DE202006013740U1 - Konservierungsvorrichtung für Güter - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur trockenen Lagerung und Konservierung von Gütern, bestehend aus einer mittels einem Reißverschluss verschließbaren Schutzhülle aus Kunststoff und im Inneren der Hülle unterzubringenden Trockenmittelkartuschen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnreihen des Reisverschlusses mit der der gegenüberliegenden Zahnreihe abgewandten Seite jeweils auf Streifen eines wasserdichten, elastischen Materials aufgesetzt sind, mit denen Sie mit der Schutzhülle verbunden sind, wobei sich die Zahnreihen in einem hohen Maße wasser- und gasdicht miteinander verzahnen.

Description

  • 1. Technisches Gebiet:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konservierungsvorrichtung für Güter.
  • 2. Stand der Technik:
  • Zur feuchtigkeitsgeschützten Trockenlagerung von Gütern sind verschiedene Systeme bekannt. Durch Verwendung ist insbesondere das luft- und feuchtigkeitsdichte Einschweißen in eine Umhüllung aus Kunststoff bekannt. Hierbei wird die in zahlreichen Gütern vorhandene Restfeuchte nicht eliminiert, welche zum Verderb bzw. zur Beschädigung der eingelagerten Ware sowie zur Geruchsbildung führt. Dieses Verfahren besitzt den Nachteil, dass die eingeschweißten Güter aufgrund der naturgemäßen Wasserdampfdurchlässigkeit des verwendeten Materials nur für einen begrenzten Zeitraum vor Feuchtigkeit geschützt sind. Bei langzeitiger Lagerung tritt zudem das Problem der Undichtigkeit der Umhüllung durch die zeitbedingte Materialalterung auf. Schließlich können eingeschweißte Güter auch nicht kurzzeitig entnommen werden, ohne dass ein erneutes Einschweißen zur Fortsetzung der Konservierung erforderlich ist.
  • Das Einschweißen kann unter Vakuum sowie mit Stickoxid oder vorgetrockneter Luft im Inneren der Umhüllung erfolgen. Neben den dargestellten grundsätzlichen Problemen des Einschweißens erfordern diese Verfahren den Betrieb erheblicher externer Apparaturen, was das Verfahren aufwändig und teuer macht. Ferner ist eine durch ein innenliegendes Vakuum gestraffte Umhüllung beschädigungsempfindlich gegen Stöße.
  • Bekannt sind darüber hinaus Lagerungsvorrichtungen, bei deren bestimmungsgemäßem Gebrauch die Güter in eine Umhüllung eingebracht werden und sodann die in der Umhüllung verbleibende Luft abgesaugt, mittels einem Trocknungsgerät (zumeist ein Kondensationsgerät) entfeuchtet und wieder in die Umhüllung eingeleitet wird. Bekannt ist auch die Luftentfeuchtung und Klimastabilisierung geschlossener Räume ohne Umhüllung der im Raum eingelagerten Güter. All diesen Verfahren ist der Nachteil gemein, dass aufgrund der Verwendung elektrischer Geräte Geräuschemissionen sowie höhere Lagerkosten und eine höhere Umweltbelastung durch den Stromverbrauch des Trocknungsgeräts entstehen. Überdies bedürfen derartige Trocknungs- und Konservierungssysteme regelmäßiger Kontrolle und stetiger Überwachung, da bei Ausfall des Trocknungsgerätes Verderb bzw. die Beschädigung der eingelagerten Güter droht.
  • Das in DE 941 1970 U1 beschriebene System sieht vor, dass Güter mit einer eingekapselten Feuerquelle in eine Umhüllung eingebracht werden, wobei die Flamme den Restsauerstoff verbraucht und sodann erstickt. Die Konservierung mit Flammquellen zur Sauerstoffentziehung birgt die Gefahr der Beschädigung der eingelagerten Güter durch Hitze sowie eine Feuer- und Explosionsgefahr, insbesondere bei entflammbaren Gütern. Dies führt zudem zu höheren Lagerkosten, da erhöhte Sicherheitsvorkehrungen für den Einlagerungsvorgang getroffen werden müssen. Ferner erfordert jede kurzzeitige Öffnung der Umhüllung die erneute Durchführung der Entflammung.
