DE4205459C2 - Anordnung zur Begasung eines Gebäudeinnenraumes - Google Patents
Anordnung zur Begasung eines GebäudeinnenraumesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Begasung eines
Gebäudeinnenraums
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In Kirchen beispielsweise sind die kunsthistorisch
wertvollen, hölzernen Einbauteile oder Ausstattungsteile,
wie Altäre, Kanzeln, Gestühle oder Schmuckteile oft von
Holzschädlingen befallen. Da ein Ausbau all dieser Teile
und eine Schutzbehandlung in speziellen Werkstätten
praktisch unmöglich ist, wird in der Praxis der gesamte
Kircheninnenraum außen abgedichtet und dann mit
Behandlungsgas gefüllt. Das Behandlungsgas erreicht dann
alle Einbau- bzw. Ausstattungsteile. Nach einer
Einwirkungszeit von beispielsweise einigen Tagen, wird
der Kircheninnenraum in die Umgebung entlüftet.
Als Behandlungsgase werden üblicherweise Cyanwasserstoff
(Blausäure), Brommethan (Methylbromid) verwendet. Diese
Gase sind stark toxisch. Geeignet sind auch Gase, wie
Sulfurylfluorid, Kohlendioxid und Stickstoff.
Zur Abdichtung sind zwei Möglichkeiten bekannt. Entweder
werden sämtliche Fenster, Türen, Wandrisse und sonstige
Öffnungen mit Folienstreifen und Klebebändern o. ä.
abgedichtet, oder es wird das gesamte Gebäude in Folie
eingepackt oder über das Gebäude werden Zeltplanen
gestülpt. Dadurch soll eine ausreichende Gasdichtheit des
Gebäudes erreicht werden. Eine solche ist jedoch im
Regelfall nur schwer zu erreichen. Dies hat zur Folge,
daß während der Einwirkungszeit toxische Behandlungsgase
in die Umgebung austreten.
Nach der Einwirkungszeit wird die Abdichtung entfernt und
der Gebäudeinnenraum wird gelüftet. Dabei tritt wiederum
toxisches Behandlungsgas in die Umgebung aus.
In der Zeitschrift "Restauro" 4/1989, Seiten 283 bis 287
ist die Bekämpfung von Holzschädlingen in gefaßten
Holzobjekten unter Einsatz von Gas erläutert. Die zu
begasenden Objekte werden in Folien oder Planen
eingehüllt und in die Hülle wird dann Gas eingelassen.
Ein solches Verfahren ist umständlich. Denn in
Kircheninnenräumen müßten dann eine Vielzahl von Objekten
eingehüllt werden und jede einzelne Hülle müßte für sich
mit Gas gefüllt werden.
In der Veröffentlichung "Biologische Bundesanstalt für
Land- und Forstwirtschaft", Merkblatt Nr. 66,
Braunschweig, Mai 1990, ist die Abdichtung von
Lagerhallen bei Begasung gegen Vorratsschädlinge
beschrieben. Auch in diesem Fall wird Behandlungsgas
während der Einwirkungszeit und bei der Lüftung in die
Umgebung austreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, die ein Entweichen des
Behandlungsgases in die Umgebung weitestgehend vermeidet.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Anordnung der
eingangs genannten Art durch die im
Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Während der notwendigen Einwirkungszeit des
Behandlungsgases gelangt durch die erste Abdichtung austretendes
Gas in den Zwischenraum zwischen der ersten und
zweiten Abdichtung und wird über den Wäscher, Filter oder
Absorber geleitet. Es tritt also schon während der
Einwirkungszeit praktisch kein Gas in die Umgebung.
Nach der Einwirkungszeit wird durch ganz oder teilweises
Öffnen der ersten Abdichtung das restliche Behandlungsgas
aus dem Gebäudeinnenraum in den Zwischenraum entlassen
und wird dann ebenfalls über den Wäscher, Filter oder
Absorber geleitet.
Insgesamt ist damit erreicht, daß sowohl während der
Einwirkungszeit als auch danach beim Lüften des
Gebäudeinnenraums praktisch kein toxisches Gas in die
Umgebung austritt. Dadurch ist eine umweltverträgliche
Anordnung geschaffen. Insbesondere ist auch vermieden,
daß Anwohner in der Nähe des Gebäudes Emissionen
ausgesetzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel zeigt die Anordnung bei
einem Kirchenschiff schematisch.
In einem Kircheninnenraum (1) befinden sich von
Holzschädlingen befallene Einbau- und Ausstattungsteile.
Zur Gasbehandlung ist eine erste Abdichtung (2)
angeordnet. Diese besteht aus einer an sich bekannten
Einzelabdichtung aller Gebäudeöffnungen, insbesondere der
Fenster (3) und der Türen. Hierfür werden die Fenster und
Türen mit weitgehend gasdichten Folien abgedeckt.
Statt der Einzelabdichtung kann die erste Abdichtung (2)
auch aus einer oder mehreren Folien bestehen, die das
Gebäude ganz einhüllen. Dies kann sich dann empfehlen,
wenn auch der Dachstuhl (4) begast werden soll.
Zusätzlich ist eine zweite Abdichtung (5) vorgesehen.
Diese bildet eine künstliche Außenhaut und besteht aus
mehreren gasdichten, gasdicht verbundenen Folien oder
Planen. Sie kann auch ein gasdichtes Zelt sein. Die
zweite Abdichtung (5) umhüllt das Kirchenschiff insgesamt
an allen Stellen, an denen ein Gasaustritt möglich ist.
