DE4201859A1 - Flexibles wellrohr sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung eines flexiblen wellrohres - Google Patents
Flexibles wellrohr sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung eines flexiblen wellrohresInfo
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- F16L11/16—Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics wound from profiled strips or bands
Description
Die Erfindung betrifft ein flexibles Wellrohr sowie ein
Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines flexiblen
Wellrohres aus einem schraubenlinienförmig gewickelten,
gewellten dünnen Band, vorzugsweise einem Stahlband, bei
dem mindestens jeweils eine Welle benachbarter Bandwickel
ineinandergelegt ist und durch Zusammenpressen verformt ist.
Derartige flexible Wellrohre werden in großem Umfang im
Lüftungsbereich oder im Schornsteinbereich, vorwiegend zur
Sanierung von Schornsteinen benutzt. Wegen ihrer Biegsamkeit
sind diese Wellrohre leicht zu verarbeiten.
Nachteilig ist jedoch, daß die auch in der Innenseite
vorhandenen Wellungen einmal den Strömungswiderstand des
Rohres erhöhen. Zum anderen lagern sich erfahrungsgemäß in
den Tälern der inneren Wellen leicht Kondensate ab, was
insbesondere bei Schornsteinen zur beschleunigten Korrosion
des Wellrohres führen kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein flexibles
Wellrohr vorzuschlagen, das im Inneren eine glatte Oberfläche
hat.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Inneren des
Wellrohres ein gleichfalls schraubenlinienförmig gewickeltes,
glattes Band auf den Wellen liegend angeordnet ist, dessen
einer Randabschnitt zwischen den ineinanderliegenden Wellen
der benachbarten Bandwickel liegt.
Durch die Anordnung des glatten Bandes an der Innenseite
des Wellrohres ergibt sich eine weitgehend glatte Innenfläche
des Rohres. Dadurch, daß das glatte Band nur an seiner einen
Seite im Rohr befestigt ist, ist wegen der Wellen des Rohres
die Biegsamkeit des Rohres nur geringfügig beeinträchtigt.
Vorteilhaft hat das glatte Band eine derartige Breite, daß
sein anderer Rand vor der nächsten verformten Welle endet.
Vorzugsweise besteht das glatte Band aus Metall.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind mindestens jeweils
drei Wellen benachbarter Bandwickel ineinandergelegt, von
denen die mittlere Welle durch Zusammenpressen im Querschnitt
Omega-förmig verformt ist und liegt der eine Randabschnitt
des glatten Bandes in einer der unverformten
ineinandergelegten Wellen.
Vorteilhaft sind die Wellenflanken der Omega-förmig verformten
Welle abwechselnd im Abstand punktförmig mit dem
Wellenscheitel der verformten Welle zusammengepreßt.
Bei einem vorteilhaften Verfahren zum Herstellen eines
Wellrohres durch schraubenlinienförmiges Wickeln eines Bandes,
bei dem mindestens eine Welle des zulaufenden Bandes in eine
Welle des vorausgehend erzeugten Bandwickels eingelegt und
bei dem mindestens eine Welle der ineinandergelegten Wellen
des Bandwickels durch Zusammenpressen verformt wird, wird
vor dem zulaufenden gewellten Band der eine Randabschnitt
eines zulaufenden glatten Bandes in eine Welle der ineinander
zu legenden Wellen des vorausgehend erzeugten Bandwickels
eingelegt.
Vorteilhaft wird das glatte Band unter Spannung zugeführt.
Vorzugsweise beträgt die Spannung ca. 44 Newton.
