DE3636033C1 - Verschluss fuer Behaelter,insbesondere zur Aufnahme und zum Transport von radioaktiven und/oder toxischen Stoffen - Google Patents
Verschluss fuer Behaelter,insbesondere zur Aufnahme und zum Transport von radioaktiven und/oder toxischen StoffenInfo
- Publication number
- DE3636033C1 DE3636033C1 DE19863636033 DE3636033A DE3636033C1 DE 3636033 C1 DE3636033 C1 DE 3636033C1 DE 19863636033 DE19863636033 DE 19863636033 DE 3636033 A DE3636033 A DE 3636033A DE 3636033 C1 DE3636033 C1 DE 3636033C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- jacket
- roller
- guide tube
- standpipe
- closure according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21F—PROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
- G21F5/00—Transportable or portable shielded containers
- G21F5/06—Details of, or accessories to, the containers
- G21F5/12—Closures for containers; Sealing arrangements
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Sliding Valves (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Behälter
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die DE-OS 32 48 594 zeigt einen Transport- und Abschirm
behälter für Kokillen mit hochradioaktivem Abfall, bei dem
die Be- und Entladeverschlüsse des Aufnahmekanals des Behälters
aus Walzenschiebern bestehen. Der Walzenschieber wird aus
einer drehbaren Walze gebildet, deren beide Stirnflächen
Wellenstümpfe aufweisen, die in einem Gehäuse gelagert sind.
Die Walze ist länger als der Durchmesser des Aufnahmekanals
ausgebildet. Sie wird senkrecht zu ihrem Umfang von einer
Bohrung durchsetzt, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser des
Aufnahmekanals des Behälters entspricht. Durch Drehen der
Walze kann die Bohrung mit dem Aufnahmekanal ausgerichtet
werden zum Be- und Entladen der Kokillen. Bei geschlossenem
Behälter steht das Transportgut auf einer Mantellinie des
Walzenschiebers. Vorteilhaft ist, daß der Walzenschieber auch
in geöffnetem Zustand vom Behältersystem vollkommen umschlos
sen wird, so daß äußere Einwirkungen das Verschlußsystem des
Behälters kaum beeinträchtigen können. Nachteilig ist jedoch
die notwendigerweise große Bauhöhe eines solchen Verschluß
systems und das sich daraus ergebende hohe Gewicht.
Es werden auch sogenannte, beispielsweise aus der nor
malen Wasserinstallationstechnik bekannte Flachschieber als
Verschlüsse von Transport- und Abschirmbehältern eingesetzt.
Diese haben zwar den Vorteil einer flachen Bauweise, aber den
großen Nachteil, daß bei geöffnetem Flachschieber sehr große
Spalte quer zur Be- und Entladerichtung entstehen, die durch
Zusatzabschirmungen separat abgedichtet werden müssen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
einen Verschluß für Behälter der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß gleichermaßen eine optimale Abschirmung ohne
zusätzliche Maßnahmen und eine minimale Bauhöhe erreichbar
sind.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzeichen
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Ausbildung kann ein großer
Teil des Walzenschiebervolumens als Transportraum für das
Transportgut genutzt werden. Hierdurch ist es möglich, die für
den Einbau eines Walzenschiebers erforderliche Bauhöhe des
Behälters auf nahezu die Bauhöhe eines Flachschiebers zu
reduzieren. Durch die Ausbildung entfällt das
bei den bisher bekannten Walzenschiebern vorhandene hohe zu
sätzliche Transportgewicht. Durch die Aus
bildung kann - wie auch bei den bekannten Walzenschiebern -
die Abdichtung des Behälterinnenraums gegen die Umgebung
großflächig und optimal erfolgen, im Gegensatz zu den oben
erwähnten Abdichtungsschwierigkeiten bei Verwendung eines
Flachschieber-Verschlusses.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfin
dungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der
Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist,
näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische räumliche Darstellung
eines beim Verschluß
eingesetzten Walzenschiebers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Walzenschieber
nach Fig. 1 (Ebene X-Z),
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schnittebene Y-Z
des Walzenschiebers nach Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Schnittebene X-Y
des Walzenschiebers nach Fig. 1, wobei noch
Teile eines Aufnahme- und Transportbehälters
eingezeichnet sind.
Die Zeichnung zeigt einen Verschluß in Form eines Wal
zenschiebers 2, der eine um ihre Achse drehbare Hohlwalze 4
aufweist. Die Hohlwalze 4 ist in einer Lagerschale 6 eines
nur teilweise dargestellten Behälters 7 gelagert (siehe Fig. 4).
