DE3114264C2 - Rostschutzeinrichtung für die Innenfläche von Rohren unter Verwendung eines Trocknungsmittels - Google Patents

Rostschutzeinrichtung für die Innenfläche von Rohren unter Verwendung eines Trocknungsmittels

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DE3114264C2
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Kurt 3101 Eicklingen Mueller
Thomas E. 3161 Ehlershausen Remp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D59/00Plugs, sleeves, caps, or like rigid or semi-rigid elements for protecting parts of articles or for bundling articles, e.g. protectors for screw-threads, end caps for tubes or for bundling rod-shaped articles
    • B65D59/06Caps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Um die Innenfläche insbesondere von mit Gewinde versehenen Rohren gegen Rostbildung zu schützen, ist ein in die Rohre einbringbarer Träger, beispielsweise in Form eines Streifens, vorgesehen, an dem mehrere Behältnisse, beispielsweise in Form von Kissen, beabstandet hintereinander angeordnet sind (Fig. 1). Die Behältnisse sind mit Trockenpulver gefüllt und bestehen aus feuchtigkeitsdurchlässigem Material. Der Träger wird vorzugsweise an den beiden Rohr enden befestigt. einer vorgegebenen Anzahl von monostabilen Kippgliedern (MK1, MK2, MK3) besteht

