DE4202582A1 - Oeffnungseinrichtung fuer einen fallschirm, der am gurtzeug von haengegleiter oder gleitschirmpiloten angebracht ist - Google Patents

Oeffnungseinrichtung fuer einen fallschirm, der am gurtzeug von haengegleiter oder gleitschirmpiloten angebracht ist

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Description

1. Beschreibung des technischen Gebietes
Die Erfindung betrifft eine Öffnungseinrichtung für einen Rettungsfallschirm, der am Gurtzeug von Hängegleiter- und Gleitschirmpiloten angebracht ist und dessen Halteleine am Zentralgelenk von Hängegleitern oder an den Aufhängepunkten von Gleitschirmgurtzeugen befestigt ist und der durch den Piloten wahlweise von Hand ausgeworfen oder mittels der Betätigung eines am Gurtzeug angebrachten raketengetriebe­ nen Tragkörpers aus seiner Packhülle entfaltet werden kann.
Bei Rettungsgeräten für Hängegleiter und Gleitschirme kommt es darauf an, daß diese den Hängegleiter- oder Gleitschirm­ piloten in möglichst kurzer Zeit nach ihrer Betätigung auf­ fangen, um einen Absturz aus relativ geringen Höhen zu ver­ hindern. Hierfür ist es erforderlich, daß der Fallschirm so rasch wie möglich öffnet. Die Öffnungseinrichtung dieser Systeme erlangt dabei einen herausgehobenen Stellenwert, da sie das Öffnungsverhalten sowie die Öffnungszeit im wesent­ lichen bestimmt.
2. Stand der Technik 2.1. Handauswurfbehälter
Bei einem bekannten Rettungsgerät der eingangs genannten Art, ist die Öffnungseinrichtung so ausgelegt, daß nach der Betätigung des Öffnungsmechanismusses der Fallschirm, der einschließlich der in Buchten zusammengelegten Fangleinen in einem Innenbehälter verstaut ist, aus dem Außenbehälter nach unten herausfällt (vgl. Patentschrift DE-28 00 005). Neben dieser Art der Auslegung des Innenbehälters gibt es noch weitere bekannte Arten, bei denen ein bedeutender Nachteil dieses Systems vermieden wird. Durch einfaches Herausfallen aus dem Außenbehälter besteht die große Wahr­ scheinlichkeit, daß sich der Fallschirm in Drachenteilen verfängt.
Bei den verbesserten Systemen ist der Innenbehälter mit einem Handgriff verbunden. Dieser Griff ist zum Außenbehäl­ ter herausgeführt und somit von außen zugänglich. Am Griff sind ein oder mehrere Stifte befestigt, die den Außenbehäl­ ter geschlossen halten. Ist der Pilot nun in einer gefähr­ lichen Situation, greift er den Handgriff und zieht ihn von sich weg. Dadurch wird der Außenbehälter geöffnet und der Pilot hält den Innenbehälter am Handgriff in seiner Hand. Nun kann er diesen gezielt in eine Richtung werfen. Dies bedeutet einen erheblichen Vorteil im Vergleich zum herkömmlichen System, da die Chance vergrößert ist, den Fallschirm, weg von Drachenteilen, in den freien Raum zu bekommen.
2.2. Ballistische Systeme (Ausschuß eines Gewichtes zum Ausziehen des Fallschirmes)
Ballistische Systeme arbeiten fast alle nach dem gleichen Prinzip (vgl. US-PATENT 46 07 814), ein Gewicht wird aus einer Führungshülse o.ä. herausgeschleudert. Dieses Gewicht zieht dann den Fallschirm aus dem (z. T. unterschiedlich gestalteten) Behälter. Diese mörserähnlichen Systeme sind alle am Rahmen des Längegleiters befestigt und werden elektronisch oder mechanisch gezündet. Die Ausschußimpulse werden durch Gasdruck oder durch eine Treibladung erzeugt.
2.2.1. Vorteile der ballistischen Systeme
  • - schnellere Öffnungszeiten der Rettungsfallschirme
  • - nur Abziehen eines Griffes, ein Zielen wie beim Handaus­ wurfbehälter wie unter 2.1.) beschrieben entfällt, da die Ausschußrichtung in den freien Raum bereits vorgegeben ist.
2.2.2. Nachteile / Probleme der ballistischen Systeme
  • - Beim Ausschuß entstehen hohe Rückschlagskräfte, die evtl. durch die Struktur nicht aufgenommen werden können.
  • - Aufwendige und teure Konstruktionen.
  • - Gesamtenergie auch unter besten Umständen zu gering (Limit: Rückstoßkräfte, die von der Struktur aufgenommen werden können).
  • - Falls die Struktur gebrochen und die Schußbahn nicht absolut frei ist, entsteht evtl. eine Vernichtung der Energie durch Auftreffen auf Strukturteile.
  • - Systeme dieser Art sind aus den aufgeführten Grden fast völlig vom Markt verschwunden.
2.3. Raketengetriebene Systeme 2.3.1. Raketengetriebene Systeme, die mit der Struktur des Hängeleiters verbunden sind
Hierbei zieht eine Rakete mit ausreichend Masse, durch einen Raketenmotor angetrieben, den Fallschirm aus seinem Behälter.
2.3.1.1. Vorteile der mit der Struktur des Hängegleiters verbundenen Raketensysteme
  • - Kontinuierlicher Antrieb durch den Raketenmotor.
  • - Keine Rückstoßkräfte.
  • - Kein Energieverlust beim Auftreffen auf Strukturteile.
  • - Schnellere Öffnung des Fallschirms, da Schirm auf jeden Fall zu voller Leinenstreckung gebracht wird.
  • - Kompletter Öffnungsvorgang in unter einer Sekunde typisch ca 0,8 sec.), dadurch wird eine Rettung des Piloten in sehr geringen Höhen über Grund möglich.
2.3.1.2. Nachteile der mit der Struktur des Hängegleiters verbundenen Raketensysteme.
  • - Umständliche Verlegung des Auslösemechanismus.
  • - Aufwendige Konstruktion.
  • - Bei Fehlfunktion der Rakete ist eine Auslösung des Rettungsfallschirmes nicht möglich.
2.3.2. Raketengetriebene Systeme, die am Gurtzeug des Piloten angebracht sind.
Diese Methode überwiegt in der Praxis, da sie eine erhebliche Weiterentwicklung des unter 2.3.1.) beschriebenen Systems darstellt. Die Startröhre der Rakete befindet sich hierbei direkt am Gurtzeug des Piloten (meist am Fallschirmbehälter). Der Fallschirmbehälter ist dabei mit Klettverschluß verschlossen, welcher nach der Zündung der Rakete von dieser aufgezogen wird und somit dem Behälter eine Öffnung bereitet, durch die der Fallschirm herausgezogen werden kann.
2.3.2.1. Vorteile der am Gurtzeug angebrachten Raketensysteme
  • - Der Auslösegriff ist immer in Reichweite des Piloten.
  • - Die Zielrichtung der Startröhre ist beim Hängegleiter- und Gleitschirmpiloten nach hinten unten und gewährlei­ stet damit in nahezu allen Fällen einen Ausschuß in den freien Raum.
  • - Verwendbar auch für Gleitschirmflieger (Unfallstatisti­ ken zeigen, daß gerade Gleitschirmpiloten von den extrem schnell öffnenden Fallschirmsystemen profitieren können).
2.3.2.2. Nachteile der am Gurtzeug angebrachten Raketensysteme
  • - Ein Versagen der Rakete ist trotz Verwendung von besten Materialien nicht ausgeschlossen, dann ist eine Auslösung des Rettungsfallschirmes nicht mehr möglich und der Pilot stürzt ungebremst ab.
  • - Bei einem Zusammenstoß in der Luft mit einem anderen Gleitschirm oder Hängegleiter kann die Raketenauslösung evtl. nicht benutzt werden, um den anderen Piloten nicht zu gefährden.
3. Aufgabe der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die hervorragenden Eigenschaften des Raketensystems zu nutzen, aber für den Fall des Versagens der Rakete vorzusorgen und dem Piloten eine Möglichkeit zu geben, den Rettungsfallschirm auszulösen.
4. Merkmale der Erfindung
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Kombination aus Handaus­ wurfbehälter und Raketensystem gewählt. Dabei ist ein System, bestehend aus innerer und äußerer Packhülle vorge­ sehen, wobei das Raketenabschußrohr für die Raketen­ auslösung direkt an der inneren Packhülle befestigt ist. Die innere Packhülle ist dabei gleichzeitig als Handaus­ wurfbehälter ausgelegt. Dadurch wird erreicht, daß bei einer Fehlauslösung der Rakete der Innenbehälter mit dem Fallschirm direkt von Hand ausgeworfen werden kann. Für diesen Fall bleibt der Innenbehälter und das damit verbun­ dene Raketenabschußrohr mit Rakete nach der Öffnung des Rettungsfallschirmes über eine Verbindungsleine mit dem Fallschirm verbunden.
Für die Raketenauslösung ist in den Innenbehälter eine Raketenauszugsöffnung für die Raketenauslösung einge­ arbeitet, die in Verbindung mit den Verschlußklappen des Außenbehälters und der Innenbehälterverschlußöffnung ( für den Handauswurf) so gestaltet ist, daß die Raketenauszugs­ öffnung und der zwischen den Verschlußklappen verbleibende Platz ausreicht, um den Fallschirm aus der entstandenen Öffnung herauszuziehen.
Die Verschlußklappen des Außenbehälters sind so angeordnet, daß der Innenbehälter und die Halteleine eingeschlossen sind und daß durch Zug am Handauswurfgriff die Stifte (durch die der Außenbehälter mittels der Verschlußklappen verschlossen gehalten wird), herausgezogen werden und somit den Innenbehälter und die Halteleinen freigeben. Des weiteren sind die Verschlußklappen so angeordnet, daß der Fallschirm von der Rakete aus der Raketenauszugsöffnung herausgezogen werden kann. Verschlossen ist die Raketen­ auszugsöffnung durch einen Klettverschluß oder eine einfache Stoffüberlappung oder durch Verschlußschlaufen, die an beiden Seiten der Öffnung durch Ösen geführt sind und durch Verbindungsleinenschlaufen oder Verschlußstifte verschlossen gehalten werden. Der Innenbehälter besitzt eine weitere Öffnung, die für den Fall der Handauslösung gebraucht wird. D.h. eine etwa 25 cm lange Innenbehälter­ verschlußöffnung ist verschlossen mit Fangleinenschlaufen, die nach Handauswurf und erfolgter Streckung der Halteleine den Fallschirm freigibt.
Bei einer Lösungsart sind die Verschlußklappen so ange­ ordnet, daß das Raketenabschußrohr außerhalb des Außenbe­ hälters zu liegen kommt. Dabei wird eine Verschlußklappe durch eine Lücke in der Verbindung des Innenbehälters und der Stoffhülle, die das Raketenabschußrohr einschließt durchgeführt, um den Innenbehälter an seinem Platz zu halten. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Raketenabschußrohr ganz in den Außenbehälter zu integrieren und am Außenbehälter nur eine genügend große Öffnung zu belassen und den Raketenauslösegriff unbefestigt an der Außenseite des Außenbehälters hängen zu lassen oder den Raketenauslösegriff am Innenbehälter lösbar zu befestigen. Je nach Art der gewählten Unterbringung des Raketenabschuß­ rohres nehmen die Verschlußklappen unterschiedliche Formen an, bis hin zur möglichen Auslegung der Verschlußklappen als schmale Bänder.
Der Raketenauslösegriff ist erfindungsgemäß auf dem frei liegenden Raketenabschußrohr oder an dem Innenbehälter lösbar befestigt. Für den Fall der Raketenauslösung ermöglicht dies ein einfaches Ergreifen des Raketenauslöse­ griffes zum Zünden des Raketentreibsatzes. Wichtig ist diese Position des Raketenauslösegriffes für den Fall des Handauswurfes ohne vorhergehenden Versuch der Raketen­ auslösung, da für diesen Fall der Raketenauslösegriff nicht am Außenbehälter befestigt sein darf, um der einwand­ freien Trennung des Innenbehälters vom Außenbehälter nicht entgegen zu wirken. Der Raketenauslösegriff kann auch frei hängend am Raketenabschußrohr angebracht sein.
Sehr wesentlich für den reibungslosen Ablauf, sowohl für den Handauswurf als auch für die Raketenauslösung, ist eine weitere erfindungsgemäße Maßnahme, die Fangleinen und die Fallschirmkappe sind derart in der inneren Packhülle ange­ ordnet, daß der Scheitel und die Verbindungsleinen zum Fallschirmscheitel direkt an der Raketenauszugsöffnung (7) zu liegen kommen. Die Fallschirmkappe und die Fangleinen sind darauf S-förmig in Buchten in dem Innenbehälter verlegt. Das Ende der Fangleinen (zur Halteleine hin) ist in Schlaufen durch Verschlußgummis gelegt, um den Innen­ behälter zu verschließen. Die Halteleine wird vom Außen­ behälter aufgenommen und verläßt den Außenbehälter zur gleichen Öffnung, zu der auch der Fallschirm aus dem Außen­ behälter bei Raketenöffnung gezogen wird.
Auf diese Weise wird gewährleistet, daß bei der Raketenöffnung die Fallschirmkappe und die Fangleinen geradlinig aus der Öffnung des Innenbehälters herausgezogen werden und die Fangleinen, nachdem sie aus den Verschluß­ gummis des Innenbehälters gezogen wurden, die Halteleine aus dem Außenbehälter ziehen können.
5. Beschreibung einer Ausführungsform
Das Raketenabschußrohr (12), ummantelt von der Stoffhülle für das Raketenabschußrohr (11), ist durch zwei Schrauben (4) und eine Verbindungsnaht (27) fest mit dem Innen­ behälter (3) verbunden. Der Handgriff (9) zur Auslösung der Rakete (8) ist über Klettverschluß mit der Stoffhülle (11) verbunden. Die Zündung erfolgt über ein mit dem Raketenaus­ lösegriff (9) verbundenes Stahlseil, welches den Zünd­ mechanismus aktiviert. Der Innenbehälter (3) weist als wesentliches Merkmal einen Klettverschluß (13) auf, der von der Rakete (8) beim Startvorgang über Kabel (14), Aufzugs­ band (22) und Verbindungsleine zum Scheitel (24) geöffnet wird. Dies bietet dem am Scheitel (23) herauszuziehenden Fallschirm (5) eine genügend große Öffnung, um widerstands­ frei aus dem Innenbehälter (3) herausgezogen zu werden. Am Innenbehälter (3) Ist der Handauswurfgriff (1) so lose angebracht, daß genügend Spielraum gegeben ist, damit beim Anziehen am Handauswurfgriff (1) zuerst die Verschlußstifte (19) aus den Verschlußschlaufen herausgezogen werden, die zum Verschluß des Außenbehälters (28) durch die Ösen (25) durchgeführt sind, um somit den Innenbehälter (3) und die Halteleine (15) freizugeben. Eine weitere schlitzförmige Öffnung (die Innenbehälterverschlußöffnung (6)) am Innen­ behälter (3) verläuft von Punkt A nach Punkt B . Im Falle einer Handauslösung entfaltet sich der Fallschirm (5) dann aus dieser Öffnung heraus. Verschlossen gehalten, bis zum Zeitpunkt der Öffnung bleibt der Innenbehälter (3) durch Fangleinenschlaufen, die durch die beiden Gummischlaufen (20) gelegt sind. Auf in der Fallschirmtechnik bekannte Weise sind dabei die Gummischlaufen (20) von innen nach außen durch Ösen in beiden Seiten des Öffnungsschlitzes geführt.
Der Außenbehälter (28) ist durch die Klappen (2/10/16/17/18) analog Fig. 1 verschlossen. Verschlußstifte (19) werden auf bekannte Weise zum sicheren Verschluß des Außenbehälter (28) verwendet. Von Bedeutung ist hierbei die Anordnung der Klappen wie in Fig. 1/2 gezeigt. Hauptaugen­ merk ist zu richten auf folgende Punkte:
  • - Die Klappe (10) ist zwischen Innenbehälter (3) und Raketengehäuse (11/12) lose durchgeführt. Dies ermöglicht einen sicheren Verschluß des Außenbehälters (28) aber im Falle einer Handauslösung kann die Klappe (10) leicht durch die Öffnung zwischen den Schrauben (4) und der Verbindungs­ naht (27) durchrutschen und den Innenbehälter (3) freigeben.
  • - Die durch Klettverschluß (13) verschlossene Raketen­ auszugsöffnung und die Anordnung der Klappen (10/16/17) sind so gewählt, daß die Öffnung genügend groß ist, um den Auszug des Fallschirms (5) möglichst widerstandsarm zu gewährleisten.
  • - Der Handauswurfgriff (1) am Innenbehälter (3) für den Handauswurf ist vorbei an den Verschlußklappen (2/10/ 16/17/18) herausgeführt. Die Verschlußstifte (19) halten den Außenbehälter (28) geschlossen und der Handauswurfgriff (1) wird mit Klettverschluß auf den Klappen des Außen­ behälters (28) in Position gehalten.
Die Verbindung der Rakete (8) mit dem Scheitel (23) des Fallschirms (5) ist wie folgt gelöst:
  • - Das Kabel (14) ist verbunden mit einem Klettverschluß­ öffnungsband (22) , welches an der Gegenseite mit dem Klettverschluß13) auf bekannte Weise vernäht ist. Dies ermöglicht eine fast kraftlose Öffnung des Klett­ verschlusses. Das Klettverschlußöffnungsband (22) ist verbunden mit der Verbindungsleine zum Fallschirm­ scheitel (24).
  • - Die Halteleine (15) zwischen Pilotenaufhängung und Fangleinen (21) ist im Außenbehälter (28) entsprechend Fig. 2 verstaut. Die Halteleine (15) ist aus der gleichen Öffnung des Außenbehälters (28) herausgeführt, aus der auch der Fallschirm (5) von der Rakete (8) gezogen wird.
5.1. Auslösevorgang und Ablauf der Öffnung 5.1.1. Raketenauslösung
Zum Aktivieren der Rakete (8) greift der Pilot den Hand­ griff (9) und zieht ihn vom Raketenabschußrohr (11/12) ab (vgl. Fig. 10). Der Zündmechanismus aktiviert den Raketen­ motor und die Rakete (8) entfernt sich aus dem Raketen­ abschußrohr (12) (vgl. Fig. 11). Über das Verbindungskabel (14) und das Aufzugsband (22) wird der Klettverschluß (13) geöffnet. Diese Öffnung bietet genügend Platz, um nach­ folgend über die Verbindungsleine (24) den Fallschirm­ scheitel (23) herauszuziehen. Im weiteren Verlauf folgt die S-förmig gelegte Fallschirmkappe (5) bis zur Basis (26), dann schlaufen sich die Fangleinen (21) aus. Der Innen­ behälter (3) ist daraufhin leer. Anschließend werden die Fangleinenschlaufen aus den Packgummis (20) gezogen. Als letztes folgt die im Außenbehälter (28) S-förmig in Buchten verstaute Halteleine (15) (vgl. Fig. 12). Die Leinen sind schließlich ganz gestrafft und der Fallschirm öffnet sich (vgl. Fig. 13).
5.1.2. Handauslösung
Im Falle eines Versagens der Raketenauslösung greift der Pilot den Handauswurfgriff (1) und zieht ihn von seinem Körper weg (vgl. Fig. 4). Mit dem Handauswurfgiff (1) werden zuerst die beiden Außenbehälterverschlußstifte (19) aus den Verschlußschlaufen gezogen. Dies öffnet die Klappen (2/10/16/17/18) des Außenbehälters (28) und der Innen­ behälter (3) wird freigegeben. Der Pilot zieht den Innen­ behälter (3) weiter weg vom Außenbehälter (28), so daß die Klappe (10) durch den Schlitz zwischen Raketengehäuse und dem Innenbehälter (3) durchrutscht (vgl. Fig. 5). Nun ist der Verlauf der Schirmöffnung genau wie beim bekannten Handauswurfbehälter. Der Pilot wirft den Innenbehälter (3) in eine hindernisfreie Richtung (vgl. Fig. 6). Durch die Art der Verstauung der Fangleinen (21) und der Halteleine (15) fällt der Handauswurfbehälter (3) vom Piloten weg und die Halteleine (15) wird ausgeschlauft (vgl. Fig. 6). Wenn sich die Halteleine (15) zwischen dem Aufhängepunkt und dem Innenbehälter (3) gestrafft hat, lösen sich die Fangleinen­ schlaufen (29) aus den Packgummis und der Innenbehälter (3) gibt den Fallschirm und die Fangleinen (21) frei (vgl. Fig. 7). Sogleich stützt die Streckung der Fangleinen (21) sowie der gefalteten Fallschirmkappe (5) ein. Der Innenbehälter (3) mit dem Raketenabschußrohr (12) bleibt über die Verbindungsleine (14/13/24) verbunden auf dem geöffneten Fallschirm liegen (vgl. Fig. 8).
6. Legende zur Ausführungsform
 1 Handauswurfgriff
 2 Außenbehälterklappe
 3 Innenbehälter (innere Packhülle)
 4 Verbindungsschrauben zwischen Innenbehälter und Raktenabschußrohr
 5 Fallschirmkappe (Kappe/Fallschirm)
 6 Innenbehälterverschlußöffnung
 7 Raketenauszugsöffnung
 8 Rakete
 9 Raketenauslösegriff
10 Außenbehälterklappe
11 Stoffhülle für das Raketenabschußrohr
12 Raketenabschußrohr
13 Klettverschluß
14 Verbindungsleine zwischen Rakete und Klettverschluß
15 Halteleine zwischen Fangschnüren und Pilotenaufhängung
16 Außenbehälterklappe
17 Außenbehälterklappe
18 Außenbehälterklappe
19 Verschlußstifte für den Außenbehälter
20 Packgummis (zum Verschluß des Innenbehälters)
21 Fangleinen (in Buchten verstaut)
22 Aufzugband für den Klettverschluß (13)
23 Fallschirmscheitel (Scheitel)
24 Verbindungsleinen zum Fallschirmscheitel
25 Verschlußösen für den Außenbehälter
26 Fallschirmbasis (Basis)
27 Verbindungsnaht
28 Außenbehälter (äußere Packhülle)
29 Fangleinenverschlußschlaufen

Claims (19)

1. Öffnungseinrichtung für einen Fallschirm, der am Gurt­ zeug von Hängegleiter oder Gleitschirmpiloten in einem Behälter untergebracht ist und dessen Halteleine am Zen­ tralgelenk von Hängegleitern oder an den Aufhängepunkten von Gleitschirmgurtzeugen befestigt ist und der durch den Piloten wahlweise von Hand ausgeworfen oder mittels der Betätigung eines am Gurtzeug angebrachten raketenge­ triebenen Tragkörpers aus seiner Packhülle entfaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Raketenabschußrohr (12) mit dem Innenbehälter (3) verbunden ist und daß der Innenbehälter (3) als Handaus­ wurfbehälter ausgelegt ist.
2. Öffnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenbehälter (3) ein Handauswurfgiff (1) angebracht ist, der an den Ver­ schlußklappen (2/10/16/17/18) des Außenbeälters (28) vorbei zur Außenseite des Außenbehälters (28) geführt ist und von außen zugänglich ist, und daß die Ver­ schlußklappen (2/10/16/17/18) des Außenbehälters (28) mit einem oder mehreren Stiften verschlossen sind, die mit dem Handauswurfgriff (1) verbunden sind und den Innenbehälter (3) die Halteleine (15) freigeben sobald am Handauswurfgriff (1) gezogen wird.
3. Öffnungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Raketenauszugs­ öffnung (7) am Innenbehälter (3) so angebracht ist, daß die Fallschirmkappe (5) von der Rakete (8) durch diese Öffnung ausgezogen werden kann.
4. Öffnungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raketenauszugs­ öffnung (7) mit Klettverschluß (13) verschlossen ist.
5. Öffnungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raketenauszugs­ öffnung (7) mit Haltematerial verschlossen ist.
6. Öffnungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raketenauszugs­ öffnung (7) mit Stiften verschlossen ist, die von der Verbindungsleine zwischen Rakete (8) und Scheitel (23) ausgezogen werden und somit die Öffnung freigeben.
7. Öffnungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raketenauszugs­ öffnung (7) mit einer Stoffalte verschlossen ist.
8. Öffnungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbehälter (28) aus Rückwand und mehreren Verschlußklappen (2/10/16/17/18) besteht und die Verschlußklappen (2/10/16/17/18) so angeordnet sind, daß eine Öffnung für die Raketenauszugsöffnung (7) erhalten bleibt.
9. Öffnungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangleinen (21) und die Fallschirmkappe (5) in der inneren Packhülle so angeordnet sind, daß der Fallschirmscheitel (23) und die Verbindungsleine (24) direkt an der Raketen­ auszugsöffnung (7) zu liegen kommen, und daß die Fall­ schirmkappe (5) und die Fangleinen (21) darauf S-förmig in Buchten im Innenbehälter verlegt sind.
10. Öffnungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (3) eine Innenbehälterverschlußöffnung (6) besitzt, die durch Fangleinenschlaufen verschlossen ist und diese Öffnung nach Handauswurf und erfolgter Streckung der Halteleine (15), die Fallschirmkappe (5) und die Fang­ leinen (21) freigibt.
11. Öffnungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbehälter­ verschlußöffnung (6) und die Auszugsöffnung (7) durchgehend miteinander verbunden sind.
12. Öffnungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakete (8) zu jeder Zeit fest mit der Fallschirmkappe (5) über die Verbindungsleine (24) verbunden ist.
13. Öffnungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Handauswurf der Innenbehälter (3) sowie die Rakete (8) und das mit ihr verbundene Raketenabschußrohr (12) fest mit der Fall­ schirmkappe (5) verbunden bleibt.
14. Öffnungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungs­ stelle zwischen Raketenabschußrohr (12) und Innen­ behälter (3) eine Lücke besteht, durch die die Verschlußklappe (10) durchgeführt und mit den anderen Verschlußklappen (2/16/17/18) verschlossen wird.
15. Öffnungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Raketenabschußrohr (12) mit dem Innenbehälter (3) fest verbunden ist und von den Verschlußklappen (2/10/16/17/18) in den Außenbehälter (28) mit eingeschlossen wird.
16. Öffnungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappen (2/10/16/17/18) als schmale Bänder ausgeführt sind.
17. Öffnungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raketenauslöse­ griff (9) an dem Raketenabschußrohr (12) lösbar befestigt ist.
18. Öffnungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raketenauslöse­ griff (9) an dem Innenbehälter lösbar befestigt ist.
19. Öffnungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Raketenauslöse­ griff (9) an dem Raketenabschußrohr (12) frei hängt.
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