DE4330015C2 - Umgebungstestvorrichtung - Google Patents

Umgebungstestvorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umgebungstestvor­ richtung sowohl zur Untersuchung der Ursache von Beschä­ digungen an Frachtgut bei dessen Verteilung, als auch für die Untersuchung und Entwicklung von entsprechenden Ge­ genmaßnahmen zur Verhinderung solcher Beschädigungen. Die Erfindung betrifft eine Umgebungstestvor­ richtung, mit der ein Test, z. B. hinsichtlich Transport, Lagerung oder Ansammlung, ohne tatsächliche Einwirkung der aktuellen Umgebung, sondern unter simulierten relevan­ ten Umgebungsbedingungen durchgeführt werden kann.
Vormals sind Tests für Frachtverpackungen, Marineaus­ rüstungen, Transportbehälter und dergleichen nach vorbe­ stimmten Standards für jeden einzelnen der Umgebungsfak­ toren durchgeführt worden. Diese sind z. B. als Falltests, Stoßtests, Vibrationstests sowie Wärme- und Temperaturbe­ ständigkeitstests durchgeführt worden.
Obwohl z. B. beim Transport die Designkriterien nach empirischen Regeln für jedes Transportverfahren (z. B. Bahntransport, Überlandtransport, Seetrans­ port und Lufttransport) bestimmt worden sind, sind diese nicht aufeinander abgestimmt. Dementsprechend sind alle Spezifikationen für Verpackung, für das Verpacken von Frachtgut, für Transportbehälter (z. B. Container) und Transportkomponenten (z. B. Paletten) zur Zeit auf­ grund der Erfahrung der Anwender, die die einzelnen Transportmittel auswählen und verwenden, bestimmt worden. Eine Ausnahme bilden Seecontainer, für welche interna­ tionale Standards entwickelt wurden.
Im internationalen Transportwesen hat sich jedoch die kombinierte und sequentielle Art des Transports eingebür­ gert und Frachtgut wird durch die Verwendung einer Viel­ zahl von Transportmitteln einschließlich Eisenbahn, Last­ wagen, Schiffen und Flugzeugen transportiert. Weiterhin kann das Frachtgut zwischen jedem der Transportmittel an einer Transitstätte vorübergehend gelagert und gesammelt werden.
Dementsprechend ist es notwendig, die Auswirkungen ver­ schiedener Umgebungseinflüsse auf das Frachtgut hinsicht­ lich deren Art und Ausmaß durch Simulieren der jeweiligen Umgebung aufzuzeigen, wodurch die Verpackung bzw. das Packen rationalisiert wird und die Ressourcen für Verpackung, Pack-, Lade- und Entladematerialien geschont werden. Jedoch ist zur Zeit keine Testvorrichtung in der Lage, diese Bedürfnisse zu befriedigen.
Obwohl Vorschläge für neue Materialien, neue Fertigungs­ methoden und neue Systeme hinsichtlich Verpackung, Pack-, Lade- und Entladematerial gemacht wurden, kann der dadurch erzielbare Nutzen nicht durch die Re­ sultate in der tatsächlichen Anwendung abgeschätzt werden und es gibt keine wirkungsvollen Mittel zur Vorausberech­ nung der gemeinsamen Auswirkungen vielfältiger Umge­ bungsfaktoren, wie sie der kombinierte und sequentielle Transport umfaßt.
Bei einem gemischten Lieferweg, wenn eine große Menge von Frachtgut transportiert wird und Abnormalitäten oder Beschädigungen aufgrund einer Überprüfung nach der Ankunft am Bestimmungsort entdeckt werden, informiert der Adressat den Absender z. B. über das Ausmaß und die Art der Beschädigung. Der Absender überprüft dann den Anspruch, verbessert die Verpackung und das Packen aufgrund empirischer Regeln und deckt die Frachtgutbeschädigungen durch eine Frachtgutversicherung. Diese Versicherung fordert dann eine Transportagentur auf, den Teil des Schadens zu übernehmen, für welchen diese Agentur verantwortlich ist, und schließlich deckt diese Transportagentur den Schaden durch eine für sie verant­ wortliche Versicherung.