  • Aus der DE 296 15 510 U1 ist schließlich eine wiederverschließbare Umhüllung aus Kunststoff bekannt, bei welchem Güter zusammen mit einem regenerierbaren Trockenmittel gefüllten Kartuschen in einer Kunststoffumhüllung eingelagert werden, ohne dass eine bestimmte Art des verwendeten Verschlusses gelehrt wird. Bei der Einlagerung von Gütern in einer wiederverschließbaren Hülle mit Trockenmasse enthaltenden Zylindern können die Güter zwar leicht entnommen werden, jedoch ist die Dichtigkeit der Hülle an dem Verschluss nicht gewährleistet.
  • Alle bekannten Systeme haben ferner den Nachteil, dass die Feuchtigkeit innerhalb der Schutzhülle nicht geprüft werden kann, ohne dass die Hülle geöffnet werden muss oder eine Durchbrechung der Umhüllung z. B. zur Ausleitung eines Kabels oder für die Nähte eines eingenähten Sichtfensters vorgenommen wird. An dieser Durchbrechung besteht stets das Problem der Undichtigkeit, sei es durch die Durchbrechung selbst oder durch die an den Kanten der Durchbrechung gesteigerte Materialalterung.
  • 3. Darstellung der Erfindung:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Güter trocken und vor Umwelteinflüssen geschützt einzulagern und dabei die genannten Nachteile zu vermeiden. Durch die erfindungemäße Vorrichtung soll eine leichte Handhabung der Trocknungsvorrichtung, eine leichte Entnahme der eingelagerten Güter, eine leichte Wiedereinlagerung und eine wartungsarme, umweltfreundliche und kostengünstige Einlagerung erzielt werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Einlagerung der Güter eine mit einem speziellen einseitig oder zweiseitig zu öffnenden Reißverschluss versehene, die Güter vollständig umgebende und vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Umhüllung verwendet wird. Der verwendete Reißverschluss zeichnet sich dadurch aus, dass die Zahnreihen mit der der gegenüberliegenden Zahnreihe abgewandten Seite jeweils auf Streifen eines wasserdichten, elastischen Materials aufgesetzt sind, die wiederum mit der Schutzhülle fest und wasserdicht verbunden sind, wobei sich die Zahnreihen in einem hohen Maße wasser- und gasdicht miteinander verzahnen. Durch das Schließen des Reißverschlusses wird somit ein hochgradig wasser- und feuchtigkeitsdichter Verschluss der Verschlussöffnung erreicht, der dennoch leicht und schnell zu öffnen ist. Zur Entfeuchtung der im Inneren der Schutzhülle befindlichen Luft werden erfindungsgemäß regenerierbare Trockenmittelkartuschen verwendet. Der Reißverschluss ermöglicht ein kurzzeitiges Öffnen der Schutzhülle zum Herausnehmen und Hineinlegen der regenerierbaren Trockenmittelkartuschen, ohne dass die Hülle ganz geöffnet werden muss, d. h., dass bei diesem Vorgang nur eine geringe Feuchtigkeitsmenge in die Hülle eindringen kann.
  • In einer Ausführungsform ist der Boden der Schutzhülle durch eine auf der Unterseite der Hülle liegende gepolsterte und abriebfest beschichtete Zusatzschicht verstärkt. Dies hat den Vorteil, dass schwere Güter auch in der Schutzhülle eingelagert werden können.
