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"An einem Tankfahrzeug vorgesehene Schlauchtrommelanordnung'1
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Die Erfindung betrifft eine an einem Tankfahrzeug vorgesehene Schlautitrommelanordnung,
bei welcher die Schlauchtrommel an dem Tankfahrzeug um eine Wickelachse drehbar
gehalten und der auf- und abwickelbare Schlauch mit seinem trommelseitigen Ende
an den Flüssigkeitstank anschließbar ist und an seinem freien Ende ein Füllventil
aufweist.
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Es sind Schlauchtrommelanordnungen bekannt, bei denen der Schlauch
im aufgewickelten Zustand in Lagen über- und nebeneinander angeordnet ist. Die Wickelachsen
der Schlauchtrommelanordnungen liegen dabei in der horizontalen Ebene parallel zur
Tragrahmenebene des Tankfahrzeuges. Bei dieser Anordnung ist unabhängig von der
Winkelstellung der Wickelachse der Schlauchtrommel zur Längsachse des Tankfahrzeuges
der Schwenkbereich des abgewickelten Teiles des Schlauches sehr begrenzt, insbesondere
wenn der Schlauch mit seinem freien Ende durch eine Ausnehmung im Aufbau des Tankfahrzeuges
hindurchgeführt werden muß. Das Füllen eines außerhalb des Tankfahrzeuges befindlichen
Behälters
ist somit nur in einem sehr begrenzten räumlichen Bereich oder nur mit entlang weiter
Schleifen geführter und damit relativ langer Schlauchlängen möglich. Zur Erweiterung
des Aktionsbereiches ohne Vergrößerung der Schlauchlänge sind die bekannten Schlauchtrommelanordnungen
teilweise schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkachse sowohl parallel zur tragrahmenebene
desTankfahrzeuges als auchsenkrecht dazu angeordnet sein kann. Trotz dieser Maßnahme
ist es in vielen Fällen schwierig, den abgewickelten Teil des Schlauches knickfrei
zu dem zu füllenden Behälter zu legen, Bei derartigen Schlauchtrommelanordnungen
ist es weiterhin von Nachteil, daß diese eine große Bauhöhe aufweisen und eine besondere
Vorrichtung zur seitlichen Führung des Schlauches beim Aufwickeln auf die Schlauchtrommel
erfordern. Es ist ferner für die Vielzahl der notwendigen Trommelumdrehungen beim
Ab- und Aufwickeln des Schlauches ein aufwendiger Wickelmechanismus erforderlich.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine an einem Tankfahrzeug vorgesehene
ScIlauchtrommelanordnung derart weiterzubilden, daß eine leichte Handhabung der
Schlauchtrommel sowie eine knickfreie Führung des abgewickelten Schlauches in einem
großen Schwenkbereich um die Schlauchtrommel möglich sind und eine Vereinfachung
des Auf- und Abwickelvorganges mit einem vereinfachten Wickelantrieb erreicht wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wickelachse
senkrecht zur Tragrahmenebene des Tankfahrzeuges angeordnet ist und der Schlauch
im aufgewickelten Zustand in radialer Ebene nur einlagig zwischen zwei rad- oder
scheibenförmigen Trommelwandungen gehalten ist.
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Bei dieser Ausführung ist der Schlauch nur in einer radialen Ebene
der Schlauchtrommel aufgewickelt, so daß der Abstand zwischen den stirnseitigen
rad- oder scheibenförmigen Trommelwandungen etwa dem Durchmesser des Schlauches
entspricht. Aufgrund der daraus sich ergebenden geringen axialen Länge der Schlauchtrommel
ist deren Anordnung mit der Wickelachse senkrecht zur Tragrahmenebene des Tankfahrzeuges
trotz des größeren Durchmessers raumsparend im Vergleich zu Mehrlagentrommeln mögsich.