Zwischen der ersten Abdichtung (2) und der zweiten
Abdichtung (5) besteht ein Zwischenraum (6). Dieser kann
nötigenfalls durch Abstandshalter gewährleistet sein. In
der Umgebung des Gebäudes liegt die zweite Abdichtung (5)
mit Rändern (7) am Boden auf. Die Ränder (7) sind mittels
einer Sandschüttung (8) oder mittels vorgefertigten, mit
Sand oder mit Wasser gefüllten Schlangen am Boden
möglichst gasdicht gehalten.
An den Zwischenraum (6) ist ein Sauggebläse (9)
angeschlossen. Zwischen diesem und dem Zwischenraum (6)
ist ein Gaswäscher, Gasfilter oder Gasabsorber (10)
angeordnet. Das Sauggebläse (9) und der Gasabsorber (10)
sind vorzugsweise auf einem Fahrzeug (11) installiert und
mittels eines Schlauchstücks (12) an den Zwischenraum (6)
angeschlossen.
Um ein kontinuierliches Absaugen (Unterdruckverfahren)
des Zwischenraumes (6) zu erreichen, kann nötigenfalls ein
Luftansaugstutzen (13) vorgesehen sein. Dieser ist dann
mit einem Rückschlagventil versehen, um dort einen
Gasaustritt zu verhindern.
Über den Luftansaugstutzen (13) kann auch von außen
Druckluft über den Zwischenraum (6) zum Gasabsorber (10)
geleitet werden (Überdruckverfahren).
Die Funktionsweise der beschriebenen Anordnung ist etwa
folgende:
Zunächst wird die erste Abdichtung (2) angebracht. Danach
wird die zweite Abdichtung (5) installiert und an diese
werden das Schlauchstück (12) mit dem Gasabsorber (10) und
dem Sauggebläse (9) angeschlossen.
Anschließend wird das Behandlungsgas in den Innenraum (1)
eingebracht. Das sich im Innenraum (1) und gegebenenfalls
im Dachstuhl (4) verteilende Behandlungsgas ist durch
Pfeile in der Figur angedeutet. Es wird dann das
Sauggebläse (9) eingeschaltet.
Während der Einwirkungszeit des Behandlungsgases wird
eine Teilgasmenge, die trotz der ersten Abdichtung (2)
vergleichsweise groß sein kann und bis zu 90% des
eingebrachten Gases betragen kann, in den Zwischenraum (6)
gelangen. Aus diesem wird mittels des Sauggebläses (9) das
Behandlungsgas kontinuierlich über den Gasabsorber (10),
Gasfilter oder Gaswäscher abgesaugt. Das Behandlungsgas
wird dadurch gebunden, so daß es nicht in die Umgebung
austreten kann.
Nach Ablauf der Einwirkungszeit läuft das Sauggebläse (9)
weiter. Der Innenraum (1) soll nun so entlüftet werden,
daß in ihm praktisch keine Reste des Behandlungsgases
verbleiben. Es wird hierfür die erste Abdichtung (2)
wenigstens an einigen Stellen, beispielsweise an den
Fenstern (3), zum Zwischenraum (6) hin geöffnet. Auch die
Fenster (3) werden geöffnet. Das restliche Behandlungsgas
strömt nun in den Zwischenraum (6) und wird über den
Gasabsorber (10) vom Sauggebläse (9) aus dem
Zwischenraum (6) abgesaugt. Um die Frischluftzufuhr in den
Innenraum (1) zu gewährleisten, kann der Innenraum (1),
beispielsweise durch Öffnen einer Tür, mit der Umgebung
verbunden werden. Diese Öffnung soll jedoch nur so groß
sein, daß durch sie kein Gas nach außen strömt.
Claims (9)
1. Anordnung zur Begasung eines Gebäudeinnenraums zur
Materialschutzbehandlung von Einbauteilen
und/oder Ausstattungsteilen oder zur Vorratsschutzbehandlung,
mit einer ersten Abdichtung des Gebäudeinnenraums,
in den Behandlungsgas einleitbar und nach einer
Einwirkungszeit aus diesem entfernt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß außen um die erste Abdichtung (2) eine zweite
Abdichtung (5) gelegt ist, daß zwischen der ersten Abdichtung
(2) und der zweiten Abdichtung (5) ein Zwischenraum (6)
besteht und daß an den Zwischenraum (6) eine Vorrichtung
(9) angeschlossen ist, die während der Einwirkungszeit
Gas aus dem Zwischenraum (6) über einen Gaswäscher,
Gasfilter oder Gasabsorber (10) leitet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Abdichtung (2) eine Einzelabdichtung der
Gebäudeöffnungen, wie Fenster (3) und Türen, ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Abdichtung (2) eine das Gebäude einhüllende
Folie ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abdichtung (5) aus
Folien oder einem Zelt besteht.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abdichtung (5) an
ihren Rändern (7) am Boden in der Umgebung des Gebäudes
abgedichtet gehalten ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (9) das Gas
durch Unterdruck aus dem Zwischenraum (6) leitet.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung ein mobiles Sauggebläse (9) ist.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung das Gas durch
Überdruck aus dem Zwischenraum (6) leitet.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gaswäscher, Gasfilter
bzw. Gasabsorber eine mobile Baugruppe ist.
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