Die Walze besteht aus einer Hohlmantelkontruktion mit
stirnseitigen metallenen Abschlüssen 8, 10, die in einen aus
Stahlblech bestehenden Mantel 12 der Hohlwalze 4 eingeschweißt
sind. Die stirnseitigen Abschlüsse sind für die Lagerung
der Walze in Großkugellagern 14, 14′ ausgebildet (siehe Fig. 2)
und enthalten Kammern 16, 16′ zur Aufnahme von Abschirm
materialien.
In die Hohlwalze 4 ist radial, vorzugsweise mittig, ein
Führungsrohr 18 zur Durchführung des Transportgutes, bei
spielsweise einer Kokille 20, (vgl. Fig. 4) bei der Be- und
Entladung eingesetzt (beispielsweise eingeschweißt). Das
Führungsrohr endet beidendig in der Mantelfläche der Walze.
Rechtwinklig zum Führungsrohr 18 ist radial ein Stand
schacht 22 ausgebildet zur Aufnahme des Transportgutes in
der Transportphase. Dieser Standschacht 22 weist ein Stand
rohr 24 auf, das mit einem Ende in der Mantelfläche der
Hohlwalze 4 mündet und mit dem anderen Ende in das Führungsrohr
18 vorzugsweise mittig eintaucht, vorzugsweise bis zu 80%
seines Durchmessers. Hierdurch entstehen erste und
zweite Kreisabschnitte 26 und 26′ des Standschachtes 22
mit dem Mantel des Führungsrohres 18 dienen als Aufstands
fläche des Transportgutes bzw. der Kokille während des
Transportes.
Es ist auch möglich, das Standrohr um den gesamten
Durchmesser in das Führungsrohr 18 eintauchen zu lassen,
wie dies in der Fig. 4 gestrichelt eingezeichnet ist, wo
durch die Standfläche für das Transportgut entsprechend
tiefer liegt.
Weiterhin sind zur Ausbildung des Standschachtes 24
in einem der beiden 90°-Walzensegmente zwischen Führungs
rohr 18 und Standrohr 24 die zueinander weisenden Mantel
halbschalen von Führungsrohr und Standrohr ausgeschnitten,
so daß eine erste und zweite Mantelhalbschale 28 und 30 entsteht, die mit der
offenen Seite zueinander zeigen. Zwischen rechtwinklig
zueinander angeordneten, Ausnehmungen 29 und 31 begrenzen
den Halbschalenrändern 32, 33 und 34, 35 von Standrohr und
Führungsrohr und einer Innenfläche 36 des Mantels 12 des
zugeordneten Walzensegmentes sind erste und zweite 90°-
Kreissegmentplatten 38 und 40 eingesetzt (eingeschweißt).
Hierdurch wird der Walzeninnenraum von dem durch den Stand
schacht 22 und das Führungsrohr 18 gebildeten Raum abge
schlossen.
Schließlich ist zur endgültigen Realisierung des Stand
schachtes der Walzenmantel 12 im Verbindungsbereich, d. h.
zwischen der ersten und zweiten Kreissegmentplatte 38 und 40,
aufgefräst, so daß eine die halbkreisförmien Mündungen der
ersten und zweiten Mantelhalbschalen 28 und 30 verbindende Aus
nehmung 42 im Walzenmantel entsteht, deren Breite dem Durch
messer des Standrohres entspricht und die sich über ein
90°-Walzensegment erstreckt.
In den Walzeninnenraum zwischen dem dem Standschacht
abgewandten Mantelteil des Führungsrohres 18 und dem Mantel
der Walze können Abschirmungen 44 (siehe Fig. 4) eingebracht
werden.
Der oben beschriebene Walzenschieber funktioniert wie
folgt, wobei insbesondere Bezug genommen wird auf die Fig. 1
und 4. Im geöffneten Zustand des Walzenschiebers, in dem das
Führungsrohr 18 mit einem Aufnahmeschacht 46 des Behälters 7
ausgerichtet ist, wird das Transportgut, beispielsweise eine
Kokille, durch das Führungsrohr - in der Fig. 1 von links
nach rechts (siehe Pfeil 48) - in den Behälter 7 von unten
eingeführt. Nach Einführung der Kokille wird die Walze durch
einen externen Antrieb (nicht dargestellt) um 90° in Rich
tung von Pfeilen 50, 52 gedreht, bis die Kokille einseitig
an der Wandung des Standschachtes, und zwar an der zweiten
Mantelhalbschale 30 des Standrohres 24, anliegt. Danach wird die
Kokille abgesenkt und auf die Aufstandsflächen
des Standschachtes 22 aufgesetzt. Die Kokille muß dabei
bis wenigstens zur Höhe der Ränder 32, 33 der Halbschale
des Standrohres eingeführt werden, damit eine vollständige
Drehung der Hohlwalze 4 um 90° möglich ist.
