DE102014113855A1 - Boardtasche - Google Patents

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DE102014113855A1 DE102014113855.4A DE102014113855A DE102014113855A1 DE 102014113855 A1 DE102014113855 A1 DE 102014113855A1 DE 102014113855 A DE102014113855 A DE 102014113855A DE 102014113855 A1 DE102014113855 A1 DE 102014113855A1
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/80Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards
    • B63B32/87Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards for carrying, e.g. board bags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/36Reinforcements for edges, corners, or other parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • A45C2013/026Inserts

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Abstract

Offenbart ist eine Boardtasche mit einer Rippenstruktur zur Abstützung eines Boards, insbesondere eines Surf-, Kite-, Snow- oder SUP-Boards.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Boardtasche zur Aufnahme eines Surf-, Kite-, Snow- oder SUP-Boards.
  • Derartige Boardtaschen, gemeinhin auch Boardbags genannt, sind in der Regel an die Kontur des aufzunehmenden Boards, beispielsweise eines Windsurfboards oder eines Kiteboards angepasst und haben im Umfangsbereich einen Reißverschluss oder einen ähnlichen Verschluss, der zum Einführen des Boards geöffnet werden kann. Die das Board umgebende Hülle ist gepolstert, um Beschädigungen beim Transport zu verhindern.
  • Bekannt sind auch sogenannte „Board Socken“, die das Board eng umspannen, wobei die Abmessungen für einen bestimmten Boardtyp ausgelegt sind.
  • In der DE 20 2013 000 571 U1 wird eine Boardtasche beschrieben, bei der eine aufstellbare Rundumplane vorgesehen ist, die eine Art Reling für das Board bilden.
  • Problematisch bei all diesen Lösungen ist, dass bei Aufbewahren eines nassen Boards die Innenwandung der Boardtasche in flächigem Kontakt mit dem Decksbereich bzw. Unterwasserschiff von für den Wassersport geeigneten Boards oder dem Bindungsbereich bzw. den Belagsbereich eines Snowboards kommt. Insbesondere bei für den Wassersport vorgesehenen Boards besteht dabei das Problem, dass diese häufig beim Einführen in die Tasche nicht vollständig getrocknet sind, wobei durch die Feuchtigkeit und beim Transport entstehenden Druck, verursacht beispielsweise durch Verspannen des Boards auf dem Dach oder aber Auflegen von weiteren Gegenständen auf die Boardtasche das Dekor des Boardes beschädigt werden kann. Dies muss keine direkte mechanische Beschädigung sein, sondern durch die verbleibende Feuchtigkeit, insbesondere bei einer Verwendung in Salzwasser kann das Dekor angelöst werden, so dass die optische Anmutung des Boardes und damit dessen Wiederverkaufswert beeinträchtigt ist.
  • Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Boardtasche zu schaffen, durch die die Gefahr einer Beschädigung des Dekors oder der Oberfläche des Boards verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Boardtasche mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist die Boardtasche zur Aufnahme eines Surf-, Kite-, Snow-, oder SUP-Boards oder eines sonstigen Boards vorgesehen und hat eine gepolsterte Hülle, deren Innenwandung einen Aufnahmeraum für das Board umschließt. Diese Hülle hat üblicherweise einen Verschluss, der zum Einführen bzw. Entnehmen des Boardes geöffnet werden kann. Der Aufnahmeraum ist üblicher Weise in etwa an die Kontur des Boards angepasst, so dass dieses zuverlässig geschützt ist. Erfindungsgemäß sind an der Innenwandung der Hülle in den Aufnahmeraum ragende Rippen ausgebildet, entlang denen das Board aufliegt. Da diese Rippen vorstehend ausgebildet sind, ist ein direkter Kontakt der Innenwandung der gepolsterten Hülle mit dem Board im Wesentlichen verhindert, so dass zum Einen Räume gebildet werden, die das Trocknen des Boards in der Boardtasche beschleunigen und zum Anderen durch den reduzierten Kontakt der Boardfläche mit der Innenumfangswandung eine Beschädigung des Dekors nahezu ausgeschlossen ist.
