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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbau eines Lüftungskanals in ein Gebäude, wobei ein Lüftungskanal, der Luftdurchtrittsöffnungen aufweist, und Verschlussmittel für die Luftdurchtrittsöffnungen bereitgestellt werden, wobei die Luftdurchtrittsöffnungen mit den Verschlussmitteln verschlossen und der Lüftungskanal in eine vorbestimmte Einbauposition gebracht wird, wobei danach mindestens ein zwischen den Luftdurchtrittsöffnungen befindlicher Abschnitt des Lüftungskanals in Beton und/oder Zement eingegossen und die Verschlussmittel nach dem Abbinden des Betons und/oder Zements von den Luftdurchtrittsöffnungen entfernt werden. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
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Ein derartiges Verfahren ist aus der Praxis bekannt. Es wird insbesondere bei Gebäuden angewendet, die Gebäudeteile aus Beton aufweisen, durch die Lüftungskanäle hindurchgeführt sind. Derartige Gebäudeteile können beispielsweise Wände, Decken, Säulen und/oder Träger aus Beton umfassen. Bei der Herstellung des Gebäudes wird zunächst eine Schalung für das entsprechende Gebäudeteil angefertigt, die einen mit Beton zu füllenden Schalraum begrenzt. Bei Bedarf wird in den Schalraum eine Bewehrung aus Stahl eingebracht, die zum Beispiel Stäbe und/oder Matten umfassen kann. Es wird ein Lüftungskanal bereitgestellt, der Luftdurchtrittsöffnungen aufweist, die mit lösbaren Verschlussmitteln verschlossen sind. Durch die Verschlussmittel soll das Eindringen von Verschmutzungen und von Feuchtigkeit in den Lüftungskanal verhindert werden. Der Lüftungskanal wird an einer dafür vorgesehenen Stelle derart in die Verschalung eingebracht, dass die Luftdurchtrittsöffnungen außerhalb des Schalraums angeordnet sind und mindestens ein zwischen den Luftdurchtrittsöffnungen befindlicher Abschnitt des Lüftungskanals in dem Schalraum verläuft Danach wird der Schalraum derart mit fließfähigem Beton befüllt, dass der Lüftungskanal mit dem Beton in Kontakt gerät und einbetoniert wird. Anschließend wird eine vorbestimmte Zeitdauer abgewartet, bis der Beton abgebunden ist. Während dieser Zeitdauer wird in dem Beton enthaltenes Anmachwasser unter Freisetzung von Wärme in einem in dem Beton enthaltenen Bindemittel (Zement) gebunden, wobei sich der Beton verfestigt. Nach dem Abbinden des Betons wird die Schalung entfernt und die Verschlussmittel werden von den Öffnungen des Lüftungskanals demontiert, um diesen mit weiteren Komponenten einer Lüftungsanlage zu verbinden, über die Luft durch den Lüftungskanal hindurchgeleitet wird.
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In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, dass sich vor und während des Betriebs des nach dem Verfahren hergestellten Lüftungskanals Schimmel in dem Lüftungskanal bilden kann, insbesondere wenn Staub oder dergleichen Verunreinigungen in den Lüftungskanal gelangen. Da der Schimmel gesundheitsgefährdend ist und sich in der Lüftungsanlage und in dem Gebäude ausbreiten kann, muss die Lüftungsanlage gereinigt und der Schimmel entfernt werden. Dies ist jedoch mit einem erheblichen Aufwand verbunden ist, da der Lüftungskanal nach der Fertigstellung des Gebäudes nur noch schwer zugänglich ist.
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Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Gefahr, dass sich Schimmel in dem Lüftungskanal bildet, reduziert ist. Außerdem besteht die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bezüglich des Verfahrens mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Diese sehen vor, dass vor dem Abbinden des Betons und/oder Zements ein länglicher Trocknungskörper, der eine feuchtigkeitsdurchlässige Hülle aufweist, in der ein Trockenmittel angeordnet ist, derart in den Lüftungskanal eingebracht wird, dass sich der Trocknungskörper entlang des Lüftungskanals erstreckt, und dass der Trocknungskörper nach dem Abbinden des Betons und/oder Zements aus dem Lüftungskanal entfernt wird.
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In vorteilhafter Weise wird durch diese Maßnahme während und nach dem Abbinden des Betons oder Zements und der dabei in dem Lüftungskanal auftretenden Temperaturschwankungen die Luftfeuchtigkeit in dem Lüftungskanal derart herabgesetzt, dass eine Bildung von Kondenswasser an der Innenwand des Lüftungsrohrs vermieden wird. Es wird also in dem Lüftungskanal ein Klima geschaffen, in dem sich eventuelle, in dem Lüftungskanal enthaltene Schimmelsporen praktisch nicht vermehren können. Durch diese Maßnahme wird auch im späteren Betrieb der Lüftungsanlage einer Schimmelbildung in dem Lüftungskanal entgegengewirkt. Da der Trocknungskörper nach dem Abbinden des Betons und/oder Zements wieder aus dem Lüftungskanal entfernt wird, bleiben keinerlei Rückstände in dem Lüftungskanal zurück, die beim Betrieb der Lüftungsanlage in die Gebäudeluft gelangen könnten. Der Lüftungskanal besteht bevorzugt aus einem nichtrostenden Material, insbesondere aus Kunststoff.
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Längliche Trocknungskörper, die eine feuchtigkeitsdurchlässige Hülle aufweisen, in der ein Trockenmittel angeordnet ist, sind aus
DE 31 14 264 A1 ,
EP 0 078 379 B1 und
EP 0 380 747 A2 an sich bekannt. Sie werden als Rostschutzeinrichtung für die Innenflächen von Ölfeldrohren und als Füllmaterial für Distanzprofilstangen von Isolierverglasungen verwendet.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die feuchtigkeitsdurchlässige Hülle als flexibler Schlauch und das Trockenmittel als Schüttgut ausgebildet. Der Trocknungskörper kann dann auf einfache Weise in den Lüftungskanal eingebracht werden, indem der Trocknungskörper axial in den Lüftungskanal eingeschoben wird. Wenn der Lüftungskanal einen von einer geraden Linie abweisenden Verlauf aufweist, folgt der flexible Schlauch diesem Verlauf.
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Bevorzugt ist die Wandung des Schlauchs mit einer Vielzahl von Durchtrittslochungen perforiert, deren Abmessungen kleiner sind als die Abmessungen der Partikel des Trockenmittel-Schüttguts. Die in dem Lüftungskanal enthaltene Luftfeuchtigkeit kann dann durch Durchtrittslochungen hindurch zu dem Trockenmittel-Schüttgut gelangen und in diesem gebunden werden. Da die Abmessungen der Durchtrittslochungen kleiner sind als die Abmessungen der Partikel des Trockenmittel-Schüttguts sind diese in dem Schlauch eingeschlossen. Nach dem Entfernen des Trocknungskörpers aus dem Lüftungskanal verbleibt somit kein Trockenmittel im Lüftungskanal zurück.
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Bei einer Weiterbildung der Erfindung wird der Trocknungskörper nach dem Entnehmen aus dem Lüftungskanal derart erwärmt, dass in dem Trockenmittel enthaltene Feuchtigkeit durch die feuchtigkeitsdurchlässige Hülle hindurch an die Umgebung des Trocknungskörpers abgegeben wird. Der Trocknungskörper kann also durch eine Wärmebehandlung, die beispielsweise in einem Ofen durchgeführt werden kann, regeneriert und dann beim Einbau eines weiteren Lüftungskanals erneut verwendet werden.
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Vorteilhaft ist, wenn das Trockenmittel ein Indikator-Trockenmittel ist, dessen Farbe von der Menge der in dem Trockenmittel enthaltenen Feuchtigkeit abhängig ist. Der Feuchtigkeitsgehalt des Trockenmittels kann dann auf einfache Weise optisch kontrolliert werden.
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Zweckmäßigerweise wird die Farbe des Trockenmittels vor dem Einbringen des Trocknungskörpers in den Lüftungskanal und/oder nach der Entnahme des Trocknungskörpers aus dem Lüftungskanal überprüft und mit einer Referenzfarbe verglichen. Durch die Farbprüfung vor dem Einbringen des Trocknungskörpers in den Lüftungskanal kann sichergestellt werden, dass nur solche Trocknungskörper zum Einsatz kommen, die noch in ausreichendem Maße Feuchtigkeit aufnehmen können. Durch die Farbprüfung nach der Entnahme des Trocknungskörpers aus dem Lüftungskanal kann die Wirkung des Trocknungskörpers überprüft werden.
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Die vorstehend genannte Aufgabe wird bezüglich der Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst. Diese sehen vor, das die Vorrichtung einen Trocknungskörper aufweist, der einen flexiblen, für Feuchtigkeit durchlässigen Schlauch hat, in dem ein Trockenmittel-Schüttgut angeordnet ist, dass das das Trockenmittel derart ausgestaltet ist, dass seine Farbe von der Menge der in ihm enthaltenen Feuchtigkeit abhängig ist, und dass die Wandung des Schlauchs zumindest bereichsweise transparent ist.
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Der Feuchtigkeitsgehalt des Trockenmittel-Schüttguts kann dann durch die Wandung des Schlauchs hindurch auf einfache Weise optisch überprüft werden. Durch die schlauchartige Ausgestaltung des Trocknungskörpers kann dieser auf einfache Weise in einen Lüftungskanal eingeschoben werden, wobei sich der Verlauf des Trocknungskörpers dem Verlauf des Lüftungskanals anpasst, insbesondere wenn dieser gekrümmt oder abgewinkelt ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht der Schlauch aus einem temperaturbeständigen Material, insbesondere aus Kunststoff. Feuchtigkeit, die von dem in dem Schlauch befindlichen Trockenmittel aufgenommen wurde, kann dann durch Erwärmen des Trocknungskörpers auf einfache Weise wieder aus dem Trockenmittel entfernt werden, um den Trocknungskörper für eine erneute Verwendung zu regenerieren.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Trockenmittel Silika Gel. Dieses ist im Handel kostengünstig verfügbar. Es kann in an sich bekannter Weise einen Farbindikator enthalten, der im trockenen Zustand bernsteinfarben und in feuchtem Zustand grün ist.
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Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
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1 einen Lüftungskanal,
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2 eine Seitenansicht eines schlauchartigen Trocknungskörpers, wobei der Trocknungskörper nur teilweise dargestellt ist,
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3 eine dreidimensionale Ansicht des Trocknungskörpers, welche den Trocknungskörper im Querschnitt zeigt,
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4 den Lüftungskanal in Montagestellung, wobei die Wandung des Lüftungskanals nur teilweise dargestellt ist, um die Sicht auf den darin befindlichen Trocknungskörper freizugeben,
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5 eine Darstellung ähnlich 4, wobei jedoch der Lüftungskanal in Beton eingegossen ist und wobei der Beton im Querschnitt dargestellt ist,
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6 einen Querschnitt durch den in Beton eingegossen Lüftungskanal und den darin befindlichen Trocknungskörper,
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7 den mit Beton umgossenen Lüftungskanal nach dem Abbinden des Betons, wobei die Wandung des Lüftungskanals nur teilweise dargestellt ist, und
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8 eine Darstellung ähnlich 6, wobei jedoch der Trocknungskörper mittels elastischer Stützarme mit radialem Abstand zu der Innenwand des Lüftungskanals in diesem positioniert ist.
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Bei einem Verfahren zum Einbau eines Lüftungskanals 1 in ein Gebäude wird ein Lüftungskanal 1 bereitgestellt, der an seinen Stirnenden Luftdurchtrittsöffnungen 2 aufweist. Wie in 1 erkennbar ist, ist der Lüftungskanal 1 als in radialer Richtung formstabiles, biegbares Wellenrohr ausgestaltet, das bevorzugt aus Kunststoff besteht.
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Zum Verschließen der Luftdurchtrittsöffnungen 2 werden Verschlussmittel 3 bereitgestellt, die als Verschlussstopfen mit zu dem Innenquerschnitt des Lüftungskanals 1 passenden Abmessungen ausgestaltet sind. Die Verschlussstopfen sind lösbar mit dem Lüftungskanal 1 verbindbar und können derart auf die Luftdurchtrittsöffnungen 2 aufgesteckt werden, dass sie mit einem Randbereich form- und/oder kraftschlüssig an der Innenwand des Lüftungskanals 1 zur Anlage kommen.
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Ferner wird ein länglicher Trocknungskörper 4 bereitgestellt, der einen biegbaren Schlauch 5 aufweist, der eine Innenhöhlung umgrenzt. Wie in 2 erkennbar ist, weist der Schlauch 5 an seinen Stirnenden jeweils eine Öffnung auf, die mit einer Verschlusskappe 6 abgedeckt ist. Die Verschlusskappe 6 ist mit der Wandung des Schlauchs 5 fest verbunden, beispielsweise mittels Verkleben und/oder Verschweißen. Wie in 3 zu sehen ist, weist die Wandung des Schlauchs eine Perforation mit einer Vielzahl von Durchtrittsöffnungen 7 auf, durch die Luft aus der Umgebung in die Innenhöhlung und/oder aus der Innenhöhlung in die Umgebung gelangen kann.
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Die Innenhöhlung des Schlauchs 5 ist mit einem granulatförmigen Trockenmittel 8 befüllt, dass dazu geeignet ist, Feuchtigkeit aus der Umgebungsluft aufzunehmen und zu binden. Die Abmessungen der Granulatkörner sind größer als die Querschnittsabmessungen der Durchtrittsöffnungen 7, so dass das Trockenmittel 8 in der Innenhöhlung des Schlauchs 5 eingesperrt ist. Als Trockenmittel 8 wird bevorzugt Silika Gel verwendet.
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Das Trockenmittel 8 enthält einen Farbindikator, der in trockenem + Zustand gelb und in feuchtem Zustand grün ist. Die Wandung des Schlauchs 5 besteht aus einem transparenten, warmfesten Kunststoff durch den das in der Innenhöhlung befindliche Trockenmittel zum Überprüfen der Farbe des Farbindikators von außen sichtbar ist.
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Zum Einbauen des Lüftungskanals 1 in das Gebäude wird der in trockenem Zustand befindliche Trocknungskörper 4 zunächst derart in den Lüftungskanal 1 eingebracht, dass er sich entlang des Lüftungskanals 1 erstreckt. Die Luftdurchtrittsöffnungen 2 des Lüftungskanals 1 werden mit den Verschlussmitteln 3 verschlossen. Dann wird der Lüftungskanal 1 in eine vorbestimmte Einbauposition gebracht (4) und mit Hilfe von in der Zeichnung nicht nähert dargestellten Haltemitteln in an sich bekannter Weise in dieser Lage an einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Schaltung zur Aufnahme von Beton fixiert. In der Einbauposition kann der Lüftungskanal 1 einen gekrümmten Verlauf aufweisen. In diesem Fall passt sich der Trocknungskörper 4 dem Verlauf des Lüftungskanals 1 an.
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Es ist auch möglich, zunächst den Lüftungskanal 1 in der Einbauposition zu positionieren und erst danach den Trocknungskörper 4 in den Lüftungskanal 1 einzubringen und die Luftdurchtrittsöffnungen 2 mit den Verschlussmitteln 3 zu verschließen.
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In einem weiteren Verfahrensschritt wird ein zwischen den Luftdurchtrittsöffnungen 2 befindlicher Abschnitt des Lüftungskanals 1 in fließfähigem Beton 9 eingegossen (5 und 6). Dann wird abgewartet, bis der Beton 9 abgebunden ist und sich verfestigt hat. Während des Abbindeprozesses wird in dem Beton 9 enthaltenes Anmachwasser in einem Bindemittel des Betons 9 gebunden, wobei Wärme freigesetzt wird. Durch die dabei in dem Lüftungskanal 1 auftretenden Temperaturschwankungen kann es zu einem Anstieg der relativen Luftfeuchtigkeit in dem Lüftungskanal 1 kommen. Dabei gelangt in dem Lüftungskanal 1 enthaltene Luftfeuchtigkeit durch die Durchtrittsöffnungen 7 hindurch in die Innenhöhlung des Schlauchs 5, wo sie von dem Trockenmittel 8 gebunden wird. Dadurch wird die Bildung von Kondenswasser in dem Lüftungskanal 1, die mit einer Vermehrung von Schimmelsporen einhergehen kann, vermieden. Während des Abbindeprozesses ändert sich die Farbe des Trockenmittels 8 von gelb auf grün, wenn das Trockenmittel 8 Feuchtigkeit aufnimmt.
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Nachdem der Beton 9 abgebunden hat, werden die Verschlussmittel 3 von den Luftdurchtrittsöffnungen 2 entfernt und der Trocknungskörper 4 wird aus dem Lüftungskanal 1 herausgezogen, vgl. 7. Dabei kann anhand der Farbe des Trockenmittels 8 überprüft werden, ob dieses Feuchtigkeit aufgenommen hat.
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Bei Bedarf kann der Trocknungskörper 4 in einem Ofen erwärmt werden, um in dem Trockenmittel 8 gebundene Feuchtigkeit aus diesem zu entfernen. Wenn das Trockenmittel nach Beendigung der Wärmebehandlung gelb ist, kann der Trocknungskörper 4 in der vorstehend beschriebenen Weise für den Einbau eines weiteren Lüftungskanals 1 verwendet werden.
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Bei dem in 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel liegt der Schlauch 5 mit seiner Unterseite an der Innenwand des Lüftungskanals 1 an. Wie in 8 erkennbar ist, kann der Schlauch 5 an seiner Mantelfläche auch quer zu seiner Längserstreckung vorstehende Vorsprünge 10 aufweisen, über welche der Schlauch 5 mit Abstand zur Innenwand des Lüftungskanals 1 an dieser abgestützt ist. Die Vorsprünge 10 können als elastische Arme, Borsten, Spreizarme oder dergleichen ausgestaltet sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 3114264 A1 [0007]
- EP 0078379 B1 [0007]
- EP 0380747 A2 [0007]