Durch die einlagige Anordnung des Schlauches auf der Trommel ergeben sich mit zunehmender
Aufwickellänge auch größere Wikeldurchmesser, so daß große Schlauchlängen bei einer
vergleichsweise geringen Anzahl von Trommelumdrehungen auf- und abgewickelt werden
können. Der Wickelantrieb ist somit nur für wenige Trommelumdrehungen notwendig
und braucht wegen der geringen Verformung des Schlauches bei größeren Wickeldurchmessern
keine großen Kräfte zu übertragen. Ein wesentlicher Vorteil der einlagigen Schlauchtrommelanordnung
besteht weiter darin, daß der abgewickelte Schlauch parallel zur Tragrahmenebene
des Tankfahrzeuges in einem großen Winkelbereich von der Trommel ausgehend geradlinig
verlegbar ist. Aufgrund dieses ausgedehnten Aktionsbereiches
treten
im praktischen Einsatz nur geringe Verformungen des Schlauches auf, so daß dessen
Handhabung äußerst einfach ist. Ohne den Standort des Tankfahrzeuges ändern zu müssen,
ist es ohne weiteres möglich, mehrere räumlich getrennt angeordnete Behälter zu
füllen.
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In dem besonderen Anwendungsbeispiel eines Tankfahrzeuges zum Transport
von unter Druck stehenden Flüssigkeiten, wie Bier oder dgl., ist es zweckmäßig,
zwischen den rad- oder scheibenförmigen Trommelwandungen oder im Abstand dieser
Wandungen eine parallele dritte Trommelwandung zur Bildung eines zweiten Wickelraumes
vorzusehen, in welchem ein mit dem Schlauch für den Flüssigkeitstransport gleichzeitig
auf- und abwickelbarer, mit einem Druckgasgefäß zu verbindender Druckgasschlauch
gehalten ist. Diese Schlauchtrommelanordnung wird dann eingesetzt, wenn ein Druckgas
schlauch zum Vorspannen eines Tanks mit der unter Druck stehenden Flüssigkeit erforderlich
ist. Die beiden Schläuche sind hierbei im aufgewickelten Zustand jeweils einlagig
zwischen zwei auf der gleichen Achse angeordneten Trommelwandungen gehalten, so
daß sie beide gleichzeitig auf- und abgewickelt werden.
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Unabhängig vom Verwendungszweck des Tankfahrzeuges ist es zweckmäßig,
wenn die Sch Auchtrommel am Heckteil des Tankfahrzeuges unterhalb eines Kofferaufbaues
in einem durch Klappen verschlieS-baren Schlauchtrommelkasten geschützt gehalten
ist. Hierdurch wird im Vergleich zu den oft im oberen Drittel des Aufbaues angeordneten
Trommeln
eine bequeme Handhabung und Zugänglichkeit erreicht und eine Verschmutzung des Aufbauinneren
des Tankfahrzuges vermieden. Durch Klappen, die in der Wickelebene der Schlauchtrommel
angeordnet sind, kann diese allseitig freigelegt werden, so daß der abgewickelte
Schlauch in dem bereits genannten großen Aktionsbereich verlegbar ist.
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Bei be der Unterbringung der Schlauchtrommel in einem Schlauchtrommelkasten
ist es vorteilhaft, wenn dieser eine heckseitige Klappe mit einer Ausbuchtung zur
Durchführung des Schlauchendes mit dem Füllventil in den vom Kofferaufbau umschlossenen
Raum aufweist, und wenn die Hecktür des Kofferaufbaues mit einer die Ausbuchtung
der Klappe der Schlauchtrommel übergreifenden korrespondierenden Ausbuchtung versehen
ist. Auf diese Weise kann das Füllventil besonders geschützt, beispielsweise in
einem Desinfektionsmittelbehälter innerhalb des vom Kofferaufbau umschlossenen Raumes
aufbewahrt werden, wobei das Eindringen von Staub und Schmutzwasser in den Kofferaufbau
durch die überlappenden Bereiche der Ausbuchtungen vermieden wird. Nach dem Einbringen
des Füllventils in den vom Kofferaufbau umschlossenen Raum wird zunächst die heckseitige
Klappe des Schlauchtrommelkastens und :danach die Hecktür des Kofferaufbaues geschlossen.
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Es ist auch möglich, oberhalb des Schlauchtrommelkastens im Bodenblech
des Kofferaufbaues eine Ausnehmung für die Durchführung des Schlauchendes mit dem
Füllventil vorzusehen. Sofern die
mechanische Festigkeit des Kofferaufbaues
durch die Ausnehmung im Bodenblech nicht vermindert wird, wird hierdurch auf einfache
Weise ebenfalls eine geschützte Unterbringung des Füllventils möglich.
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Eine weitere Möglichkeit zur Unterbringung des FUllventils besteht
darin, daß der Schlauchtrommelkasten mit einem herausziehbaren Schubfach zur Aufnahme
des Schlauchendes mit dem Füllventil ausgerüstet ist. Auf diese Weise ist das Füllventil
auch ohne offenen der Hecktür oder der heckseitigen Klappe des Schlauchtrommelkastens
bequem zugänglich.
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Zur leichteren Handhabung der Schlauchtrommelanordnung ist es vorteilhaft,
wenn die Schlauchtrommel mit einer um die Wickelachse drehbaren Schlauchführung
ausgerüstet ist, welche aus zwei parallelen an der Wickelachse angelenkten und feststellbaren
radialen Armen besteht, deren freie Enden durch zwei zur Wickelachse parallele Streben
verbunden und auf der Höhe der Wickelebene mit zwei Rollen versehen sind, zwischen
deren der Querschnittsform des Schlauches angepaßten Mantelflächen der Schlauch
gehalten ist. Hierdurch wird der zwischen der Schlauchtrommel und der Schlauchführung
befindliche Abschnitt des abgewickelten Schlauche sowohl beim Abwickeln als auch
beim Aufwickeln in der Wickelebene gehalten und beim Wickeln eine Reibung zwischen
dem Schlauch und den Schlauchtrommelwandungen weitgehend vermieden. Außerdem bewirken
die am Schlauch eng anliegenden
Rollen durch die Rollreibung eine
geringe Spannung des Schlauchabschnittes zwischen den Rollen und der Schlauchtrommel,
so daß der Schlauch straff auf die Schlauchtrommel gewickelt werden kann.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand schematischer Zeichnungen
näher erläutert.
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Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Tankfahrzeuges mit einem
Kofferaufbau, bei dem unterhalb des Heckteiles die erfindungsgemäß Schlauchtrommelanordnung
dargestellt ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Tankfahrzeug nach Fig. 1 senkrecht
zur Tragrahmenebene, wobei der Kofferaufbau oberhalb der Schlauchtrommel nicht dargestellt
ist, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Schlauchtrommel mit aufgewickeltem Schlauch,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine für zwei Schläuche vorgesehene Schlauchtrommel mit
einer Schlauchführung, Fig. 5 eine teilweise Heckansicht des Kofferaufbaues mit
einer Durchführung für das Schlauchende, Fig. 6 eine Draufsicht auf den heckseitigen
Teil des Kofferaufbaues nach fwg. 5, Fig. 7 eine teilweise Heckansicht des Kofferaufbaues
mit einer gegenüber Fig. 5 und 6 veränderten Durchführung des Schlauchendes,
Fig.
8 eine Draufsicht auf den heckseitigen Teil des Noffer2uSw baues nach Fig. 7, Fig.
9 eine teilweise Heckansicht des Kofferaufbaues mit einer gegenüber Fig. 5 bis 8
veränderten Durchführung des Schlauchendes, Fig.1O eine Draufsicht auf den heckseitigen
Teil des Kofferaufbaues nach Fig. 9.
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In Fig. 1 und 2 ist ein zum Transport von Flüssigkeiten vorgesehenes
Tankfahrzeug dargestellt, dessen Flüsslgkeitstank von einem Kofferaufbau 1 verkleidet
ist. Am heckseitigen Teil des Kofferaufbaues 1 ist unterhalb des Bodenbleches 13
eine Schlauchtrommel 3 befestigt, deren Wickelachse 4 senkrecht zur Tragrahmenebene
des Tankfahrzeuges angeordnet ist. Die Schlauchtrommel 3 ist in vergrößerter Darstellung
in Fig. 3 wiedergegeben. Der auf der Schlauchtrommel 3 aufgewickelte Schlauch 5
ist im aufgewickelten Zustand in radialer Ebene nur einlagig zwischen zwei rad-
oder scheibenförmigen Trommelwandungen 3a,3b gehalten. Bei der Anordnung der Schlauchtrommel
3 am Heckteil des Tankfahrzeuges unterhalb des Kofferaufbaues 1 kann der abgewickelte
Schlauch 5 knickfrei in einer Ebene verlegt werden, die sich zwischen den gestrichelt
wiedergegebenen Endstellungen des Schlauches 5 in Fig. 2 über einen Winkel A von
etwa 300° erstreckt.
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Fig. 4 zeigt eine Schlauchtrommel 23, bei der zwischen den
rad-
oder scheibenförmigen Trommelwandungen 23a,23b eine parallele dritte Trommelwandung
23c zur Bildung eines zweiten Wickelraumes vorgesehen ist. Auf eine derartige Schlauchtronunel
23 sind gleichzeitig zwei voneinander unabhängige Schläuche 25,26 gewickelt.
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Diese Anordnung wird verwendet für Tankfahrzeuge zum Transport von
unter Druck stehenden Flüssigkeiten, wie Bier, bei denen ,der Schlauch 25 für den
Flüssigkeitstransport vorgesehen ist, während der Schlauch 26 als Druckgasschlauch
mit einem Druckgasgefäß oder Kompressor verbunden ist. Derartige Tankfahrzeuge dienen
insbesondere zur Nachfüllung ortsfester Behälter mit der unter :Druck stehenden
Flüssigkeit, z.B. beim Bier-Drive-System, bei dem die Flüssigkeit gegen den zuvor
im Behälter aufgebauten Druck des Gases in den Behälter eingeleitet wird.
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Die Fig. 4 zeigt auch die Anordnung einer Schlauchführung 7 mit zwei
parallelen an der Wickelachse 4 angelenkten und feststellbaren radialen Armen 8
und 9, deren freie Enden 8a und 9a durch zwei zur Wickelachse 4 parallele Streben
10 verbunden sind. Auf der Höhe der Wickelebene sind für jeden Schlauch 25 und 26
je zwei ;Rollen ll,lla und 12,12a, mit zueinander parallelen Achsen angeordnet.
In Fig. 4 sind die Rollen ll,lla dem Schlauch 26 zugeordnet, während die Rollen
12,12a zur Führung des Schlauches 25 dienen.
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Die Mantelflächen der Rollen ll,lla sind der Querschnittsform des
Schlauches 26 angepaßt, so daß dieser zwischen den Rollen 11, lla gehalten ist.
Ebenso ist der Schlauch 25 zwischen den Rollen 12,12a gehalten, deren Mantelflächen
der Querschnittsform des Schlauches 25 entsprechen.
Durch die Schlauchführung
7 werden die Schläuche 25 und 26 zwischen der Schlauchtrommel 23 und den Streben
10 auf der Höhe der Wickelebene gehalten, so daß beim Auf- oder Abwickeln eine Reibung
zwischen den Schläuchen 25 und 26 und den Trommelwandungen 23a,23b und 23c weitgehend
vermieden wird.