Die Entleerung des Behälters erfolgt entsprechend in
umgekehrter Reihenfolge. Es wird zunächst die Kokille etwas
angehoben, damit die Walze um 90° verdreht werden kann zum
Ausrichten der Kokille mit dem Führungsrohr. Über das Füh
rungsrohr wird dann die Kokille entnommen.
Der Standschacht kann sich auch über den vollen Durch
messer der Hohlwalze erstrecken, so daß auf das Standrohr
verzichtet werden kann.
Ein Walzenschieber der oben beschriebenen Art kann je
nach Ausführung des Behälters und je nach Art und Weise der
Be- und Entladung an beiden Enden des Behälters oder nur am
oberen und unteren Ende vorgesehen werden.
Anstelle kreisförmigen Querschnittes kann das Einfüh
rungsrohr und auch das Standrohr mit einem mehreckigen
Querschnitt ausgebildet sein. Der Querschnitt kann beispiels
weise sechseckig sein, um ggf. entsprechend sechseckig aus
gebildete Kokillen aufnehmen zu können.
Claims (9)
1. Verschluß für Behälter, insbesondere zur Aufnahme und
zum Transport von radioaktiven und/oder toxischen Stoffen,
bestehend aus einem in einem Gehäuse um seine Achse dreh
bar gelagerten Walzenschieber, der senkrecht zu seinem
Umfang von einer Bohrung durchsetzt ist, die durch Drehen
des Walzenschiebers mit dem Aufnahmeschacht des Behälters
zum Be- und Entladen desselben ausrichtbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß
- - der Walzenschieber (2) eine geschlossene Hohlwalze (4) aufweist,
- - die Bohrung durch ein die Hohlwalze (4) radial durch setzendes, beidendig im Mantel der Hohlwalze endendes Führungsrohr (18) gebildet wird,
- - ein radialer, offen im Mantel der Hohlwalze (4) münden der Standschacht (22) vorgesehen ist, der in eine sich wenigstens über einen Teil des Mantels des Führungs rohres (18) axial bis zum Mantel der Hohlwalze (4) erstreckende Ausnehmung (31) eintaucht und dessen Wände mit dem Mantel des Führungsrohres (18) verbunden sind.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Standschacht (22) ein Standrohr
(24) und in einem Walzensegment zwischen dem Führungsrohr
(18) und dem Standrohr (24) eine erste Mantelhalbschale
(28) des Standrohres (24) und eine zweite Mantelhalbschale (30)
des Führungsrohres (18) aufweist und daß die erste und zweite Mantelhalb
schale (28 und 30) durch eine erste und eine zweite Kreis
segmentplatte (38 und 40) mit der Innenwandung (36) der
Hohlwalze (4) verbunden sind.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Standrohr (24) senkrecht zum
Führungsrohr (18) angeordnet ist, und daß die erste und zweite Kreissegment
platte (38, 40) 90°-Kreissegmentplatten sind.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Standrohr (24) radial zum Füh
rungsrohr (18) angeordnet ist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Standrohr (24) und
das Führungsrohr (18) den gleichen Innendurchmesser auf
weisen.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Standrohr (24) so
weit (maximal bis 100% seines Durchmessers) in das Füh
rungsrohr (18) eintaucht, daß ein erster und ein zweiter
Kreisabschnitt (26 und 26′) des Standrohres mit dem Mantel
des Führungsrohres (18) entstehen, die als Aufstands
flächen für das Transportgut ausgebildet sind.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung des Stand
schachtes (22) im Mantel der Walze (4) durch die halbkreis
förmigen Mündungsöffnungen der ersten und zweiten Mantelhalb
schale (28 und 30) im Walzenmantel und durch eine die
Mündungsöffnungen verbindende Ausnehmung (42) im Walzen
mantel gebildet ist, deren Breite dem Abstand zwischen der
ersten und zweiten Kreissegmentplatte (38 und 40) oder
dem Innendurchmesser von Führungsrohr (18) und Standrohr
(24) entspricht.
8. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im
Walzeninnenraum zwischen dem dem Standschacht (22) abge
wandten Mantelteil des Führungsrohres (18) und dem Mantel
der Walze (4) Abschirmungsmaterial (44) angeordnet ist.
9. Verschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Führungs
rohr (18) und das Standrohr (24) außer als Rohre mit kreis
förmigem Querschnitt als Rohre mit mehreckigem Querschnitt,
insbesondere sechseckigem Querschnitt, ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636033 DE3636033C1 (de) | 1986-10-23 | 1986-10-23 | Verschluss fuer Behaelter,insbesondere zur Aufnahme und zum Transport von radioaktiven und/oder toxischen Stoffen |
EP87112462A EP0264582A3 (de) | 1986-10-23 | 1987-08-27 | Verschluss für Behälter, insbesondere zur Aufnahme und zum Transport von radioaktiven und/oder toxischen Stoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636033 DE3636033C1 (de) | 1986-10-23 | 1986-10-23 | Verschluss fuer Behaelter,insbesondere zur Aufnahme und zum Transport von radioaktiven und/oder toxischen Stoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636033C1 true DE3636033C1 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=6312289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636033 Expired DE3636033C1 (de) | 1986-10-23 | 1986-10-23 | Verschluss fuer Behaelter,insbesondere zur Aufnahme und zum Transport von radioaktiven und/oder toxischen Stoffen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0264582A3 (de) |
DE (1) | DE3636033C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3248594A1 (de) * | 1982-12-30 | 1984-07-12 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe | Transport- und abschirmbehaelter fuer kokillen mit hochradioaktivem abfall |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1553725A (de) * | 1967-07-12 | 1969-01-17 | ||
GB2103989B (en) * | 1981-07-10 | 1984-12-12 | Atomic Energy Authority Uk | Posting system |
-
1986
- 1986-10-23 DE DE19863636033 patent/DE3636033C1/de not_active Expired
-
1987
- 1987-08-27 EP EP87112462A patent/EP0264582A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3248594A1 (de) * | 1982-12-30 | 1984-07-12 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe | Transport- und abschirmbehaelter fuer kokillen mit hochradioaktivem abfall |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0264582A2 (de) | 1988-04-27 |
EP0264582A3 (de) | 1989-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0226776A2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Grossraumbehältern sowie dazu verwendbare Einzelsegmente und Ausrichtwerkzeug zum Ausrichten derselben | |
DE3636033C1 (de) | Verschluss fuer Behaelter,insbesondere zur Aufnahme und zum Transport von radioaktiven und/oder toxischen Stoffen | |
EP0175174B1 (de) | Steuerstab für Kernreaktoren | |
EP2193092A1 (de) | Andockeinrichtung aus zwei kupplungsverschlüssen zum umweltdichten transfer von schüttgut, enthaltend mindestens eine verriegelungseinheit | |
DE3603998A1 (de) | Drosselklappenventil | |
AT370816B (de) | Aufhaengevorrichtung fuer eine verschiebbare wandtafel einer schiebetrennwand | |
EP0122443B1 (de) | Einschliessungsanordnung | |
DE2941832A1 (de) | Verriegelung fuer ein schnapprollo | |
DE2755269C3 (de) | Transportables Schilderfundament | |
DE4418500A1 (de) | Brennelement für einen Siedewasserreaktor | |
DE4111494C2 (de) | Rohrpostbüchse | |
DE3239813C2 (de) | Wärmetauscher | |
DE3034482C2 (de) | ||
DE3248594C2 (de) | ||
DE2005944B2 (de) | Transportbehaelter fuer radioaktive stoffe | |
DE3425035A1 (de) | Zweischalengreifer | |
DE2742069C3 (de) | Stützschaufelkranz für ein Stahlblech-Spiralgehäuse einer Stromungsmaschine | |
DE2921279C2 (de) | Schnellschlußeinrichtung für einen drehbaren Druckbehälter | |
DE3108787C2 (de) | Umschlagvorrichtung | |
DE4322891A1 (de) | Zylinderschloß mit verbesserter Aufbruchsicherheit | |
DE1650446C (de) | Gehäuseabdichtung für Klappenventil | |
DE1634975C3 (de) | Schaufelrad für einen Schaufelradbagger | |
DE241972C (de) | ||
DE948320C (de) | Einrichtung zum Schnitzeltransport im Gegenstrom zur Auslaugefluessigkeit in Diffusionsgefaessen mit einem drehbaren Innenrohr | |
DE2444094A1 (de) | Hydraulische zahnradpumpe oder motor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition |