DE2608780C3 - Vorrichtung zum Anbringen eines Deckels an einem Verpackungsbehälter - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen eines Deckels an einem Verpackungsbehälter

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DE2608780C3
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Bo Ingmar Lund Hellberg (Schweden)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • B65B7/28Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons by applying separate preformed closures, e.g. lids, covers
    • B65B7/2842Securing closures on containers
    • B65B7/2871Securing closures on containers by gluing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen eines Deckels an einem Verpackungsbehälter, mit einem elastischen, hohlen Ring, der das obere, offene Ende des Verpackungsbehälters umgibt, zum Andrükken des Randes des Deckels an das obere Ende des Verpackungsbehällers, ferner mit einem Trägerelement zur Aufnahme des Ringes.
Aus der US-PS 20 08 802 ist eine Vorrichtung zum Anbringen eines Deckels an einem Verpackungsbehälter bekannt, die mit einom hoh'.en Ring aus einem elastischen Material versehen ist, durch den ein mit dem Behälter zu verbindender Deckel :n seinem Randbereich an die Außenwand des Behälters angedrückt werden kann. Die Andrückkraft wird hierbei ausschließlich durch die eigene Elastizität des Ringes aufgebracht
Eine Beaufschlagung des Ringes mit irgendeinem Druckmittel ist nicht vorgesehen. *o
Aus der US-PS 31 69 355 ist ein aufblasbarer Ring bekannt, der jedoch dazu dient, einen Behälter während er evakuiert wird, gegen ein Gehäuse abzudichten.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung so zu gestalten, daß unter Abstützung des Deckels dessen Rand gleichmäßig mit Druck beaufschlagbar ist
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Ring innen mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist und daß das Trägerelement an seiner dem offenen Ende des Verpackungsbehälters zugewandten Innenfläche mit einem erhabenen Mittelteil versehen ist, dessen Außendurchmesser etwas kleiner als der Durchmesser des Deckels ist
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt
F i g. 1 zeigt eine Anordnung gemäß der Erfindung bei deren Stellung direkt oberhalb eines Verpackungsbehälters; und
Fig.2 zeigt die gleiche Anordnung während des *><> Anbringes des Deckels.
Die Anordnung gemäß der Erfindung weist ein Trägerelement 1 auf, dessen Randkante 2 sich nach unten erstreckt und eine nach unten zu offene Aussparung 3 umgibt, deren Form dem Deckeltyp ·>"· angepaßt ist, mit dem das Trägerelement 1 zusammenwirken soll. Die untere Fläche der einwärts gewendeten Randkante 2 ist mit einer Nut 4 versehen, mit deren Hilfe ein Deckel 5 in der Aussparung 3 dadurch gebalten ist, daß der im wesentlichen abwärts gerichtete Flansch 6 des Deckels 5 unter Schnappwirkung fest in der Nut 4 gehalten ist Innerhalb der Aussparung 3 befindet sich entlang der Innenseite des Randflansches 2 oberhalb der Nut 4 eine Andruckeinrichtung 7, die aus einem Schlauch aus flexiblem Material besteht Bevor der Schlauch in der im folgenden beschriebenen Weise aufgeblasen wird, hat er eine ovale Querschrettsforro, die jedoch durch Einpressen eines Druckmittels in den Hohlraum des Schlauches 7 gegen eine kreisförmige Querschnittsform hin veränderbar ist Die obere, im wesentlichen horizontale Fläche weist einen zentral liegenden ebenen Bereich 8 auf, dessen Form der Hauptfläche des Deckels 5 entspricht und gegenüber dem Randbereich der oberen Fläche der Aussparung 3 etwas erhaben ist Direkt unterhalb des Trägerelementes 1 erscheint in F i g. 1 der obere Teil eines Verpackungsbehälters 9, auf den der Deckel 5 aufgesetzt werden solL
Das Trägerelement 1 ist oberhalb der Förderbahn einer Verpackungsmaschine angeordnet, entlang weicher der Verpackungsbehälter 9 durch mehrere Stationen, beispielsweise eine Station zum Einfüllen des Füllgutes, eine Station zum Anbringen eines Klebers oder Haftmittels an der Oberkante des Behälters 9 und eine Station zum Anbringen des Deckeis 5, hindurchgeführt wird. An der letztgenannten Station befindet sich die Anordnung gemäß der Erfindung in einem solchen Abstand oberhalb der Förderbahn, daß der Behälter 9 bei der Ruhestellung der Anordnung frei unter dieser heran- bzw. fortbewegt werden kann. Das Trägerelement 1 ist in beweglicher Weise aufgehängt und ist einerseits zwischen einer Stellung, in der der Deckel S in die Aussparung 3 eingesetzt wird, und einer Stellung (Ruhestellung) oberhalb eines auf der Förderbahn angeordneten Behälters 9 horizontal und andererseits zwischen der genannten Ruhestellung oberhalb des Behälters 9 und einer Stellung, in der der Oberteil des Behälters 9 in den in der Aussparung 3 befindlichen Deckel 5 hineinragt vertikal bewegbar.
Während des Betriebes der Verpackungsmaschine wird das Trägerelement 1 für das Einsetzen eines Deckels 5 in die Aussparung 3 in seitlicher Richtung aus seiner Ruhestellung in die Stellung seitlich der Förderbahn für Verpackungsbehälter bewegt Der Deckel kann aus Kunststoff, Papier oder Kombinationen dieser Materialien hergestellt sein. Der Deckel kann beispielsweise quadratisch und mit vier Flanschen 6 versehen sein, die durch Faltrillen o.dgl. von der quadratischen Hauptfläche des Deckels getrennt sind und beim Befestigen des Deckels 5 an dem Verpakkungsbehälter 9 abwärts gefaltet werden sollen. Der Deckel 5 wird dabei in die Aussparung 3 des Trägerelementes 1 durch Einschnappen der Randflansche 6 des Deckels eingerastet und durch die Nut 4 an der Unterseite der Kante 2 des Trägerelementes 1 festgehalten. Während das Trägerclement 1 einen Deckel 5 aufnimmt, wird gleichzeitig ein oben offener, gefüllter Behälter 9 in die Stellung befördert, in der der Deckel 5 aufgesetzt werden soll. Wenn das Trägerelement 1 den Deckel 5 aufgenommen hat, kehrt das Trägerelement in seine Ruhestellung oberhalb des Behälters 9 zurück und wird auf den Behälter gesenkt Dabei gelangt die Oberkante des Behälters 9 zur Berührung mit der Hauptfläche des Deckels 5, so daß bei der weiteren Abwärtsbewegung des Trägerelementes 1 der Deckel 5 nach oben in die Aussparung 3 hinein
und gegen den erhabenen mittleren Teil 8 der Aussparung 3 gepreßt wird. Während dieser Deckel 5 nach oben gepreßt wird, werden gleichzeitig die Plansche 6 des Deckels wegen der Form der Nut 4 gegen die Seitenwände des Verpackungsbehälters 9 gefaltet
Wenn der Verpackungsbehälter 9 und der Deckel 5 innerhalb der Aussparung 3 die in Fig.2 gezeigte oberste Stellung erreicht haben, ist der Deckelflansch 6 vollständig von der Andruckeinrichtung 7 umgeben. Bei Einführen eines Druckmittels in die Andruckeinrichtung 7 wird diese aufgeblasen, so daß der ursprünglich ovale Querschnitt weitgehend gegen einen kreisförmigen Querschnitt hin geändert wird, und dies hat zur Folge, daß der niedergefaltete Flansch 6 gegen die Wand des '5 Behälters 9 angedrückt wird. Da die Andruckvorrichtung sich der Form der Behälterwand 9 und des Deckelflansches 6 anzupassen vermag, wird eine Berührung zwischen Flansch und Behälterwand sichergestellt und ein im wesentlichen gleichförmiger Andruck entlang des ganzen Oberkantenbereiches des Verpackungsbehälters erzielt, obwohl die flexible Wand des Verpackungsbehälters in unterschiedlichem Maß nachgibt
Um bis zu einem gewissen Grad zu verhindern, daß der Oberkantenbereich des Verpackungsbehälters unter der Wirkung der Andruckeinrichtung 7 nachgibt ist die Fläche in der Aussparung, an die sich die Hauptfläche des Deckels 5 anlegt mit einem erhabenen Mittelteil 8 versehen. Dieser Teil, der sich nur unbedeutend (2—3 mm) erhebt ist etwas kleiner als die Hauptfläche des Deckels 5, hat jedoch eine Form, die der des Deckels entspricht Wenn der Behälter 9 und der Deckel 5 gegen den erhabenen Teil 8 in der Aussparung 3 angedrückt werden, wird die Hauptfläche des Deckels etwas nach unten in den Verpackungsbehälter 9 hineingedrückt Der Randbereich der Hauptfläche jedoch liegt außerhalb des erhabenen Teiles 8 in der Aussparung 3, so daß der Oberkantenbereich des Verpackungsbehälters 9 sich in einer Nut oder einf*r Vertiefung befindet, die durch den niedergefalteten Flansch 6 des Deckels 5 und die etwas abwärts gedrückte Hauptfläche des Deckels begrenzt ist Hierdurch sind die Seitenwände abgestützt während zum Eindrücken des Deckelflansches 6 in seine angestrebte Stellung Druckmittel in den Schlauch 7 eingeführt wird.