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Außerdem Außerdem bewirkt die Schlauchführung 7 ein straffes Aufwickeln
der Schläuche 25 und 26, denn der Schlauch 25 wird aufgrund der Reibung zwischen
seiner Mantelfläche und den Rollen 12 und 12a zwischen diesen und der Schlauchtrommel
23 straff gehalten. In gleicher Weise wird der Druckgasschlauch 26 zwischen den
Rollen 11 und lla und der Schlauchtrommel 23 straff gehalten.
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In Fig. 5 ist der heckseitige Teil des Kofferaufbaues 1 dargestellt,
unter dessen Bodenblech 13 ein Schlauchtrommelkasten 14 angeordnet ist, der durch
seitliche Klappen 15 und 16 und durch eine heckseitige Klappe 17 verschließbar ist.
Sowohl die Hecktür 19 des Kofferaufbaues 1 als auch die heckseitige Klappe 17 des
Schlauchtrommelkastens 14 sind mit einer Ausbuchtung 18 zur Durchführung des Schlauchendes
vom Schlauchtrommelkasten 14 in den vom Kofferaufbau 1 umschlossenen Raum la versehen.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausbuchtung 18 ist auf derheckseitigen Klappe
17 des Schlauchtrommelkastens 14 durch die Eckpunkte 18a,18b,18c und 18d gekennzeichnet.
An der Hecktür 19 des Kofferaufbaues 1 ist die Ausbuchtung 18 mit den Eckpunkten
18e,18f,18g und 18 h bezeichnet. Folglich besteht die Ausbuchtung 18 aus zwei übergreifenden
korrespondierenden Abschnitten mit einer von den
Eckpunkten 18b,18c,18e
und 18h gebildeten überlappenden Fläche.
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Auf diese Weise kann das Ende des Schlauches 5 mit dem Füllventil
20 in einem Behälter 21 aufbewahrt werden, der mit einem Desinfektionsmittel gefüllt
sein kann. Somit können der an der Oberfläche des Schlauches 5 haftende Schmutz
und die Verunreinigungen im Schlauchtrommelkasten 14 nicht auf das Füllventil 20
gelangen. Nach dem Einbringen des Füllventils 20 in den Behälter 21 wird zunächst
die heckseitige Klappe 17 des Schlauchtrommelkastens 14 und danach die Hecktür 19
des Kofferaufbaues 1 geschlossen.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Unterbringung des Füllventils
20 innerhalb des vom Kofferaufbau 1 umschlossenen Raumes la ist in Fig. 7 und 8
dargestellt. Hier ist das Bodenblech 13 mit einer Ausnehmung 13a versehen, so daß
der Schlauch 5 vom Schlauchtrommelkasten 14 durch die Ausnehmung 13a in den vom
Kofferaufbau 1 umschlossenen Raum 1a geführt und das Füllventil 20 in den dort befindlichen
Behälter 21 eingebracht werden kann. Die heckseitige Klappe 17 des Schlauchtrommelkastens
14 überlappt hierbei die Hecktür 19 des Kofferaufbaues 1.
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Eine weitere Möglichkeit zur Unterbringung des Füllventils 20 und
des Behälters 21 ist in Fig. 9 und 10 wiedergegeben. Hier ist der Behälter 21 in
einem herausziehbaren Schubfach 22 unterhalb des Bodenbleches 13 des Kofferaufbaues
1 angeordnet.
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Die beschriebenen Schlauchtrommelanordnungen am Heckteil des Tankfahrzeuges
unterhalb des Kofferaufbaues 1 ermöglichen nicht nur die knickfreie Verlegung der
Schläuche 5, 25 und 26 über einen sehr großen Winkelbereich, sondern auch eine lange
Lebensdauer der Schläuche 5, 25 und 26, da deren Wickelradius ebenfalls sehr groß
ist und dadurch auch die Verformungen der Schläuche 5, 25 und 26 gering gehalten
werden. Folglich sind auch nur geringe Wickelkräfte erforderlich, so daß die Schlauchtrommeln
3 und 23 energiesparend angetrieben werden können.
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