DE4041290A1 - Vorrichtung zum ausbalancieren und vertikalen biegen der arbeitswalzen eines quartowalzgeruestes - Google Patents
Vorrichtung zum ausbalancieren und vertikalen biegen der arbeitswalzen eines quartowalzgeruestesInfo
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- B21B—ROLLING OF METAL
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- B21B31/16—Adjusting or positioning rolls
- B21B31/20—Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21B29/00—Counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load, e.g. backing rolls ; Roll bending devices, e.g. hydraulic actuators acting on roll shaft ends
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbalancieren
und vertikalen Biegen der Arbeitswalzen eines
Quartowalzgerüstes, mit in den Walzeneinbaustücken eingebauten,
symmetrisch zur Walzenachsebene angeordneten Stellzylindern.
Bei einer derartigen, aus der DE-PS 12 89 811 bekannten
Ausbalancier- und Biegevorrichtung für die Arbeitswalzen zur
Regelung der Dicke und Planheit des Walzbandes sind in den
oberen und unteren Stützwalzeneinbaustücken der beiden
Walzenständer eines Walzgerüstes je zwei doppeltwirkende
Stellzylinder eingebaut. In jedem Zylinder befindet sich ein
Stellkolben, der mit einem Ansatz in eine Ausnehmung in einem
Arbeitswalzeneinbaustück eingreift. Der Stellkolben ist als
Hohlkolben mit einer Innenkammer ausgebildet, in die ein
Führungskolben ragt, der an einer feststehenden Kolbenstange
befestigt ist. Die Innenkammer des Stellkolbens wird durch den
Führungskolben in zwei Druckkammern unterteilt, die über die
Kolbenstange bzw. den Führungskolben mit je einer Zu- und
einer Ableitung für ein Drucköl verbunden sind. Bei Einleitung
von Drucköl in die einander zugewandten Druckkammern der
Stellkolben der gegenüberliegenden Stellzylinder der beiden in
den Walzenständern eines Walzgerüstes eingebauten
Stellzylinderpaare werden die Stellkolben aufeinander
zubewegt, so daß die Arbeitswalzen einer konkaven Durchbiegung
mit Bezug auf den Walzspalt unterliegen. Bei einer Einspeisung
von Drucköl in die einander abgewandten Druckkammern der
Stellkolben der gegenüberliegenden Stellzylinder werden die
Stellkolben voneinander fortbewegt, und es wird dadurch eine
konvexe Durchbiegung der Arbeitswalzen erreicht.
Aufgrund der bei der Übertragung der Stellkräfte auf
die Arbeitswalzeneinbaustücke an den Ansätzen der Stellkolben
angreifenden großen Biegekräfte treten bei den Stellzylindern
zwischen dem Außenmantel des Stellkolbens und dem Innenmantel
des Zylinders sowie zwischen der zylindrischen Oberfläche des
Führungskolbens und der Wand der Innenkammer des Stellkolbens
hohe Flächenpressungen auf, die die Laufeigenschaften der
Stellkolben ungünstig beeinflussen und zu Betriebsstörungen
führen können. Ferner ist die bekannte Ausbalancier- und
Biegevorrichtung durch den erforderlichen Einbau von jeweils
vier Stellzylindern in die beiden Ständer eines
Quartowalzgerüstes verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
betriebssichere, gegenüber der bekannten Vorrichtung
vereinfachte Ausbalancier- und Biegevorrichtung für die
Arbeitswalzen eines Quartowalzgerüstes zu entwickeln.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die
Ausbalancier- und Biegevorrichtung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1.
Die Unteransprüche betreffen zweckmäßige
Weiterbildungen der Ausbalancier- und Biegevorrichtung.
Die Ausbalancier- und Biegevorrichtung zeichnet sich
durch folgende Vorteile aus:
Die Ausübung der für die vertikale Biegung der Arbeitswalzen
erforderlichen Stellkräfte auf die unteren und oberen
Arbeitswalzeneinbaustücke durch je zwei in den unteren
Arbeitswalzeneinbaustücken untergebrachte hydraulische
Stellzylinder erfolgt in Richtung der Zylinderachse, so daß
die Laufeigenschaften der Stellkolben in den Zylindern nicht
durch auftretende Flächenpressungen zwischen Kolben und
Zylinderinnenwand aufgrund von Querkräften beeinträchtigt
werden. Die lösbare Verbindung zwischen der Kolbenstange des
Stellkolbens der in den unteren Arbeitswalzeneinbaustücken
eingebauten Stellzylinder und den oberen
Arbeitswalzeneinbaustücken mittels einer durch einen
hydraulischen Stellzylinder zu betätigenden Kupplung
ermöglicht den getrennten Ausbau der Arbeitswalzen.
