DE9202378U1 - Kühleinrichtung - Google Patents

Kühleinrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D17/00Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces
    • F25D17/04Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating air, e.g. by convection
    • F25D17/06Arrangements for circulating cooling fluids; Arrangements for circulating gas, e.g. air, within refrigerated spaces for circulating air, e.g. by convection by forced circulation

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Description

G 2366-204/SÜ
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühleinrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Die mit einem Ventilator versehenen Kühlaggregate bekannter Kühleinrichtungen werden beispielsweise in Kühllagerräumen für Äpfel in der Nähe einer Schmalseite dieses Raums an der Decke abgehängt, wobei die Saugöffnung des Ventilators gegen die nahe schmale Wand und die Ausblasöffnung derart in den Raum hineingerichtet ist, daß die Strömungsrichtung der ausgeblasenen, gekühlten Gase etwa parallel zur Decke verläuft. Die Obstverpackungen werden unterhalb des Kühlaggregats bzw. des Ventilators und unterhalb der Hauptströmungsrichtung der ausgeblasenen Gase gestapelt. Um den Kühlraum möglichst optimal zu nutzen, ist man jedoch bestrebt, die Obstverpackungen so dicht wie möglich zu stapeln. Die ausgeblasene Luft findet somit nur schmale Durchgänge vor. Dabei kann es passieren, daß sich in Ausblasrichtung ein Überdruck aufbaut, während an der Saugseite des Ventilators Unterdruck herrscht. Da die Luft bestrebt ist, diesen Druckunterschied so schnell wie möglich auszugleichen, wird ein Teil der ausgeblasenen Luft sofort nach dem Verlassen der Ausblasöffnung um den Ventilator umgelenkt und gelangt auf kürzestem Wege wieder in die Saugöffnung. Damit wird die Wirksamkeit der Kühlung herabgesetzt, so daß das Kühlaggregat zum Aufrechterhalten einer bestimmten Temperatur länger laufen muß, als dies eigentlich erforderlich wäre. Darüber hinaus müssen insbesondere
Äpfel in einer bestimmten Atmosphäre mit genau definierter Zusammensetzung gelagert werden (für Äpfel beispielsweise 1 bis 2% Sauerstoff sowie 1 bis 2% CO-). Diese an sich schon niedrigen Konzentrationen dürfen nicht wesentlich unter- bzw. überschritten werden. Um diese engen Toleranzen der Zusammensetzung genau einzuhalten, wird die Atmosphäre im Inneren eines geschlossenen Kühllagers durch Meßsonden überwacht. Durch die zumindest teilweise unvollständige Umwälzung der Gase der bekannten Kühleinrichtung können sich im Inneren des Kühllagers Bereiche unterschiedlicher Zusammensetzung der Atmosphäre ausbilden, die die Meßergebnisse verfälschen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Kühleinrichtung der genannten Art bereitzustellen, die auf konstruktiv einfache Weise die Umwälzung von Gasen in einem Kühllager verbessert.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäß zwischen der Ausblasöffnung und der Saugöffnung des Ventilators eingeschaltete Einrichtung zum Zwangsführen der umgewälzten Gase verhindert einerseits, daß die umgewälzten Gase auf einem direkten Weg von der Ausblasöffnung in die Saugöffnung gelangen. Darüber hinaus wird durch die Zwangsführung das Gas auch bis in die entlegensten Stellen des Kühllagers gebracht, so daß die Zusammensetzung der Atmosphäre im Kühllager homogen gehalten werden kann.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Zwangsführung ist die in Anspruch 2 beschriebene
Führungsplatte. Durch diese Führungsplatte wird die Strömung der ausgeblasenen Gase vom Ventilator weg unterstützt.
Durch die in Anspruch 3 beschriebene, bewegliche Anordnung der Führungsplatte kann diese beispielsweise in eine beim Beladen des Kühllagers weniger störende Position bewegt werden.
Zweckmäßigerweise wird diese Beweglichkeit gemäß Anspruch 4 durch ein Anheben und Absenken der Führungsplatte erreicht, wenn der Ventilator, wie meist in derartigen Kühllagern üblich, an der Decke eines Kühlraums aufgehängt wird, wobei der gesamte Raum unterhalb des Ventilators bzw. des Kühlaggregats als Lagerraum genutzt wird.
Das in Anspruch 5 beschriebene Schwenklager stellt eine konstruktiv besonders einfache Möglichkeit dar, da die Führungsplatte ohne weitere Nivellierungsarbeiten mit Hilfe einer einfachen Zahnstangenwinde angehoben und abgesenkt werden kann.
Eine weitere, konstruktiv besonders einfache Möglichkeit zur Zwangsführung der umgewälzten Gase stellt das in Ansrpuch 6 beschriebene Abschottblech dar.
Die Wirkungsweise des Abschottbleches wird durch die Maßnahme nach Anspruch 7 noch weiter verbessert, da durch die Einbettung des Ventilators in ein den Raum oberhalb der zu lagernden Gegenstände absperrendes Abschottblech die direkte Verbindung zwischen der Ausblasöffnung und der Saugöffnung des Ventilators wirksam unterbrochen wird.
Besonders vorteilhaft für den Erfolg der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine Kombination der schwenkbaren Führungsplatte und dem von Wand zu Wand reichenden Abschottblech, wobei das Schwenklager der Führungsplatte gemäß Anspruch 8 zweckmäßigerweise am Abschottblech angeordnet ist.
Bei besonders großen Räumen oder zum Abdecken von Zwischenräumen, insbesondere zwischen den zu lagernden Gegenständen und den Wänden von Kühlräumen, können die in Anspruch 9 beschriebenen, zusätzlichen Abschottbleche verwendet werden.
Freie Enden der Abschottbleche bzw. der Führungsplatte können gemäß Anspruch 10 mit beweglichen Dichtungen versehen sein, die einerseits einen etwas größeren Toleranzbereich beim Beschicken des Vorratslagers mit den Gegenständen erlauben, andererseits die Gegenstände nicht beschädigen, selbst wenn sie an ihnen anliegen. Derartige bewegliche Dichtungen können beispielsweise Bürstenstreifen, Gummilappen, Folienstücke oder dgl. sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindunsgemäße Kühleinrichtung in Seitenansicht, und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Kühleinrichtung in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäß Kühleinrichtung 1 in einem Kühllager, das als geschlossener Kühlraum 2