  • Eine weitere Ausführungsvariante sieht vor, dass zur Lagerung im Außenbereich ein starker Wetterschutz, bestehend aus einer stabilen Schutzplane passend über die Schutzhülle mit darin befindlichen Gütern gezogen werden kann. Diese Schutzplane wird durch 8 kräftige Befestigungsgurte gegen Sturm abgesichert. Die Gurte werden unter der Schutzhülle quer ausgelegt. Dabei werden 5 Gurte auf zwei Seiten der äußeren Wetterhülle mittels Spann-Schnellverschlüssen fest an ihr befestigt und gestrafft. 3 Gurte werden ganz um das Gut und die Schutzhüllen gelegt und mittels Spann-Schnellverschlüssen gestrafft.
  • Eine Variante der erfindungsgemäßen Konservierungsvorrichtung sieht vor, dass die Schutzhülle ein Fenster aus transparentem Kunststoff zum Ablesen eines hinter dem Fenster befindlichen Thermo-Hygrometers oder zur Kontrolle des Lagergutes aufweist, wobei der Übergang des Sichtfensters zur Schützhülle durch den Randbereich der Schutzhülle und den Randbereich des Sichtfensters überdeckende Kunststoffstreifen verschweißt und damit feuchtigkeitsdicht ist.
  • 4. Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 zeigt die erfindungsgegenständliche Konservierungsvorrichtung in geöffnetem Zustand.
  • 2 zeigt die erfindungsgegenständliche Konservierungsvorrichtung in geschlossenem Zustand.
  • 3 zeigt in der Detailvergrößerung den Reißverschluss (1) mit dem wasser- und gasdichten Verbindungsstreifen (2) zur Kunststoffumhüllung (3).
  • 5. Gewerbliche Anwendbarkeit:
  • Die erfindungsgemäße Konservierungsvorrichtung eignet sich für die Einlagerung von Gütern aller Art. Denkbar ist z. B. die Verwendung zur Einlagerung von Möbeln, Büchern, elektronischen und feinmechanischen Geräten, Maschinen und anderen feuchtigkeitsempfindlichen Gütern. Insbesondere eignet sich der Erfindungsgegenstand zur winterfesten trockenen Einlagerung von Kraftfahrzeugen, insbesondere Oldtimern.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur trockenen Lagerung und Konservierung von Gütern, bestehend aus einer mittels einem Reißverschluss verschließbaren Schutzhülle aus Kunststoff und im Inneren der Hülle unterzubringenden Trockenmittelkartuschen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnreihen des Reisverschlusses mit der der gegenüberliegenden Zahnreihe abgewandten Seite jeweils auf Streifen eines wasserdichten, elastischen Materials aufgesetzt sind, mit denen Sie mit der Schutzhülle verbunden sind, wobei sich die Zahnreihen in einem hohen Maße wasser- und gasdicht miteinander verzahnen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Kunststoffhülle mit einer gepolsterten und an der Unterseite abriebfest beschichteten Zusatzschicht versehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einer stabilen Schutzplane versehen wird, die durch mehrere Gurte mittels Schnellspannverschlüssen an der Schützhülle befestigt wird, wobei mindestens ein Gurt unter der Schutzhülle und dem darin befindlichen Gut verläuft, die Schutzhülle von der Unterseite umgreift und dessen Enden an zwei gegenüberliegenden Seiten der Schutzhülle mittels Schnellspannverschlüssen befestigt sind.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle über ein bündig mit der Schutzhülle verschweißtes Sichtfenster aus transparentem Kunststoff verfügt.
DE200620013740 2006-09-05 2006-09-05 Konservierungsvorrichtung für Güter Expired - Lifetime DE202006013740U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017202558A1 (de) 2017-02-17 2018-08-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Geruchsabsorbierender Transportbehältereinsatz für einen Transportbehälter
DE102018116652A1 (de) 2018-07-10 2020-01-16 Tilo Niederdorf Schutzhülle für die Lagerung eines Gegenstands

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017202558A1 (de) 2017-02-17 2018-08-23 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Geruchsabsorbierender Transportbehältereinsatz für einen Transportbehälter
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