DE4126280C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drying Of Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Transportkon
servierung einer Großkomponente, zum Beispiel Turbine,
Generator und dergleichen, mit wenigstens einem inneren
Hohlraum, der aufgrund unbestimmter Leckageöffnungen mit
der Umgebungsluft in Verbindung steht.
Von Großkomponenten, wie Turbinen und Generatoren, ist
bekannt, daß sie aus einem Gehäuse und einem Rotor zu
sammengesetzt sind. Für Transportzwecke wird üblicher
weise eine Zerlegung der Großkomponente in ihre einzel
nen Bestandteile vorgenommen, wobei jeweils der Rotor
für sich sowie die Gehäuseschalen für sich transportfer
tig verpackt werden. Da es sich bei derartigen Bauteilen
um hochwertige Metallteile handelt, die durch Korrosi
onseffekte in ihrer Funktion wesentlich beeinträchtigt
werden können, wird bei der Verpackung im allgemeinen
streng darauf geachtet, daß jeglicher Zutritt von Korro
sionsmedium, zum Beispiel feuchte Luft, verhindert ist. Zu
diesem Zwecke ist es üblich, die jeweiligen Komponenten mit
Plastikfolien zu umhüllen und in die Hülle jeweils Trock
nungsmittel zur Adsorption von Feuchtigkeit aus der Luft
beizugeben. Derart geschützt werden die einzelnen Teile der
Großkomponente zum jeweiligen Zielort transportiert und
dort erneut zusammengebaut.
Diese Vorgehensweise verursacht nicht unerhebliche Kosten
dadurch, daß, abgesehen von einer zweifachen Montage der
Großkomponente, jeweils eine Montagemannschaft am Her
stellort wie auch am Zielort erforderlich ist, um den funk
tionssicheren Zusammenbau der Komponente zu gewährleisten.
Hinzu kommt der nicht unbeträchtliche Zeitaufwand für die
Montagearbeiten selbst.
Eine Möglichkeit zur Trocknung von Hohlkörpern ist im Firmen
prospekt "Adsormat" der Süd-Chemie AG beschrieben, wobei
die hier gezeigten Anwendungsfälle ausschließlich die
Trocknung von Ein- und Mehrweggebinden, d. h. Klein- und
Kleinstbehältern, betreffen, um chemische Reaktionen bei
der Entleerung dieser Behältnisse zu verhindern, was jedoch
für Großkomponenten nicht zutrifft.
Aus der DE-OS 37 27 270 ist ein Verfahren und eine Vorrich
tung zur natürlichen Belüftung von Packungen bekannt, in
welchen die jeweiligen Komponenten untergebracht sind.
Hierbei geht es um den Schutz von Waren, die nicht-demon
tiert zum Versand kommen und hierzu eigenschaftsbedingt in
Kisten versandt werden müssen.
Gemäß dieser Lehre sind in den Verpackungen Lüftungsfenster
vorgesehen, die abhängig von der jeweiligen Luftfeuchtig
keit geöffnet oder geschlossen sind. Dieses bekannte Ver
fahren ist jedoch aus Handhabungsgründen auf Komponenten
kleinerer Abmessungen, die in Kisten verpackbar sind, be
schränkt und somit für Großkomponenten nicht anwendbar.
Um den Zeitaufwand für die Montage am Bestimmungsort sowie
die hieraus resultierenden Kosten zu verringern, wurde
überlegt, Großkomponenten en bloc, das heißt im unzerlegten
Zustand, vom Herstellerwerk zum jeweiligen Einsatzort zu
transportieren. Allerdings blieb bei dieser Überlegung das
Problem der Transportkonservierung ungelöst, da gerade bei
Großkomponenten mit Rotoren, wie Turbinen und Generatoren,
welche das sie aufnehmende Gehäuse ein- oder beidendig
durchgreifen und durch die hierbei infolge nicht zu vermei
dender Spalte zwischen Gehäuse und Rotor entstehenden Un
dichtigkeiten eine nicht quantifizierbare Beaufschlagung
mit korrosivem Medium, zum Beispiel feuchte Luft, resul
tiert.
