DE2701937A1 - Ueberdachung fuer kompostmieten - Google Patents
Ueberdachung fuer kompostmietenInfo
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- A01C3/00—Treating manure; Manuring
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C05F17/90—Apparatus therefor
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Description
- Uberdachung für Kompostmieten
- Die Erfindung betrifft eine Uberdachung für Kompostmieten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Es ist bekannt, daß Kompostmieten in der Nähe von bewohnten Gebieten überdacht werden, um die Umweltbelastung hinsichtlich der Geruchsbildung gering zu halten. Die Überdachungen bestehen meist aus Stahl-, Holz- oder Stahlbeton-Tragkonstruktionen, die mit Profilbiechen oder Asbestzementplatten eingedeckt sind.
- Die Überdachung soll den Raum, in dem organische Abfälle wie MUll und/oder Klärschlamm in Mieten kompostiert werden, so abschließen, daß die beim Kompostieren auftretenden, stark riechenden Gase nicht in die Umgebung austreten.
- Die Mietenkompostierung erfordert andererseits Überdachungen mit relativ großen Stützweiten, da bestimmte Mindestflächen rar eine wirtschaftliche Kompostierung zur Verfügung stehen müssen.
- Um die Uberdachungen dennoch wirtschaftlich gestalte§ukSnnenJ wurden bisher sehr leichte, billige und einfach montierbare Dachkonstruktionen gewählt, die Jedoch den Innenraum nicht dicht abschließen.
- Diese Uberdachungen ergeben also keinen geruchdichten Abschluß und reichen daher nicht aus, die Umgebung der Mieten gegen die Belästigung durch die unvermeidliche Geruchsbildung wirksam zu schützen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Uberdachung für Kompostmieten so auszubilden, daß die beim Kompostieren entstehenden, riechenden Gase nicht in die Umgebung austreten können, wobei der wirtschaftliche Aufwand nicht größer sein soll als bei bekannten Uberdachungssystemen.
- Diese Aurgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
- Die Uberdachung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß eine Umweltbelästigung durch Geruchsbildung der Mieten ohne wirtschaftlichen Mehraufwand vermieden werden kann.
- Der luftdichte Abschluß der Miete mit Hilfe der Kunststofffolie weist zusätzlich den Vorteil auf, daß die notwendige Be- und Entlüftung des Kompostgutes unabhängig von den Einflüssen der Außenluft gesteuert werden können.
- Es ist vorteilhaft, wenn die Folie innerhalb des Bodens in einem Erdfilter endet, da auf diese Weise ein Luftaustausch zwischen Außen- und Innenluft stattfinden kann, wobei die in die Umgebung austretende Luft im Erdfilter gereinigt wird und daher keine Bestandteile mehr enthält, die üble Gerüche verursachen könnten.
- Es kann auch von Vorteil sein, die Kunststoffolie am Boden in sehr feinen Sand zu legen, da so eine luftdichte Verbindung zwischen Erde und Folie hergestellt werden kann.
- Die Abdichtung der Folie am Boden ist auch dadurch möglich, daß die Kunststoffolie dicht an einem umlaufenden Fundament oder Maueransatz befestigt wird. Hierzu wird die Folie mit ihrem Rand zwischen Gummi- oder Kunststoffprofilen eingeklemmt, wobei das innenliegende Gummiprofil durchgehend an den Mauer- oder Fundamentansatz angedrückt wird.
- Nach der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, die Kunststofffolie unter allseitig in der Ebene der Folie wirkende Zugspannungen zu setzen, z.B. durch Aufbringen von Zugkräften an den Befestigungsstellen; auf diese Weise bleibt die Form der Kunststoffolie stabil, da sich die Folie statisch wie eine Membranterhält, Das bedeutet, daß z.B. bei Windbelastungen kein Flattern der Folie auftritt.
- Die Kunststoffolie kann an der Tragkonstruktion aufgehängt sein, die dadurch nicht den agressiven und die Korrosion fördernden Gasen ausgesetzt ist, die oberhalb des Kompostes auftreten.
- Zum Schutz von witterungsempfindlichen Tragkonstruktionen kann die Kunststoffolie auch auf die Tragkonstruktion aufgelegt sein. Bei dieser Anordnung können schon vorhandene, fertig aufgebaute Tragkonstruktionen für die erfindungs-gemäße Überdachung verwendet werden oder bestehende Überdachungen abgedichtet werden.
- Durch die Erzeugung eines Unterdrucks im überdachten Raum ist es möglich, kontinuierlich die geruchsbildenden Gase abzuführen, die Belüftung des Kompostgutes zu steuerbund die Form der Kunststoffolie stabil zu erhalten.
- ähnliche Vorteile wie der Unterdruck weist auch ein Überdruck im überdachten Raum auf; zusätzlich bewirkt ein Überdruck noch eine gewisse Entlastung der Tragkonstruktion.
- Erfindungsgemäß ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Befestigungen der Folie an der Tragkonstruktion nachstellbar sind, so daß Formänderungen der Folie oder der Tragkonstruktion reguliert werden können.
- Der zur Belüftung des Kompostes zugeführten Luft kann Sauerstoff in verschiedenen Konzentration beigegeben werden. Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Uberdachung einer Kompos tmie te, Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Uberdachung, ebenfalls im Längsschnitt, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Schleuse, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie III - III in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt durch eine Befestigung der Kunststofffolie im Boden, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI - VI in Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Befestigung der Kunststoffolie am Boden0 In Fig. 1 ist schematisch eine Kompostmiete 1 dargestellt, deren Uberdachung auS einer Tragkonstruktion 2 und einer Kunststoffolie 3 besteht, die mit Hilfe von Aufhängevorrichtungen 4 an der Tragkonstruktion befestigt ist. Die Folie endet im Boden in einem dichten Erdkörper 5 und ist über eine Spanneinrichtung 6 mit einem Fundament 7 verbunden. Der Innenraum, der durch die Folie gebildet wird, kann durch eine Schleuse 8 erreicht werden.
- Fig. 2 zeigt ebenfalls schematisch die Überdachung einer Kompostmiete la, Bei dieser Ausführungsform ist die Kunststofffolie 3a auf die Tragkonstruktion 2a aufgelegt. Die Folie ist an einem auf einem Fundament 7a stehenden, umlaufenden Wandsockel 9 dadurch befestigt, daß sie über Gummiprofile an die Wandkonsole gepreßt wird.
- Die Fig. 3 und 4 zeigen die Eingangsschleuse 8 im Längs-und im Querschnitt. Die Schleuse ist durch eine Folie 11 gebildet, die mit der Folie der Überdachung 3 luftdicht verschweißt ist. Von außen ist die Schleuse durch eine luftdicht verschließbare Türe 12 zu erreichen. Eine ebenfalls dicht abschließende Türe 13 trennt die Schleuse von dem Mietenraum. Beim Öffnen der Türe 13 können die übelriechenden Gase nur in den Schleusenraum eindringen. U»6u verhindern, daß diese Gase bein Öffnen der Außentüre 12 in die Umgebung austreten können, wird die Luft aus der Schleuse mit Hilfe einer Pumpe 14 bei geschlossenen Türen 12 und 13 abgesaugt und anschließend einem Erdfilter zugeführt.
- Die Fig. 5 und 6 zeigen die Befestigung der Kunststoffolie 3 in dem Feinsand 20 enthaltenden Erdfilter 5. Die Folie ist mit Hilfe der Verankerungs- und Spanneinrichtung 6 befestigt. Diese Einrichtung enthält einen Anker 21, der oben in eine an der Folie befestigte Öse 22 und unten in einen Bügel 23 eingehängt ist, der in das Fundament 7 eingebettet ist. Um die Oberfläche des Feinsandes zu schützen, ist an der Folie 3 ein zusätzlicher Folienstreifen 24 angeschweißte Mit Hilfe eines Filterrohres 25 wird überschüssiges Wasser abgeleitet und das Feinsandgefüge dadurch vor übermäßiger Durchfeuchtung geschützt.