ausgebildet ist. Vom Kühlraum 2 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich die isolierte Decke 3 im Schnitt, eine der schmalen Seitenwände 4 im Schnitt und ein Teil einer der langen Seitenwände 5 in Draufsicht dargestellt. Die Kühleinrichtung 1 enthält ein Kühlaggregat in Form eines Verdampfers 6, in den ein Ventilator 7 integriert ist. Der Ventilator 7 ist so eingestellt, daß er Luft bzw. das im Kühllager befindliche Gas vorbestimmter Zusammensetzung über eine an der Rückwand des Verdampfers 6 angeordnete Saugöffnung 8 an- und durch den Verdampfer 6 hindurchsaugt und die gekühlte Luft über eine Ausblasöffnung 9, die der Saugöffnung 8 gegenüberliegt, an der Vorderseite des Verdampfers 6 wieder abgibt. Der Verdampfer 6 mit dem Ventilator 7 ist an der Decke 3 in einem Abstand von der Wand 4 befestigt, wobei die Saugöffnung 8 zur Wand 4 weist. Zwischen der Saugöffnung 8 und der Wand 4 verbleibt ein genügend großer Abstand, um das Ansaugen der Luft nicht zu behindern. Die durch die Saugöffnung 8 angesaugte Luft wird durch die Ausblasöffnung 9 mit einer zumindest anfänglich parallel zur Decke 3 verlaufenden Strömungsrichtung A ausgeblasen.
Die Kühleinrichtung 1 enthält weiterhin eine Einrichtung 10 zum Zwangsführen der vom Ventilator 7 umzuwälzenden Gase. Die Zwangsführungs-Einrichtung 10 weist ein Abschottblech 11 auf, das sich parallel zur Wand 4 und im Bereich der Ausblasöffnung 9 von der Decke 3 im wesentlichen senkrecht nach unten bis über den Verdampfer 6 hinaus erstreckt. Das Abschottblech 11 läuft über den gesamten Zwischenraum zwischen der Wand 5 und einer der Wand 5 gegenüberliegenden Wand 12 (Fig. 2). Der Verdampfer 6 mit dem Ventilator 7 ist derart am Abschottblech 11 angeordnet, daß das Abschottblech 11
die Ausblasöffnung 9 allseitig umgibt und im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung A der ausgeblasenen Gase verläuft.
Das der Decke 3 abgewandte, untere freie Ende des Abschottbleches 11 ist mit einem Schwenklager 13 für eine als bewegliche Schrägdecke ausgebildete Führungsplatte 14 versehen, die ebenfalls Teil der Zwangsführungs-Einrichtung 10 ist. Wie Fig. 2 zeigt, füllt auch die Führungsplatte 14 den Zwischenraum zwischen den Wänden 5 und 12 aus. Die Führungsplatte 14 erstreckt sich vom Abschottblech 11 und der Ausblasöffnung 9 weg im wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung A. Das dem Schwenklager 13 abgewandte, freie Ende 15 der Führungsplatte 14 ist mit einem Antrieb 16, beispielsweise einer Zahnstangenwinde, über ein Seil 17 verbunden, so daß das freie Ende 15 der Führungsplatte 14 bei Bedarf in Richtung des Doppelpfeiles B angehoben oder abgesenkt werden kann. Am freien Ende 15 der Führungsplatte 14 ist weiterhin ein Folienstreifen 18 als bewegliche Dichtung befestigt.
Die Zwangsführungs-Einrichtung 10 kann weiterhin seitliche Abschottbleche 19 bzw. 20 aufweisen, die im wesentlichen senkrecht von den jeweiligen Wänden 5 bzw. 12 vorstehen und an ihren freien Enden mit Bürstenstreifen 19a bzw. 20a als bewegliche Dichtungen versehen sind.
Vor dem Beschicken eines Kühlraums 2 mit zu kühlenden Gegenständen 21, die in Form von Paletten dargestellt sind, wird zunächst die Führungsplatte 14 über den Antrieb 16 nach oben verschwenkt. Dann wird der Kühlraum 2 mit den Gegenständen 21 beschickt, wobei der vorhandene Raum bis zu einer Höhe bis knapp unterhalb
des unteren, freien Endes des Abschottbleches 11 und mit einem seitlichen Abstand zu den Wänden 5 und 12 von ca. 15cm sowie einem genügenden Abstand zur Wand 4 ausgefüllt werden kann. Die Bürstenstreifen 19a, 20a sollten die Gegenstände 21 berühren. Dann wird über den Antrieb 16 die Führungsplatte 14 abgesenkt, bis ihr freies Ende 15 oder zumindest der Folienstreifen 18 die Oberseite der Gegenstände 21 berührt. Wird jetzt der Verdampfer 6 und der Ventilator 7 angeschaltet, werden die umzuwälzenden Gase durch das Abschottblech 11 und die Führungsplatte 14 daran gehindert, den direkten Weg zwischen der Ausblasöffnung 9 und der Saugöffnung 8 zu wählen, selbst wenn sich durch eine dichte Beschickung des Kühlraums 2 mit den Gegenständen 21 vor der Ausblasöffnung 9 ein Überdruck aufbauen sollte. Die umzuwälzenden Gase werden vielmehr zunächst in eine Richtung etwa paralell zur Decke 3 gezwungen und können erst nach und nach ihre Richtung ändern. Die seitlichen Abschottbleche 19 und 20 verhindern dabei, daß die umzuwälzenden Gase den relativ einfachen Weg seitlich and en Gegenständen 21 vorbei wählen. Trotz dieser verschiedenen Abschottungmaßnahmen wird an keiner Stelle des Kühlraums 2 ein "toter Winkel" mit einer von der Norm abweichenden Zusammensetzung des Atmosphärengases erzeugt.
Die erfindungsgemäße Kühleinrichtung eignet sich besonders für aufwendige Kühllager, wie sie beispielsweise für Äpfel notwendig sind, bei denen eine genau definierte und innerhalb enger Toleranzen in ihrer Zusammensetzung konstant zu haltende Atmospäre erforderlich ist. Die erfindungsgemäße Kühleinrichtung kann jedoch auch für andere Kühllager eingesetzt werden, die eine Umwälzung gekühlter Luft erfordern.
In Abwandlung des beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiels kann die Zwangsführungs-Einrichtung in ihrer Zusammensetzung an die speziellen räumlichen Gegebenheiten des mit der erfindungsgemäßen Kühleinrichtung auszurüstenden Kühllagers angepaßt werden. So kann es unter Umständen ausreichend sein, das senkrecht zur Strömungsrichtung verlaufende Abschottblech schmaler und/oder weniger hoch auszugestalten. Die Führungsplatte kann, wenn Schwierigkeiten bei der Be- und Entladung des Kühlraums nicht zu befürchten sind, auch fest eingebaut sein. Die Führungsplatte kann jedoch auch andererseits durch Parallelverschiebung angehoben oder abgesenkt werden.

