DE1168331B - Stapelbarer Kunststoffbehaelter - Google Patents

Stapelbarer Kunststoffbehaelter

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DE1168331B
DE1168331B DEM50691A DEM0050691A DE1168331B DE 1168331 B DE1168331 B DE 1168331B DE M50691 A DEM50691 A DE M50691A DE M0050691 A DEM0050691 A DE M0050691A DE 1168331 B DE1168331 B DE 1168331B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/023Closed containers provided with local cooperating elements in the top and bottom surfaces, e.g. projection and recess
    • B65D21/0231Bottles, canisters or jars whereby the neck or handle project into a cooperating cavity in the bottom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Stapelbarer Kunststoffbehälter Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Kunststoffbehälter mit ebener, beim Stapeln satt gegeneinander anliegender Behälterunter- und -oberfläche und einer an der Behälteroberseite angeordneten Einfüllöffnung zum Einfüllen von flüssigem und staubförmigem Füllgut.
  • Die Einfüllöffnung derartiger Behälter, die zugleich als Entleerungsöffnung dient, ist üblicherweise als Schraub- oder Deckelverschluß ausgebildet, so daß besonders gefertigte Verschlußteile einschließlich der Dichtringe erforderlich sind, die nach beendeter Behälterfüllung in einem getrennten Arbeitsgang -- meist von Hand - auf die Einfüllöffnung aufgesetzt werden müssen. Trotz des Kosten- und Zeitaufwandes kann eine absolute Dichtigkeit, insbesondere bei längerer Lagerhaltung nicht gewährleistet werden. Ein kontinuierliches Füllen derartiger Behälter ohne Verunreinigung durch Nachtropfen aus der Fülidüse ist bei derartigen Behältern ebenfalls nicht möglich.
  • Es handelt sich um die Aufgabe, einen wirtschaftlich herstellbaren, in sich formsteifen Kunststoffbehälter zu schaffen, der die Voraussetzung dafür bietet, daß dem Abfüller bei Verwendung dieses Behälters erheblich geringere Füll- und Entleerungskosten entstehen, als dies bei den bisherigen Behältern der Fall ist. Darüber hinaus soll auch eine Stapelbarkeit dieses Behälters unter möglichst günstiger Raumausnutzung - sowohl im ungefüllten als auch im gefüllten Zustand - gewährleistet sein.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Einfüllöffnung mit annähernd elliptischer Querschnittsform erreicht, deren über die Behälteroberseite trichterförmig verlängerter, nach dem Füllvorgang verschließbarer Öffnungsrand im übereinandergestapelten Zustand mehrerer Behälter in eine an der Behälterunterseite des nachfolgenden Behälters vorgesehene an sich bekannte Einbuchtung eintaucht.
  • Dabei ermöglicht der hochstehende Öffnungsrand ein Füllen der in einer automatischen Füllvorrichtung reihenweise aufgestellten Behälter in rascher Folge, ohne daß das Füllgut den Behälteraußenmantel berührt. Das Verschließen des Öffnungsrandes kann kontinuierlich, beispielsweise im Schweißverfahren, erfolgen, und zwar im gleichen Rhythmus, wie die Füllstation arbeitet. Dabei kann ein Zusammenpressen und Dichtschweißen des Öffnungsrandes scharf über der Behälteroberfläche erfolgen, wobei das über der Verschlußstelle stehengebliebene Material durch Schneidleisten entfernt wird. Es kann aber auch der Öffnungsrand dicht unterhalb seiner oberen Öffnungsebene zusammengeschweißt werden, so daß ein sich an die Behälteroberfläche anschließender Hohlkörper entsteht, der zwecks Behälterentleerung in einfacher Weise an einer Ecke aufgeschnitten wird.