Für die Befestigung des Deckels am Behälter können verschiedene Typen von Kleb- oder Haftstoffen verwendet werden. Der Haftstoff wird zweckmäßigerweise sowohl an der Oberkante des Behälters 9 als auch an dem Oberkantenbereich des Behälters angebracht Wenn ein wärmeaktivierbarer Kleber verwendet wird, muß der Behälter 9 nach Anbringen des Klebers eine Heizstation durchlaufen, bevor der Deckel angebracht wird.
Das Druckmittel für das Aufblähen der Andruckeinrichtung 7 wird durch in der Zeichnung nicht dargestellte Schläuche eingeführt und kann ein Gas oder eine Flüssigkeit beispielsweise Wasser, sein. Wasser wird vorteilhafterweise dann verwendet wenn zugleich eine Kühlung der Nahtstelle erforderlich ist
Aus der Beschreibung ist zu ersehen, daß die Erfindung eine Anordnung zum Anbringen eines Deckels an einem Verpackungsbehälter schafft die in einfacher und zeitsparender Weise das Anbringen eines Deckels an einem gefüllten Verpackungsbehälter aus flexiblem Material ermöglicht Die Anordnung gleicht automatisch Unregelmäßigkeiten der Nachgiebigkeit der Wand des Verpackungsbehälters aus und gewährleistet trotz ihrer unkomplizierten Konstruktion und des Fehlens nahezu jeglicher beweglicher Teile einen gleichmäßigen Andruck beim Verschweißen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    t. Vorrichtung zum Anbringen eines Deckels an einem Verpackungsbehälter, mit einem elastischen, hohlen Ring, der das obere, offene Ende des Verpackungsbehälters umgibt, zum Andrücken des Randes des Deckels an das obere Ende des Verpackungsbehälters, ferner mit einem Trägerelement zur Aufnahme des Ringes, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) innen mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist und daß das Trägerelement (1) an seiner dem offenen Ende des Verpackungsbehälters (9) zugewandten Innenfläche mit einem erhabenen Mittelteil (8) versehen ist, dessen Außendurchmesser etwas kleiner als der is Durchmesser des Deckels (5) ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) die Form eines flachen Schlauches hat
    20
DE2608780A 1975-03-06 1976-03-03 Vorrichtung zum Anbringen eines Deckels an einem Verpackungsbehälter Expired DE2608780C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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SE7502496A SE7502496L (sv) 1975-03-06 1975-03-06 Lockappliceringsanordning

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DE2608780A1 DE2608780A1 (de) 1976-09-16
DE2608780B2 DE2608780B2 (de) 1978-12-07
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DE2608780A Expired DE2608780C3 (de) 1975-03-06 1976-03-03 Vorrichtung zum Anbringen eines Deckels an einem Verpackungsbehälter

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JP (1) JPS51112685A (de)
DE (1) DE2608780C3 (de)
FR (1) FR2302915A1 (de)
GB (1) GB1503624A (de)
IT (1) IT1055901B (de)
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DE2608780A1 (de) 1976-09-16
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