Schließlich ist die Balancier- und Biegevorrichtung mit vier
Stellzylindern je Walzgerüst wesentlich einfacher aufgebaut
als die bekannte Vorrichtung nach der DE-PS 12 89 811, die
acht Stellzylinder je Walzgerüst benötigt.
Die erfindungsgemäße Balancier- und Biegevorrichtung
für die Arbeitswalzen eines Quartowalzwerkes ist nachstehend
anhand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Walzenständers eines
mit der Balancier- und Biegevorrichtung
ausgerüsteten Quartowalzgerüstes mit einer
Längsschnittdarstellung der Vorrichtung in
Außerbetriebsstellung,
Fig. 2 eine vergrößerte Längsschnittdarstellung des
unteren und oberen Arbeitswalzeneinbaustücks
im Bereich eines Stellzylinders und jeweils in
vergrößerter Darstellung
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2 und
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4 durch
die eingerückte Kupplungsvorrichtung.
Die beiden Walzenständer 2 des Quartowalzgerüstes 1 nach
Fig. 1 weisen Fenster 3 zur Aufnahme eines unteren 4 und
eines oberen Arbeitswalzeneinbaustücks 5 zur Lagerung der
unteren 6 und der oberen Arbeitswalze 7 sowie zur Aufnahme
eines unteren 8 und eines oberen Stützwalzeneinbaustücks 9
zur Lagerung der unteren 10 und der oberen Stützwalze 11 auf.
Das Quartowalzgerüst 1 ist mit einer Vorrichtung zum
Ausbalancieren und vertikalen Biegen der beiden
Arbeitswalzen 6, 7 ausgestattet, die mit je zwei in dem
unteren Arbeitswalzeneinbaustück 4 der beiden Walzenständer 2
symmetrisch zur Walzenachsenebene 12-12 eingebauten,
doppeltwirkenden, hydraulischen Stellzylindern 13 arbeitet.
Die Stellzylinder 13 nehmen einen Stellkolben 14 auf zum
Ausfahren einer in Ruhestellung 15′ befindlichen Kolbenstange
15 aus dem unteren Arbeitswalzeneinbaustück 4 und Einfahren
des freien Endes 15a der Kolbenstange 15 in das obere
Arbeitswalzeneinbaustück 5 bei Walzbetrieb und zum Einfahren
der Kolbenstange 15 aus der Betriebsstellung 15′′ in die
Ruhestellung 15′ in das untere Einbaustück 4 zum getrennten
Ausbau der Arbeitswalzen 6, 7 bei einem erforderlichen
Walzenwechsel. In der Betriebsstellung 15′′ der Kolbenstange
15 wird das freie Ende 15a derselben mittels einer
Kupplungsvorrichtung 16 mit dem oberen Einbaustück 5 fest
verbunden.
Der Innenraum der Stellzylinder 13 wird durch den
Stellkolben 14 in eine obere 13a und eine untere Zylinderkammer
13b unterteilt, und die obere Zylinderkammer 13a ist an eine in
den Zylinderdeckel 17 führende Zu- und Ableitung 18 für Drucköl
und die untere Zylinderkammer 13b ist an eine am Zylinderboden
19 angebrachte Zu- und Ableitung 20 für Drucköl angeschlossen.
Der Stellkolben 14 ist auf einem mit zwei Abflachungen
versehenem Bolzen 21 verdrehsicher geführt, der zentrisch
im Zylinderboden 19 sitzt.
In der Betriebsstellung 15′′ greift die Kolbenstange 15 mit
einem an ihrem freien Ende 15a mittig angeordneten, konischen
Zentrierzapfen 15b in eine entsprechende konische Ausnehmung
22b im unteren Ende 22a einer im oberen Einbaustück 5 gelenkig
gelagerten, gegen axiale Verschiebung bei Zug- und
Druckbeanspruchung gesicherten Welle 22.
Die Innenschale 23a des Gelenklagers 23 ist mittels
einer Mutter 24 auf dem mit einem Gewindezapfen 22d
versehenen oberen Ende 22c der Welle 22 und die Außenschale
23b des Lagers 23 ist mit einer Distanzhülse 25 und einem
Einschraubstück 26 im oberen Arbeitswalzeneinbaustück 5
befestigt.
In eine Quernut 27 im Gewindezapfen 22d am oberen
Wellenende 22c und entsprechende, gegenüberliegend angeordnete
Nuten 25a, 25b in der zur Befestigung des Gelenklagers 23
dienenden Distanzhülse 25 ist eine Blattfeder 28 als
elastische Verdrehsicherung für die Welle 22 eingebaut.
Die Nut 27 im oberen Wellenende 22c ist leicht ballig
ausgeführt, so daß sich die Blattfeder 28 etwas verstellen
kann und dadurch ein exaktes Einkuppeln der Kupplungsvorrichtung
16 gewährleistet ist ( Fig. 3).
Die bajonettverschlußartige Kupplungsvorrichtung 16
zur Verbindung der aus dem unteren Einbaustück 4 in die
Betriebsstellung 15′′ ausgefahrenen Kolbenstange 15 mit
der Welle 22 im oberen Einbaustück 5 weist auf dem freien Ende
15a der Kolbenstange 15 mit einer bestimmten Teilung angeordnete
Ringsegmente 29 mit einem Außengewinde 30 auf. Ferner besteht
die Kupplungsvorrichtung 16 aus einer auf dem dem freien
Ende 15a der Kolbenstange 15 gegenüberliegenden unteren
Ende 22a der elastisch drehgesicherten Welle 22 drehbar
angebrachten, axial festen, über das Wellenende 22a
vorstehenden Kupplungshülse 31 mit auf der Innenseite mit
der gleichen Teilung wie die Ringsegmente 29 der Kolbenstange
15 angeordneten Ringsegmenten 32 mit einem dem Außengewinde 30
der Ringsegmente 29 entsprechenden Innengewinde 33 sowie
einem Drehantrieb für die Kupplungshülse 31 zum Ineingriffbringen
und Lösen der Gewinde 30, 33 der Ringsegmente 29, 32 der
Kolbenstange 15 und der Welle 22 (Fig. 4 und 5).
Der Drehantrieb der Kupplungshülse 31 ist als
Zahnstangenantrieb ausgebildet, der eine durch einen
Hydraulikzylinder 34 betätigte Zahnstange 35 aufweist,
die mit einem Zahnkranz 36 in Eingriff steht, der fest auf
der auf dem unteren Ende 22a der Welle 22 drehbar angeordneten,
in axialer Richtung unverschieblichen Kupplungshülse 31
sitzt (Fig. 4).
Durch Drehen der Kupplungshülse 31 mittels des
Zahnstangenantriebs 34-36 gelangen die Gewinde 30, 33 der
Ringsegmente 29, 32 der Kolbenstange 15 und der
Kupplungshülse 31 in Eingriff, so daß die im unteren
Arbeitswalzeneinbaustück 4 angeordnete Kolbenstange 15
und die im oberen Arbeitswalzeneinbaustück 5 gelagerte
Welle 22 aufgrund der Steigung der Gewinde 30, 33
gegeneinander verspannt werden und damit eine kraft- und
formschlüssige Verbindung von Kolbenstange 15 und
Welle 22 zur Übertragung von Zug- und Druckkräften
gewährleistet ist.
Die eingerückte Kupplungsvorrichtung 16 zur festen
Verbindung der bei Walzbetrieb aus dem unteren Einbaustück 4
in die Betriebsstellung 15′′ ausgefahrenen Kolbenstange 15
mit der in dem oberen Einbaustück 5 gelenkig gelagerten
Welle 22 wird durch den Hydraulikzylinder 34 verriegelt.
