Aufnahmenuten einer synchron zum Vorschub des Transportbandes 6 rotierenden Aufnahmetrommel 17 und von dieser auf ein die Abschnitte 16 seitlich abführendes, nicht dargestelltes Förder- 40 band.
Mittels einer herkömmlichen Filteransetzmaschine, welche bisher in den Zigarettenfabriken zur Verbindung des Tabakteiles mit dem Filterteil zu einer Filterzigarette diente, werden nun, wie aus den Fig. 7 bis 11 ersichtlich, je zwei mit je einem Faserstrangabschnitt 7 prall gefüllte Zigarettenhülsenrohrab-schnitte 16 zur Anlage an den beiden Stirnseiten 18 und 18' eines doppelt langen Filterteiles 19 gebracht (Fig. 7), und mit Hilfe einer doppelt langen Papiermanschette 20, welche auf ihrer gegen die miteinander zu verbindenden Teile 16 und 19 zu gerichteten Seite mit Klebstoff versehen ist, miteinander verbunden (Fig. 8 und 9).
Darauf wird auf bekannte Weise das derart erhaltene Gebilde mittels einer Schneideeinrichtung 21 in der Mitte 22 des doppelt langen Filterteiles 19 (Fig. 10) in zwei gleiche, mit je einem Filter 19' versehene, mit je einem Faserstrangabschnitt 7 prall gefüllte Zigarettenhülsen 1' unterteilt (Fig. 11) und die letzteren zum Versand und Verkauf in Schachteln abgefüllt.
Wenn nun der Käufer dieser mit je einem Filter 19' versehenen, mit je einem Faserstrangabschnitt 7 prall gefüllten Zigarettenhülsen 1' (Fig. 12) von Hand seine Filterzigaretten herstellen will, dann entfernt er, wie aus Fig. 13 ersichtlich, das in der Zigarettenhülse vorhandene, diese in Form haltende Füllmaterial, indem er zum Beispiel mit einer Pinzette 23 den nicht mit der Hülse verklebten Acetat-Zellulosefaserstrangab-schnitt 7 aus der Zigarettenhülse herauszieht (Fig. 13) und in die dann leere Zigarettenhülse 1' (Fig. 14) auf bekannte Weise den Tabak 24 einfüllt (Fig. 15), worauf er eine Filterzigarette 25 erhält, die sich in nichts von einer fertig gekauften üblichen Filterzigarette unterscheidet.
Zum Verkleben der beiden Ränder des Hüllstreifens 1 kann an Stelle von thermoplastischem Kunststoff zum Beispiel auch auf Wachsbasis beruhender Klebstoff, sogenannter «Hotmelt», oder ein durch Wärmeeinwirkung trocknender Klebstoff verwendet werden.
Der Hüllstreifen 1 kann auch aus porösem oder perforiertem Papier bestehen.
Als Filter können alle bisher üblichen Filter verwendet werden.
Als Füllmaterial kann zum Beispiel auch gekrepptes, zusammengerolltes Papier verwendet werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Filteransetzmaschine anstelle der Aufnahmetrommel 17 direkt mit der in Fig. 1 dargestellten Maschine zur Herstellung der Zigarettenhülsenteile zu einer Produktionseinheit zu verbinden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Hülse und Filter für eine Zigarette umfassendes Teil, welches zur Herstellung einer handgefüllten Filterzigarette bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Aufnahme des Tabakes bestimmte Zigarettenhülsenteil (1') mit einem vor dem Füllen mit Tabak von Hand aus ihm entfernbaren Füllmaterial (7) gefüllt ist.
2. Teil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Zigarettenhülsenteil (10 ) entfernbare Füllmaterial aus einem in Längsrichtung des Zigarettenhülsenteiles sich erstreckenden Abschnitt eines Faserstranges, vorzugsweise eines Acetatfaserstranges (7), besteht.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Teil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Zigarettenhülsenteil (1') entfernbare Füllmaterial (7) mindestens in radialer Richtung des Hülsenteiles (1') elastisch deformierbar ist und elastisch gegen die Innenwandung des mit Tabak zu füllenden Zigarettenhülsenteiles drückt.
4. Teil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter aus einem Doppel- oder einem Kammerfilter besteht.
5. Verfahren zur Herstellung des Teils nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man kontinuierlich ein mit dem entfernbaren Füllmaterial gefülltes Zigarettenhülsenrohr bildet, das letztere mittels einer Trenneinrichtung in einzelne, der gewünschten Zigarettenhülsenlänge entsprechende, mit dem Füllmaterial gefüllte Abschnitte unterteilt, und danach diesen Abschnitt mit einem Filterteil verbindet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man das mit dem entfernbaren Füllmaterial gefüllte Zigarettenhülsenrohr auf einer Zigarettenfilterherstellmaschine herstellt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass man die einzelnen Abschnitt des mit dem Füllmaterial gefüllten Zigarettenhülsenrohres auf einer Filteransetzmaschine mit den Filtern verbindet.
CH148978A 1978-02-10 1978-02-10 CH625104A5 (de)

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