Bei einer vorteilhaften Vorrichtung zum Herstellen eines
flexiblen Wellrohres, bestehend aus einer Wickeleinrichtung
aus kreisförmig am Außenumfang des zu wickelnden Rohres
angeordneten, frei drehbaren Stützrollen, aus zwei in der
Einlaufstelle des Bandes in die Wickeleinrichtung
angeordneten, an den beiden Breitseiten des Bandes
angreifenden, die gegenseitige Verbindung der im Rohr
benachbarten Bandwickel bewirkenden, antreibbaren
Verbindungsrollen, aus zwei im Abstand vor dem
Verbindungsrollenpaar angeordneten, ebenfalls an den
Breitseiten des Bandes angreifenden Antriebsrollen, einer
zwischen den Verbindungsrollen und den Antriebsrollen
angeordneten Bandführung und einer zwischen Bandführung und
Verbindungsrolle angeordneten Biegerolle ist oberhalb der
Bandführung und der Biegerolle eine weitere als Reibbremse
ausgebildete Bandführung für die Zufuhr eines glatten Bandes
zu den Verbindungsrollen angeordnet.
Vorzugsweise hat die als Reibbremse ausgebildete weitere
Bandführung für das glatte Band einen unteren Andruckblock
mit einer nutartigen Bandführung für das glatte Band, auf
dem ein oberer federbelasteter Andruckblock formschlüssig
aufgesetzt ist.
Vorteilhaft ist der Anpreßdruck zwischen dem oberen und
unteren Andruckblock einstellbar.
Vorzugsweise beträgt der Anpreßdruck 26,5 Kilo Pascal.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Herstellung eines flexiblen
Wellrohres in Gesamtansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung
in teilweiser Seitenansicht,
Fig. 3 eine als Reibbremse ausgebildete Bandführung im Detail,
in Vorderansicht und in Seitenansicht,
Fig. 4a bis 4f Längsschnitte durch ein Wellrohr in
unterschiedlichen Herstellungsschritten.
Nach Fig. 1 wird einer Vorrichtung 1 zum Herstellen eines
flexiblen Wellrohres durch schraubenlinienförmiges Wickeln
ein gewelltes Band 2 zugeführt, das von einer Vorratsrolle 3
abgezogen wird. Wie die Fig. 1 weiter zeigt, wird der
Vorrichtung 1 außerdem ein glattes Band 4 zugeführt, das
gleichfalls von einer Vorratsrolle 5 abgezogen wird.
Wie die Fig. 2 zeigt, besteht die Vorrichtung 1 zum Herstellen
eines flexiblen Wellrohres aus einer Wickeleinrichtung 6
aus kreisförmig am Außenumfang des zu wickelnden Rohres 7
angeordneten frei drehbaren Stützrollen 8, aus zwei an der
Einlaufstelle des Bandes in die Wickeleinrichtung
angeordneten, an den beiden Breitseiten des Bandes
angreifenden, die gegenseitige Verbindung der im Rohr
benachbarten Bandwickel bewirkenden, antreibbaren
Verbindungsrollen 9 und 10, aus zwei im Abstand vor dem
Verbindungsrollenpaar 9, 10 angeordneten, ebenfalls an den
Breitseiten des Bandes angreifenden Antriebsrollen 11, 12,
einer zwischen den Verbindungsrollen 9, 10 und den
Antriebsrollen 11, 12 angeordneten Bandführung 13 und einer
zwischen Bandführung 13 und Verbindungsrollen 9, 10
angeordneten Biegerolle 14.
Zur Herstellung eines flexiblen Wellrohres 7 wird das
gleichmäßig wellenförmige Band 2 den Antriebsrollen 11 und 12
zugeführt, die das Band von der Vorratsrolle 3 abziehen.
Das Band 2 läuft dann durch die Bandführung 13 und über die
Biegerolle 14 zwischen die Verbindungsrollen 9 und 10, wobei
sich das Band vor den Verbindungsrollen in die entsprechend
vorverformte Welle des vorausgehenden Bandwickels des Rohres 7
einlegt.
Die Verbindungsrolle 9 und 10 verformen nun in bekannter
Weise die ineinanderliegenden Wellen, in dem sie die
Wellenflanken der zu verformenden Welle zusammenpressen.
Wie die Fig. 2 weiter zeigt, ist oberhalb der Bandführung 13
eine weitere, als Reibbremse ausgebildete Bandführung 16
angeordnet, durch die das glatte Band 4 oberhalb der
Biegerolle 14 den Verbindungsrollen 9 und 10 zugeführt wird,
so daß das glatte Band gleichfalls schraubenlinienförmig
in der Innenseite des Rohres 7 liegt.
Der als Reibbremse ausgebildeten Bandführung 16 wird das
glatte Band 4 durch weitere Antriebsrollen 17 zugeführt,
die es von der Vorratsrolle 5 abziehen.
Wie die Fig. 3 zeigt, besteht die als Reibbremse ausgebildete
Bandführung 16 aus einem unteren Andruckblock 18 mit einer
nutartigen Bandführung 19 für das glatte Band 4 und einem
oberen Andruckblock 20, der federbelastet formschlüssig auf
dem unteren Andruckblock 18 aufgesetzt ist. Mit Hilfe von
Schrauben 21, die auf Federn 22 wirken, kann der Anpreßdruck
zwischen dem oberen und dem unteren Andruckblock 20 und 18
eingestellt werden, so daß die auf das glatte Band 4 wirkende
Bremskraft einstellbar ist.
In Fig. 4 sind die einzelnen Herstellungsschritte eines
flexiblem Wellrohres im Bereich der Verbindungsrollen 9 und 10
schematisch dargestellt, wobei zur Verdeutlichung die
einzelnen Bandlagen mit Abstand zueinander dargestellt sind.
Nach Fig. 4b werden dem bereits gewickelten Bandwickel 23
das glatte Band 4 und das gewellte Band 2 zugeführt. Bei
dem in Fig. 4 dargestellten Verfahren werden dabei jeweils
drei Wellen des zulaufenden gewellten Bandes 2 in drei Wellen
des bereits gewickelten Bandwickels 23 eingelegt, wobei von
diesen Wellen die mittlere Omega-förmig verformt wird, wie
dies die Fig. 4a-4f zeigen.
Wie die Fig. 4b weiter zeigt, wird das glatte Band 4 mit
seinem einen Randabschnitt 24 in die der zu verformenden
mittleren Welle benachbarte Welle eingelegt und durch die
Verbindungsrollen 9 und 10 etwa V-förmig verformt, so daß
dieser Randabschnitt 24 des glatten Bandes 4 zwischen den
ineinanderliegenden Wellen des Bandwickels 23 und des
zulaufenden Bandes 2 einklemmt und gehalten ist.
Die Fig. 4a zeigt ferner, daß das glatte Band eine derartige
Breite hat, daß sein anderer Rand 25 vor der nächsten
verformten mittleren Welle endet. Da die zu verformende
mittlere Welle von der Rohraußenseite zur Rohrinnenseite
flach gepreßt wird, ergibt sich somit eine fast glatte
Innenfläche des flexiblen Wellrohres, wobei die Biegsamkeit
des flexiblen Wellrohres nur geringfügig verringert ist.
Es ist vorteilhaft, in bekannter Weise die Wellenflanken
der Omega-förmig verformten mittleren Welle abwechselnd im
Abstand punktförmig mit dem Wellenscheitel der verformten
Welle zusammenzupressen, so daß die Verbindung der einzelnen
Lagen gegen ein Öffnen verriegelt ist und das flexible
Wellrohr Torsions- und Biegebelastungen aufnehmen kann.
Claims (12)
1. Flexibles Wellrohr aus einem schraubenlinienförmig
gewickelten, gewellten dünnen Band, vorzugsweise einem
Stahlband, bei dem mindestens jeweils eine Welle benachbarter
Bandwickel ineinander gelegt ist und durch Zusammenpressen
verformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des
Wellrohres (7) ein gleichfalls schraubenlinienförmig
gewickeltes, glattes Band (4) auf den Wellen liegend
angeordnet ist, dessen einer Randabschnitt (24) zwischen
den ineinanderliegenden Wellen der benachbarten Bandwickel
liegt.
2. Flexibles Wellrohr nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das glatte Band (4) eine derartige Breite
hat, daß sein anderer Rand (25) vor der nächsten verformten
Welle endet.
3. Flexibles Wellrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das glatte Band (4) aus Metall besteht.
4. Flexibles Wellrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens jeweils drei Wellen
benachbarter Bandwickel ineinander gelegt sind, von denen
die mittlere Welle durch Zusammenpressen im Querschnitt Omega-
förmig verformt ist, und daß der eine Randabschnitt (24)
des glatten Bandes (4) in einer der unverformten
ineinandergelegten Wellen liegt.
5. Flexibles Wellrohr nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wellenflanken der Omega-förmig
verformten Welle abwechselnd im Abstand punktförmig mit dem
Wellenscheitel der verformten Welle zusammengepreßt sind.
6. Verfahren zum Herstellen eines Wellrohres nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, durch schraubenlinienförmiges Wickeln
eines Bandes, bei dem mindestens eine Welle des zulaufenden
Bandes in eine Welle des vorausgehend erzeugten Bandwickels
eingelegt und bei dem mindestens eine Welle der
ineinandergelegten Wellen des Bandwickels durch
Zusammenpressen verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem zulaufenden gewellten Band (2) der eine
Randabschnitt (24) eines zulaufenden glatten Bandes (4) in
eine Welle der ineinander zu legenden Wellen des vorausgehend
erzeugten Bandwickels eingelegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das glatte Band (4) unter Spannung zugeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannung ca. 44 Newton beträgt.
9. Vorrichtung zum Herstellen eines Wellrohres nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, bestehend aus einer Wickeleinrichtung
aus kreisförmig am Außenumfang des zu wickelnden Rohres
angeordneten, frei drehbaren Stützrollen, aus zwei an der
Einlaufstelle des Bandes in die Wickeleinrichtung
angeordneten, an den beiden Breitseiten des Bandes
angreifenden, die gegenseitige Verbindung der im Rohr
benachbarten Bandwickel bewirkenden, antreibbaren
Verbindungsrollen, aus zwei im Abstand vor dem
Verbindungsrollenpaar angeordneten, ebenfalls an den
Breitseiten des Bandes angreifenden Antriebsrollen, einer
zwischen den Verbindungsrollen und den Antriebsrollen
angeordneten Bandführung und einer zwischen Bandführung und
Verbindungrollen angeordneten Biegerolle, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb der Bandführung (13) und der
Biegerolle (14) eine weitere als Reibbremse ausgebildete
Bandführung (16) für die Zufuhr eines glatten Bandes (4)
zu den Verbindungsrollen (9, 10) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Reibbremse ausgebildete weitere Bandführung (16)
für das glatte Band (4) einen unteren Andruckblock (18) mit
einer nutartigen Bandführung (19) für das glatte Band hat,
auf dem ein oberer, federbelasteter Andruckblock (20)
formschlüssig aufgesetzt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anpreßdruck zwischen dem oberen und dem unteren
Andruckblock (20, 18) einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck ca. 26,5 Kilo Pascal
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924201859 DE4201859C2 (de) | 1992-01-24 | 1992-01-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines flexiblen, im Inneren glatten Wellrohres |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924201859 DE4201859C2 (de) | 1992-01-24 | 1992-01-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines flexiblen, im Inneren glatten Wellrohres |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4201859A1 true DE4201859A1 (de) | 1993-07-29 |
DE4201859C2 DE4201859C2 (de) | 1997-03-06 |
Family
ID=6450148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924201859 Expired - Fee Related DE4201859C2 (de) | 1992-01-24 | 1992-01-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines flexiblen, im Inneren glatten Wellrohres |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4201859C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0795362A1 (de) * | 1996-03-16 | 1997-09-17 | Westa-Holding GmbH & Co.KG | Vorrichtung zum Herstellen von Hohlprofilen |
EP1647340A1 (de) * | 2004-10-12 | 2006-04-19 | Fritz Hahn GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines flexiblen, im Inneren glatten Wellrohres, sowie ein nach dem Verfahren hergestelltes Wellrohr |
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1992
- 1992-01-24 DE DE19924201859 patent/DE4201859C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4201859C2 (de) | 1997-03-06 |
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