DE3019469A1 - Behaelter mit mit einer starren basis dicht abschliessend verbindbarer flexibler abdeckung - Google Patents
Behaelter mit mit einer starren basis dicht abschliessend verbindbarer flexibler abdeckungInfo
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Description
Exemplar
3019463
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Bipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
— Dr. Ing. H. Liska
THhn
Airflex Containers limited sooo München 86, den A. \\~-A '■-<·-
Brunsv/ick Road Postfach 860820
Cobbs Wood Industrial Estate möhlstrasse 22, rufnummer 983921/22
Ashford, Kent,
England
Behälter mit mit einer starren Basis dicht abschließend verbindbarer flexibler Abdeckung
030049/0830
19469
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einer flexiblen
Abdeckung, die mit einer starren Basis dicht abschließend verbindbar ist, wobei die dicht abschließende Verbindung
mit Hilfe eines aufblasbaren Schlauches erfolgt.
Solche Behälter haben im allgemeinen eine luftundurchlässige
Basis und Abdeckung. Aus dem Raum zwischen Abdeckung und Basis kann Luft abgezogen werden, so daß die flexible Abdeckung
gegen die auf der Basis liegenden Gegenstände gezogen wird. Auf diese Weise hält die Abdeckung die Gegenstände
auf der Basis fest und bildet gleichzeitig einen Schutz, der den Zutritt von Luft oder Feuchtigkeit verhindert.
Solche Behälter können daher nicht nur zur Speicherung von Waren sondern auch für deren Transport verwendet
werden.
Ein bequemer Weg zur Befestigung der Abdeckung an der Basis besteht darin, die Basis mit einem Schlitz oder einer Nut
zu versehen und einen flexiblen aufblasbaren Schlauch · .. ·
längs des Randes der flexiblen Abdeckung anzuordnen, der '
in den Schlitz oder die Nut einführbäf ist und aufgeblasen werden kann, so daß er unter Druck zur Anlage an den Wänden
des Schlitzes oder der Nut gebracht wird. Eine solche Ausführungsform
ist in der britischen Patentschrift 12 36 544
beschrieben. Der aufblasbare Schlauch kann an der Abdeckung befestigt sein, einstückig mit ihr verbunden sein oder
aber auch als getrennter Schlauch verwendet werden, wobei der Schlauch in dem Schlitz oder der Mut angeordnet oder ,.
an einer Seitenwand derselben befestigt ist und dazu dient, dicht an dem Umfangsrand der Abdeckung anzuliegen. . " ■■
Um eine gute Abdichtung ohne all2U. großen Druck in dem aufblasbaren Schlauch 2u erreichen, können Rippen oder
Vorsprünge längs einer Seitenwand der Nut oder dee Schlitz.ee *·.
vorgesehen sein. Wenn der Schlauch aufgeblasen wird, drücken *
030049/0830
ORIGINAL INSPECTED
die Rippen in den Schlauch (oder, wenn der Schlauch getrennt von der Abdeckung ist, in die Abdeckung zwischen dem aufwärts
gerichteten Rand und dem aufblasbaren Schlauch) hinein, um einen lokalisierten Druck und damit eine gute Abdichtung
zu erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Konstruktion eines Behälters der vorstehend genannten Art
anzugeben, der eine gute Abdichtung gewährleistet, jedoch die Notwendigkeit der Ausbildung von Längsrippen oder Vorsprüngen
entlang einer Seitenfläche einer Nut oder anderer den aufblasbaren Schlauch tragender Druckteile zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Behälter, umfassend eine Basis und eine mit dieser mittels eines aufblasbaren
Schlauchs dicht abschließend verbindbare flexible Abdeckung, wobei die Basis ein starres Trägerteil mit einer Lastträgerplattform
aufv/eist, vorgeschlagen,daß das Trägerteil eine
nach oben gerichtete Druckwand aufweist, welche zum Plattformrand hinweisend diesen umgibt und in ihrer Höhe so bemessen
ist, daß sie sich von einer Stelle unterhalb des Niveaus der Plattform zu einer Stelle oberhalb des Niveaus
der Plattform erstreckt, und daß der aufblasbare Schlauch des Verschlusses zwischen der Abdeckung und der Basis zwischen
den Plattformrand und die Druckwand einführbar ist, so daß er nach dem Aufblasen einen oberhalb und einen unterhalb
der Plattform liegenden Abschnitt aufweist und der Plattformrand eine sich über die gesamte Länge des Verschlusses
erstreckende lokalisierte Druckzone bildet.