  • Bei der zuerst aufgezeigten Verschlußmöglichkeit, bei der also der Offnungsrand im verschweißten oder verklebten Zustand fast bis auf die Behälteroberfläche zurückgeschnitten wird, in deren Ebene annähernd die Schweiß- oder Klebnaht liegt, sind erfindungsgemäß an der Behälterober- und -unterseite in Nähe der Behälterecken zwecks Entleerung des Behälters auf- oder abzuschneidende warzenförmige Erhebungen vorgesehen, die vor dem Abschneiden außerdem zur Stapelsicherung dienen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt: F i g. 1 zeigt einen zur Füllung vorbereiteten Behälter in der Seitenansicht; F i g. 2 zeigt die Draufsicht auf den Behälter nach Fig. 1; Fig. 3 zeigt die Behälteroberfläche im Ausschnitt in Seitenansicht, in Blickrichtung X nach F i g. 2; Fig. 4 zeigt den Schnitt A-B der Fig. 1; F i g. 5 zeigt einen Behälter in Seitenansicht mit auf der Behälteroberfläche angeordneten warzenförmigen Vorsprüngen; F i g. 6 zeigt die Draufsicht auf den Behälter nach Fig. 5; Fig. 7 zeigt die Behälteroberfläche des Behälters nach Fig. 5 im Ausschnitt in der Seitenansicht in Blickrichtung X nach F i g. 6; F i g. 8 zeigt eine Behälterkante des Behälters nach F i g. 5 mit der darauf angeordneten warzenförmigen Erhöhung, wobei die Abschneidebene der Warze durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist; Fig. 9 zeigt die Schnittlinie A-B der Fig. 5; Die Fig. 10 bis 17 sind Schrägansichten von Behälterabschnitten, wobei Fig. 10 das Behälterunterteil eines Behälters mit dem Oberteil gemäß der Fig. 11, Fig. 12 das Unterteil des Behälters nach F i g. 13, F i g. 14 das Behälterunterteil des Behälters nach Fig. 15 und Fig. 16 das Behälterunterteil des Behälters nach F i g. 17 darstellt; Fig. 18 zeigt einen Behälter gemäß den Fig. 1 und 5 in der Draufsicht mit von Behälterkante zu Behälterkante durchlaufendem Einfülltrichter; Fig. 1.9 zeigt die Ansicht in Richtung auf den Behälter nach Fig. 18, jedoch ohne warzenförmige Erweiterungen; F i g. 20 zeigt die Draufsicht auf einen Behälter gemäß den Fig. 1 und 5 mit durchlaufendem Einfülltrichter, bei dem die Behälteroberseite im Bereich des Einfülltrichters eine kalottenförmige Auswölbung aufweist; Fig. 21 zeigt die Ansicht X der F i g. 20; F i g. 22 zeigt einen Behälter in Seitenansicht. bei dem der Einfülltrichter im Leerzustand bereits teilweise zugeschweißt ist; F i g. 23 zeigt den Schnitt A -B der F i g. 24 im Ausschnitt; F i g. 24 zeigt den Behälter nach F i g. 22 in Draufsicht.
  • Wie am besten aus den F i g. 2 und 6 hervorgeht, ist in der Oberseite 1 des prismatischen und formsteifen, als Einwegpackung gedachten Behälters eine Einfüllöffnung 2 mit annähernd elliptischer Querschnittsform vorgesehen, deren Öffnungsrand 3 trichterförmig über die Behälteroberseite 1 verlängert ist. Nach den Fig. 2, 6, 11 und 13 liegt die Einfüllöffnung mit ihrer größten Öffnungslänge in einer der Diagonalen der Behälteroberseite oder, wie aus Fig. 15 ersichtlich, in der Mittellängslinie der Behälteroberseite.
  • Die Öffnungslage wird mit Vorteil so gewählt, daß die Öffnungslängsachse immer in die durch die Formhälften bei der Behälterherstellung gebildete Nahtebene fällt.
  • Durch die prismatische Behälterform werden beim Stapeln der Behälter unliebsame Leer- und Toträume, die sich beispielsweise beim Nebeneinanderstapeln von zylindrischen Behältern ergeben, vermieden. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf Behälter mit prismatischer Außenform beschränkt ist.
  • Wie in der Beschreibungseinleitung bereits ausgeführt, werden die Öffnungsränder 3 nach beendeter Behälterfüllung zusammengedrückt und mit Vorteil miteinander verschweißt.
  • Dabei kann die Schweißnaht entweder im Bereich der Randoberkante liegen, so daß zur Entleerung lediglich eine Ecke des Randes abgeschnitten wird.
  • Um eine Entlüftungsöffnung zu schaffen, wird auch die gegenüberliegende Ecke abgeschnitten. Bei in dieser Weise verschlossenen Behältern liegt die Öffnung am besten in der Oberflächendiagonalen, um hierdurch ein ungehindertes Ausgießen des Behälterinhaltes über eine Behälterkante zu ermöglichen.
  • Wird die Einfüllungsöffnung kurz oberhalb der Behälteroberfläche zugeschweißt, sind in der Behälterober- und -unterseite warzenförmige Erhebungen 4 in Nähe der Behälterkanten vorgesehen, die zwecks Entleerung des Behälterinhaltes auf- oder abgeschnitten werden. Dabei werden mit Vorteil mindestens zwei Warzen vorgesehen, um neben der zu schaffenden Entleerungsmöglichkeit auch die Möglichkeit einer Entlüftungsöffnung zu haben.
  • Entsprechend der Lage und Anordnung der Einfüllöffnung und der Warzen bei den verschiedenen Behältertypen sind am Behälterboden Einbuchtungen vorgesehen, in die der Öffnungsrand 3 im unverschlossenen Zustand und auch die Warzen 4 so weit eintauchen, daß die einander zugekehrten Behälter- flächen 1, 5 im gestapelten Zustand satt gegeneinander anliegen. Neben dem hierdurch eingesparten Stapelraum ergibt sich der Vorteil einer sicheren Standfläche der übereinandergestapelten Behälter und eine gewisse formschlüssige Verbindung zwischen den. Behältern, so daß ein annähernd fester Stapelvefband entsteht.
  • Wie in F i g. 11 dargestellt, liegen die Einfüllöffnung mit ein Öffnungsrand 3 und die Warzen 4 in der einen Diagonale der Behälteroberseite 1. Entsprechend ist gemäß F i g. 10 eine Sicke 6 zur Aufnahme dieser vorstehenden Behälterteile in der Unterseite 5 des Behälters vorgesehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 13 sind zwei über Kreuz angeordnete Sicken 7 an der Behälterunterseite 5 angeordnet. Natürlich kann eine solche Bodenausbildung auch bei dem Behälter nach Fig. 11 vorgesehen sein, so daß beim Ubereinanderstapeln der Behälter nicht eine bestimmte Behälterlage eingehalten werden muß.
  • Bei einem Behälter mit der Oberseitenausbildung nach Fig. 15 wird die Bodenpartie entsprechend F i g. 14 ausgebildet, wobei die Bodenfläche 5 zurückversetzte Ebenen 8 aufweist.
  • Eine besondere Ausführungsform ist in Fig. 17 dargestellt. Um mit vier von außen nach innen eingeführten Preß- und Schweißwerkzeugen arbeiten zu können, sind zwei Einfüllöffnungen 9, 10 kreuzförmig übereinandergelegt. Entsprechend sind an der Behälterunterfläche 5 nach F i g. 16 vier Warzen 4 vorgesehen, deren Höhe mindestens gleich der Höhe der Offnungsränder ist.
  • Nach den F i g. 1, 4, 5 und 9 weisen die Behälterseitenwände mit gleichem Abstand von den Behälterkanten beginnende, in das Behälterinnere gerichtete Einprägspiegel 11 auf, so daß die erhabenen Behälterrandteile 12 als Verstärkungsleisten gegen radiale und axiale Belastungen wirken.
  • In die Spiegel 11 können nach Maßgabe ihrer Tiefe nach außen vorspringende Firmeneinprägungen vorgesehen werden. Diese Prägungen bieten dem Bedarfsträger der Behälter die Möglichkeit, in Ablösung der sonst üblichen Bedruckung Firmenzeichen und sonstige Hinweise vorsehen zu können. Darüber hinaus trägt die Spiegelprägung zur Stabilisierung der Behälter sowohl bei axialer als auch bei radialer Belastung bei. Die Spiegel sind so tief eingearbeitet, daß die Prägung nicht über die Randteile 12 hinausragt, damit die eingearbeiteten Prägungen sich nicht gegenseitig zerstören.
