DE3130323A1 - Verfahren zum herstellen eines gewendelten schlauchs und gewendelter schlauch - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines gewendelten schlauchs und gewendelter schlauch

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DE3130323A1
DE3130323A1 DE19813130323 DE3130323A DE3130323A1 DE 3130323 A1 DE3130323 A1 DE 3130323A1 DE 19813130323 DE19813130323 DE 19813130323 DE 3130323 A DE3130323 A DE 3130323A DE 3130323 A1 DE3130323 A1 DE 3130323A1
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Description

  • Verfahren zum Herstellen eines gewendelten Schlauchs
  • und gewendelter Schlauch Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. auf einen gewendelten Schlauch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Derartige Schläuche, die im allgemeinen mit Querschnittsflächen in der 2 Größenordnung von 50 bis 100 cm hergestellt werden, dienen der im allgemeinen bleibenden Verlegung in Gebäuden, Maschinen oder Fahrzeugen als Luft-, Abluft- oder Abgaskanäle. An diese Schläuche werden eine Vielzahl von Anforderungen gestellt, insbesondere sollen sie zwar billig, also einfach herstellbar sein, aber zugleich zugfest, einigermaßen flexibel, um spezielle Umlenkstücke zu vermeiden, und in vielen Fäilen auch schwer entflammbar oder gar unbrennbar sein. Weiterhin soll der Schlauch leicht von Gewicht und leicht zu verlegen sein.
  • Die Forderungen der Schwerentflammbarkeit bzw. der Unbrennbarkeit können im wesentlichen durch Verwendung von Metall als Schlauchmaterial erfüllt werden. Beispielsweise sind Aluminium-Flachkanäle bekannt, die aus Aluminiumblech bestehen, das zu einem Rechteckrohr gefaltet und mit einer in Längsrichtung verlaufenden Falznaht versehen ist. Ein solches starres Rohr ist Schläuchen grundsätzlich darin unterlegen, daß es in bestimmten Längen geliefert wird, einen aufwendigen Transport verursacht, schwierig und unter Aufwand verschiedener Werkzeuge zu installieren ist und die Lagerhaltung verschiedener Kanalteile wie Rohrstücke, Umlenkstücke, Übergangsstücke von Rund- auf Flachkanal usw. erfordert.
  • Es sind auch mehr oder weniger flexibel biegbare Aluminiumrohre bekannt (z.B. Rigoform-Rohre), die aus gewendeltem und gewelltem Aluminiumblech bestehen, dessen Wellungen in Längsrichtung der gewendelten Streifen verlaufen und einander im Randbereich überlappen, wodurch der Zusammenhalt zwischen benachbarten Windungen hergestellt wird. Die Wellungen können in gewissem Umfang gedehnt bzw. zusammengestaucht werden, was die Verlegung von Kurven ermöglicht. Die entsprechenden Rohre sind jedoch nach wie vor verhältnismäßig steif und ein starkes Ziehen oder eine starke Überdehnung der Kurven-Außenseite kann zu einem Lösen der nicht sehr zugfesten Verbindung zwischen benachbarten Windungen führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gleichzeitig zugfesten, flexiblen, leicht transportierbaren und verlegbaren und im Bedarfsfall bei entsprechender Materialgestaltung schwer entflammbar oder unbrennbar baubaren Schlauch zu schaffen. Dies wird durch das im Anspruch 1 C gekennzeichnete Verfahren bzw. durch den im Anspruch 9 gekennzeichneten Schlauch gelöst. Die Erfindung ist demnach insbesondere durch die Verbindungskonstruktion der benachbarten Windungen der Wendel gekennzeichnet, mit den ineinanderliegenden Falten, die an sich von beliebiger Konstruktion - beispielsweise im Querschnitt flaschenförmig oder auch labyrinthartig - sein kann, für die aber wesentlich ist, daß sie einen - querschnittsmäßig gesehen - zusammengedrückten Halsbereich hat, der das Faltenvolumen abschließt, in welchem als Sperrkörper, der ein Herausschlupfen der Falte des inneren Streifenmaterials aus der Falte des äußeren Streifenmaterials verhindert, wiederum eine gefaltete Struktur angeordnet ist. Im Gegensatz beispielsweise zu einem im Querschnitt runden Körper wie einem Draht, der obendrein den Schlauch gewichtsmäßig schwer machen würde, oder einer Schnur, die bei ensprechendem Zug von der inneren Falte leicht durch den "Hals" hinausgedrückt werden könnte, bildet eine derartige Faltstruktur als Sperrkörper ein wesentlich größeres Hindernis, das aus einer kleinen Aufweitung des Halses nicht hinaustreten kann. Diese Faltstruktur kann hierbei selbst die Innenfalte sein, sofern deren Material ausreichend steif ist, oder kann eine spezielle bandförmige Einlage sein, die in Form eines U-Profils bei der Bildung der Falte in diese eingelegt worden und anschließend zusammen mit den Rändern mit der Falte zusammengedrückt worden ist. Sofern es sich bei dem die äußere Falte bildenden Streifenmaterial um ein sehr flexibles Material handelt, kann obendrein noch die Falte von außen her durch ein im Querschnitt bügelförmig gebogenes Band zusammengehalten werden.
