DE1972465U - Wiederverwendbare schutzhulle. - Google Patents
Wiederverwendbare schutzhulle.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine wiederverwendbare wasserdampfdichte Schutzhülle aus flexiblem Sperrschichtmaterial
zur Konservierung von Großgeräten, wie z.B. Motoren, Maschinen, Fahrzeugen oder dergleichen.
Die Erfindung besteht dabei darin, daß ein geschlos- " sener Unterbau zur Aufnahme des Großgerätes vorgesehen
ist, wobei der untere Rand der wasserdampfdichtenSchutzhülle mit Hilfe eines elastischen,
wasserdampfdichten Verschlusses mit dem Unterbau verbunden ist.
Vor-teilhaft ist der Unterbau als metallische Wanne
ausgebildet und die dichte Verbindung zwischen dem Unterbau und der aus Kunststoff gefertigten Schutz,-hülle
mit Hilfe eines zugsicheren, T-förmigen Verschlusses, vorteilhaft aus Gummi, hergestellt. Gegebenenfalls
ist der Verschluß mit einem Einreißfüller ausgestattet, der die Aufgabe hat, durch Einsetzen in eine
Nut des Profils Verbindungsf eatigkeit', Verspannung und Dichtung zu sichern.
Erfindungsgemäß ist der Verschluß, insbesondere in seinem innenliegenden Teil mit Vorspannung ausgestattet,
so daß1 der Verschluß mit entsprechender Kraft gegen die Wanne angedrückt wird.
In einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind in dem Unterbau Öffnungen vorgesehen, die mittels
dampfdicht schließender Deckel verschließbar sind und die zur Aufnahme von Trockenmittel dienen. Es
ist dabei vorteilhaft,hinter der Öffnung eine Art Kammer zur Aufnahme des Trockenmittels anzuordnen,
wobei man in dieser Kammer ein Trägergestell aus gelochten Blechen vorsehen kann, in die Trockenmittel,
in Schlauchform, ein'führbar ist, ohne'
Öffnen der Schutzhülle.
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Bauform sindam
Unterbau Anschlußflansche angeordnet, die sowohl zum Anschluß von Druckventilen als auch von Ausgleichsventilen
benutzt werden können, abgesehen davon, daß man auf diese Art auch einen Anschluß
für fremdbelüftung mit entfeuchteter Luft herbeiführen
kann.
Um zu verhindern, daß die Hülle durch Spitzen oder durch scharfe Kanten von innen her beschädigt wird,
sind, nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung, alle scharfen Kanten des Gerätes, innerhalb der
Schutzhülle, mit Polstermaterial abgedeckt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt eine wiederverwendbare Schutzhülle aus flexiblem Sperr-
schichtmaterial zu schaffen, die es ermöglicht, wertvolle Geräte auf einfache Weise und unter
geringem Kostenaufwand sicher über lange Zeiträume zu schützen, wobei nach Ablauf der Konservierungszeit
'ein mehrmaliger Einsatz dieser Schutzhülle möglich ist, ohne daß weitere Kosten
entstehen. Diese Aufgabe ist mit der Schutzhülle gemäß dem Vorschlag der vorliegenden Erfindung
gelöst, wobei die Nachteile, die bekannten derartigen Hüllen anhaften, vermieden
worden sind.
Es sind Schutzhüllen bekannt, die der Form des
Gerätes, das sie umschließen sollen, angepaßt sind und die eine beliebig oft zu verschließende
und wieder zu öffnende flexible Verpackung darstellen. Diese Schutzhüllen, die zur Konservierung
von Großgeräten verwendet werden, bestehen aus einem flexiblen Sperrschichtmaterial, welches
das Gerät vollkommen umgibt, so daß also ein allseitiger Schutz des Gerätes durch dieses Material
gegeben ist. Um das so eingeschlossene Gerät auf möglichst einfache Weise prüfen zu
können, sind die Hüllen mit Reißverschlüssen oder mit Verschlüssen aus geformten Kunststoff-Strangpreßprofilen
ausgerüstet. Diese Verschlüsse sind teilweise endlos, so daß Einzelteile der Hülle stückweise in Einzelbahnen zerlegbar
sind. Das Öffnen bzw. Schließen solcher Schutzhüllen erfolgt durch Schließ- bzw. Öffnungsschieber. Es sind ferner schlauchähnliche Hüllen
aus Kunststoff-Folien bekannt, in die z. B. auch Lastkraftwagen eingefahren bzw. ausgefahren werden
-A-
können. In diesen Fällen wird dann, nachdem das Fahrzeug in die Hülle eingefahren worden ist,
der Verschluß durch Verkleben oder Verschweißen der Einlasse durchgeführt, da der Verschluß
luftdicht erfolgen muß. Zum Schutz der Folie auf der Fahrspur werden dann meist elastische
Gleisplatten verwendet. Nach dem luftdichten Verschließen der Hülle wird dann die Luft aus
dem Inneren abgesaugt, so daß sich der Schlauch hauteng an das Fahrzeug anlegt. Dabei werden
die, in solchen Fällen, gebrauchten Trockenmittel vorher, meist in Beutelform, innerhalb der
Hülle, eingesetzt. Diese Beutel, die ein maximales Füllgewicht bis 2,5 kg haben, !werden dann mittels
Bindfäden innerhalb der Verpackung befestigt, . Wenn solche Trockenmittel, nach Sättigung, ausgewechselt
werden müssen, muß die Hülle geöffnet werden um das Material auszutauschen.