Description

Die Erfindung betrifft eine Rostschutzeinrichtung für die Innenfläche von Rohren unter Verwendung eines Trocknungsmittels nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 5.
Rohre, insbesondere mit Gewinde versehene ölfeldrohre, werden häufig durch lange Transportwege und Lagerung verschiedenen klimatischen Bedingungen ausgesetzt. Sie neigen infolgedessen vor allem an der Innenseite zur Rostbildung. Die Rohre werden üblicherweise an den Enden mit Schutzkappen versehen, um die Gewinde zu schützen. Um ferner zu verhindern, daß Fremdkörper oder Regenwasser in das Innere der Rohre gelangt, werden häufig geschlossene Schutzkappen verwendet, die das Rohr vollständig an beiden fco Seiten verschließen. Dies wiederum hat zur Folge, daß sich bei Temperaturschwankungen Schwitzwasser bildet, das die Rostbildung verstärken kann. Es sind chemische Mittel bekannt, die die Eigenschaft haben, Feuchtigkeit aus der Umgebung aufzunehmen. Solche t>5 Mittel werden allgemein Trockenmittel genannt. Es ist auch bekannt, zum Schutz der Rohre solche Trockenmittel in Beutel abzupacken und diese Beutel dann in die Rohre zu schieben, wo sie kurz hinter den Rohrenden lagern, ähnlich wie es bekannt ist, solche Beutel in Verpackungsbehälter für empfindliche Instrumente einzulegen, vergL »Korrosion und Korrosionsschutz«, Fritz Tödt, Walter de Gruyter Verlag, Berlin 1955. Solche bekannten Schutzeinrichtungen reichen nicht aus, Rohre vor Rostbildung zu schützen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß in Rohren, insbesondere größerer Länge, die Feuchtigkeit von dem Trockenmittel "tür aus der näheren Umgebung der Beutel aufgenommen wird, und daß die weiter innen liegenden Innenrohrflächen rosten.
Durch die US-PS 29 77 993 ist eine Schutzkappe für Rohre bekannt mit einem eingezogenen Boden, der auswärts gewölbt ausgebildet ist. In der Wölbung befindet sich ein Trocknungsmittel. Diese Einrichtung reicht aber nicht aus, Rohre, insbesondere größerer Länge, zuverlässig gegen Rost zu schützen, weil das Trocknungsmittel die Feuchtigkeit nur aus der nächsten Umgebung aufnehmen kann und die Rostbildung auf den weiter innen liegenden Rohrinnenflächen nicht verhindern kann.
Durch die DE-AS 12 35 270 ist ein feuchtigkeitsadsorbierendes Mittel bekannt, das in kompakter Form zur Verwendung in Verpackungen oder Umhüllungen, bestehend aus einer feuchtigkeitsanziehenden Substanz und einem faserigen. Material, eingesetzt wird. Die feuchtigkeitsanziehende Substanz ist ein getrockneter Ton. Das faserige Material ist in diesem Ton gleichmäßig verteilt Dieses Material kann aus Zellulosefasern, Asbestfaden, Glaswolle oder Quarzwolle bestehen. Das feuchtigkeitsadsorbierende Mittel wird in verschiedenen Formen und Verpackungen eingesetzt, beispielsweise als Tablette, dünnes Spiralband, in Blasebalgform, als Stab oder eingefüllt in Beutel oder Kästen. Es geht dabei im wesentlichen darum, dem Mittel eine möglichst kleine Abmessung zu geben, aber gleichzeitig eine gute Adsorptionsfähigkeit zu gewährleisten, wobei ein Zerfallen durch Feuchtigkeitsaufnahme nicht auftreten soll. Als Anwendungsgebiet sind der Pharmazie- und Lebensmittelbereich vorgesehen. Der mögliche Einsatz bei Rohren entspricht der Verwendung von mit Trocknungsmitteln gefüllten Beuteln, worauf oben schon eingegangen worden ist
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Rostschutzeinrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein sicherer Schutz gegen Feuchtigkeit und damit gegen Rostbildung entlang des ganzen Rohres gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 und im Kennzeichen des Anspruchs 5 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es auf einfache Weise möglich. Trocknungsmittel definiert in Rohre so einzubringen, daß ein sicherer Schutz gegen Feuchtigkeit und damit gegen Rostbildung entlang dem ganzen Rohr gewährleistet ist.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlosung gemäß Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen 2—4 gekennzeichnet.
Die Handhabung und Anbringung der erfindungsgemäß ausgebildeten Rostschutzeinrichtung ist ohne wesentliche Hilfsmittel möglich und kann auch von Hilfskräften erfolgen.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen die
Fig. 1 bis 4 verschiedene Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Rostschutzeinrichtung.
!η den F i g. 1 bis 4 ist mit dem Bezugszeichen 2 ein Rohr bezeichnet, in dem Rostschutzeinrichtungen 4,6,8 und 10 angeordnet sind. Die Rostschutzeinrichtung 4 nach Fig.! besteht aus einem zweilagigen Streifen 12, in dem Kissen 14 ausgearbeitet sind, zwischen denen sich Einschnürungen 16 befinden und in denen sich ein Trocknungsmittel befindet.
Die Rostschutzeinrichtung 6 nach Fig.2 besteht aus einem einlagigen Streifen 18, auf dem Kissen 20 in bestimmten Abständen aufgebracht sind, beispielsweise durch Annähen, Aufkleben oder dergleichen. In den Kissen ist wiederum Trocknungsmittel vorhanden.
Die Rostschutzeinrichtung 8 nach F i g. 3 besteht aus mit Trocknungsmittel gefüllten Beuteln 22, die mit Abstand zueinander an einem Band oder einer Kordel 24 befestigt sind, beispielsweise durch Festbinden oder Anklammern.
Die Kissen 14 und 20 und die Beutel 22 können außer in gleichmäßigen Abständen auch ungleichmäßig verteilt angeordnet sein. Es ist auch denkbar, sie von der Rohrmitte zu den Rohrenden hin mit zu- oder abnehmenden Abständen anzuordnen.
Die Rostschutzeinrichtung 10 nach F i g. 4 hesteht aus einem mit Trocknungsmittel schlauchartigem Behältnis 26, dessen Enden verschlossen sind.
Als Materia! für die Kissen, Beutel und das schlauchartige Behältnis dient ein für Feuchtigkeit durchlässiges Material, beispielsweise ein Vlies.
Die Rostschutzeinrichtungen 4, 6, 8 und 10 sind vorzugsweise an den Rohrenden befestigt (nicht dargestellt). Die Befestigung kann beispielsweise an den üblicherweise die Rohrenden verschließenden Schutzkappen oder Schutzstopfen erfolgen, beispielsweise mit Hilfe von an den Kappen angeordneten Haken und an den Rostschutzeinrichtungen angebrachten Ösen; auch geeignete Klemmeinrichtungen können eingesetzt werden.
Bei Rohren größeren Durchmessers ist es zweckmäßig, mehrere der Rostschutzeinrichtungen 4^ 6,8 oder 10 in den Rohren nebeneinander anzuordnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rostschutzeinrichtung für die Innenfläche von Rohren unter Verwendung eines Trocknungsmittels, wobei das Trocknungsmittel an einem in die Rohre ■> einbringbaren Träger angeordnet ist, der an beiden Enden der Rohre befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als längliches, im Rohrinneren zwischen den Rohrenden verlaufendes Materialstück (12, 18, 24) ausgebildet ist, mit dem, beabstandet hintereinander, mehrere feuchtigkeitsdurchlässige Behältnisse (14,20, 22) fest verbunden sind, in welche das Trocknungsmittel eingeschlossen ist.
Z Rostschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Materialstück die Form eines zweilagigen, feuchtigkeitsdurchlässigen Streifens (12) hat, zwischen dessen Lagen die Behältnisse für das Trocknungsmittel als kissenartige, beabstandete Hohlräume (14) ausgebildet sind.
3. Rostschutzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus zwei Vlieslagen besteht und die beabstandeten Hohlräume durch Einnähen des Trocknungsmittels ausgebildet sind.
4. Rostschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der feuchtigkeitsdurchlässigen Behältnisse (14, 20, 22) oder der Hohlräume (14) von dem jo Trägerende bis zur Trägermitte bzw. vom Rohrende bis zur Rohrmiue abnehmea
5. RostschutzeinrichVJig für -iie Innenfläche von Rohren unter Verwendung eines Trocknungsmittels, wobei das Trocknungsmittel an r-iem in die Rohre einbringbaren Träger angeordnet ist, der an beiden Enden des Rohres befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als schlauchartiges, zwischen den Rohrenden verlaufendes Behältnis (26) aus feuchtigkeitsdurchlässigem Material ausgebildet ist, und daß das Behältnis (26) mit Trocknungsmittel gefüllt ist
DE19813114264 1981-04-09 1981-04-09 Rostschutzeinrichtung für die Innenfläche von Rohren unter Verwendung eines Trocknungsmittels Expired DE3114264C2 (de)

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AT82102816T ATE14045T1 (de) 1981-04-09 1982-04-02 Schutzvorrichtung fuer rohre.
EP82102816A EP0063287B1 (de) 1981-04-09 1982-04-02 Schutzvorrichtung für Rohre
DE8282102816T DE3264397D1 (en) 1981-04-09 1982-04-02 Protection device for pipes
JP5837782A JPS57179495A (en) 1981-04-09 1982-04-09 Protective device for pipe
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DE3114264A1 (de) 1982-10-28
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