  • Hinzu kommt, dass das Board über die Rippen sehr zuverlässig in der Boardtasche fixiert ist, so dass ein Schutz auch dann gewährleistet ist, wenn die Boardtasche etwas größer ausgelegt ist, als es eigentlich für das zu transportierende Board erforderlich wäre.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Rippen als elastische Profilkörper ausgebildet.
  • Diese Profilkörper können bei einer Weiterbildung der Erfindung mit einem in etwa kreissegmentförmig ausgebildeten Profil ausgebildet werden, wobei die Anlage an die Boardflächen dann entlang der Scheitel des Profils erfolgt.
  • Um die individuelle Anpassung der Rippen an das Board zu vereinfachen, können diese auswechselbar in einer Rippenaufnahme angeordnet sein.
  • Bei einer alternativen Lösung können die Rippen auch aufblasbar ausgeführt sein, so dass eine individuelle Anpassung an die Boardkontur ermöglicht ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel verlaufen die Rippen in etwa in Längsrichtung der Boardtaschen. Mit anderen Worten gesagt, die Rippen verlaufen in Einführrichtung des Boards, so dass dieses sehr einfach in die Tasche eingeschoben werden kann und dann nach dem Schließen des Verschlusses zuverlässig zwischen den benachbarten Rippen gehalten wird.
  • Dabei wird es besonders bevorzugt, wenn das Rippenmuster auf der Oberseite und der Unterseite der Innenwandung gleich ist.
  • Die Kontaktbereiche lassen sich weiter verringern, wenn die Rippen nicht durchgehend entlang der gesamten Taschenlänge ausgebildet sind, sondern durch vergleichsweise kurze Rippenabschnitte ausgebildet werden.
  • Die Rippen werden vorzugsweise mit Bezug zu den Großflächen des Boards etwa umfangsseitig und mittig ausgebildet.
  • Die Rippenhöhe ist dabei so gewählt, dass sichergestellt ist, dass bei normaler Nutzung der Boardtasche ein direkter Kontakt der Großflächen des Boards mit der Innenwandung der Hülle vermieden ist, so dass – wie eingangs erläutert – das Trocknen beschleunigt und eine flächige Anlage an die Hülle vermieden wird.
  • Üblicher Weise sind Boardtaschen zum Einlegen oder Entnehmen des Boardes mit einem Reißverschluss ausgebildet, der einen zungenförmigen Bereich der Tasche umgreift, der zum Entnehmen/Einlegen des Boardes gegenüber der sonstigen Tasche abgewinkelt werden kann. Dabei wird bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Rippenstruktur so ausgebildet, dass dieses Abwinkeln unterstützt ist.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Rippenhöhe größer als 3 cm, so dass die Abstandshaltung und Trocknung gewährleistet ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Darstellung einer erfindungsgemäßen Boardtasche in geöffnetem Zustand und
  • 2 einen teilweise dargestellten Schnitt entlang einer Linie A-A in 1 mit einem in die Boardtasche eingelegten Board.
  • Die in 1 dargestellte Boardtasche 1 ist zur Aufnahme eines Unidirectional-Kiteboards geeignet und hat eine dementsprechende Kontur. Bei derartigen Boards ist der Heckbereich etwas breiter ausgestaltet und wird zum Bugbereich hin (oben rechts in 1) schmaler. Diese Form ist jedoch nur beispielhaft dargestellt. Selbstverständlich kann die Boardtasche 1 auch eine andere Außenkontur aufweisen, um das jeweilige Board aufzunehmen.
  • Die Boardtasche 1 hat eine gepolsterte Hülle 2, die einen Aufnahmeraum 4 für das Board umschließt. Die Hülle 2 ist mit einem im Umfangsbereich abschnittsweise umlaufenden Reißverschluss 6 ausgeführt, über den ein zungenförmiger Bereich 8 eines Oberteils 10 von einem Unterteil 12 abgetrennt werden kann, um das Einlegen bzw. Entnehmen des Boards zu ermöglichen. In der Abbildung gemäß 1 ist der zungenförmige Bereich 8 aufgeklappt und liegt auf dem verbleibenden Bereich des Oberteils 10 auf, so dass der Aufnahmeraum 4 gut zugänglich ist. An den Innenwandungen des Oberteils 10 und des Unterteils 12 ist jeweils eine Rippenstruktur 14, 16 ausgebildet, deren Geometrie oberteilseitig und unterteilseitig in etwa gleich ist. Diese Rippenstruktur 14, 16 hat eine aus mehreren Rippenabschnitten 16 bestehende Mittelrippe 18 und entlang der Außenumfangsfläche des Aufnahmeraums 4 verlaufende Seitenrippen 20, 22 die ebenfalls aus zueinander beabstandeten Rippenabschnitten 16 gebildet sind.
  • Eine Rippenstruktur 24 des Oberteils 10 ist entsprechend ausgebildet. Wie aus dem abgewinkelten zungenförmigen Bereich 8 erkennbar, laufen die Seitenrippen 26, 28 zum Bug- bzw. zum Heckbereich der Boardtasche 1 hin zusammen, während die Mittelrippe 30 etwa in der Symmetrieachse zu den Seitenrippen 26, 28 des Oberteils verläuft. Die Rippenstruktur 14 am Unterteil, d. h., die Seitenrippen 20, 22 und die Mittelrippe 18 sind entsprechend relativ zueinander angeordnet.
  • Wie erwähnt, bestehen die Seitenrippen 20, 22 bzw. 26, 28 und die Mittelrippen 18, 30 jeweils aus einer Vielzahl von linienförmig hintereinander liegenden Rippenabschnitten 16. Diese sind im zungenförmigen Bereich 8 so ausgebildet, dass dieser in der dargestellten Weise ohne nennenswerten Widerstand abgewinkelt werden kann. D. h., zwischen zwei benachbarten Rippenabschnitten 16 des Oberteils 10 wird eine Art Filmscharnier gebildet, das ein widerstandsfreies Abwinkeln des Bereichs 8 ermöglicht.
  • 2 zeigt einen stark schematisierten Schnitt entlang der Linie A-A in 2, wobei ein in die Boardtasche 1 eingelegtes Board 32 dargestellt ist. Man erkennt in dieser Darstellung das Unterteil 12 mit einer das Board 32 umgreifenden Seitenwange 34, die am Unterteil 12 ausgebildet ist. Das Oberteil 10, genauer gesagt der zungenförmige Bereich 8, ist über den Reißverschluss 6 mit der umlaufenden Seitenwange 34 verbunden, so dass der vom Oberteil 10 und vom Unterteil 12 begrenzte Aufnahmeraum 4 für das Board 32 geschlossen ist.
  • In der Darstellung gemäß 2 sind die Seitenrippe 22 und die Mittelrippe 18 der unterteilseitigen Rippenstruktur 14 und die Seitenrippe 28 sowie die Mittelrippe 30 der oberteilseitigen Rippenstruktur 24 dargestellt. Die Höhe h dieser Rippen bzw. der Rippenabschnitte 16 ist so ausgebildet, dass das Board 32 in Abstand von Innenwandungen 36, 38 der Hülle 2 gehalten wird. D. h., ein Deck 40 bzw. ein Unterwasserschiff 42 des Boards 32 liegen lediglich an den Rippenstrukturen 14, 24 an. Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rippen mit einem kreissegmentförmigen Profil ausgebildet, so dass die Anlage entlang der Rippenscheitel 44 erfolgt. Der Abstand d der Rippen ist deutlich größer als die Breite der Rippen ausgeführt.
  • Gemäß der Darstellung in 2 werden zwischen jeweils benachbarten Rippen, hier den Rippen 28, 30 einerseits und 18, 22 andererseits Lüftungsräume 46, 48 begrenzt, die aufgrund der Lücken zwischen den Rippenabschnitten 16 auch eine Querverbindung aufweisen. Diese durch die Rippenstrukturen 14, 24 gebildeten Belüftungsräume 46, 48 unterstützen das Trocknen des Boards 32 im Aufnahmeraum 4, so dass eine trockne Aufbewahrung des Boards auch bei einem feuchten Einlegen gewährleistet ist.
