DE4203189A1 - Einrichtung zum ausbalancieren und durchbiegen der arbeitswalzen eines walzgeruestes - Google Patents

Einrichtung zum ausbalancieren und durchbiegen der arbeitswalzen eines walzgeruestes

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DE4203189A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/203Balancing rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
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  • Reduction Rolling/Reduction Stand/Operation Of Reduction Machine (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausbalancieren und Durchbiegen der Arbeitswalzen eines Walzgerüstes eines Mehrwalzen-Bandwalzwerkes, insbesondere eines Quartowalzwerkes, mit je einem Paar durch Druckmittelzylinder betätigten, an den Einbaustücken der oberen und der unteren Arbeitswalze angreifenden, doppeltwirkenden Stellkolben, wobei die Zylinder-Kolbeneinheiten in Halteblöcken eingebaut sind, die symmetrisch zur Walzenachsenebene in den Ständerfenstern der beiden Walzenständer eines Walzgerüstes angeordnet sind und Führungen für die Arbeitswalzeneinbaustücke aufweisen.
Bei einer derartigen aus der DE 25 16 850 C3 bekannten Ausbalancier- und Biegeeinrichtung für die Arbeitswalzen eines Quartowalzgerüstes sind die Hydraulikzylinder mit den Stellkolben für die Einbauwalzeneinbaustücke übereinander in den Halteblöcken eingebaut, so daß sich eine verhältnismäßig große Bauhöhe der Halteblöcke ergibt, die wiederum entsprechende Ausnehmungen in den Stützwalzeneinbaustücken bedingt. Insbesondere bei großen Stützwalzen und kleinen Arbeitswalzen ist die Größe der Ausnehmungen in den Stützwalzeneinbaustücken zur Unterbringung der Halteblöcke wegen des dem großen Stützwalzendurchmesser angepaßten großen Durchmessers der Stützwalzenlager beschränkt, so daß die Ausdehnung der Halteblöcke in Richtung auf die Walzenachsenebene ebenfalls entsprechend beschränkt ist. Diese konstruktiven Gegebenheiten führen dazu, daß der Abstand zwischen den an den Arbeitswalzeneinbaustücken mittels Pratzen angreifenden Stellkolben der in den Halteblöcken eingebauten Hydraulikzylinder und dem Zentrum der Arbeitswalzenlager verhältnismäßig groß ist, so daß die Arbeitswalzenlager entsprechend hohen Belastungen durch die von den Stellkolben ausgeübten, durch eine Momentwirkung aufgrund des verhältnismäßig großen Abstandes zwischen Stellkolben und Walzenlager erhöhten Biegekräfte und durch die Walzkräfte unterliegen. Die großen Belastungen führen zu einem hohen Verschleiß der Walzenlager, so daß diese in verhältnismäßig kurzen Zeitfolgen ausgetauscht werden müssen. Hinzu kommt als weiterer Nachteil, daß durch die außermittige Übertragung der Stellkräfte über die Pratzen der Stellkolben auf die Arbeitswalzeneinbaustücke die Kolbenfläche und die Lauffläche der Zylinderbuchsen der hydraulischen Stellzylinder hohen Flächenpressungen ausgesetzt sind, die die Laufeigenschaften der Stellkolben beeinträchtigen.
Der letztgenannte Nachteil tritt auch bei der Ausbalancier- und Biegeeinrichtung nach der DE 12 89 811 C2 auf, bei der jedoch die Belastungen der Arbeitswalzenlager kleiner sind, da die Hydraulikzylinder mit den Stellkolben für die Arbeitswalzeneinbaustücke in Schenkeln der Stützwalzeneinbaustücke untergebracht sind und die Stellkolben im Vergleich zu der Biegeeinrichtung nach der DE 25 16 850 C3 näher an den Arbeitswalzenlagern angeordnet sind. Der Einbau der Hydraulikzylinder mit den Stellkolben in den Stützwalzeneinbaustücken bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß beim Aus- und Einbau eines Walzensatzes sämtliche Hydraulikleitungen der Hydraulikzylinder-Kolbeneinheiten von den und an die Anschlußleitungen in den Walzenständern gelöst bzw. angeschlossen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Ausbalancier- und Biegeeinrichtung im Hinblick auf eine Entlastung der Arbeitswalzenlager in den Arbeitswalzeneinbaustücken und der Stellkolben der Einbaustücke zu verbessern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Ausbalancier- und Biegeeinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Unteransprüche sind auf zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Biegeeinrichtung gerichtet.
Durch die erfindungsgemäße, gegeneinander verdrehte Anordnung der Hydraulikzylinder mit den Stellkolben in den Halteblöcken ist deren Bauhöhe im Vergleich zum Stand der Technik niedriger, und die Stellkolben erhalten einen minimalen Abstand zu den Arbeitswalzenlagern, so daß diese eine erhebliche Entlastung erfahren, und die durch die Stellkolben übertragenen Biegekräfte greifen optimal im Zentrum der Walzenlager an. Die als Plungerkolben ausgebildeten Stellkolben zeichnen sich durch gute Laufeigenschaften aus.
Die erfindungsgemäße Ausbalancier- und Biegeeinrichtung ist nachstehend für ein Quartowalzgerüst anhand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht eines Quartowalzgerüstes mit der neuen Walzenbiegeeinrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Walzgerüst 1 eines Quartowalzwerkes mit zwei Ständern 2, deren Fenster 3 eine obere und eine untere Arbeitswalze 4, 5 aufnehmen, die in einem oberen und einem unteren Arbeitswalzeneinbaustück 6, 7 gelagert sind, sowie eine obere und eine untere Stützwalze 8, 9, die in einem oberen und einem unteren Stützwalzeneinbaustück 10, 11 gelagert sind. Im Ständerfenster 3 der Walzenständer 2 sind auswechselbare Halteblöcke 12, 13 mit Führungen 14 symmetrisch zur Walzenachsenebene 15-15 angeordnet, in denen die Einbaustücke 6, 7 der oberen und unteren Arbeitswalze 4, 5 verschiebbar geführt sind.
Hydraulik-Stellkolben 16, die in in den Halteblöcken 12, 13 eingebauten Zylindern 17-20 laufen, dienen zur Vorspannung und Einstellung der Einbaustücke 10, 11 der oberen und unteren Stützwalze 8, 9.
Als Plungerkolben ausgebildete Stellkolben 21 laufen in Hydraulikzylindern 22-25, die in den Halteblöcken 12, 13 untergebracht sind, und beaufschlagen die Arbeitswalzeneinbaustücke 6, 7 über mittig angeordnete Pratzen 26, die jeweils durch eine Öffnung 28 in der Zylinderwand 27 zwischen den beiden Zylinderkammern 29, 30 der Hydraulikzylinder 22-25 in entsprechende Nuten 31 der Einbaustücke 6, 7 eingreifen. Die Angriffsflächen 26a, 26b an den Pratzen 26 der Stellkolben 21 sind ballig ausgebildet.
Die Längsachsen 22a-22a, 23a-23a der beiden Zylinder- Kolbeneinheiten 22, 21; 23, 21 zum Verstellen des oberen Arbeitswalzeneinbaustücks 6 und die Längsachsen 24a-24a, 25a-25a der beiden Zylinder-Kolbeneinheiten 24, 21; 25, 21 zum Verstellen des unteren Arbeitswalzeneinbaustücks 7 sind diametral gegenüberliegend auf einem fixtiven Zylinder 32 angeordnet, dessen Längsachse 32a-32a die Schnittgerade der Walzenachsenebene 15-15 mit der senkrechten Mittelebene 33-33 der Walzenlager 34 darstellt, und die beiden Paare von Zylinder-Kolbeneinheiten 22, 21; 23, 21 und 24, 21; 25, 21 sind um einen bestimmten Winkel α gegeneinander verdreht in den Halteblöcken 12, 13 eingebaut. Durch diese Anordnung der Zylinder-Stellkolbeneinheiten 22, 21-25, 21 wird erreicht, daß die durch die Stellkolben 21 übertragenen Walzenbiegekräfte optimal im Zentrum 35 der Walzenlager 34 angreifen.
Bei einer Beaufschlagung der Zylinderkammern 30 der Hydraulikzylinder 22, 23 und der Zylinderkammern 29 der Hydraulikzylinder 24, 25 werden die Stellkolben 21 gegeneinander gedrückt und somit wird eine konkave Durchbiegung der Arbeitswalzen 4, 5 gegenüber dem Walzspalt 36 bewirkt. Wird das Drucköl in die Zylinderkammern 29 der Hydraulikzylinder 22, 23 und die Zylinderkammern 30 der Hydraulikzylinder 24, 25 geleitet bei einer gleichzeitigen Entlüftung der Kammern 30 der Zylinder 22, 23 und der Kammern 29 der Zylinder 24, 25, werden die Stellkolben 21 voneinander fort bewegt und damit wird eine konvexe Durchbiegung der Arbeitswalzen 4, 5 zum Walzspalt 36 erzielt.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Ausblancieren und Durchbiegen der Arbeitswalzen eines Walzgerüstes eines Mehrwalzen- Bandwalzwerkes, insbesondere eines Quartowalzwerkes, mit je einem Paar durch Druckmittelzylinder betätigten, an den Eimbaustücken der oberen und der unteren Arbeitswalze angreifenden, doppeltwirkenden Stellkolben, wobei die Zylinder-Kolbeneinheiten in Halteblöcken eingebaut sind, die symmetrisch zur Walzenachsenebene in den Ständerfenstern der beiden Walzenständer eines Walzgerüstes angeordnet sind und Führungen für die Arbeitswalzeneinbaustücke aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (22a-22a, 23a-23a) der beiden Zylinder-Kolbeneinheiten (22, 21; 23, 21) zum Verstellen der oberen (6) und die Längsachsen (24a-24a, 25a-25a) der beiden Zylinder-Kolbeneinheiten (24, 21; 25, 21) zum Verstellen der unteren Arbeitswalzeneinbaustücke (7) diametral gegenüberliegend auf einem fiktiven Zylinder (32) angeordnet sind, dessen Längsachse (32a-32a) die Schnittgerade der Walzenachsenebene (15-15) mit der senkrechten Walzenlager- Mittelebene (33-33) darstellt, und daß die beiden Paare von Zylinder-Kolbeneinheiten (22, 21; 23, 21 und 24, 21; 25, 21) um einen bestimmten Winkel (α) gegeneinander verdreht in den Halteblöcken (12, 13) eingebaut sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellkolben (21) der Hydraulikzylinder (22-25) zum Verstellen der Arbeitswalzeneinbaustücke (6, 7) mittige Pratzen (26) aufweisen, die jeweils durch eine Öffnung (28) in der Zylinderwand (27) zwischen den beiden Zylinderkammern (29, 30) der Hydraulikzylinder (22-25) in entsprechende Nuten (31) der Einbaustücke (6, 7) eingreifen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsflächen (26a, 26b) der Pratzen (26) an den Stellkolben (21) ballig sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellkolben (21) als Plungerkolben ausgebildet sind.
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