Bei dem obengenannten herkömmlichen Verfahren ist es nicht möglich, per se das Auftreten von Frachtgutabnorma­ litäten und Beschädigungen zu verhindern, da die Gegen­ maßnahmen erst nach Auftreten des Schadens eingeleitet werden.
Schließlich erhöhen sich zusätzlich die Versicherungs­ prämien, wenn sich die Geschäftsverhältnisse der Frachtgutver­ sicherung und der Transportversicherung verschlechtern. Selbst wenn der Absender die Verpackung und das Einpacken aufgrund empirischer Regeln verbessert, gibt es keine vernünftige Garantie, daß Frachtgutbeschädigungen nicht mehr auftreten. Sollten Frachtgutbeschädigungen er­ neut auftreten, müssen immer wieder neue Gegenmaßnahmen getroffen werden.
Da Frachtgutbeschädigungen ohne Ausnahme durch widrige Umgebungsbedingungen verursacht werden, ist eine wissenschaftliche und genaue Erkennung der Auswir­ kungen von Umgebungseinflüssen auf das Frachtgut erfor­ derlich, um einen solchen Teufelskreislauf zu vermeiden. Diese Erkennung ermöglicht sowohl das Ergreifen notwendiger und ausreichender Gegenmaßnahmen zur Verhinderung von Schäden, als auch die Bestimmung der den physikalischen Eigenschaften des Frachtguts entsprechenden Verpackung, Transportcontainer oder dergleichen. Es wird ebenfalls erwartet, daß damit die exzessive Verwendung von Dämpfungsmaterialien und Dämpfungsverpackungen vermieden werden kann, wodurch die Wirtschaftlichkeit bei der Lagerung und beim Transport verbessert wird.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Lösungsansätze bekannt geworden, um einen Umgebungstest an unterschiedllichen Testexemplaren vorzunehmen, wobei entweder nur einzelne oder auch mehrere Parameter geprüft werden können.
So ist aus der DE 85 32 913 U1 eine Einrichtung zur Simu­ lation von Witterungsbedingungen bekannt geworden, bei der beispielsweise ein Fahrzeug in einer Klimakammer angeordnet und dort unterschiedlichen Umgebungsbedingungen ausgesetzt wird. Die Klimakammer besteht zu diesem Zweck aus einem dicht ge­ schlossenen Raum, der mit einer Temperatur- und Feuchtig­ keitseinstellvorrichtung verbunden ist. Eine ähnliche Vor­ richtung zeigt die JP 60-200142A, bei der die Klimakammer durch Folien begrenzt wird. Mit solchen Einrichtungen lassen sich eine Vielzahl Umgebungsbedingungen einschließlich der Einflüsse durch Sonneneinstrahlung simulieren, jedoch ist es nicht möglich, sämtliche Parameter vorzugeben, denen ein Test­ exemplar während des Transportes ausgesetzt wird.
Weiterhin wird in der US 46 07 790 eine Anordnung zur Speiche­ rung von Steuerdaten für eine Zeit-/Temperatursteuerung be­ schrieben. Mit dieser Steuerung ist die wiederholte Abarbei­ tung von Veränderungen nach einem vorgegebenen Schema möglich. Damit ist es möglich, beispielsweise die Korrosionsbeständig­ keit von Testexemplaren zu bestimmen, wie dies auch nach der DE 26 11 050 A1 möglich ist.
Die JP 61-178637 A beschreibt ferner eine Testvorrichtung für den Umgebungstest, bei welcher zusätzlich ein Vibrationstest durchgeführt wird.
