DE3728795A1 - Walzgeruest mit arbeitswalzen - Google Patents
Walzgeruest mit arbeitswalzenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B29/00—Counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load, e.g. backing rolls ; Roll bending devices, e.g. hydraulic actuators acting on roll shaft ends
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/16—Adjusting or positioning rolls
- B21B31/20—Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
- B21B31/203—Balancing rolls
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst mit Arbeitswalzen und ggfs. diese
Arbeitswalzen abstützenden Stützwalzen, bei dem die Arbeitswalzen mit
ihren Einbaustücken in axialer Richtung der Arbeitswalzen verschiebbar
sind und die Arbeitswalzeneinbaustücke ihrerseits entlang von Führungen an
im Ständerfenster beidseitig der Einbaustücke angeordneten Zylinderblöcken
vertikal verschiebbar sind, wobei in den Zylinderblöcken auf die
Einbaustücke wirkende, mit Biege- und/oder Ausbalancierungskräften
beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheiten angeordnet sind.
Walzgerüste nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sind beispielsweise
aus der DE 34 09 212 A1 bekannt. Bei axialverschieblichen Walzen hat es
sich bewährt, in den Zylinderblöcken in Verschieberichtung hintereinander
mindestens jeweils zwei Hydraulikzylinder vorzusehen, welche die
aufzubringende Gesamtkraft in Abhängigkeit vom Verschiebeweg und der sich
damit verändernden Lastverteilung anteilig aufbringen. Das setzt in der
Regel voraus, daß der unterschiedlichen Lastverteilung durch entsprechende
Steuerung der Zylinder Rechnung getragen werden muß, wenn ein Kippen oder
Verkanten der Einbaustücke vermieden werden soll. Dies ist insbesondere
dann von Bedeutung, wenn große Verschiebewege, z. B. von ±300 mm oder
mehr gefahren werden sollen. In diesem Fall würde man günstigerweise mehr
Hydraulikzylinder einbauen, die dann wegen der beschriebenen sich
verändernden Kräfte weggeregelt gefahren werden müßten.
Ein gemeinsam mit den Einbaustücken mögliches Verschieben der Zylinder
kommt nicht in Betracht, weil dies nicht nur bewegliche Zuleitungen für die
Hydraulikflüssigkeit bedeuten würde, sondern auch die Führungen
verkomplizieren würde.
Ausgehend von den vorbeschriebenen Nachteilen und der Kenntnis, daß das
Unterbringen einer Vielzahl von Hydraulikzylindern im Bereich des
Ständerfensters bzw. dort vorgesehenen Zylinderblöcken nicht nur
hinsichtlich der konstruktiven Auslegung kompliziert ist, sondern auch
steuerungstechnische Probleme beinhaltet, liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Walzgerüst mit axialverschiebbaren Arbeitswalzen
zu schaffen, bei dem sowohl die Ausbalancierung als auch die positive und
negative Biegung der Arbeitswalzen sich mittels druckgeregelten
Hydraulikzylindern unbeeinflußt von sich infolge Änderung des
Verschiebeweges verändernden Druckkräften bewerkstelligen läßt.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß innerhalb
der Zylinderblöcke je zwei übereinander angeordnete um parallele
horizontale Achsen schwenkbare biegesteife einarmige Hebel angeordnet
sind, deren freie Enden aus den Zylinderblöcken heraus in jeweils eine
nutförmige Ausnehmung oder unter einen Führungsvorsprung auf jeder Seite
eines jeden Einbaustückes ragen, wobei die horizontale Erstreckung jedes
Hebels mindestens der Breite des Einbaustückes zuzüglich dessen
Verschiebeweg in axialer Richtung entspricht und jeweils das Hebelpaar
eines Zylinderblocks im gegensinnigen Schwenksinn hydraulisch
beaufschlagbar ist.
Mit diesem Vorschlag wird eine Lösung gefunden, bei der die
Hydraulikzylinder der Zylinderblöcke nicht mehr unmittelbar auf das
Einbaustück wirken, sondern auf um horizontale Achsen schwenkbare Hebel,
die ihrerseits in die Einbaustücke eingreifen. Diese Hebel sind in sich
biegesteif und formstabil, also kräftig genug ausgebildet, um die aus dem
Verschiebeweg resultierenden, sich verändernden Kräfte in ihrer Lagerung
aufzunehmen, ohne sie auf die Zylinder weiterzugeben. Dadurch werden die
Anstell- oder Biegezylinder stets gleichmäßig beaufschlagt, weil im Hebel
eine Kräfteverteilung stattfindet.
Wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, daß zum
Anpressen der Arbeitswalzen an die Stützwalzen und zur positiven Biegung
der Arbeitswalzen jedem Hebel eines einem Zylinderblock zugeordneten
Hebelpaares mindestens eine das Hebelpaar spreizende
Kolben-Zylinder-Einheit zugeordnet ist, so schließt dies nicht aus, daß
auch hierbei mehrere Kolben-Zylinder-Einheiten nebeneinander angeordnet
sind. Stets verteilt der Hebel die auf die Zylinder wirkenden Kräfte
gleichmäßig, so daß alle Zylinder druckgesteuert sein können, also auf
eine Wegsteuerung, wie beim Stand der Technik, verzichtet werden kann.
Wenn nach einem anderen Merkmal der Erfindung positive und negative
Biegung der Arbeitswalzen vorgesehen ist, so wird mindestens eine doppelt
wirkende Kolben-Zylinder-Einheit an jedem Hebel eines Hebelpaares
angelenkt, deren Kolbenstange mit dem Hebel zug- und druckfest verbunden
ist. Auf diese Weise können die Hebel stets in gegensinniger Richtung
entweder aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden.
Nach einem anderen günstigen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß
jedem Hebel zwei Kolben-Zylinder-Einheiten zugeordnet sind, die in
Axialverschieberichtung der Arbeitswalzen um Verschiebeweglänge
voneinander beabstandet sind und die in den beiden Verschiebeendstellungen
der Arbeitswalzeneinbaustücke jeweils in der Ebene liegen, die durch die
Mitte des Arbeitswalzenlagers verläuft. Auf diese Weise werden mögliche
Biegekräfte auf die Arbeitswalzenlager beim Verschieben der Arbeitswalzen
vermieden, wodurch die Lebensdauer der Arbeitswalzen und deren Lager
wesentlich verlängert wird.
Durch die Erfindung ergibt sich ein günstiges System der Ausbalancierung
und Biegung bei verschiebbaren Arbeitswalzen. Durch die Ausbildung der
Hebel zum vertikalen Verstellen der Arbeitswalzeneinbaustücke läßt sich
auch der Walzenwechsel günstig gestalten. Dazu werden die Arbeitswalzen
mit den Hebeln in Ausbaustellung gebracht, es wird also ein fixer Abstand
zwischen den Mitten der Arbeitswalzen hergestellt. Heb- und senkbare
Schienen im Gerüst sowie Distanzstelzen werden nicht benötigt. Darüber
hinaus ergibt sich der Vorteil, daß mit den doppelseitig beaufschlagten
Zylindern, mit denen die negative Biegung zu verwirklichen ist, eine
Versorgung von Hydraulikzylindern über Schläuche entfällt, die in
nachteiliger Weise bei jedem Walzenwechsel gelöst werden mußten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt durch einen Arbeitswalzensatz mit Stützwalzen im
Bereich des Zylinderblocks,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hebel mit axial verschobenen Arbeits
walzen in zwei Endstellungen und
Fig. 3 eine Ausführung zur positiven und negativen Arbeitswalzenbiegung.
In Fig. 1 ist mit 1 die obere und mit 2 die untere Arbeitswalze
bezeichnet. Die Arbeitswalzen 1, 2 werden von Stützwalzen 3, 4 abgestützt.
Die Stützwalzen sind in Baustücken 5 (obere Stützwalze) und 6 (untere
Stützwalze) gelagert; die obere Arbeitswalze 1 ist in dem Einbaustück 7,
die untere Arbeitswalze in dem Einbaustück 8 gelagert. In der
Zeichnungsfigur ist mit 9 der Walzenständer angedeutet, in den - in das
Ständerfenster 10 hineinragend - der Zylinderblock 11 eingelassen ist. In
dem Zylinderblock sind um horizontale Schwenkachsen 12 schwenkbar zwei
Hebel 13 a und 13 b angeordnet, die von Kolben 14 a und 14 b
auseinanderspreizbar sind. Die Hebel 13 a und 13 b untergreifen mit ihren
freien Enden 15 a und 15 b Führungsvorsprünge 16 a und 16 b in den
Einbaustücken 7 und 8 der Arbeitswalzen 1 und 2. Entlang von vertikalen
Gleitflächen sind somit beim verschwenkenden Spreizen der Hebel 13 a und
13 b mit Hilfe der Kolben 14 a und 14 b in den Zylinderräumen 18 die
Einbaustücke 7 und 8 mit den Arbeitswalzen 1 und 2 voneinander weg
bewegbar. Dadurch ist eine positive Arbeitswalzenbiegung möglich, wenn
gleiche Bewegungen in der entsprechenden Einrichtung auf der
gegenüberliegenden Seite des Ständerfensters, die spiegelbildlich
ausgebildet ist, vorgenommen werden.
In Fig. 2 ist in der Draufsicht erkennbar, daß die Hebel 13 a und 13 b sich
über die gesamte Ständerbreite erstrecken, so daß sich das Einbaustück 7
bzw. 8 während seines gesamten Verschiebeweges mit den Führungsvorsprüngen
16 a, 16 b auf den freien Enden der Hebel 15 a und 15 b abstützt. In diesem
Ausführungsbeispiel stützen jeweils zwei Kolben 14 einen Hebel 13, wobei
die Kolben in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß ein
Kolben in der durch die Lagermitte verlaufenden Ebene 19 in der einen
Verschiebestellung (obere Darstellung) und der andere Kolben in der durch
die Lagermitte verlaufenden Ebene 19 in der anderen Verschiebeendstellung
(Darstellung unten) verläuft. Dadurch werden Kippkräfte auf das Lager
vermieden.
In der Darstellung nach Fig. 3 sind gleiche Teile gleich bezeichnet. Im
Gegensatz zur Darstellung nach Fig. 1 ist hier die Möglichkeit sowohl der
positiven als auch der negativen Walzenbiegung vorgesehen. Dazu greifen die
Enden 15 a und 15 b in nutförmige Ausnehmungen 20 a und 20 b der Einbaustücke 7
und 8 ein, so daß beim gegensinnigen Bewegen der Hebel 13 a und 13 b die
Einbaustücke in beiden Richtungen mitgenommen werden können. Dazu ist die
im Zylinderblock 11 vorgesehene Kolben-Zylinder-Einheit doppelseitig
beaufschlagbar; die Kolbenstangenenden sind in Zug- und Druckrichtung mit
dem Hebel 13 a, 13 b fest verbunden.
Claims (4)
1. Walzgerüst mit Arbeitswalzen und ggfs. diese Arbeitswalzen
abstützenden Stützwalzen bei dem die Arbeitswalzen mit ihren
Einbaustücken in axialer Richtung der Arbeitswalzen verschiebbar sind
und die Arbeitswalzeneinbaustücke ihrerseits entlang von Führungen an
im Ständerfenster beidseitig der Einbaustücke angeordneten
Zylinderblöcken vertikal verschiebbar sind, wobei in den
Zylinderblöcken auf die Einbaustücke wirkende, mit Biege- und/oder
Ausbalancierungskräften beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheiten
angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Zylinderblöcke je zwei übereinander angeordnete um
parallele horizontale Achsen schwenkbare biegesteife einarmige Hebel
angeordnet sind, deren freien Enden aus den Zylinderblöcken heraus in
jeweils eine nutförmige Ausnehmung oder unter einen Führungsvorsprung
auf jeder Seite eines jeden Einbaustückes ragen, wobei die horizontale
Erstreckung jedes Hebels mindestens der Breite des Einbaustückes
zuzüglich dessen Verschiebeweg in axialer Richtung entspricht und
jeweils das Hebelpaar eines Zylinderblocks im gegensinnigen Schwenksinn
hydraulisch beaufschlagbar ist.
2. Walzgerüst nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Anpressen der Arbeitswalzen an die Stützwalzen und zur
positiven Biegung der Arbeitswalzen jedem Hebel eines einem
Zylinderblock zugeordneten Hebelpaares mindestens eine das Hebelpaar
spreizende Kolben-Zylinder-Einheit zugeordnet ist.
3. Walzgerüst nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum positiven und negativen Biegen der Arbeitswalzen mindestens
eine doppeltwirkende Kolben-Zylinder-Einheit an jedem Hebel eines
Hebelpaares angreift und deren Kolbenstange mit dem Hebel zug- und
druckfest verbunden ist.
4. Walzgerüst nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Hebel mindestens zwei Kolben-Zylinder-Einheiten zugeordnet
sind, die in Axialverschieberichtung der Arbeitswalzen um die große
Verschiebeweglänge voneinander beabstandet sind und die in den beiden
Verschiebeendstellungen des Arbeitswalzeneinbaustückes jeweils in der
Ebene liegen, die durch die Mitte des Arbeitswalzenlagers verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728795 DE3728795A1 (de) | 1987-08-26 | 1987-08-26 | Walzgeruest mit arbeitswalzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728795 DE3728795A1 (de) | 1987-08-26 | 1987-08-26 | Walzgeruest mit arbeitswalzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3728795A1 true DE3728795A1 (de) | 1989-03-09 |
Family
ID=6334724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873728795 Withdrawn DE3728795A1 (de) | 1987-08-26 | 1987-08-26 | Walzgeruest mit arbeitswalzen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3728795A1 (de) |
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-
1987
- 1987-08-26 DE DE19873728795 patent/DE3728795A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal | ||
8165 | Unexamined publication of following application revoked |