  • Je nach Größe des Boards 32 kann selbstverständlich auch eine andere Rippenstruktur mit mehreren Mittelrippen oder Längsrippen oder quer zu den Mittelrippen und Seitenrippen verlaufenden Querrippen realisiert sein. Die Rippen können fest mit der Hülle 2 verbunden sein. Prinzipiell ist es jedoch auch möglich, die Rippen zur individuellen Anpassung auswechselbar vorzusehen. Auch eine variable Anordnung der Rippen, beispielsweise durch Verwendung von Klettverbindungen ist vorstellbar.
  • Bei einer Variante ist vorgesehen die Rippen aufblasbar auszubilden, so dass bei Nichtbenutzung der Hülle 2 oder zur Vergrößerung des Aufnahmeraums 4 die Luft aus den Rippen abgelassen werden kann.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Boardtasche zur Aufnahme eines einzigen Boards vorgesehen. Prinzipiell können auch Reisebags nach dem erfindungsgemäßen Prinzip mit Rippenstrukturen versehen werden, um eine zuverlässige Lagefixierung des Boards zu gewährleisten. In der Regel ist dies jedoch bei Reisebags nicht erforderlich, da die Boards mit zusätzlichen Ausrüstungsgegenständen abgepolstert werden und üblicher Weise auch getrocknet transportiert werden.
  • Offenbart ist eine Boardtasche mit einer Rippenstruktur zur Abstützung eines Boards, insbesondere eines Surf-, Kite-, Snow- oder SUP-Boards.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Boardtasche
    2
    Hülle
    4
    Aufnahmeraum
    6
    Reißverschluss
    8
    zungenförmiger Bereich
    10
    Oberteil
    12
    Unterteil
    14
    Rippenstruktur Unterteil
    16
    Rippenabschnitt
    18
    Mittelrippe
    20
    Seitenrippe
    22
    Seitenrippe
    24
    Rippenstruktur Oberteil
    26
    Seitenrippe
    28
    Seitenrippe
    30
    Mittelrippe
    32
    Board
    34
    Seitenwange
    36
    Innenwandung
    38
    Innenwandung
    40
    Deck
    42
    Unterwasserschiff
    44
    Rippenscheitel
    46
    Belüftungsraum
    48
    Belüftungsraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202013000571 U1 [0004]

Claims (12)

  1. Boardtasche zur Aufnahme eines Surf-, Kite-, Snow- oder SUP-Boards mit einer gepolsterten Hülle (2), deren Innenwandung (36, 38) einen Aufnahmeraum (4) umschließt, der mittels eines Verschlusses geschlossen werden kann, wobei der Aufnahmeraum (4) in etwa an eine Kontur des Boards (32) angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwandung (36, 38) in den Aufnahmeraum (4) vorstehende Rippen zur Abstützung des Boards (32) vorgesehen sind.
  2. Boardtasche nach Patentanspruch 1, wobei die Rippen als elastische Profilkörper ausgebildet sind.
  3. Boardtasche nach Patentanspruch 2, wobei ein Profil der Rippen kreissegmentförmig ausgebildet ist.
  4. Boardtasche nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Rippen auswechselbar in einer Rippenaufnahme angeordnet sind.
  5. Boardtasche nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Rippen aufblasbar sind.
  6. Boardtasche nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Rippen etwa in Längsrichtung der Boardtasche (1) verlaufen.
  7. Boardtasche nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei Rippen durch linienförmig hintereinander liegende Rippenabschnitte (16) gebildet sind.
  8. Boardtasche nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei einige Rippen umfangsseitig und weitere Rippen mittig im Aufnahmeraum (4) angeordnet sind.
  9. Boardtasche nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Rippen an einem Oberteil (10) und an einem Unterteil (12) der Hülle (2) ausgebildet sind.
  10. Boardtasche nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei eine Rippenhöhe (h) so gewählt ist, dass Großflächen des Boards (32) im Abstand zur Innenwandung (36, 38) gehalten werden.
  11. Boardtasche nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Hülle (2) in einem Einführbereich zum Entnehmen/Einlegen des Boards (32) mit einem zungenförmigen Bereich (8) ausgebildet ist, wobei die Rippen derart ausgeführt sind, dass der zungenförmige Bereich (8) mit Bezug zur sonstigen Hülle (2) abwinkelbar ist.
  12. Boardtasche nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Rippenhöhe (h) größer als 3 cm ist.
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