- in Fig. 7 ist die dichte Befestigung der Folie 3a an dem auf dem Fundament 7a stehenden Wandsockel 9 dargestellt. Für diese Befestigung ist eine mehrteilige Halterung 31 vorgesehen, deren am Wandsockel 9 anliegende Schiene 38 mit einem Anker 32 im Beton des Wandsockels verankert ist. An dem Wandsockel 9 sind Klemmstücke 33 mit Schrauben 311 befestigt. Diese Klemmstücke drücken über ein Profil 35 und einen Gummistreifen 36 die Folie 3a auf einen zweiten Gummistreifen 37, der auf der ebenen Schiene 38 aufgelagert ist.
- Die Kunststoffolie kann auch mit einer Wärmeisolierung versehen sein. Dadurch ist der biologische Ablauf bei der Kompostierung weitgehend unabhängig vom Außenklima.
- Die Isolierung kann durch Ausführung der Folie im sogenannten Sandwich-System erreicht werden. Bei dieser Ausführung sind zwei mit Abstand voneinander gehaltene Einzelfolien vorgeseheGnd der Raum zwischen den Einzelfolien kann mit Luft oder auch mit Glaswolle oder geschäumtem Kunststoff gefüllt sein. Es kann auch eine Isolierschicht an die Folie angeklebt sein.
- L e e r s e i t e
Claims (13)
- Patentansprüche Öl Uberdachung für Kompostmieten, bestehend aus einer Tragkonstruktion, an der eine Kunststoffolie befestigt ist, dadurch gekennzeichnt, daß die Kunststoffolie (3; 3a) aus luftdicht verschweißten Bahnen besteht, geruchsabschließend am oder im Boden befestigt ist und einen Raum umschließt, der nur über eine Schleuse (8) zugSnglich ist.
- 2. Uberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (3) am Boden in einem Erdfilter (5) endet.
- 3. Überdachung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Erdfilter (5) feinen Sand (20) enthält.
- 4. Uberdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (3a) durchgehend auf Gummi- oder Kunststoffprofile (36 und 37) gepreßt ist, die an einem umlaufenden Wandsockel (9) anliegen.
- 5. Überdachung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie unter Zugspannung an Halterungen (23; 31) festgespannt ist.
- 6. Überdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (3) an der Tragkonstruktion (2-) aufgehängt ist.
- 7. Uberdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (3a) auf die Tragkonstruktion (2a) aufgelegt ist.
- 8. Uberdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum innerhalb der Kunststoffolie (2; 2a) ein Unterdruck herrscht.
- 9. Uberdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Raum innerhalb der Kunststoffolie (2; 2a) ein Überdruck herrscht.
- 10. Uberdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (31) der Kunststofffolie nachstellbar sind.
- 11. Uberdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungen der Kunststoffolie nachstellbar sind.
- 12. Uberdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie mit einer Isolierung versehen ist.
- 13. Uberdachung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den von der Kunststoffolie umschlossenen Raum ein Belüftungssystem angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772701937 DE2701937A1 (de) | 1977-01-19 | 1977-01-19 | Ueberdachung fuer kompostmieten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772701937 DE2701937A1 (de) | 1977-01-19 | 1977-01-19 | Ueberdachung fuer kompostmieten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2701937A1 true DE2701937A1 (de) | 1978-07-20 |
Family
ID=5998977
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772701937 Withdrawn DE2701937A1 (de) | 1977-01-19 | 1977-01-19 | Ueberdachung fuer kompostmieten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2701937A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2589034A1 (fr) * | 1985-10-28 | 1987-04-30 | Caissel Jacques | Amendement organique, procede et moyens de fabrication |
FR2611419A1 (fr) * | 1987-02-23 | 1988-09-09 | Cartec | Procede de traitement de dechets organiques et installation pour sa mise en oeuvre |
DE4228526A1 (de) * | 1992-03-13 | 1993-09-16 | Herhof Umwelttechnik Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur nachrotte von kompost |
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FR2888270A1 (fr) * | 2005-07-08 | 2007-01-12 | Ahlstrom Res And Services Sa | Batiment destine au stockage d'effluents nauseabonds |
-
1977
- 1977-01-19 DE DE19772701937 patent/DE2701937A1/de not_active Withdrawn
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8141 | Disposal/no request for examination |