  • Für die Faltstruktur im Falteninneren und für das gegebenenfalls hinzukommende äußere Band eignen sich insbesondere metallische Folienbänder einer gewissen Steifigkeit. Das den eigentlichen Schlauch bildende Material kann Kunststoff",, spwer entflammbarer Kunststoff, mit Gewebe wie Glasfasergewebe kaschierte Aluminiumfolie, Reinaluminiumfolie, Weißb lech folie oder Kupferfolie sein. Reinaluminiumfolie, Weißblechfolie oder Kupferfolie ergibt einen vollständig unbrennbaren Schlauch.
  • Der zunächst kreisförmige Querschnitt des hergestellten Schlauchs kann bleibend weiterverformt werden, z.B. zu einer Rechteckform als Flachkanal oder zu einem Anschlußstück, das einerseits rund und andererseits rechteckig ist. Die entsprechende Zurechtbiegung des Materials erfordert keine große Kraft und kann unter Umständen auch noch an der Baustelle durchgeführt werden.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Durchführungs- bzw. Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische perspektivische Seitenansicht eines aus einem einzigen Band hergestellten gewendelten Schlauchs während der Herstellung; Fig. 2 bis Fig. 6 schematisch Querschnitte durch die Verbindung zwischen benachbarten Wendelwindungen herstellende Falten in verschiedenen Herstellungsphasen; Fig. 7 bis 9 schematische Querschnitte durch fertiggestellte Falten verschiedener Konfiguration.
  • Fig. 1 zeigt die. Herstellung eines gewendelten Schlauchs aus einem einzigen zu wendelnden Streifen aus einem halbsteifen Material, beispielsweise aus 40 mm breitem und 0,1 mm starkem Reinaluminiumfolienband aus eloxiertem Aluminium. Ein aus diesem Material ohne Verwendung weiterer Mittel wie Klebemittel oder dergleichen hergestellter Schlauch ist völlig unbrennbar und ist zugleich in gewissem Umfang flexibel, da sich im Falle einer Biegung die Folie in der Biegungskehle zusammenfalten kann. Die Faltzahl ist freilich nicht sehr hoch, derartige Schläuche beispielsweise mit einem Durchmesser von 10 cm werden jedoch im allgemeinen einmal installiert, wobei die erforderlichen Biegungen hergestellt werden, und bleiben dann für den Rest ihres Gebrauchs in dieser Stellung.
  • Reinaluminiumfolie von 0,1 oder 0,2 mm Stärke erfüllt also diese Anforderungen an die Flexibilität bei gleichzeitiger Biegesteifigkeit, die für den Zusammenhalt der benachbarten Windungen erforderlich ist. Für die Herstellung unbrennbarer Schläuche können jedoch auch andere Metallfolien vergleichbarer Steifigkeit und Biegbarkeit und für die Herstellung von Schläuchen, deren Brennbarkeit keine Rolle spielt, auch vergleichbare Kunststoffolien verwendet werden.
  • Ein entsprechender Metallfolienstreifen 1 wird gemäß einer Bewegungsrichtung 2 einer (nicht dargestseTften) Wendelführung bekannter Bauart zugeführt, die den Streifen 1 auf eine Kreisbahn mit Längskomponente, also eine Schraubenlinienbahn umlenkt. Vor Erreichen der Führung oder im Verlauf der geführten Wickelbewegung drücken Rollen 3 zwei rinnenartige Falten 4, die auf der Streifenaußenseite als Stege vorstehen, entlang den Rändern in den Streifen 1. Beim beschriebenen Beispiel schiebt die WickelfUhrung die Falte des nacheilenden Rands der vorausgehenden Windung in die Falte des voreilenden Rands der nachfolgenden Windung, so daß die Windungen sich also mit einem Randbereich überlappen, in dem die beiderseitigen Stege bzw. Falten ineinandergreifen. Dies ist in Fig. 1 an einer Eingriffstelle 5 angedeutet. Alternativ wäre es auch möglich, die rinnenartigen Falten 4 erst in der bereits gewickelten Anordnung im überlappenden Bereich aufeinanderfolgender Windungen für beide Windungen gleichzeitig herzustellen, wodurch sich der gegenseitige Eingriff der Falten 4 von selbst ergibt. Im Fall von Kunststoffolien kann es sich bei den Rollen 3 um geheizte Rollen handeln, die eine bleibende Formänderung bewirken.