  • Wie aus den Fig. 18, 19 und 20 hervorgeht, erstreckt sich der Trichter von Behälterkante zu Behälterkante, um hierdurch ein restloses Entleeren des Behälters zu erleichtern.
  • Wie aus F i g. 19 hervorgeht. verläuft die Oberkante des Einfülltrichters in einer geneigten Ebene, so daß die einseitig vorstehende Nase 16 die Form einer Entleerungstülle einnimmt.
  • Die kolbenförmige Auswölbung 13 der Behälteroberseite 1 im Bereich des Trichters 3 ergibt genügend Materialreserven, um beim Verschließen des Trichters 3 im Schweiß- oder Klebeverfahren die dabei auftretende Wegdifferenz auszugleichen. Beim Zusammendrücken der beiden Trichterseiten wird die kolbenförmige Erweiterung 13 glattgezogen, so daß keine Spannungen in der Behälteroberseite 1 auftreten können. Um die Verschweißung des Trichters 3 zu erleichtern, sind die Trichterwände im Leerzustand des Behälters bereits an mit gleichem Abstand über die Trichterlänge verteilten Punkten 14 miteinander verschweißt.
  • Nach Beendigung des Einfüllvorganges brauchen nur noch die stehengebliebenen Öffnungsquerschnitte 15 miteinander verschweißt oder verklebt zu werden.
  • Der hierbei erforderliche aufzubringende Druck zum Zusammenschieben der Trichterseitenwände wird durch diese Maßnahme erheblich verringert.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Stapelbarer Kunststoffbehälter mit ebener, beim Stapeln satt gegeneinander anliegender Behälterunter- und -oberfläche und einer an der Behälteroberseite angeordneten Einfüllöffnung zum Einfüllen von flüssigem und staubförmigem Füllgut, gekennzeichnet durch eine Einfüllöffnung (2, 9, 10) mit annähernd elliptischer Querschnittsform, deren über die Behälteroberseite trichterförmig verlängerter, nach dem Füllvorgang verschließbarer Öffnungsrand (3) im übereinandergestapelten Zustand mehrerer Behälter in eine an der Behälterunterseite des nachfolgenden Behälters vorgesehene an sich bekannte Einbuchtung (6, 7, 8) eintaucht.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (2) mit ihrer größten Öffnungslänge in einer Diagonalen der Behälteroberseite (1) liegt.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (2) mit ihrer größten Öffnungslänge in der Mittellängslinie der Behälteroberseite (1) liegt.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei sich einander kreuzende Einfüllöffnungen (9, 10).
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Behälterober- und -unterseite in Nähe der Behälterecken zwecks Entleerung des Behälters auf- oder abzuschneidende warzenförmige Erhebungen (4) vorgesehen sind, die vor dem Abschneiden außerdem zur Stapelsicherung dienen.
  6. 6. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterseitenwände mit gleichem Abstand von den Behälterkanten beginnende, in das Behälterinnere gerichtete Einprägspiegel (11) aufweisen, wobei die so geschaffenen erhabenen Randteile (12) als Verstärkungsleisten z. B. beim Stapeln dienen.
  7. 7. Behälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteroberseite (1) im Bereich des von Behälterkante zu Behälterkante durchlaufenden Einfülltrichters (3) nach außen kalottenförmig ausgewölbt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 651 804; USA.-Patentschrift Nr. 2 641 374.
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DK435262A DK106316C (da) 1961-10-26 1962-10-09 Stablelig formstofbeholder.
GB3959662A GB1026864A (en) 1961-10-26 1962-10-19 Containers made of plastics
SE1149762A SE300384B (de) 1961-10-26 1962-10-25
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GB651804A (en) * 1948-02-12 1951-04-11 Herbert Lawrence Lemon Improvements in or relating to cartons, bags and the like
US2641374A (en) * 1949-10-29 1953-06-09 Yee Sing Chun Container

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SE300384B (de) 1968-04-22
GB1026864A (en) 1966-04-20
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