Ein vollständiger Test eines Testexemplars - wie z. B. ein Container -, das einen Innenraum aufweist, in dem andere Tem­ peratur-, Feuchte- und Gaszusammensetzungsverhältnisse herr­ schen können als außen, ist keiner dieser Druckschriften ent­ nehmbar.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Umge­ bungstestvorrichtung zu schaffen, mit der Testexemplare, die Innenräume aufweisen, in widrigen Umgebungen simuliert werden können und die Auswirkungen der Umgebungseinflüsse auf das Frachtgut auch für den Fall, daß im Innenraum andere Be­ dingungen vorliegen als außen, genau und wissenschaftlich be­ stimmt werden können, worauf die notwendigen und ausreichenden Gegenmaßnahmen zur Verhinderung von Schäden ergriffen werden können.
Die vorgenannte Aufgabe kann durch eine erfindungsgemäße Umge­ bungstestvorrichtung
  • - mit einem Untergrund, auf dem ein Innenraum aufweisendes Testexemplar befestigbar ist, wobei im Untergrund ein hydraulisch betätigter Vibrationsstand vorgesehen ist,
  • - mit einer Abdeckung, die auf dem Untergrund angeordnet ist und die im Inneren einen dicht geschlossenen Raum zur Auf­ nahme des Testexemplars bildet und
  • - mit einer Temperatur-/Feuchtigkeitseinstellungsvorrichtung für den dicht geschlossenen Raum und einer Temperatur- /Feuchtigkeits- und Gaszusammensetzungseinstelllvorrichtung für den Innenraum des Testexemplars,
  • - bei der eine Speichereinrichtung zur Speicherung von Steuerdaten zur Reproduktion aktueller Umgebungsbe­ dingungen auf der Basis von in der Vergangenheit akkumu­ lierten Daten oder verschiedener Arten von der Umgebung reproduzierten Daten bezüglich unterschiedlicher Umge­ bungsbedingungen,
  • - eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Temperatur- /Feuchtigkeitseinstellvorrichtungen, des hydraulisch be­ tätigten Vibrationsstandes und der Gaszusammensetzungsein­ stellvorrichtung aufgrund der in der Speichereinrichtung gespeicherten Steuerdaten und
  • - eine Datenmeßeinrichtung zur Messung und zur Aufnahme von Daten beim Umgebungstest vorgesehen sind,
gelöst werden.
Bei der vorliegenden Erfindung ist das Testexemplar in dem dicht geschlossenen Raum angeordnet und die Feuchtigkeit und Temperatur werden in dem dicht geschlossenen Raum aufgrund der Steuerdaten, wie z. B. der in der Vergangenheit angesammelten Daten und der verschiedenen Arten von Daten zur Reproduktion von Umgebungen gesteuert. Der Innenraum des Testexemplars kann davon unabhängigen Temperatur-, Feuchte- und Gaszusammen­ setzungsbedingungen unterworfen werden. Dementsprechend kann z. B. ein Test hinsichtlich Transport, Lagerung und Ansammlung unter simulierten relevanten Umgebungs- und Innenraumbe­ dingungen durchgeführt werden und es ist möglich, die Ein­ flüsse der Umgebungsbedingungen auf das Frachtgut wissen­ schaftlich und genau zu spezifizieren.
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Sowohl das Vorgenannte als auch andere Vorteile der vorliegen­ den Erfindung können einfach durch das Lesen der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnung erkannt werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Anordnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Umgebungstestvorrichtung dar­ stellt,
Fig. 2 eine erläuternde Ansicht, die die Anordnung eines Vibrationsmechanismus zur Vibration eines Vibrationsstandes darstellt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung;
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 3; und
Fig. 6 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 3.