Bei Einleitung von Drucköl über die Zuleitung 18 in die
obere Zylinderkammer 13a und Entlastung der unteren
Zylinderkammer 13b über die Ableitung 20 werden durch die
Stellzylinder 13 in den unteren Arbeitswalzeneinbaustücken
4 der beiden Walzenständer 2 des Quartowalzgerüstes 1 die
beiden Arbeitswalzeneinbaustücke 4, 5 in den Walzenständern
2 aufeinander zubewegt, so daß die Arbeitswalzen 6, 7
einer konkaven Durchbiegung in vertikaler Richtung mit Bezug
auf den Walzspalt 37 unterliegen. Bei Einleitung von Drucköl
über die Zuleitung 20 in die untere Zylinderkammer 13b und
Entlastung der oberen Zylinderkammer 13a über die Ableitung
18 werden die beiden Arbeitswalzeneinbaustücke 4, 5 in den
Walzenständern 2 durch die Stellzylinder 13 voneinander
wegbewegt, so daß eine konvexe Durchbiegung der
Arbeitswalzen 6, 7 in vertikaler Richtung mit Bezug auf
den Walzspalt 37 erreicht wird. Durch die gelenkige
Lagerung der Wellen 22 zur Übertragung der durch die
Stellzylinder 13 auf das obere Einbaustück 5 ausgeübten
Zug- und Druckkräfte werden die Relativbewegungen
zwischen unterem 4 und oberem Einbaustück 5 bei der
vertikalen Biegung der Arbeitswalzen 6, 7 ausgeglichen,
derart, daß die Stellkolben 14 der Stellzylinder 13 im
unteren Einbaustück 4 und die zugehörigen Wellen 22 im
oberen Einbaustück 5 bei der Walzenbiegung immer koaxial
ausgerichtet sind und der Stellkolben 14 in den Stellzylindern
13 keinen Querkräften unterliegt, nicht verkantet und
dadurch störungsfrei läuft.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Ausbalancieren und vertikalen
Biegen der Arbeitswalzen eines Quartowalzgerüstes, mit in
den Walzeneinbaustücken eingebauten, symmetrisch zur
Walzenachsenebene angeordneten Stellzylindern, gekennzeichnet
durch je zwei in den unteren Arbeitswalzeneinbaustücken (4)
symmetrisch zur Walzenachsenebene (12-12) eingebaute,
doppeltwirkende hydraulische Stellzylinder (13) mit einem
Stellkolben (14) zum Ausfahren einer in Ruhestellung (15′)
befindlichen Kolbenstange (15) aus dem unteren
Arbeitswalzeneinbaustück (4) und Einfahren des freien Endes
(15a) der Kolbenstange (15) in das obere
Arbeitswalzeneinbaustück (5) bei Walzbetrieb und zum
Einfahren der Kolbenstange (15) aus der Betriebsstellung
(15′′) in die Ruhestellung (15′) in das untere Einbaustück
(4) zum getrennten Ausbau der Arbeitswalzen (6, 7) sowie
eine Kupplungsvorrichtung (16) zur festen Verbindung der
ausgefahrenen Kolbenstange (15′′) mit einer im oberen
Einbaustück (5) gelenkig gelagerten Welle (22) bei
Walzbetrieb.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine bejonettverschlußartige Kupplungsvorrichtung (16)
zur Verbindung der verdrehsicheren, in die Betriebsstellung
(15′′) ausgefahrenen Kolbenstange (15) des in das untere
Einbaustück (4) eingebauten Stellzylinders (13) mit
der gelenkig gelagerten, gegen axiale Verschiebung bei
Zug- und Druckbeanspruchung und gegen Verdrehen gesicherten
Welle (22), wobei die Kupplungsvorrichtung (16) auf dem
freien Ende (15a) der Kolbenstange (15) mit einer bestimmten
Teilung angeordnete Ringsegmente (29) mit einem
Außengewinde (30), eine auf dem unteren Ende (22a) der
Welle (22) drehbar angebrachte, axial feste und über das
Wellenende (22a) vorstehende Kupplungshülse 31 mit auf der
Innenseite mit der gleichen Teilung wie die Ringsegmente (29)
der Kolbenstange (15) angeordneten Ringsegmenten (32) mit
einem dem Außengewinde (30) der Ringsegmente (29)
entsprechenden Innengewinde (33) sowie einen Drehantrieb
im oberen Arbeitswalzeneinbaustück (5) für die Kupplungshülse
(31) zum Ineingriffbringen und Lösen der Gewinde (30, 33)
der Ringsegmente (29, 32) der Kolbenstange (15) und der
Welle (22) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
durch einen Zahnstangenantrieb zum Einrücken und Lösen der
Kupplungsvorrichtung (16) und Verriegeln derselben bei
Walzbetrieb, wobei der Zahnstangenantrieb eine durch einen
Hydraulikzylinder (34) betätigte Zahnstange (35) aufweist,
die mit einem Zahnkranz (36) in Eingriff steht, der fest
auf der auf dem unteren Ende (22a) der Welle (22) im oberen
Einbaustück (5) drehbar angeordneten, in axialer Richtung
unverschiebbaren Kupplungshülse (31) sitzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch einen am freien Ende (15a) der
Kolbenstange (15) der im unteren Einbaustück (4) eingebauten
Stellzylinder (13) mittig angeordneten, konischen
Zentrierzapfen (15b), der in der Betriebsstellung (15′′)
der Kolbenstange (15) in eine entsprechende konische
Ausnehmung (22b) im unteren Ende (22a) der im oberen
Einbaustück (5) gelagerten Welle (22) eingreift.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine elastische Verdrehsicherung
der Welle (22) im oberen Arbeitswalzeneinbaustück (5).
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