Diesen bekannten Verpackungsarten haftet aber der Nachteil an, daß die Schutzhülle, insbesondere an
der Auflagefläche sehr empfindlich gegen mechanische
Beschädigungen ist, wobei solche Beschädigungen bereits durch einen Stoß oder durch spitzkörnigen
Untergrund, wie Splitt oder dergleichen, entstehen / kann, abgesehen davon, daß auch Nagetiere die Hülle
öffnen können. Es ist bekannt, daß z.B. Ratten sehr gerne Kunststoffe anfressen. Es ist ferner bekannt,
daß bei Großgeräten, die lange Zeit im Freiengelagert werden und allen Unbilden des Wetters ausgesetzt
sind, bei den Schiebe- und Reißverschlüssen der Hüllen durch Versandung und Verklebung immer wieder
Schäden auftreten; wenn z. B. kleinste Sandpartikelchen
5 -
in den Verschluß eindringen ,führen sie beim Gebrauch zu Beschädigungen dieser Verschlüsse
qnd erhöhen damit erheblich die Durchlässigkeit bezüglich Wasserdampf. Damit ist dann auch
erfahrungsgemäß die Punktionstüchtigkeit infrage gestellt.
Schließlich ist es auch nachteilig, daß das Auswechseln der Trockenmittel bei Großgeräten,
wo oft bis zu 100 kg Trockenmittel eingebracht sind, nur durch Öffnen der gesamten
Hülle möglich ist. Abgesehen davon, daß dieses Öffnen zeitraubend und daher kostenaufwendig
ist, steht auch meist nur unerfahrenes Personal für diese Arbeiten zur Verfügung, so daß durch
unsachgemäße Behandlung der Verschlüße und damit der Hülle Schaden entstehen, die die
spätere Betriebsbereitschaft der Geräte infrage stellen.Hinzu kommt, daß der niedrigere relative
Feuchtigkeitsgehalt der Luft innerhalb der Hülle durch die Außenfeuchtigkeit, die in den meisten
Fällen wesentlich höher liegt, in diesen Fällen kompensiert wird. Schließlich ist es bei flexiblen
Schutzhüllen auch sehr schwierig, Druckventile bzw. Ausgleichsventile an der beweglichen Außenhaut
anzubringen.
Die also hier zu lösende Aufgabe diese Mangel abzustellen ist nach dem Vorschlag der Erfindung*
gelöst, denn durch den hier vorgesehenen festen Unterbau, der die flexible Schutzhülle trägt,
sind die Möglichkeiten der Beschädigung weitgehend ausgeschaltet.
V/eitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und
den Ansprüchen. ,
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 einen Aufriß der erfindungsgemäßen Schutzhülle,
Figur 2 einen Grundriß von Figur 1 , Figur 3 einen Seitenriß von'Figur 1 und
Figur 4 eine vergrößerte D-arstellung des Punktes A
. in Figur 1.
In den Figuren 1 bis 3 ist gezeigt, wie ein Lastkraftwagen 1 bereits auf dem festen Unterbau 2 aufgefahren
ist. Ehe nun die Schutzhülle 4 über den Kraftwagen 1 gezogen wird, werden die scharfen Kanten des
Fahrzeuges mit Polstermaterial 3 abgedeckt. Anstelle von Polstermaterial können gegebenenfalls auch Zeltstangen
angeordnet werden, die die Schutzhülle 4 in einem gewissen Abstand um das Fahrzeug herum halten
und die Schutzhülle dann wie ein Zelt gespannt wird.
Zur Verbindung des unteren Randes der Schutzhülle 4 mit dem wannenförmigen Unterbau 2 ist ein elastisches
Klemmprofil 5 vorgesehen, daß zum Beispiel aus Gummi angefertigt wird. .Wie Figur 4 zeigt ist das Gummiklemmventil
mit einem Einreißfüller 6 versehen und nimmt die ganzen Zugkräfte auf, wozu noch vorsorglich
der innenliegende Teil des Profils 5 bei der Fertigung eine Vorspannung erhalten kann. Das Klemm-
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profil 5 weist in seinem Inneren ein T-Profil auf; es werden dadurch, im Zusammenwirken mit
der Verbindung mit der Stahlwand 7 des Unterbaues die ganzen auftretenden Zugkräfte aufgenommen,
insbesondere auch jene großen Kräfte, die senkrecht zum Plansch auftreten. An einem nach oben
gerichteten Lappen 13 des Klemmprofils 5 ist die Schutzhülle 4abreißsicher befestigt.
