DE7716582U1 - Container - Google Patents

Container

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Publication number
DE7716582U1
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DE
Germany
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cover
slot
recess
container
lower edge
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Expired
Application number
DE7716582U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airflex Containers Ltd
Original Assignee
Airflex Containers Ltd
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Publication date
Application filed by Airflex Containers Ltd filed Critical Airflex Containers Ltd
Publication of DE7716582U1 publication Critical patent/DE7716582U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

mm J
Patentanwälte Dipl.-Ing. K.Teickmann, Dipl.=Pkys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
D/Cz
Airflex Containers Limited,Brunswick Road, Cobbs Wood Industrial Estate, Ashford, Kent, England
Container
Die Erfindung bezieht sich auf einen Container mit einer starren luftundurchlässigen Grundplatte und einer flexiblen luftundurchlässigen Abdeckung, wobei auf der Grundplatte ein eine Ladefläche umgebender Schlitz bzw. eine Ausnehmung vorgesehen ist, in die der untere Rand der Abdeckung einführbar und mittels eines aufblasbaren Schlauches festlegbar ist. Derartige Container bzw. Frachtbehälter dienen zur Aufbewahrung und zum Transport von Waren, wobei der Innenraum je nach Wunsch evakuiert oder mit Überdruck versehen werden kann, um die Waren auf der Grundplatte zu schützen.
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Die Grundplatte solcher Container ist normalerweise eine Palette bzw. ein auf einer Palette befestigter Boden. Um die flexible Abdeckung an der Grundplatte festzulegen, ist es bekannt, auf der Grundplatte einen Schlitz bzw. eine Ausnehmung vorzusehen und in den Schlitz bzw. die Ausnehmung den mit einem aufblasbaren Schlauch versehenen unteren Rand der Abdeckung einzuführen. Wenn der Schlauch aufgeblasen wird, wird die Abdeckung in dem Schlitz bzw. der Ausnehmung luftdicht festgelegt; vgl. die GB-PS 1 286 544.
Für einen derartigen Container ist es vorgesehen, den Schlauch entweder dadurch herzustellen, daß der untere Rand der Abdeckung umgeschlagen und die Kante versiegelt wird, so daß der Schlauch ein integraler Teil der Abdeckung ist; eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein schlauchartiges Element z.B. durch Extrudieren herzustellen und dieses Element längs dem unteren Rand der Abdeckung mit dieser zu befestigen.
Bei der ersten Möglichkeit besteht die Schwierigkeit, die Abdeckung auch an den Kanten umzuschlagen, so daß die Herstellung eines geschlossenen Schlauches ein komplexes Herstellungsverfahren ist; zudem sind die Eigenschaften des Schlauches durch die Eigenschaften der Abdeckung bestimmt„ welche z.B. nicht unbedingt elastisch genug zu sein braucht.
Wird die zweite Möglichkeit gewählt und der Schlauch zunächst als separate Einheit gefertigt und dann mit dem Rand der Abdeckung verbunden, so muß über die gesamte Länge des Schlauches die Befestigung mit der Abdeckung luftdicht sein, damit der Container auch luftdicht abgeschlossen werden kann.
Es ist ferner bekannt, den Rand der flexiblen Abdeckung in einem Schlitz oder in einer Ausnehmung auf der Grundplatte eines
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Containers dadurch festzulegen, daß in dem Schlitz bzw. der Ausnehmung ein separater aufblasbarer Schlauch angeordnet ist und der Randbereich der Abdeckung in den Schlitz bzw. die Ausnehmung zwischen Schlauch und eine Seitenwand des Schlitzes oder der Ausnehmung eingeführt wird; vgl. GB-PS 860 238.
Mit dieser Art der Festlegung kann jedoch oft nicht zuverlässig der luftdichte Abschluß von Containern gewährleistet werden,da es schwierig festzustellen ist, ob die Abdeckung zwischen dem aufblasbaren Schlauch und der Seitenwand des Schlitzes bzw. der Ausnehmung richtig sitzt und bis auf den Boden des Schlitzes bzw. der Ausnehmung reicht. Die Abdeckung ist nämlich normalerweise aus sehr schwerem und dichten Material,z.B. Butylgummi, so daß eine große Abdeckung sehr schwer und schwierig zu handhaben ist. Wenn an einigen Punkten am unteren Rand der Abdeckung diese nicht vollständig in den Schlitz bzw. die Abdeckung eingeführt ist, kann der Container nicht mehr luftdicht abgeschlossen werden. An diesen Stellen treten dann kleine Lecks auf, in die, etwa wenn der Container evakuiert ist, Luft eintreten kann.Die Lecks können so klein sein, daß sie bei der üblichen Sichtkontrolle nicht entdeckt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Container der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei einfacher Handhabung der Abdeckung während des Verschließens des Containers der Container mit einfachen Mitteln luftdicht abgeschlossen werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abdeckung an der Außenseite nahe dem gesamten unteren Rand in einem bestimmten Abstand von diesem einen insbesondere streifenförmigen Schurz aufweist, wobei der Abstand zwischen Rand der Abdeckung und Schurz und die Länge des Schurzes derart bestimmt 'sind, daß nach Einführen des unteren Randes der Abdeckung in den
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Schlitz bzw. die Ausnehmung der Schurz den in dem Schlitz bzw. der Ausnehmung befindlichen Schlauch überdeckt und über die äußere Wand des Schlitzes bzw. der Ausnehmung ragt, und daß insbesondere der aufblasbare Schlauch als separate, von der Abdeckung getrennte Einheit in dem Schlitz bzw. der Ausnehmung angeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand zwischen dem unteren Rand der Abdeckung und dem Schurz etwa gleich oder wenig größer als die Tiefe des Schlitzes bzw. der Ausnehmung.
Der Schurz kann einfach mit der Abdeckung verbunden werden, indem ein Streifen aus flexiblem undurchlässigen Material mit der Abdeckung verschweißt oder verklebt wird.
Der Schurz gibt einen guten Wetterschutz und verhindert das Eindringen von Schmutz in den Schlitz bzw. die Ausnehmung in der Grundplatte des Containers. Ferner wird durch den Schurz die Handhabung der Abdeckung wesentlich erleichtert, da diese während des Einführens des unteren Rands in den Schlitz bzw. die Ausnehmung an dem Schurz angefaßt und geführt werden kann. Zudem kann durch eine Sichtkontrolle leicht festgestellt werden, ob der Rand der Abdeckung weit genug in den Schlitz bzw. Ausnehmung überdeckt.
Die Erfindung bringt insbesondere in Verbindung mit einem separaten in dem Schlitz bzw. der Ausnehmung angeordneten Schlauch Vorteile, obwohl sie darauf nicht beschränkt ist. Der Schlauch kann ein einfacher Schlauch aus jedem geeigneten Material sein. Er braucht nicht unbedingt an einem Teil des Containers, etwa am Schlitz oder an der Abdeckung befestigt zu sein, obwohl es vorteilhaft ist, ihn in dem Schlitz bzw. der Ausnehmung festzulegen. Vorzugsweise wird hierbei der Schlauch mit der äußeren
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Wand des Schlitzes bzw. der Ausnehmung z.B. durch Schweißen verbunden. Auf diese Weise ist es auch nicht nötig, den Schlauch über die gesamte Länge mit der flexiblen Abdeckung zu verbinden. Die Verbindung zwischen dem Schurz und der Abdeckung kann sehr einfach sein und erfordert keine besonderen Kontrollmaßnahmen bei der Herstellung; auch wenn diese Vei-bindung nicht luftdicht ist, wird dadurch der einwandfreie Verschluß des Containers nicht beeinflußt.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellen dar:
Fig. 1: schematisch einen Schnitt durch einen Teil eines Containers und die
Fig. 2: eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Teiles des Containers mit einem Ventil zum Aufblasen eines Abdichtschlauches .
Ein Container weist eine Grundplatte aus festem Material, üblicherweise aus Stahl auf; diese Grundplatte hat normalerweise die Form einer Palette, so daß Gabeln eines Gabelstaplers zwischen abwärts gerichtete Füße an der Palette oder in Schlitze der Grundplatte der Palette eingeführt werden können. An der Oberseite der Palette ist eine entlang des Randes verlaufende Ausnehmung 14 vorgesehen, die die gesamte Ladefläche auf der Palette umläuft. Die Ausnehmung 14 hat eine innere und eine äußere Wand 11 bzw. 12, wobei die innere Wand noch mit längs der Ausnehmung verlaufenden vorstehenden Rippen 15 versehen ist.
Als Abdeckung des Containers ist eine Folie 18 aus flexiblem undurchlässigen Material, z.B. aus Butylgummi, vorgesehen. Die
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Abdeckung 18 weist an ihrer Außenseite in geringem Abstand von dem unteren Rand einen sich nach außen erstreckenden, um die Abdeckung 18 laufenden, als Streifen ausgebildeten Schurz 19 auf, der mit der Abdeckung z.B. verschweißt oder verklebt ist. Der Schurz ist so angeordnet, daß dann, wenn der Randbereich der Abdeckung in den Schlitz bzw. die Ausnehmung 14 so weit eingeschoben ist, daß der Rand der Abdeckung auf dem Boden des Schlitzes bzw. der Ausnehmung 14 aufliegt, der Schurz 19 gerade über die äußere Wand 12 der Ausnehmung herüberreicht, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
In der Ausnehmung 14 ist ein geschlossener Schlauch 20 vorgesehen, der aufblasbar und im nicht aufgeblasenen Zustand abgeflacht ist, so daß er dann direkt an der äußeren Wand 12 des Schlitzes bzw. der Ausnehmung anliegt. Der Schlauch kann mit dieser Wand befestigt, z.B. verschweißt sein. Er wird über ein Rückschlagventil 21 aufgeblasen, das, wie in Fig. 2 gezeigt, durch einen Schlitz 22 bzw. eine Öffnung in der äußeren Wand hindurchreicht.
Um den Container abzudichten, wird die Abdeckung über die auf der Grundplatte 10 gelagerten Waren gelegt, wonach der untere Rand der Abdeckung in die Ausnehmung 14, wie oben beschrieben, eingeführt wird. Der Schurz 19 erleichtert diese Aktion, da die Handhabung der Abdeckung wesentlich vereinfacht und zudem ein Hinweis darauf gegeben wird, wann der Rand der Abdeckung in der Ausnehmung exakt eingeführt ist. Danach wird der Schlauch 20 über das Ventil 21 aufgeblasen. Durch den aufgeblasenen Schlauch wird der Rand der Abdeckung eng gegen die innere Wand 11 der Ausnehmung gepreßt und liegt an den Rippen 15 an, wodurch ein gasdichter Sitz gewährleistet wird.

Claims (4)

Schutzan Sprüche
1. Container mit einer starren luftundurchlässigen Grundplatte und einer flexiblen luftundurchlässigen Abdeckung, wobei auf der Grundplatte ein eine Ladefläche umgebender Schlitz bzw. eine Ausnehmung vorgesehen ist, in die der untere Rand der Abdeckung einführbar und mittels eines aufblasbaren Schlauches festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung (18) an der Außenseite nahe dem gesamten unteren Rand in einem bestimmten Abstand einen insbesondere
streifenförmigen Schurz (19) aufweist, wobei der Abstand
zwischen Rand der Abdeckung (18) und Schurz (19) und die Länge des Schurzes derart bestimmt sind, daß nach Einführen des unteren Randes der Abdeckung in den Schlitz bzw. die Aufnehmung (14) der Schurz den in dem Schlitz bzw. der Ausnehmung befindlichen Schlauch überdeckt und über die äußere Wand (12) des Schlitzes bzw. der Ausnehmung ragt, und daß insbesondere der aufblasbare Schlauch (20) als separate , von der Abdeckung (18) getrennte Einheit in dem Schlitz bzw. der Ausnehmung (14) angeordnet ist.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schurz (19) eus einem Streifen aus flexiblem Material besteht, der mit der Abdeckung (18) verbunden, insbesondere verschweißt oder verklebt ist.
3. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem unteren Rand der Abdeckung (18) und dem Schurz (19) etwa gleich oder wenig größer als die Tiefe des Schlitzes bzw. der Ausnehmung (14) ist.
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4. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlauch (20) mit der äußeren Wand (12) des Schlitzes bzw. der Ausnehmung (14) verbunden ist.
DE7716582U 1976-05-28 1977-05-25 Container Expired DE7716582U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB22301/76A GB1539929A (en) 1976-05-28 1976-05-28 Containers for goods

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7716582U1 true DE7716582U1 (de) 1977-09-08

Family

ID=10177173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7716582U Expired DE7716582U1 (de) 1976-05-28 1977-05-25 Container

Country Status (5)

Country Link
CA (1) CA1052304A (de)
DE (1) DE7716582U1 (de)
FR (1) FR2352726A1 (de)
GB (1) GB1539929A (de)
ZA (1) ZA772703B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1583692A (en) * 1977-02-07 1981-01-28 Airflex Containers Ltd Containers having an inflatable tubular seal
GB2048822B (en) * 1979-05-22 1982-12-15 Airflex Containers Ltd Evacuable containers
IL70626A (en) * 1983-03-16 1987-09-16 Airflex Containers Ltd Inflatable tube seals and containers using such seals

Also Published As

Publication number Publication date
ZA772703B (en) 1978-12-27
FR2352726B3 (de) 1980-03-14
GB1539929A (en) 1979-02-07
CA1052304A (en) 1979-04-10
FR2352726A1 (fr) 1977-12-23

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