Die Erfindung wird nun zunächst anhand von Fig. 1 erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Umgebungstestvorrichtung, in welchem das Bezugszeichen 1 ein Hauptfundament bezeichnet, auf welchem ein Untergrund 2 mit einem Schwimmfundament 3 und einem Vibrationsstand 4 angeordnet ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird das Schwimmfundament 3 von dem Hauptfundament 1 durch einen Dämpfungsmechanismus 5, wie z. B. pneumatische Federn, getragen, so daß die in dem Vibrationsstand 4, der nachstehend noch beschrieben wird, erzeugten Vibrationen daran gehindert werden, sich in dem Hauptfundament 1 fortzupflanzen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist in dem Mittelteil des Schwimmfundaments 3 eine Ausnehmung 6 vorgesehen, die größer ist als der Vibrationsstand 4. Der Vibrationsstand 4 ist in der Ausnehmung 6 so angeordnet, daß dessen Ober­ fläche im wesentlichen fluchtend mit der Oberfläche des Schwimmfundaments 3 ist, so daß die Vibrationen durch einen in der Ausnehmung 6 angeordneten Vibrationsmecha­ nismus 7 aufgebracht werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt der Vibrationsmecha­ nismus 7 zwei Sätze von Längsbetätigern X1, X2, zwei Sätze von Querbetätigern Y1, Y2 und vier Sätze von Verti­ kalbetätigern Z1, Z2, Z3 und Z4, die durch Steuerungs­ flüssigkeit von einer hydraulischen Antriebseinrichtung 8, die in Fig. 1 gezeigt ist, angetrieben werden. Mit dieser Anordnung können mit einer verringerten Anzahl von Betätigern Vibrationen erzeugt werden, die Freiheitsgrade in sechs Achsen einschließlich der Längsrichtung X, der Querrichtung Y, der Vertikalrichtung Z, der Rollrichtung R, der Kipprichtung P und der Gierrichtung YA besitzen.
Der Vibrationsmechanismus 7 ist zur Simulation von Bedin­ gungen beim Seetransport ausgebildet und so angepaßt, daß er wahlweise einen Rollwinkel R von ungefähr ±20° sowohl im Niedrigfrequenzbereich von ungefähr 0 bis 0,05 Hz erzeugen kann, als auch Vibrationen im Hochfre­ quenzbereich bis zu 100 Hz während der Rollbewegung bei einer Vibrationsstärke von 2G für jede der Querrichtungen Y und für die Längsrichtung X und Vibrationen bis zu einer Stärke von 3G für die vertikale Richtung Z simultan in Form von separaten und einzelnen Schwingungen. Für die Steuerung der Vibrationen wird die hydraulische Antriebs­ einrichtung 8 so angetrieben, daß vorbestimmte Schwingun­ gen exakt in Übereinstimmungen mit dem Schwerpunkt des auf dem Vibrationsstand 4 angeordneten und gesicherten Testexemplars 9 reproduziert werden können.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist als Testexemplar 9 ein mit Frachtgut 9a beladener Seecontainer vorgesehen und durch Sicherungsmittel 10 gesichert. Das Testexemplar ist in dem dicht geschlossenen Raum 12 im Inneren der Ab­ deckung 11 auf dem Schwimmfundament 3 angeordnet.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, besitzt die Ab­ deckung 11 eine bewegbare und ausdehnbare Öffnungs- /Schließkonstruktion die ein Gerippe 13 und Membranmate­ rial 14 umfaßt. Führungsrollen 16, die entlang von auf dem Schwimmfundament 3 verlegten Schienen 15 abrollen, sind an dem unteren Ende jedes der Gerippe 13 angeordnet, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Das Membranmaterial 14 umfaßt, wie dies in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ein äußeres Material 17, welches durch Laminieren einer Kunstharzfolie auf Glasfiber gebildet ist, und ein inneres Material 18, welches durch das Auf­ bringen eines Silikonüberzugs auf Glasfiber gebildet ist sowie ein Wärmeisoliermaterial 19, welches aus zwischen den Materialien 17 und 18 eingebrachten Urethanschäumen besteht. An der unteren umlaufenden Kante des Membran­ materials 14 ist, wie dies in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist, ein Saum 20 angeordnet. Die untere Kante des Saums liegt in einer Dichtauskehlung 21, die mit einer Anti­ frostflüssigkeit 22 gefüllt ist, so daß die Abdeckung 11 ausreichend abgedichtet ist, obwohl sie bewegbar und aus­ breitbar ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist an einem Längsende der Abdeckung 11 eine Öffnung 23 vorgesehen, die durch eine Rolltür 24 geschlossen ist.
Aus Fig. 6 ist zu ersehen, daß die Tür 24 die gleiche Ausbildung wie das Membranmaterial 14 besitzt und die beiden Seitenkanten der Tür mit dem Membranmaterial durch einen Reißverschluß 25 verbunden sind. Die äußere Ober­ fläche des Reißverschlusses 25 ist mit einem Abdeckmate­ rial 27 verdeckt, dessen eines Ende an dem Membranmate­ rial 14 befestigt ist und dessen anderes Ende mit der Tür durch einen Klettverschluß 26 verbunden ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Temperatur-/Feuch­ tigkeitseinstellvorrichtung 28 zur Einstellung der Tem­ peratur und der Feuchtigkeit in dem dicht abgeschlossenen Raum 12 im Inneren der Abdeckung 11 auf dem Schwimmfunda­ ment 3 angeordnet. Eine Dichtung zwischen dem Schwimmfun­ dament 3 und dem Vibrationsstand 4 ist durch einen Balg 29 vorgesehen, der dem Vibrationsstand 4 das Vibrieren ermöglicht. Der Balg 29 schützt den Vibrationsmechanismus 7 gegen durch Feuchtigkeit verursache Beschädigungen.
Weiterhin ist, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, an dem Testexemplar 9 eine interne Temperatur-/Feuchtigkeits­ einstelleinrichtung 30 zur Einstellung der Temperatur und Feuchtigkeit im Inneren des Seecontainers als Testexem­ plar 9 angeordnet.
Auf dem Hauptfundament ist eine Gaszusammensetzungsein­ stellvorrichtung 31 zur Einstellung der Gaszusammenset­ zung im Inneren des Testexemplars 9 angeordnet.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist die Gaszusammenset­ zungseinstellvorrichtung 31 so ausgebildet, daß sie die Zusammensetzung der Gase, die für den Test notwendig sind, einstellen kann und deshalb diese Gase durch einen luftdichten flexiblen Schlauch 32 dem Inneren des Test­ exemplars 9 zuführen kann. Reifegase (maturation hormone), z. B. Äthylen und organische Kohlenwasserstoff­ gase, die von dem Frachtgut 9a erzeugt werden, werden se­ lektiv durch Gasfilter 31a adsorbiert. Patronen mit Ad­ sorbtionsmitteln, wie z. B. Aktivkohle, sind lösbar an den Filtern 31a befestigt. Die Gaszusammensetzungseinstel­ lungsvorrichtung 31 wird zusammen mit der hydraulischen Antriebsvorrichtung 8, der Temperatur-/Feuchtigkeitsein­ stellvorrichtung 28 und der inneren Temperatur-/Feuch­ tigkeitseinstellvorrichtung 30 von einer Steuereinrich­ tung 33 mit einer externen Speichereinrichtung 34 gesteu­ ert.
Die externe Speichereinrichtung 34 speichert die Steuer­ daten, z. B. die in der Vergangenheit akkumulierten Daten und verschiedene Arten von Daten zur Reproduzierung von Umgebungen, die abhängig von der Art des Testexemplars 9 und dem Testzweck klassifiziert sind. Die Steuereinrich­ tung 33 liest die notwendigen Steuerdaten aus der exter­ nen Speichereinrichtung 34, wählt die notwendige Vorrich­ tung aus einer der Vorrichtungen 8, 28, 30 und 31 aus und steuert die so ausgewählte Vorrichtung nach den Steuerda­ ten. Anschließend werden verschiedene Arten von Daten für den Umgebungstest gemessen und von einer Datenmeßeinrich­ tung 35 aufgenommen.
Der Betrieb des beschriebenen Ausführungsbeispiels wird nachstehend erläutert.
Wenn ein Umgebungstest mit dem Testexemplar 9 durchge­ führt wird, wird zunächst die Tür 24 der Abdeckung aufge­ rollt und die Abdeckung wird in Fig. 3 nach rechts zu­ sammengezogen, um ein Teil oberhalb des Vibrationsstands 4 freizulegen.
Anschließend wird das Testexemplar 9 z. B. mittels eines Krans (nicht gezeigt) auf dem Vibrationsstand 4 angeord­ net und durch Sicherungsmittel 10 an diesem befestigt. Anschließend wird die Abdeckung 11 wieder ausgebreitet, um das Testexemplar abzudecken und die Öffnung 23 wird mit der Tür 24 geschlossen, um einen dicht geschlossenen Raum 12 zu bilden. Dann werden die interne Temperatur- /Feuchtigkeitseinstellvorrichtung 30 und die Gaszusammen­ setzungseinstellvorrichtung 31 mit dem Inneren des Testexemplars 9 verbunden. Die hydraulische Antriebsvor­ richtung 8, die Temperatur-/Feuchtigkeitseinstellvorrich­ tung 28, die interne Temperatur-/Feuchtigkeitseinstell­ vorrichtung 30 und die Gaszusammensetzungseinstellvor­ richtung 31 werden betätigt und in Übereinstimmung mit den Steuerdaten aus der externen Speichereinrichtung 34 gesteuert.
Ein Test z. B. über Transport, Lagerung und Ansammlung oder ähnliche Bedingungen kann unter simulierten Umgebungs­ bedingungen durchgeführt werden und die Wirkungen der Um­ gebungsbedingungen auf das Frachtgut können wissenschaft­ lich und genau spezifiziert werden. Aufgrund der hydrau­ lischen Antriebsvorrichtung 8, der Temperatur- /Feuchtigkeitseinstellvorrichtung 28, der internen Tempe­ ratur-/Feuchtigkeitseinstellvorrichtung 30 und der Gaszu­ sammensetzungseinstellvorrichtung 31 kann jede Art von Umgebungstest durch deren genaue Auswahl und deren Ein­ satz durchgeführt werden.
Wenn z. B. ein Test auf Vibrationsbeständigkeit, Stoß­ schockbeständigkeit, Rüttelbeständigkeit oder Temperatur- und Feuchtigkeitsbeständigkeit von in Containern gelager­ ten Frachtgütern, speziellen Frachtgütern, gefährlichen Frachtgütern, flüssigen Frachtgütern oder z. B. Automobi­ len durchgeführt werden soll, kann dies mittels der hy­ draulischen Antriebsvorrichtung 8 und der Temperatur- /Feuchtigkeitseinstellvorrichtung 28 vorgenommen werden. Die Kälte- oder Wärmeisolierleistung und Gasdichtigkeit von Containern kann durch die Verwendung der Temperatur- /Feuchtigkeitseinstellvorrichtung 28, der inneren Tempe­ ratur-/Feuchtigkeitseinstellvorrichtung 30 und der Gaszu­ sammensetzungseinstellvorrichtung 31 getestet werden.
Experimente zur Entwicklung von neuen Containerarten, speziellen Containern, verschiedenen Arten von Trans­ portausrüstung und Materialien oder die Durchführung von Tests und die Forschung zur Vorbereitung von verderbli­ chen Lebensmitteln in einen optimalen Transportzustand können durch die Verwendung der hydraulischen Antriebsvorrichtung 8, der Temperatur- /Feuchtigkeitseinstellvorrichtung 28, der internen Tempe­ ratur-/Feuchtigkeitseinstellvorrichtung 30 und der Gaszusammensetzungseinstellvorrichtung 31 durchgeführt werden.
