DE3728795A1 - Walzgeruest mit arbeitswalzen - Google Patents

Walzgeruest mit arbeitswalzen

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DE3728795A1
DE3728795A1 DE19873728795 DE3728795A DE3728795A1 DE 3728795 A1 DE3728795 A1 DE 3728795A1 DE 19873728795 DE19873728795 DE 19873728795 DE 3728795 A DE3728795 A DE 3728795A DE 3728795 A1 DE3728795 A1 DE 3728795A1
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DE
Germany
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work rolls
cylinder
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chocks
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DE19873728795
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Theo Webers
Werner Rogmann
Karl-Heinz Mischo
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B29/00Counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load, e.g. backing rolls ; Roll bending devices, e.g. hydraulic actuators acting on roll shaft ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/203Balancing rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst mit Arbeitswalzen und ggfs. diese Arbeitswalzen abstützenden Stützwalzen, bei dem die Arbeitswalzen mit ihren Einbaustücken in axialer Richtung der Arbeitswalzen verschiebbar sind und die Arbeitswalzeneinbaustücke ihrerseits entlang von Führungen an im Ständerfenster beidseitig der Einbaustücke angeordneten Zylinderblöcken vertikal verschiebbar sind, wobei in den Zylinderblöcken auf die Einbaustücke wirkende, mit Biege- und/oder Ausbalancierungskräften beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheiten angeordnet sind.
Walzgerüste nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sind beispielsweise aus der DE 34 09 212 A1 bekannt. Bei axialverschieblichen Walzen hat es sich bewährt, in den Zylinderblöcken in Verschieberichtung hintereinander mindestens jeweils zwei Hydraulikzylinder vorzusehen, welche die aufzubringende Gesamtkraft in Abhängigkeit vom Verschiebeweg und der sich damit verändernden Lastverteilung anteilig aufbringen. Das setzt in der Regel voraus, daß der unterschiedlichen Lastverteilung durch entsprechende Steuerung der Zylinder Rechnung getragen werden muß, wenn ein Kippen oder Verkanten der Einbaustücke vermieden werden soll. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn große Verschiebewege, z. B. von ±300 mm oder mehr gefahren werden sollen. In diesem Fall würde man günstigerweise mehr Hydraulikzylinder einbauen, die dann wegen der beschriebenen sich verändernden Kräfte weggeregelt gefahren werden müßten.
Ein gemeinsam mit den Einbaustücken mögliches Verschieben der Zylinder kommt nicht in Betracht, weil dies nicht nur bewegliche Zuleitungen für die Hydraulikflüssigkeit bedeuten würde, sondern auch die Führungen verkomplizieren würde.
Ausgehend von den vorbeschriebenen Nachteilen und der Kenntnis, daß das Unterbringen einer Vielzahl von Hydraulikzylindern im Bereich des Ständerfensters bzw. dort vorgesehenen Zylinderblöcken nicht nur hinsichtlich der konstruktiven Auslegung kompliziert ist, sondern auch steuerungstechnische Probleme beinhaltet, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Walzgerüst mit axialverschiebbaren Arbeitswalzen zu schaffen, bei dem sowohl die Ausbalancierung als auch die positive und negative Biegung der Arbeitswalzen sich mittels druckgeregelten Hydraulikzylindern unbeeinflußt von sich infolge Änderung des Verschiebeweges verändernden Druckkräften bewerkstelligen läßt.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß innerhalb der Zylinderblöcke je zwei übereinander angeordnete um parallele horizontale Achsen schwenkbare biegesteife einarmige Hebel angeordnet sind, deren freie Enden aus den Zylinderblöcken heraus in jeweils eine nutförmige Ausnehmung oder unter einen Führungsvorsprung auf jeder Seite eines jeden Einbaustückes ragen, wobei die horizontale Erstreckung jedes Hebels mindestens der Breite des Einbaustückes zuzüglich dessen Verschiebeweg in axialer Richtung entspricht und jeweils das Hebelpaar eines Zylinderblocks im gegensinnigen Schwenksinn hydraulisch beaufschlagbar ist.
Mit diesem Vorschlag wird eine Lösung gefunden, bei der die Hydraulikzylinder der Zylinderblöcke nicht mehr unmittelbar auf das Einbaustück wirken, sondern auf um horizontale Achsen schwenkbare Hebel, die ihrerseits in die Einbaustücke eingreifen. Diese Hebel sind in sich biegesteif und formstabil, also kräftig genug ausgebildet, um die aus dem Verschiebeweg resultierenden, sich verändernden Kräfte in ihrer Lagerung aufzunehmen, ohne sie auf die Zylinder weiterzugeben. Dadurch werden die Anstell- oder Biegezylinder stets gleichmäßig beaufschlagt, weil im Hebel eine Kräfteverteilung stattfindet.
Wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, daß zum Anpressen der Arbeitswalzen an die Stützwalzen und zur positiven Biegung der Arbeitswalzen jedem Hebel eines einem Zylinderblock zugeordneten Hebelpaares mindestens eine das Hebelpaar spreizende Kolben-Zylinder-Einheit zugeordnet ist, so schließt dies nicht aus, daß auch hierbei mehrere Kolben-Zylinder-Einheiten nebeneinander angeordnet sind. Stets verteilt der Hebel die auf die Zylinder wirkenden Kräfte gleichmäßig, so daß alle Zylinder druckgesteuert sein können, also auf eine Wegsteuerung, wie beim Stand der Technik, verzichtet werden kann.
Wenn nach einem anderen Merkmal der Erfindung positive und negative Biegung der Arbeitswalzen vorgesehen ist, so wird mindestens eine doppelt­ wirkende Kolben-Zylinder-Einheit an jedem Hebel eines Hebelpaares angelenkt, deren Kolbenstange mit dem Hebel zug- und druckfest verbunden ist. Auf diese Weise können die Hebel stets in gegensinniger Richtung entweder aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden.
Nach einem anderen günstigen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß jedem Hebel zwei Kolben-Zylinder-Einheiten zugeordnet sind, die in Axialverschieberichtung der Arbeitswalzen um Verschiebeweglänge voneinander beabstandet sind und die in den beiden Verschiebeendstellungen der Arbeitswalzeneinbaustücke jeweils in der Ebene liegen, die durch die Mitte des Arbeitswalzenlagers verläuft. Auf diese Weise werden mögliche Biegekräfte auf die Arbeitswalzenlager beim Verschieben der Arbeitswalzen vermieden, wodurch die Lebensdauer der Arbeitswalzen und deren Lager wesentlich verlängert wird.
Durch die Erfindung ergibt sich ein günstiges System der Ausbalancierung und Biegung bei verschiebbaren Arbeitswalzen. Durch die Ausbildung der Hebel zum vertikalen Verstellen der Arbeitswalzeneinbaustücke läßt sich auch der Walzenwechsel günstig gestalten. Dazu werden die Arbeitswalzen mit den Hebeln in Ausbaustellung gebracht, es wird also ein fixer Abstand zwischen den Mitten der Arbeitswalzen hergestellt. Heb- und senkbare Schienen im Gerüst sowie Distanzstelzen werden nicht benötigt. Darüber hinaus ergibt sich der Vorteil, daß mit den doppelseitig beaufschlagten Zylindern, mit denen die negative Biegung zu verwirklichen ist, eine Versorgung von Hydraulikzylindern über Schläuche entfällt, die in nachteiliger Weise bei jedem Walzenwechsel gelöst werden mußten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt durch einen Arbeitswalzensatz mit Stützwalzen im Bereich des Zylinderblocks,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hebel mit axial verschobenen Arbeits­ walzen in zwei Endstellungen und
Fig. 3 eine Ausführung zur positiven und negativen Arbeitswalzenbiegung.
In Fig. 1 ist mit 1 die obere und mit 2 die untere Arbeitswalze bezeichnet. Die Arbeitswalzen 1, 2 werden von Stützwalzen 3, 4 abgestützt. Die Stützwalzen sind in Baustücken 5 (obere Stützwalze) und 6 (untere Stützwalze) gelagert; die obere Arbeitswalze 1 ist in dem Einbaustück 7, die untere Arbeitswalze in dem Einbaustück 8 gelagert. In der Zeichnungsfigur ist mit 9 der Walzenständer angedeutet, in den - in das Ständerfenster 10 hineinragend - der Zylinderblock 11 eingelassen ist. In dem Zylinderblock sind um horizontale Schwenkachsen 12 schwenkbar zwei Hebel 13 a und 13 b angeordnet, die von Kolben 14 a und 14 b auseinanderspreizbar sind. Die Hebel 13 a und 13 b untergreifen mit ihren freien Enden 15 a und 15 b Führungsvorsprünge 16 a und 16 b in den Einbaustücken 7 und 8 der Arbeitswalzen 1 und 2. Entlang von vertikalen Gleitflächen sind somit beim verschwenkenden Spreizen der Hebel 13 a und 13 b mit Hilfe der Kolben 14 a und 14 b in den Zylinderräumen 18 die Einbaustücke 7 und 8 mit den Arbeitswalzen 1 und 2 voneinander weg bewegbar. Dadurch ist eine positive Arbeitswalzenbiegung möglich, wenn gleiche Bewegungen in der entsprechenden Einrichtung auf der gegenüberliegenden Seite des Ständerfensters, die spiegelbildlich ausgebildet ist, vorgenommen werden.