Im Unterbau 2 ist eine Öffnung 8 zum Einführen bzw. Auswechseln von Trockenmitteln vorgesehen, welches
man vorteilhaft in Schlauchform einführt. Zur Aufnahme derartiger Trockenmittel in Schlauchform kann
man hinter der Öffnung 8 eine Kammer 10 aus gelochten Blechen vorsehen, .die leicht demontierbar,
sein kann und in die;TrockenmittelschIäuöhe" eingeschoben
werden können; Hier kann man zum Beispiel Schläuche von einem Durchmesser bis zu 100 Millimetern in
beliebiger Länge vorsehen, so daß auf diese Weise das Gewicht pro Schlauch wesentlich erhöht werden
kann und das Einführen bzw. Herausnehmen sehr vereinfacht wird. Die Öffnung 8,und die darin dahinter-'
liegende Kammer 10,wird durch einen gasdichten und wasserdampfdichten Deckel 9 verschlossen.
Am Unterbau 2 sind ferner Plansche 11 angebracht,
die als Abschluß für Druckventile oder Ausgleichsventile benutzt werden können, abgesehen davon,
daß man an diesen Stellen auch einen Anschluß für" eine Premdbelüftung mit entfeuchteter Luft vorsehen
kann. Eine solche Fremdbelüftung erscheint besonders dann von Vorteil, wenn sehr viele Einheiten
der gleichen Art nebeneinander aufgestellt sind, weil man dann an eine zentrale Belüftungsanlage
anschließen kann.
In manchen Fällen kann es auch von Vorteil sein die Geräte auf dem festen Unterbau 2 unmittelbar
zu befestigen. Insbesondere wenn man einen stählernen Unterbau verwendet sind Schraubenbefestigungen
möglich, die die stählerne Haut nicht durchstoßen und daher auch nicht gesondert abgedichtet
werden müssen.
Man kann ggf. auch auf einem Betonboden Seitenwangen befestigen, an die die' Klemmprofile mit Einreißfüller
anschließen. Der Betonboden muß dann mit einer Spachtelmasse überzogen werden, damit Wasserdampdichtheit
gegenüber dem Boden gesichert ist.
Claims (9)
1.) Wiederverwendbare wasserdampfdichte Schutzhülle
aus flexiblem Sperrschichtmaterial zur Konservierung von Großgeräten, wie zum Beispiel
Motoren, Maschinen, Fahrzeugen' oder .dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein
geschlossener Unterbau (2) zur Aufnahme des Großgerätes (1) vorgesehen ist, wobei der
untere Rand der wasserdampfdichten Schutzhülle (4) mit Hilfe eines elastischen, wasserdampfdichten
Verschlusses (5) mit dem Unterbau (2) verbunden ist.
2.) Schutzhülle, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterbau (2) als metallische Wanne ausgebildet ist und die dichte Verbindung zwischen dem Unterbau (2) und der
aus Kunststoff gefertigten Schutzhülle (4) mit Hilfe eines zugsicheren, T-förmigen Ver- '
Schlusses (.5) > vorteilhaft aus Gummi, hergestellt
ist.
3.) Schutzhülle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (5) mit
einem Einreißfüller (6) ausgestattet ist.
4.) Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß, (5)>
insbesondere in seinem innenliegenden Teil, eine Vorspannung besitzt* . · ·· · ·.-.-.·■
- 10 -
- 1 ο -
5.) Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Unterbau (2) Öffnungen
(8) vorgesehen sind, die mittels dampfdicht schließender Deckel (9) verschließbar sind
und die zur Aufnahme von Trockenmittel dienen.
6.) Schutzhülle nach Anspruch 5, dadurch ge-• kennzeichnet, daß hinter der Öffnung (8)
eine Art Kammer (10) zur Aufnahme des Trockenmittels angeordnet ist.
7.) Schutzhülle nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (1O) ein
Trägergestell aus gelochten Blechen vorgesehen ist, in die Trockenmittel in Schlauchform
einführbar ist, ohne Öffnen der Schutzhülle (4).
8.Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterbau (2) Anschlußflansche
(11) angeordnet sind.
9.Υ Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die scharfen Kanten des Gerätes (1) mit Polstermaterial (3) abgedeckt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671972465 DE1972465U (de) | 1967-03-08 | 1967-03-08 | Wiederverwendbare schutzhulle. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671972465 DE1972465U (de) | 1967-03-08 | 1967-03-08 | Wiederverwendbare schutzhulle. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1972465U true DE1972465U (de) | 1967-11-09 |
Family
ID=1201686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671972465 Expired DE1972465U (de) | 1967-03-08 | 1967-03-08 | Wiederverwendbare schutzhulle. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1972465U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9304956U1 (de) * | 1993-04-01 | 1994-01-27 | Nova-Wassererwärmer GmbH, 78166 Donaueschingen | Wasserwärmer zur Aufbereitung von Warmwasser mit Transportverpackung |
-
1967
- 1967-03-08 DE DE19671972465 patent/DE1972465U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9304956U1 (de) * | 1993-04-01 | 1994-01-27 | Nova-Wassererwärmer GmbH, 78166 Donaueschingen | Wasserwärmer zur Aufbereitung von Warmwasser mit Transportverpackung |
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