Ein Bewertungstest für verpackte Frachtgüter, ein Grenz­ knickfestigkeitstest oder ein Grenzverformungstest für Verpackungen in Übereinstimmung mit dem JIS-Standard oder ein Bewertungstest für Frachtgüter, die in verschiedenen Arten und Weisen entsprechend ihrer Transportwege geladen sind, kann durch Verwendung der hydraulischen Antriebs­ vorrichtung 8, der Temperatur-/Feuchtigkeitseinstellvor­ richtung 28 und der internen Temperatur-/Feuchtigkeits­ einstellvorrichtung 30 durchgeführt werden. Weiter können ein Test zur Untersuchung der Eigenschaften von Be- und Entladevorgängen sowie von Transporteinrichtungen, ein Fließtest oder ein Entwässerungsexperiment für Wasser enthaltende granulare Materialien durch die Verwendung der hydraulischen Antriebsvorrichtung 8, der Temperatur- /Feuchtigkeitseinstellvorrichtung 28, der internen Tempe­ ratur-/Feuchtigkeitseinstellvorrichtung 30 und der Gaszu­ sammensetzungseinstellvorrichtung 31 durchgeführt werden.
Obwohl vorstehend ein Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, bei welchem die Abdeckung 11 eine bewegbare und ausbreitbare Öffnungs- und Schließkonstruktion aufweist, kann ebenso eine ortsfeste Konstruktion mit einem Ein­ gangs-/Zulieferbereich für das Testexemplar 9 verwendet werden. Zusätzlich können die interne Temperatur- /Feuchtigkeitseinstellvorrichtung 30 und die Gaszusammen­ setzungseinstellvorrichtung 31 ebenfalls im Inneren der Abdeckung 11 auf dem Schwimmfundament 3 angeordnet sein, wie dies die Temperatur-/Feuchtigkeitseinstellvorrichtung 28 ist.
Es können Infrarotlampen oder dergleichen zur Beleuchtung des Testexemplars 9 an der Abdeckung 11 vorgesehen sein, so daß Sonnenschein simuliert werden kann, obwohl dies nicht in dem vorgenannten Ausführungsbeispiel besonders beschrieben ist.
Da das Testexemplar, wie vorstehend beschrieben wurde, in einem dicht geschlossenen Raum angeordnet ist und die Temperatur und die Feuchtigkeit in dem dicht geschlosse­ nen Raum aufgrund der Steuerdaten, z. B. der aus der Vergangenheit akkumulierten Daten oder verschiedener Ar­ ten von Daten zur Reproduktion von Umgebungen, einge­ stellt werden, können z. B. Transport, Lagerung und An­ sammlung ohne tatsächliche Erfahrung über eine solche Um­ gebung aber unter simulierten Umgebungsbedingungen durch­ geführt werden, so daß die Wirkungen der Umwelteinflüsse auf das Frachtgut (Testexemplar) wissenschaftlich und ge­ nau spezifiziert werden können. Deshalb können not­ wendige und ausreichende Gegenmaßnahmen zur Verhinderung von Schäden getroffen werden, Verpackungen, das Packen, Transportcontainer oder dergleichen können angepaßt an die Ausführung und die physikalischen Eigenschaften des Frachtgutes bestimmt werden und überflüssiges Dämpfungs­ material oder dergleichen kann eingespart werden, um die Effizienz des Transports und der Lagerung zu steigern.
Da das Testexemplar auf dem Vibrationsstand angeordnet und gesichert ist und dort mit Vibrationen von dem Vibra­ tionsmechanismus beaufschlagt wird, ist es sowohl mög­ lich, genau die Wirkungen der Vibrationen auf das Fracht­ gut zu erkennen, als auch die Wirkungen der Vibrationen z. B. auf die Verpackung, das Packen, die Transportcontai­ ner oder das Dämpfungsmaterial zu erkennen.
Da der Vibrationsmechanismus durch eine Steuereinrichtung gesteuert wird, können leicht Vibrationen erhalten wer­ den, die identisch mit tatsächlichen Vibrationen während des Transports sind und Beziehungen zwischen den Vibra­ tionen und Temperatur-/Feuchtigkeitseinflüssen können er­ kannt werden.
Da der Vibrationsmechanismus Freiheitsgrade für sechs Achsen aufweist, können insbesondere Umgebungsbedingungen des Seetransports genau reproduziert werden.
Da die Abdeckung als bewegbare und ausfahrbare Öffnungs- und Schließkonstruktion ausgebildet ist, kann das Einfüh­ ren und Anliefern von Testexemplaren in und aus dem dicht abgeschlossenen Raum heraus wesentlich erleichtert werden und der dicht abgeschlossene Raum kann zu verringerten Kosten zur Verfügung gestellt werden.
Da die interne Temperatur-/Feuchtigkeitseinstellvorrich­ tung zur Einstellung der Temperatur und der Feuchtigkeit im Inneren des Testexemplars angeordnet ist und durch die Steuereinrichtung gesteuert wird, ist es sowohl möglich, einen Test an in Transportgefäßen, wie z. B. in Contai­ nern, gelagerten Frachtgütern durchzuführen, als auch einen Test über Wärmeisolationseigenschaften und Gasdich­ tigkeit von Containern selbst.
Da die Gaszusammensetzungseinstellvorrichtung zur Ein­ stellung der Gaszusammensetzung in dem Testexemplar ange­ ordnet ist und durch die Steuereinrichtung gesteuert wird, können die Einflüsse der Atmosphäre, z. B. auf ver­ derbliche Lebensmittel, ebenso erkannt werden.

Claims (5)

1. Umgebungstestvorrichtung
  • - mit einem Untergrund, auf dem ein einen Innenraum auf­ weisenden Testexemplar (9) befestigbar ist, wobei im Untergrund ein hydraulisch betätigter Vibrationsstand (4) vorgesehen ist,
  • - mit einer Abdeckung (11), die auf dem Untergrund an­ geordnet ist und die im Inneren einen dicht geschlosse­ nen Raum (12) zur Aufnahme des Testexemplars (9) bil­ det und
  • - mit einer Temperatur-/Feuchtigkeitseinstellvorrichtung (28) für den dicht geschlossenen Raum (12) und einer Temperatur-/Feuchtigkeit- und Gaszusammensetzungsein­ stellvorrichtung (30, 31) für den Innenraum des Test­ exemplars (9),
  • - bei der eine Steuereinrichtung (34) zur Speicherung von Steuerdaten zur Reproduktion aktueller Umgebungs­ bedingungen auf der Basis von in der Vergangenheit akkumulierten Daten oder verschiedener Arten von die Umgebung reproduzierenden Daten bezüglich unter­ schiedlicher Umgebungsbedingungen,
  • - eine Steuereinrichtung (33) zur Steuerung der Tempera­ tur-/Feuchtigkeitseinstellvorrichtung (28, 30), des hydraulisch betätigten Vibrationsstandes (4) und der Gaszusammensetzungseinstellvorrichtungen (31) aufgrund der in der Speichereinrichtung (33) gespeicherten Steuerdaten und
  • - eine Datenmeßeinrichtung (35) zur Messung und zur Aufnahme von Daten beim Umgebungstest vorgesehen sind.
2. Umgebungstestvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Untergrund (2) ein von einem Hauptfundament (1) durch einen Dämpfungsmechanismus (5) getragenes Schwimmfundament (3) und den Vibrationsstand (4) umfaßt, der durch einen Vibrations­ mechanismus (7) mit dem Schwimmfundament (3) verbunden ist.
3. Umgebungstestvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationsmechanismus (7) Freiheitsgrade in sechs Achsen einschließlich der vertikalen Richtung (Z), der Querrichtung (Y), der Vor- und Rückwärtsbewegung, der Rollrichtung (R), der Kipp­ richtung (P) und der Gierrichtung (YA) aufweist.
4. Umgebungstestvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Untergrund (2) angeordnete Abdeckung (11) aus einem Membranmaterial (14) besteht und eine bewegbare und aus­ breitbare Öffnungs- und Schließkonstruktion aufweist.
5. Umgebungstestvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere umlaufende Kante des Membranmateriales (14) mit einem Saum (20) ver­ sehen ist, der in der Dichtauskehlung (21) liegt, die mit einer Antifrostflüssigkeit (22) gefüllt ist.
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