Der aufblasbare Schlauch kann in bekannter Weise einstückig mit der Abdeckung ausgeführt oder von dieser getrennt sein.
Der Plattformrand kann dann in direkten Kontakt mit dem Schlauch gebracht werden und drückt somit in diesen Schlauch
hinein, wenn dieser aufgeblasen wird. Alternativ hierzu
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kann der umlaufende Rand der Abdeckung auch zwischen den aufblasbaren Schlauch und den Plattformrand gebracht -werden.
Man erkennt, daß bei dieser Ausführungsform der Plattformrand
die erforderliche Druckkante bildet, um einen lokalisierten Druck zu erzeugen und dadurch eine wirksame Abdichtung
zu erreichen. Die Konstruktion ist sehr einfach herzustellen.
Wenn der Behälter evakuiert wird, müssen die Plattform und die Abdeckung luftundurchlässig sein, wobei ein geeignetes
Luftauslaßventil in der Abdeckung oder der Plattform angeordnet
ist. Das Trägerteil braucht nicht luftundurchlässig zu sein. Es muß eine Abstützung für die Plattform bilden
und ein starres Stützteil zur Halterung des aufblasbaren Schlauches mit dem Verschluß aufweisen, so daß letzterer
durch Anlage an den Plattformrand dicht geschlossen werden kann. Die Plattform kann,aber muß nicht an dem Trägerteil
befestigt sein. Im Falle eines transportablen Behälters ist das Trägerteil im allgemeinen als Palette ausgebildet
und kann beispielsweise Öffnungen zum Eintritt der Gabelzinken eines Gabelstaplers aufweisen.
Der aufblasbare Schlauch muß genügend tief am gesamten Umfang der Plattform eingeschoben werden, so daß ein Abschnitt
des Schlauches unterhalb des Niveaus der Plattform und ein weiterer Abschnitt des Schlauches oberhalb des
Niveaus der Plattform liegt. Das Trägerteil umfaßt daher zweckmäßigerweise einen Plattformstützabschnitt, der von
einer Nut oder einem Kanal umgeben ist, von dessem äußeren Rand die vorher genannte Druckwand nach oben ragt.
Wenn der aufblasbare Schlauch von der Abdeckung getrennt ist, kann die Druckwand in Form eines Halters für den aufblasbaren
Schlauch ausgebildet oder so geformt sein, daß sie einen
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Halter für den aufblasbaren Schlauch aufnehmen kann.
Die Plattform kann als flache Platte oder schalenförmig nach oben oder nach unten gekrümmt ausgebildet sein.
Der aufblasbare Schlauch kann beispielsweise so geformt
sein, daß er eine Einschnürung im Bereich des Plattformrandes aufweist, so daß der aufgeblasene Schlauch den umlaufenden
Abschnitt der Plattform umgreift.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit
den beiliegenden Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Behälter mit einer Basis und einer flexiblen
Abdeckung,
Fig. 2 eine Schnittansicht in erheblich vergrößerten
Maßstab durch einen Teil des Verschlusses des Behälters gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine achema^ische Schnittansicht «iner vei-
teren Aus fühllange fawn «Leg Yerf$h4ua^es, '!"*", »«.,i-.
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil'j einer .modiiPh*""
zierten Ausführungsfor« -einer Plattform zur
Verwendung in dem Behälter gemäß Fig» ΐ
Fig. 5a bis 5f Schnittansichten, v/elche verschiedene Formen
für den Randbereich einer Plattform zeigen, wie sie in dem Behälter gemäß Fig. 1 verwendet
wird.
Q30049/0830 ORSGfNAL INSPEOTED
3013469
In den Figuren 1 und 2 ist ein Behälter dargestellt, der eine flache Lastträger-Plattform 10 auf v/eist, die auf einem
Trägerteil 12 ruht und zusammen mit diesem eine Basis des Behälters bildet. Die Plattform 10 ist mit einem umlaufenden
Rand 11 versehen, der - im Querschnitt betrachtet einen abgerundeten Umriß aufweist. Wie man deutlicher in
Fig. 2 erkennt, ist das Trägerteil 12 an seinem Umfang mit einem nach oben gerichteten Randabschnitt 13 versehen, dessen
obere Kante oberhalb des Niveaus der Plattform 10 liegt. Dieser Wandabschnitt 13 erstreckt sich bis zu einer Stelle
unterhalb des Niveaus der Plattform 10 und bildet die äußere Viand eines Kanals 14, der sich rund um das Basisteil erstreckt.
Die Plattform 10 ist luftundurchlässig und kann mit dem Trägerteil 12 so verbunden sein, daß sie ständig
in einer Position verharrt, in welcher die Plattform 10 mit ihrem Umfang über einen Teil des oberen Endes des Kanals
hinausragt.
Der Behälter weist ferner eine flexible undurchlässige Abdeckung 20 auf, üblicherweise eine Bahn aus Butylkautschuk.
In der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
ist die Abdeckung 20 mit einem aufblasbaren Schlauch 21 versehen, der sich um den Umfang der Abdeckung 20 herum erstreckt
und einstückig mit ihr ausgebildet ist. Wenn der Behälter beladen wird, werden die Gegenstände oder Waren
auf der Plattform 10 abgelegt. Danach wird die Abdeckung über diese Waren gezogen und der dem Umfangsrand der Abdeckung
20 bildende aufblasbare Schlauch 21 in den Kanal so eingesteckt, daß ein Teil des Schlauches unterhalb des
Niveaus der Plattform 10 und ein weiterer Teil oberhalb des Niveaus der Plattform 10 liegt. Hierauf wird der Schlauch
21 über ein Ventil 22 aufgeblasen, so daß er sich ausdehnt und eng an den Rand der Plattform 10 anlegt. Wie man in
Fig. 2 erkennt, bildet der Schlauch 21 oberhalb und unterhalb der Plattform 10 einen Wulst, so daß er sich eng an
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den Rand 11 der Plattform 10 anlegt und einen wirksamen und
dichten Verschluß bildet. Der Bereich zwischen der Abdeckung 20 und der Plattform 10 kann dann über ein Ventil 25 evakuiert
werden, so daß die Abdeckung 20 gegen die auf der Plattform 10 befindlichen Waren oder Gegenstände gezogen wird
und sie in ihrer Lage festhält.
Der aufblasbare Schlauch 21 kann beispielsweise durch Extrudieren so geformt werden, daß er eine Einschnürung in dem
Bereich aufweist, in dem er zur Anlage an den Rand 11 der Plattform 10 kommt. Diese Gestaltung trägt dazu bei, sicherzustellen,
daß' der Schlauch 21 nach dem Aufblasen den Rand der Plattform 10 dicht umschließt und oberhalb und unterhalb
des Plattformrandes jeweils einen eng an der Plattform 10 anliegenden Wulst bildet.
Um ein vorschriftmäßiges Einstecken der Abdeckung 20 bis auf die erforderliche Tiefe in dem Kanal 14 zu gewährleisten,
kann in bekannter Weise eine Markierung, beispielsweise eine Farbmarkierung rund um die Abdeckung 20 in der erforderlichen
Höhe aufgebracht werden, die dem oberen Rand der oben genannten Druckwand 13 benachbart ist. In einer nicht dargestellten
anderen Ausführungform ist an der Abdeckung 20 an ihrem Umfang eine umlaufende Lasche befestigt, die den
oberen Rand der Druckwand 13 übergreift. Diese Lasche trägt dazu bei, daß der umlaufende Rand der Abdeckung 20 in den
Kanal 14 auf die erforderliche Tiefe heruntergezogen wird.
Der aufblasbare Schlauch braucht zwar nicht einstückig mit der Abdeckung 20 ausgeführt zu sein, jedoch wird diese
Lösung bevorzugt, da sie gewährleistet, daß ein wirksamerdichter Abschluß zwischen der Abdeckung 20 und dem Rand 11
der Plattform 10 erreicht wird»
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3013469
Fig. 3 zeigt eine Konstruktion mit einem aufblasbaren
Schlauch 30, der von dem Umfangsabschnitt 31 der Abdeckung
20 getrennt ist. Der Schlauch 30 wird bei dieser Ausführungsform in einem Halter 33 gehalten, der
ein Teil des Basis-Trägerteiles oder an diesem befestigt ist. Dieser Halter 33 weist eine Öffnung 34 auf, durch
welche ein Teil 35 des Schlauches 30 herausragt, wenn
der Schlauch 30 aufgeblasen wird, so daß dieser Abschnitt 35 gegen den umlaufenden Abschnitt 35 gegen den umlaufenden
Abschnitt der Abdeckung 31 angedrückt wird und dabei diesen umlaufenden Abschnitt gegen den Rand der
Plattform 10 preßt.
Wie man in Fig. 4 erkennen kann, kann es in einigen Anwendungsfällen
zv/eckmäßig sein, die Plattform 10 schalenförmig in der Weise auszubilden, daß ein Umfangsabschnitt
der Plattform 10 nach oben ansteigt, wie dies bei 40 in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Konstruktion kann beispielsweise
dann verwendet werden, wenn das Basis-Trägerteil mit
einer Nut oder einem Kanal versehen ist, der sich nicht
bis zum untersten Teil der Basis erstreckt. Umgekehrt kann die Plattform 10 auch schalenförmig abwärts gekrümmt sein.
Die Figuren 5a bis 5f zeigen verschiedene Modifikationen der Gestalt des Plattformrandes. Wie man bei 50 in Fig. 5a
erkennt, kann der Plattformrand so abgeschrägt sein, daß er einen spitzen Winkel im Bereich der unteren Kante des
Plattformrandes aufweist. Dadurch ergibt sich ein scharf lokalisierter Druck gegen den aufblasbaren Schlauch.
Fig. 5b zeigt eine ähnliche Ausführungsform, bei welcher
der Plattformrand 51 eine scharfe Kante mit der Oberseite der Plattform bildet. In der Fig. 5c ist - im Querschnitt
betrachtet - eine stumpfe Spitze 52 am Rand der Plattform
10 ausgebildet. In Fig. 5d ist die Plattform 10 bei
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53 nur in einem Teilbereich ihrer Randfläche abgerundet. Fig. 5e zeigt eine Konstruktion, bei welcher die Fläche
des Plattformrandes so geformt ist, daß sie zwei Drucklinien 54 bildet, längs welcher der Plattformrand gegen
den aufblasbaren Schlauch gepreßt wird. Insbesondere für eine dünne Plattform kann der Plattformrand umgebogen
werden, um eine sichere Kante zu bilden, wie dies in Fig. 5f bei 55 dargestellt ist.
Q30049/0830
L β e r s e i J
Claims (12)
- . Behälter, umfassend eine Basis und eine mit dieser mittels eines aufblasbaren Schlauches dicht abschließend verbindbare flexible Abdeckung, wobei die Basis ein starres Trägerteil mit einer Lastträgerplattform aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (12) eine nach oben gerichtete Druckwand (13) aufweist, welche zum Plattformrand (11) hinweisend diesen umgibt und in Ihrer Höhe so bemessen ist, daß sie sich von einer Stelle unterhalb des Niveaus der Plattform (10) zu einer Stelle oberhalb des Niveaus der Plattform (10) erstreckt, TJtnd daß der aufblasbare Schlauch \2Λ) des Verschlusses zwischen der Abdeckung (20) und der Basis (10, 12) zwischen den Plattformrand (11) und die Druckwand (13) einführbar ist, so daß er nach dem Aufblasen einen oberhalb und einen -unterhalb der Plattform (10) liegenden Abschnitt aufweist und .der Plattformrand (11) eine sich über die gesamte Länge des Verschlusses erstreckende lokalisierte Drückzone bildet.<
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Schlauch (21) an der Abdeckung (20) befestigt ist.
- 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Schlauch einstückig mit der Abdeckung (20) ausgebildet ist.
- A-. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Schlauch (30) von der Abdeckung (20) getrennt ist und daß ein umlaufender Randbereich (31) der Abdeckung zwischen dem aufblasbaren Schlauch (30) _ und der Plattformkante (11) angeordnet ist.
- 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Behälter^ evakuierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß030049/0830 ORIGINAL INSPECTEDdie Plattform (1OJ und die Abdeckung (20J luftundurchlässig sind,daß ein Luftauslaßventil in der Abdeckung (20; und/oder der Plattform (1ÖJ angeordnet ist,
- 6. Behälter nach -einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (10) an dem Trägerteil (12) befestigt ist.
- 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (12) in Porm einer Palette ausgebildet ist.
- 8. Behälter -nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (12) einen Plattform tragenden Abschnitt mit einer umlaufenden Nut oder einem umlaufenden Kanal (14) aufweist, von dessem äußeren Rand die Druckwand (13) nach oben ragt.
- 9. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckv/and in Form eines Halters -(33) für den aufblasbaren Schlauch (30) oder zur Halterung eines Halters für den aufblasbaren Schlauch ausgebildet ist.
- 10. Behälter nach einem der Ansprüche Λ bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (10) in Form einer ebenen Platte ausgebildet ist.
- 11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 .bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (10) schalenförmig ausgebildet ist.
- 12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der aufblasbare Schlauch so ausgebildet ist, daß er im aufgeblasenen Zustand den Umfangsabschnitt der Plattform (10) umgreift.030049/0830
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