Claims (10)

■ nsprüche
1. Kühleinrichtung für ein Kühllager, insbesondere für Obst, mit einem Kühlaggregat und einem Ventilator zum Umwälzen von Gasen, wobei der Ventilator eine Ausblasöffnung und eine Saugöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasöffnung (9) und die Saugöffnung (8) des Ventilators (7) durch eine Einrichtung (10) zur Zwangsführung der umgewälzten Gase voneinander getrennt sind.
2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zur Zwangsführung eine im Anschluß an die Ausblasöffnung (9) und im wesentlichen parallel zur Strömungsrichtung (A) der ausgeblasenen Gase angeordnete Führungsplatte (14) enthält.
3. Kühleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (14) beweglich angeordnet ist.
4. Kühleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem oberhalb von zu lagernden Gegenständen (21) anzuordnenden Ventilator (7) die Führungsplatte (14) absenk- und anhebbar ausgebildet ist.
5. Kühleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (14) an ihrem dem Ventilator (7) zugewandten Ende in einem Schwenklager (13) gehalten ist.
6. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zum
Zwangsfuhren ein im Bereich der Ausblasöffnung (9) und im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung (A) der ausgeblasenen Gase angeordnetes Abschottblech (11) aufweist.
7. Kühleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschottblech den Zwischenraum zwischen dem Ventilator (7) und den Ventilator (7) umgebenden Wänden (3, 5, 12) des Kühllagers (2) überdeckt.
8. Kühleinrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (13) der Führungsplatte (14) am Abschottblech (11) angeordnet ist.
9. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zum Zwangsführen in Zwischenräumen zwischen gelagerten Gegenständen (21) und beabstandeten Wänden (5, 12) des Kühllagers (2) anzuordnende Abschottbleche (19, 20) enthält.
10. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß freie Enden der Führungsplatten (14) und des Abschottblechs (19, 20) mit einer bewegbaren Dichtung (18, 19a, 20a) versehen sind.
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