In Fig. 2 ist in der Draufsicht erkennbar, daß die Hebel 13 a und 13 b sich über die gesamte Ständerbreite erstrecken, so daß sich das Einbaustück 7 bzw. 8 während seines gesamten Verschiebeweges mit den Führungsvorsprüngen 16 a, 16 b auf den freien Enden der Hebel 15 a und 15 b abstützt. In diesem Ausführungsbeispiel stützen jeweils zwei Kolben 14 einen Hebel 13, wobei die Kolben in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß ein Kolben in der durch die Lagermitte verlaufenden Ebene 19 in der einen Verschiebestellung (obere Darstellung) und der andere Kolben in der durch die Lagermitte verlaufenden Ebene 19 in der anderen Verschiebeendstellung (Darstellung unten) verläuft. Dadurch werden Kippkräfte auf das Lager vermieden.
In der Darstellung nach Fig. 3 sind gleiche Teile gleich bezeichnet. Im Gegensatz zur Darstellung nach Fig. 1 ist hier die Möglichkeit sowohl der positiven als auch der negativen Walzenbiegung vorgesehen. Dazu greifen die Enden 15 a und 15 b in nutförmige Ausnehmungen 20 a und 20 b der Einbaustücke 7 und 8 ein, so daß beim gegensinnigen Bewegen der Hebel 13 a und 13 b die Einbaustücke in beiden Richtungen mitgenommen werden können. Dazu ist die im Zylinderblock 11 vorgesehene Kolben-Zylinder-Einheit doppelseitig beaufschlagbar; die Kolbenstangenenden sind in Zug- und Druckrichtung mit dem Hebel 13 a, 13 b fest verbunden.

Claims (4)

1. Walzgerüst mit Arbeitswalzen und ggfs. diese Arbeitswalzen abstützenden Stützwalzen bei dem die Arbeitswalzen mit ihren Einbaustücken in axialer Richtung der Arbeitswalzen verschiebbar sind und die Arbeitswalzeneinbaustücke ihrerseits entlang von Führungen an im Ständerfenster beidseitig der Einbaustücke angeordneten Zylinderblöcken vertikal verschiebbar sind, wobei in den Zylinderblöcken auf die Einbaustücke wirkende, mit Biege- und/oder Ausbalancierungskräften beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheiten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Zylinderblöcke je zwei übereinander angeordnete um parallele horizontale Achsen schwenkbare biegesteife einarmige Hebel angeordnet sind, deren freien Enden aus den Zylinderblöcken heraus in jeweils eine nutförmige Ausnehmung oder unter einen Führungsvorsprung auf jeder Seite eines jeden Einbaustückes ragen, wobei die horizontale Erstreckung jedes Hebels mindestens der Breite des Einbaustückes zuzüglich dessen Verschiebeweg in axialer Richtung entspricht und jeweils das Hebelpaar eines Zylinderblocks im gegensinnigen Schwenksinn hydraulisch beaufschlagbar ist.
2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anpressen der Arbeitswalzen an die Stützwalzen und zur positiven Biegung der Arbeitswalzen jedem Hebel eines einem Zylinderblock zugeordneten Hebelpaares mindestens eine das Hebelpaar spreizende Kolben-Zylinder-Einheit zugeordnet ist.
3. Walzgerüst nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum positiven und negativen Biegen der Arbeitswalzen mindestens eine doppeltwirkende Kolben-Zylinder-Einheit an jedem Hebel eines Hebelpaares angreift und deren Kolbenstange mit dem Hebel zug- und druckfest verbunden ist.
4. Walzgerüst nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Hebel mindestens zwei Kolben-Zylinder-Einheiten zugeordnet sind, die in Axialverschieberichtung der Arbeitswalzen um die große Verschiebeweglänge voneinander beabstandet sind und die in den beiden Verschiebeendstellungen des Arbeitswalzeneinbaustückes jeweils in der Ebene liegen, die durch die Mitte des Arbeitswalzenlagers verläuft.
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