DE3114264C2 - Rostschutzeinrichtung für die Innenfläche von Rohren unter Verwendung eines Trocknungsmittels - Google Patents
Rostschutzeinrichtung für die Innenfläche von Rohren unter Verwendung eines TrocknungsmittelsInfo
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- B65D59/00—Plugs, sleeves, caps, or like rigid or semi-rigid elements for protecting parts of articles or for bundling articles, e.g. protectors for screw-threads, end caps for tubes or for bundling rod-shaped articles
- B65D59/06—Caps
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L57/00—Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
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Abstract
Um die Innenfläche insbesondere von mit Gewinde versehenen Rohren gegen Rostbildung zu schützen, ist ein in die Rohre einbringbarer Träger, beispielsweise in Form eines Streifens, vorgesehen, an dem mehrere Behältnisse, beispielsweise in Form von Kissen, beabstandet hintereinander angeordnet sind (Fig. 1). Die Behältnisse sind mit Trockenpulver gefüllt und bestehen aus feuchtigkeitsdurchlässigem Material. Der Träger wird vorzugsweise an den beiden Rohr enden befestigt. einer vorgegebenen Anzahl von monostabilen Kippgliedern (MK1, MK2, MK3) besteht
Description
Die Erfindung betrifft eine Rostschutzeinrichtung für
die Innenfläche von Rohren unter Verwendung eines Trocknungsmittels nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 5.
Rohre, insbesondere mit Gewinde versehene ölfeldrohre, werden häufig durch lange Transportwege und
Lagerung verschiedenen klimatischen Bedingungen ausgesetzt. Sie neigen infolgedessen vor allem an der
Innenseite zur Rostbildung. Die Rohre werden üblicherweise an den Enden mit Schutzkappen versehen, um die
Gewinde zu schützen. Um ferner zu verhindern, daß Fremdkörper oder Regenwasser in das Innere der
Rohre gelangt, werden häufig geschlossene Schutzkappen verwendet, die das Rohr vollständig an beiden fco
Seiten verschließen. Dies wiederum hat zur Folge, daß sich bei Temperaturschwankungen Schwitzwasser bildet, das die Rostbildung verstärken kann. Es sind
chemische Mittel bekannt, die die Eigenschaft haben, Feuchtigkeit aus der Umgebung aufzunehmen. Solche t>5
Mittel werden allgemein Trockenmittel genannt. Es ist auch bekannt, zum Schutz der Rohre solche Trockenmittel in Beutel abzupacken und diese Beutel dann in die
Rohre zu schieben, wo sie kurz hinter den Rohrenden lagern, ähnlich wie es bekannt ist, solche Beutel in
Verpackungsbehälter für empfindliche Instrumente einzulegen, vergL »Korrosion und Korrosionsschutz«,
Fritz Tödt, Walter de Gruyter Verlag, Berlin 1955. Solche bekannten Schutzeinrichtungen reichen nicht
aus, Rohre vor Rostbildung zu schützen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß in Rohren, insbesondere größerer
Länge, die Feuchtigkeit von dem Trockenmittel "tür aus
der näheren Umgebung der Beutel aufgenommen wird, und daß die weiter innen liegenden Innenrohrflächen
rosten.
Durch die US-PS 29 77 993 ist eine Schutzkappe für Rohre bekannt mit einem eingezogenen Boden, der
auswärts gewölbt ausgebildet ist. In der Wölbung befindet sich ein Trocknungsmittel. Diese Einrichtung
reicht aber nicht aus, Rohre, insbesondere größerer Länge, zuverlässig gegen Rost zu schützen, weil das
Trocknungsmittel die Feuchtigkeit nur aus der nächsten Umgebung aufnehmen kann und die Rostbildung auf
den weiter innen liegenden Rohrinnenflächen nicht verhindern kann.
Durch die DE-AS 12 35 270 ist ein feuchtigkeitsadsorbierendes Mittel bekannt, das in kompakter Form zur
Verwendung in Verpackungen oder Umhüllungen, bestehend aus einer feuchtigkeitsanziehenden Substanz
und einem faserigen. Material, eingesetzt wird. Die feuchtigkeitsanziehende Substanz ist ein getrockneter
Ton. Das faserige Material ist in diesem Ton gleichmäßig verteilt Dieses Material kann aus Zellulosefasern, Asbestfaden, Glaswolle oder Quarzwolle
bestehen. Das feuchtigkeitsadsorbierende Mittel wird in verschiedenen Formen und Verpackungen eingesetzt,
beispielsweise als Tablette, dünnes Spiralband, in Blasebalgform, als Stab oder eingefüllt in Beutel oder
Kästen. Es geht dabei im wesentlichen darum, dem Mittel eine möglichst kleine Abmessung zu geben, aber
gleichzeitig eine gute Adsorptionsfähigkeit zu gewährleisten, wobei ein Zerfallen durch Feuchtigkeitsaufnahme nicht auftreten soll. Als Anwendungsgebiet sind der
Pharmazie- und Lebensmittelbereich vorgesehen. Der mögliche Einsatz bei Rohren entspricht der Verwendung von mit Trocknungsmitteln gefüllten Beuteln,
worauf oben schon eingegangen worden ist
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Rostschutzeinrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein sicherer Schutz gegen
Feuchtigkeit und damit gegen Rostbildung entlang des ganzen Rohres gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 und im Kennzeichen des Anspruchs 5
angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es auf einfache Weise möglich. Trocknungsmittel definiert in
Rohre so einzubringen, daß ein sicherer Schutz gegen Feuchtigkeit und damit gegen Rostbildung entlang dem
ganzen Rohr gewährleistet ist.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlosung gemäß Anspruch 1 sind in den Unteransprüchen 2—4 gekennzeichnet.
Die Handhabung und Anbringung der erfindungsgemäß ausgebildeten Rostschutzeinrichtung ist ohne
wesentliche Hilfsmittel möglich und kann auch von Hilfskräften erfolgen.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen die
erfindungsgemäßen Rostschutzeinrichtung.
!η den F i g. 1 bis 4 ist mit dem Bezugszeichen 2 ein Rohr bezeichnet, in dem Rostschutzeinrichtungen 4,6,8
und 10 angeordnet sind. Die Rostschutzeinrichtung 4 nach Fig.! besteht aus einem zweilagigen Streifen 12,
in dem Kissen 14 ausgearbeitet sind, zwischen denen sich Einschnürungen 16 befinden und in denen sich ein
Trocknungsmittel befindet.
Die Rostschutzeinrichtung 6 nach Fig.2 besteht aus
einem einlagigen Streifen 18, auf dem Kissen 20 in bestimmten Abständen aufgebracht sind, beispielsweise
durch Annähen, Aufkleben oder dergleichen. In den Kissen ist wiederum Trocknungsmittel vorhanden.
Die Rostschutzeinrichtung 8 nach F i g. 3 besteht aus mit Trocknungsmittel gefüllten Beuteln 22, die mit
Abstand zueinander an einem Band oder einer Kordel 24 befestigt sind, beispielsweise durch Festbinden oder
Anklammern.
Die Kissen 14 und 20 und die Beutel 22 können außer in gleichmäßigen Abständen auch ungleichmäßig
verteilt angeordnet sein. Es ist auch denkbar, sie von der Rohrmitte zu den Rohrenden hin mit zu- oder
abnehmenden Abständen anzuordnen.
Die Rostschutzeinrichtung 10 nach F i g. 4 hesteht aus
einem mit Trocknungsmittel schlauchartigem Behältnis 26, dessen Enden verschlossen sind.
Als Materia! für die Kissen, Beutel und das
schlauchartige Behältnis dient ein für Feuchtigkeit durchlässiges Material, beispielsweise ein Vlies.
Die Rostschutzeinrichtungen 4, 6, 8 und 10 sind vorzugsweise an den Rohrenden befestigt (nicht
dargestellt). Die Befestigung kann beispielsweise an den üblicherweise die Rohrenden verschließenden Schutzkappen
oder Schutzstopfen erfolgen, beispielsweise mit Hilfe von an den Kappen angeordneten Haken und an
den Rostschutzeinrichtungen angebrachten Ösen; auch geeignete Klemmeinrichtungen können eingesetzt werden.
Bei Rohren größeren Durchmessers ist es zweckmäßig, mehrere der Rostschutzeinrichtungen 4^ 6,8 oder 10
in den Rohren nebeneinander anzuordnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rostschutzeinrichtung für die Innenfläche von Rohren unter Verwendung eines Trocknungsmittels,
wobei das Trocknungsmittel an einem in die Rohre ■>
einbringbaren Träger angeordnet ist, der an beiden Enden der Rohre befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als längliches, im
Rohrinneren zwischen den Rohrenden verlaufendes Materialstück (12, 18, 24) ausgebildet ist, mit dem,
beabstandet hintereinander, mehrere feuchtigkeitsdurchlässige Behältnisse (14,20, 22) fest verbunden
sind, in welche das Trocknungsmittel eingeschlossen ist.
Z Rostschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Materialstück die Form eines zweilagigen, feuchtigkeitsdurchlässigen Streifens (12) hat, zwischen dessen
Lagen die Behältnisse für das Trocknungsmittel als kissenartige, beabstandete Hohlräume (14) ausgebildet sind.
3. Rostschutzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen aus
zwei Vlieslagen besteht und die beabstandeten Hohlräume durch Einnähen des Trocknungsmittels
ausgebildet sind.
4. Rostschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstände der feuchtigkeitsdurchlässigen Behältnisse (14, 20, 22) oder der Hohlräume (14) von dem jo
Trägerende bis zur Trägermitte bzw. vom Rohrende bis zur Rohrmiue abnehmea
5. RostschutzeinrichVJig für -iie Innenfläche von
Rohren unter Verwendung eines Trocknungsmittels, wobei das Trocknungsmittel an r-iem in die Rohre
einbringbaren Träger angeordnet ist, der an beiden Enden des Rohres befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als schlauchartiges,
zwischen den Rohrenden verlaufendes Behältnis (26) aus feuchtigkeitsdurchlässigem Material ausgebildet
ist, und daß das Behältnis (26) mit Trocknungsmittel gefüllt ist
Priority Applications (6)
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Publications (2)
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Family
ID=6129708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1235270B (de) * | 1961-07-29 | 1967-03-02 | Dydra S A R L | Feuchtigkeitsadsorbierendes Mittel |
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1981
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-
1982
- 1982-04-09 JP JP5837782A patent/JPS57179495A/ja active Granted
Also Published As
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JPS57179495A (en) | 1982-11-05 |
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