  • Die ineinanderliegenden rinnen artigen Falten 4 werden nun an einer Zusammendrückstation 6 durch Drückrollen 7, die in Pfeilrichtung auf die Falten 4 drücken, entlang der Kante ihres Ausbrechens aus der Fläche des Streifens 1 von beiden Seiten her zusammengedrückt, so daß ein etwa flaschenartiger Stegquerschnitt entsteht, der in der Zeichnung schematisch dreieckig dargestellt ist. Die Falten 4 sind somit zu einer Verbindungsstrukturlinie 8 umgestaltet, die in Schraubenlinienform um den Schlauch läuft und die einzelnen Windungen der Schlauchwendel zusammenhält.
  • Fig. 2 zeigt schematisch die Stufen der Herstellung des so gebildeten Schlauchs. Der Zustand a) stellt den Zustand nach dem Passieren der Rollen 3, also bereits mit den rinnenartigen Falten 4, vor. Der Zustand b) zeigt aufeinanderfolgende Windungen, von denen die (in der Zeichnung) linke Windung des Streifens 1 mit ihrer (in der Zeichnung) linken Falte 4 noch frei ist, während in der rechten Falte 4 bereits die linke Falte 4 der rechten Windung des Streifens 1 eingesetzt ist. An der rechten Falte 4 der rechten Windung des Streifens 1, in den wiederum die entsprechende Falte der Nachbarwindung eingreift, beginnt die Zusammendrückaktion der Druckrollen 7. Im Zustand c) sind die Verbindungsstrukturlinien 8 in Form der zusammengedrückten Rinnen querschnittsmäßig dargestellt, wobei die Falten zusammengedrückt sind und in der Fläche der Streifen 1, also der Schlauchoberfläche, in Anlehnung an den Flaschen querschnitt als Hälse 9 zu bezeichnende Verengungsstreifen schraubenlinig umlaufen. Die einzelne Verbindungstrukturlinie 8 besteht also bei dieser Ausführung aus einer Außenfalte 10 und einer Innenfalte 11, wobei die Innenfalte 11 aufgrund der Herstellung durch Zusammendrücken des Halses der ineinanderliegenden rinnen artigen Falten eine etwa wurstartige Faltstruktur hat, die auch bei einem Längszug am Schlauch nicht durch die selbst vorübergehend federnd leicht erweiterte Öffnung des Halses 9 herausschlupfen und damit die Verbindung lösen kann. Voraussetzung hierfür ist, daß das Material der Streifen 1 ausreichend steif ist, um einerseits die Öffnungsweite des Halses bei Zug nicht zu groß werden zu lassen und andererseits die Faltstruktur der Innenfalte 11 nicht zu leicht plattdrücken zu lassen.
  • Fig. 3 zeigt schematisch den Verfahrensablauf und Bandaufbau für den Fall, daß die Steifigkeit des Materials der Streifen i zwar für die Innenfalte 11 ausreicht, nicht aber für die Formbeständigkeit der Außenfalte 10. In diesem Fall wird außer dem Streifen 1 noch ein zusätzliches, gegenüber dem Streifen 1 festeres Band 15 zugeführt, dessen Ränder in einer (nicht dargestellten) Vorstation zu einem U-Querschnitt des Bands umgebördelt werden. Der U-Querschnitt ist so dimensioniert, daß das Band 15 außen auf die rinnenartigen Falten 4 aufsetzbar ist. In Fig. 3 zeigt der Zustand a) den Streifen 1 mit seinen Falten 4 und das Band 15 in U-förmiger Gestalt, jeweils beispielsweise im Zustand des Einlaufens in die Wickelführung.
  • Der Zustand b) zeigt bereits die Ineinanderschachtelung der zusammengehörenden Falten 4 benachbarter Windungen des Streifens 1 und das Daraufsetzen des U-förmig gebogenen Bands 15, an dessen freien Rändern dann die Drückrollen 7 anzugreifen beginnen. Der Zustand c) stellt dann wieder den fertiggestellten Schlauch dar, dessen Verbindungstrukturlinie 8 aus der Innenfalte 11 und der Außenfalte 10 durch das mittlerweile zu einem Trapezquerschnitt zusammengedrückte Band 15 eingefaßt ist und klammerartig zusammengehalten wird. