EP0019239B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Bandwalzwerkes - Google Patents

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EP0019239B1
EP0019239B1 EP80102588A EP80102588A EP0019239B1 EP 0019239 B1 EP0019239 B1 EP 0019239B1 EP 80102588 A EP80102588 A EP 80102588A EP 80102588 A EP80102588 A EP 80102588A EP 0019239 B1 EP0019239 B1 EP 0019239B1
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EP
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chocks
roll
rolling
positioning
positioning means
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EP80102588A
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Inventor
Manfred Hansen
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/02Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks

Definitions

  • the invention relates to a method and a device for operating a rolling mill, in particular a strip rolling mill with, for example, a plurality of duo or four-high rolling stands connected in series, in which at least one positioning means provided on the side of the axis plane of the rolls is assigned to identical chocks on both sides of the roll gap. with which, prior to the occurrence of rolling force, the chocks of the rollers are pressed against the stator side lying in the direction of the transverse component from the rolling force without play.
  • the play between chocks and the associated window opening required for the roll change during rolling is to be eliminated in order to avoid an undefined position of the rolls due to the necessary lateral play, for example a crossing position , to avoid.
  • the object of the invention is to make those chocks of a rolling mill free of play before rolling in the direction of the transverse component from rolling force which have to perform adjusting movements influenced by a roll gap control during rolling.
  • the solution to this problem in terms of process technology according to the invention is that the actuating means are arranged in the roller stand and in duo-rollers with its chocks, but in the four-high mill stand with the chocks of the support rollers in connection, and that the adjusting means are the aforementioned chocks with side faces of the Bring the stand window directly to the system, the actuating cylinders being depressurized during the rolling process and the aforementioned chocks being held in this defined position solely by the force obtained from the rolling process.
  • a roll stand in which the known actuating cylinders are arranged in the roll stand and act on the chocks of duo rolls or of support rolls serves as the device for carrying out the method according to the invention.
  • each of the chocks 3 of the support rollers 2 are assigned and when loaded with their pistons 8, which then protrude into the stator window 6, until they press against the chocks until they rest against the actuating cylinders 7 opposite side surfaces 6a of the roller stand 1 or the stator window 6.
  • the transverse component of rolling force for the support roller chocks 3 is directed to the right in the specified rolling direction from right to left in a four-high roll stand, it is the side surfaces 6a arranged on the inlet side against which the support roller chocks 3 are brought into contact.
  • the pistons 8 of the actuating cylinders are retracted, after which the chocks 3 are held against the side surfaces 6a during rolling exclusively by the force obtained from the rolling force, so that the chocks can be freely adjusted under the influence of a roll gap control under usual conditions are.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb eines Walzwerkes, insbesondere eines Bandwalzwerkes mit beispielsweise mehreren hintereinander-geschalteten Duo- oder Quarto-Walzgerüsten, bei dem gleichartigen Einbaustücken zu beiden Seiten des Walzenspaltes mindestens ein seitlich der Achsebene der Walzen vorgesehenes Stellmittel zugeordnet ist, mit dem vor dem Auftreten von Walzkraft die Einbaustücke der Walzen spielfrei definiert gegen die in Richtung der Querkomponente aus Walzkraft liegende Ständerseite gedrückt werden. Hierdurch soll nach dem Stand der Technik (DE-B-1 527 618) das zum Walzenwechsel notwendige Spiel zwischen Einbaustücken und der zugeordneten Fensteröffnung während des Walzens beseitigt werden, um eine durch das notwendige seitliche Spiel undefinierte Lage der Walzen, beispielsweise eine sich kreuzende Lage, zu vermeiden. Nach dem Stand der Technik sind es jedoch die Einbaustücke der Arbeitswalzen, die auf diese Weise in Richtung der Querkomponente aus Walzkraft an einer Seitenfläche der zugeordneten Fensteröffnung innerhalb der Stützwalzen-Einbaustücke eines Quarto-Walzgerüstes vor dem Walzen zur Anlage gebracht und während des Walzens auch in dieser definierten Lage gehalten werden.
  • Es ist auch bekannt (FR-A-1 503 319), den oberen Stützwalzen-Einbaustücken eines Quarto-Walzgerüstes zu beiden Seiten hydraulische Stellzylinder zuzuordnen, die an den Ständersäulen befestigt sind. Diese sich fluchtend gegenüberliegenden Stellzylinder haben jedoch die Aufgabe, die oberen Stützwalzen-Einbaustücke beim Arbeitswalzenwechsel mit den Ständern zu verspannen.
  • Das Problem der undefinierten Lage von Einbaustücken aufgrund des notwendigen seitlichen Spieles hat auch zu dem Vorschlag geführt, die Einbaustücke eines Duo-Walzgerüstes mit beiderseitigen Laufrollen zu versehen, von denen die einer Ständerseite zugeordneten Laufrollen in den Einbaustücken fest gelagert, die der anderen Ständerseite zugeordneten Laufrollen jedoch unter einer ständig wirkenden Stellkraft gegen eine Seitenfläche des Ständerfensters gedrückt sind. Abgesehen von dem baulichen Aufwand, Einbaustücke quasi als fahrbare Wagen auszubilden, kommt noch die Forderung hinzu, die kraftbelasteten Laufrollen beim Walzenwechsel zu entlasten.
  • Die mit dem seitlichen Spiel für Einbaustücke erwachsenden Schwierigkeiten werden bei dünnem Band sehr groß, da auch geringe Verschränkungen der Walzen zueinander im Verhältnis zur Banddicke große Balligkeits- änderungen hervorrufen. Allein die Laufspiele zwischen den Einbaustücken und dem Walzenständer üblicher Quarto-Gerüste können wegen der Lagererwärmung bis zu 2 mm betragen. Schon hieraus ergibt sich, daß die Walzen im Extremfall 4 bis 5 mm verschränkt zueinander stehen können, was zu einer erheblichen Veränderung der Druckverteilung im Walzenspalt führt. Die daraus entstehenden Kreuz- und Querspannungen im straff gespannten Band sind für das Bedienungspersonal zunächst kaum erkennbar. Erst später, ohne Zug, äußern sie sich durch Beulungen im Blech. Auch der Einsatz von zusätzlichen Walzenbiegeeinrichtungen beseitigt diese Erscheinungen ebensowenig, als wenn nach dem Stande der Technik nur die Einbaustücke der Arbeitswalzen vor dem Walzen durch seitlich wirkende Stellmittel spielfrei gemacht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, auch diejenigen Einbaustücke eines Walzwerkes vor dem Walzen in Richtung der Querkomponente aus Walzkraft spielfrei zu machen, die während des Walzens von einer Walzspaltregelung beeinflußt Anstellbewegungen auszuführen haben. Die Lösung dieser Aufgabe besteht in verfahrenstechnischer Hinsicht erfindungsmäßig darin, daß die Stellmittel im Walzenständer angeordnet und bei Duo-Walzen mit dessen Einbaustücken, beim Quarto-Walzgerüst aber mit den Einbaustücken der Stützwalzen in Verbindung sind, und daß die Stellmittel die vorgenannten Einbaustücke mit Seitenflächen der Ständerfenster unmittelbar zur Anlage bringen, wobei beim Walzvorgang die Stellzylinder drucklos gemacht und die vorgenannten Einbaustücke allein durch die aus dem Walzvorgang gewonnene Kraft in dieser definierten Lage gehalten sind. Hierdurch wird erreicht, daß gerade die mit großen Einbauspielen versehenen Einbaustücke von Duo-Walzen oder Stützwalzen des Quarto-Walzgerüstes nach der Einstellung einer definierten Lage, in der alle Walzen in einer gemeinsamen Achsebene liegen, zur Ausführung von Anstellbewegungen in gewohnter Weise frei sind, da die seitlichen Stellkräfte beim Walzen nicht mehr vorliegen. Als Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient ein Walzgerüst, bei dem die bekannten Stellzylinder im Walzenständer angeordnet sind und auf die Einbaustücke von Duo-Walzen oder von Stützwalzen einwirken.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Von den beiden Walzenständern eines Quarto-Walzgerüstes ist lediglich ein Walzenständer 1 dargestellt. Die Stützwalzen 2 sind in Einbaustücken 3 und die Arbeitswalzen 4 in Einbaustücken 5 in Fenstern 6 der Walzenständer 1 gelagert. Weiterhin sind an einer Seite in den Walzenständer hydraulische Stellzylinder 7 eingelassen, die jeweils den Einbaustücken 3 der Stützwalzen 2 zugeordnet sind und bei Beaufschlagung mit ihren Kolben 8, die dann in die Ständerfenster 6 hineinragen, solange gegen die Einbaustücke drücken, bis diese an den Stellzylindern 7 gegenüberliegenden Seitenflächen 6a der Walzenständer 1 bzw. der Ständerfenster 6 einwandfrei anliegen. Somit ist sichergestellt, daß die Walzen im Rahmen der Genauigkeit von Einbaustücken und Walzenständern in Richtung der Walzenachse parallel zueinander liegen. Da bei der angegebenen Walzrichtung von rechts nach links bei einem Quarto-Walzgerüst die Querkomponente aus Walzkraft für die Stützwalzen-Einbaustücke 3 nach rechts gerichtet ist, sind es die einlaufseitig angeordneten Seitenflächen 6a, gegen die die Stützwalzen-Einbaustücke 3 zur Anlage gebracht werden. Vor dem Beginn des Walzens werden die Kolben 8 der Stellzylinder zurückgezogen, wonach die Einbaustücke 3 beim Walzen ausschließlich durch die aus der Walzkraft gewonnenen Kraft in Anlage gegen die Seitenflächen 6a gehalten werden, so daß die Einbaustücke unter dem Einfluß einer Walzspaltregelung unter gewohnten Bedingungen frei anstellbar sind.

Claims (2)

1. Verfahren zum Betrieb eines Walzwerkes, insbesondere eines Bandwalzwerkes mit beispielsweise mehreren hintereinandergeschalteten Duo- oder Quarto-Walzgerüsten, bei dem gleichartigen Einbaustücken zu beiden Seiten des Walzenspaltes mindestens ein seitlich der Achsebene der Walzen vorgesehenes Stellmittel (7) zugeordnet ist, mit dem vor dem Auftreten von Walzkraft die Einbaustücke der Walzen spielfrei definiert gegen die in Richtung der Querkomponente aus Walzkraft liegende Ständerseite gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmittel (7) im Walzen- . ständer (1) angeordnet und bei Duo-Walzen mit dessen Einbaustücken, beim Quarto-Walzgerüst aber mit den Einbaustücken (3) der Stützwalzen (2) in Verbindung sind, und daß die Stellmittel (7) die vorgenannten Einbaustücke mit Seitenflächen (6a) der Ständerfenster (6) unmittelbar zur Anlage bringen, wobei beim Walzvorgang die Stellzylinder (7) drucklos gemacht und die vorgenannten Einbaustücke allein durch die aus dem Walzvorgang gewonnene Kraft in dieser definierten Lage gehalten sind.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Walzgerüst, bei dem gleichartigen Einbaustücken zu beiden Seiten des Walzenspaltes mindestens ein seitlich der Achsebene der Walzen vorgesehener Stellzylinder (7) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellzylinder (7) im Walzenständer (1) angeordnet sind und auf die Einbaustücke von Duo-Walzen oder von Stützwalzen einwirken.
EP80102588A 1979-05-10 1980-05-09 Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Bandwalzwerkes Expired EP0019239B1 (de)

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DE19792918792 DE2918792A1 (de) 1979-05-10 1979-05-10 Verfahren zum betrieb eines bandwalzwerkes

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EP0019239A1 EP0019239A1 (de) 1980-11-26
EP0019239B1 true EP0019239B1 (de) 1983-08-24

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EP80102588A Expired EP0019239B1 (de) 1979-05-10 1980-05-09 Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Bandwalzwerkes

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AT (1) ATE4487T1 (de)
DE (1) DE2918792A1 (de)

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ATE4487T1 (de) 1983-09-15
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EP0019239A1 (de) 1980-11-26

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