Maßnahmen zur vollständigen Umhüllung solcher kompletter
Großkomponenten erweisen sich im Vergleich zur herkömm
lichen Vorgehensweise als sehr aufwendig und hinsicht
lich ihrer Wirksamkeit als unzureichend, da selbst bei
unbeschädigter Umhüllung mit einer Wasserdampfdurchläs
sigkeit von Verpackungsfolien zu rechnen ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe
der Erfindung ein Verfahren der eingangs genannten Art
anzugeben, das einfach und kostengünstig durchführbar
ist und dabei einen ausreichenden Korrosionsschutz si
cherstellt.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß in den
kennzeichenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Danach ist vorgesehen, daß der durch das Gehäuse der
Großkomponente umschlossene innere Hohlraum, der, wie
bekannt, über die zwischen den Rotorwellen und der vom
Gehäuse getragenen Rotorlagerung befindlichen Lagerspal
te mit der Außenatmosphäre verbunden ist, über eine At
mungsöffnung vorgegebener Größe zusätzlich mit der Umge
bungsluft verbunden wird, so daß sich ein definierter
Leckstrom einstellt, gegenüber welchem die sonstigen
Leckagen aus Lagerspalten und so weiter vernachlässigbar
sind, und daß die erforderliche Menge an Trocknungsmit
tel unter Zugrundelegung dieses definierten Leckstroms
bestimmt und im Hohlraum deponiert wird.
Das erfindungsgemäße Vorgehen gestattet es, auf zusätz
liche Abdichtmaßnahmen, insbesondere im Bereich der Wel
lendurchführungen der Rotoren, wobei deren Wirksamkeit
nicht restlos sichergestellt werden kann, zu verzichten.
Die Größe der Atmungsöffnung, die zweckmäßigerweise in
dem Bereich des Gehäuses angeordnet ist, der bei einge
legtem Rotor den örtlich größten inneren Hohlraum um
schließt, ist so bemessen, daß sie die Summe aller son
stigen Leckagen deutlich überschreitet.
In zweckmäßiger Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ist vorgesehen, die Wirksamkeit der Konservie
rung mit Hilfe von Feuchtigkeitsindikatoren zu überwa
chen, welche an geeigneten Stellen der Großkomponente,
vorzugsweise dort wo Trocknungsmittel deponiert ist,
angeordnet sind.
Vorzugsweise werden wenigstens zwei Feuchtigkeitsindika
toren an jeder Großkomponente so angebracht, daß ihre
Anzeige außerhalb problemlos ablesbar ist. Hierzu ist es
gegebenenfalls erforderlich, besondere Öffnungen an Ver
schlußprovisorien vorzusehen, an denen die Feuchtig
keitsindikatoren befestigt werden. Diese stehen mit dem
Innenraum der Großkomponente in Verbindung, um so den
aktuellen Feuchtigkeitsgehalt der im Innenraum befindli
chen Atmosphäre zu erfassen und zur Anzeige zu bringen.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist vorgese
hen, daß die Atmungsöffnung so angeordnet wird, daß sich
innerhalb der Großkomponente eine gewisse Strömung ein
stellt. Dabei wird das zur Adsorption der Luftfeuchtig
keit im Inneren der Großkomponente vorgesehene Trock
nungsmittel so angeordnet, daß es von dieser Strömung
erfaßt wird, um so den Feuchtigkeitsanteil der Luft wei
testmöglich aufzunehmen.
Zweckmäßigerweise wird hierbei das Trocknungsmittel in
luftdurchlässigen Behältnissen, zum Beispiel Jutesäcke,
aufgehängt, so daß es vollumfänglich von der Innenluft
umströmt wird. Dabei müssen die Behältnisse nahe der
Atmungsöffnung angeordnet sein, um auf diese Weise den
durch Temperaturunterschiede bedingten Luftaustausch und
damit mögliche Feuchtigkeitszufuhr weitgehend zu kon
trollieren.
Zusätzlich zu dem Einbringen von Sorptionsmittel zur
Aufnahme von Luftfeuchtigkeit kann in weiterer Verbesse
rung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen sein,
besondere Bereiche der Großkomponente mit Stickstoff zu
füllen, um so Luft von diesen Bereichen fernzuhalten.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung sind in den Unteransprüchen näher gekennzeich
net.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispieles sollen die Erfindung sowie wesentliche Vor
teile und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert
und beschrieben werden.
Es zeigt die einzige Figur:
Einen Längsschnitt durch einen schematisch dargestellten
Generator.
In der einzigen Figur ist ein Generator 10 schematisch
im Längsschnitt gezeigt, wobei es vor allem darum geht,
dessen Gehäuse 12 sowie den vom Gehäuse umschlossenen
Innenraum 14 mit dem darin befindlichen Rotor 16 darzu
stellen.
Wie auch aus der schematischen Darstellung erkennbar
ist, bleibt auch bei eingelegtem Rotor 16 innerhalb des
Gehäuses 12 auch bei nicht durch sonstige Einbauten, wie
zum Beispiel Feldwicklung 18, beanspruchter freier Raum.
Das annähernd zylindrisch gestaltete Gehäuse 12 weist an
dem in der einzigen Figur rechts gezeigten Ende eine
domartige Erweiterung 20 auf, in welcher der Stroman
schluß 22 für die Feldwicklungen 18 angeordnet ist.
An beiden Stirnseiten des Gehäuses 12 befinden sich La
gerungen 24, 26 für die hier jeweils durchtretenden Wel
lenenden 25, 27 des Rotors 16.
Das Generatorgehäuse 12 selbst stützt sich über soge
nannte Transportsockel 28 auf dem ebenen Untergrund 29
ab.
In dem luftgefüllten Innenraum 14, der nicht durch Ein
bauten des Generators 10 ausgefüllt ist, ist Trocknungs
mittel 30 in unterschiedlicher Höhe und Menge deponiert,
um die in der im Inneren 14 des Generators 10 befindli
che Luftfeuchtigkeit zu adsorbieren. Vorzugsweise wird
als Sorptions- oder Trocknungsmittel Silikagel verwen
det, welches zweckmäßigerweise in unterschiedlich großen
Portionen in atmungsaktive, das heißt luftdurchlässige,
Behältnisse - im gezeigten Beispiel zum Beispiel Jute
säcke - eingefüllt ist. Diese werden, wie schematisch
dargestellt, nach Möglichkeit aufgehängt, um so einen
allseitigen Luftzutritt zu gewähren.
Die Lagerungen 24, 26 für die Wellenenden 25, 27 des
Rotors 16 sind im Hinblick auf die Betriebssituation, so
ausgebildet, daß im Ruhezustand Spalte 32 resultieren,
durch welche ein ständiger Luftaustausch erfolgt, der
bei Temperaturunterschieden zwischen Innen- und Außenat
mosphäre verstärkt wird. Hinzu kommen weitere nicht nä
her gezeigte Gehäuseöffnungen für Durchführungen von
Steuerleitungen, Versorgungsleitungen und ähnliches,
welche sich nicht mit vertretbarem Aufwand gasdicht ver
schließen lassen. Aus diesen unvermeidbaren Leckagen
resultiert ein kaum abschätzbarer Luftaustausch, der im
Hinblick auf die mit der eintretenden Luft mitgeführten
Feuchtigkeit ein erhebliches Korrosionsproblem für den
Generator 10 bedeutet.
Abhilfe bietet hier eine stirnseitig im Bereich der do
martigen Erweiterung 20 angeordnete sogenannte Atmungs
öffnung 34 mit einem vorgegebenen Luftaustauschquer
schnitt, dessen Größe die der Einzelleckagen deutlich
überschreitet, und so eine definierte Luftströmung er
zeugt, in welche das Trocknungsmittel 30 gezielt pla
ziert werden kann.
Um die Wirksamkeit der Entfeuchtungsmaßnahmen durch Ein
bringung von Trocknungsmittel 30 in den Innenraum 14 des
Generators 10 sicherzustellen, sind Feuchteindikatoren
36 vorgesehen, die von außerhalb des Generators 10 ab
lesbar sind. Mit dieser Überwachung wird bezweckt, eine
Zunahme der im Inneren 14 des Generators 10 herrschenden
Luftfeuchtigkeit, die gleichbedeutend mit einer Abnahme
des Adsorptionsvermögens des Trocknungsmittels 30 sein
kann, rechtzeitig zu erkennen und ein Überschreiten des
kritischen Wertes von 50% relativer Luftfeuchte
auszuschließen.
Die Plazierung der Atmungsöffnung 34 ist so gewählt, daß
korrosionsproblematische Bereiche im Inneren 14 des Ge
nerators 10 nach Möglichkeit nicht von der hierdurch
bedingten Luftströmung beaufschlagt werden, sondern im
Gegenteil ist beabsichtigt, daß sich eine Strömung ein
stellt, welche solche Bereiche ausspart.
Claims (10)
1. Verfahren zur Transportkonservierung einer Groß
komponente (10), zum Beispiel Turbine, Generator und der
gleichen, mit wenigstens einem inneren Hohlraum (14), der
aufgrund unbestimmter Leckageöffnungen, wie Ringspalte (32)
der Wellendurchführungen im Gehäuse (12), mit der Umge
bungsluft in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Hohlraum (14) zusätzlich über eine Atmungsöff
nung (34) mit der Umgebungsluft verbunden wird, deren Größe
so bemessen ist, daß sie die Summe aller sonstigen Leckagen
deutlich überschreitet, so daß sich ein definierter Leck
strom einstellt, gegenüber welchem sonstige Leckagen ver
nachlässigbar sind, und daß die erforderliche Menge an
Trocknungsmittel (30) unter Zugrundelegung dieses Leck
stroms bestimmt und im Hohlraum (14) deponiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirksamkeit der Trocknungsmaßnahmen mit Indikatoren
(36) überprüft wird, welche die relative Feuchte im Inneren
(14) der Großkomponente (10) erfassen und von außerhalb ab
lesbar sind.
3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß Teilmengen des Trocknungsmittels
(30) an verschiedenen Stellen im Inneren (14) der Großkom
ponente (10) angeordnet werden.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Trocknungsmittel (30) jeweils
in luftdurchlässigen Behältnissen, vorzugsweise aus tex
tilem Gewebe, ins Innere (14) der Großkomponente (10) ein
gebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behältnisse mit dem Trocknungsmittel (30) im Inne
ren (14) der Großkomponente (10) aufgehängt werden und so
eine allseitige Berührung mit der Innenluft ermöglichen.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Atmungsöffnung (34) örtlich
so angeordnet wird, daß sich eine Strömung einstellt, die
korrosionsproblematische Bereiche im Inneren ausspart.
7. Verfahren nach Anspruch 6 für die Konservierung
von Generatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Atmungsöff
nung (34) auf der Antriebsseite des Generators (10) ange
ordnet wird.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß nahe der Atmungsöffnung (34) eine
Teilmenge des Trocknungsmittels (30) so deponiert wird, daß
sie von der Strömung erfaßt wird.
9. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß unterschiedlich große Teilmengen
an Trocknungsmittel (30) vorgesehen sind.
10. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die größere Teilmenge an
Trocknungsmittel (30) nahe der Atmungsöffnung (34) deponiert
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126280 DE4126280A1 (de) | 1991-08-08 | 1991-08-08 | Transportkonservierung |
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DE19914126280 DE4126280A1 (de) | 1991-08-08 | 1991-08-08 | Transportkonservierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126280A1 DE4126280A1 (de) | 1993-02-11 |
DE4126280C2 true DE4126280C2 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6437944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914126280 Granted DE4126280A1 (de) | 1991-08-08 | 1991-08-08 | Transportkonservierung |
Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
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CN102748082A (zh) * | 2012-07-18 | 2012-10-24 | 德清透平机械制造有限公司 | 一种充氮转子保护箱 |
DE102012023899A1 (de) * | 2012-12-07 | 2014-06-12 | Minebea Co., Ltd. | Gehäuse für ein Speicherplattenlaufwerk |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1362263A (en) * | 1971-02-10 | 1974-08-07 | Eps Research Dev Ltd | Enclosures having special application as protective containers and systems utilising an array of such enclosures |
DD259178A1 (de) * | 1986-08-19 | 1988-08-17 | Leipzig Handelshochschule | Verfahren und vorrichtung zur natuerlichen belueftung von packungen |
-
1991
- 1991-08-08 DE DE19914126280 patent/DE4126280A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4126280A1 (de) | 1993-02-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ABB PATENT GMBH, 68526 LADENBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALSTOM, PARIS, FR |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |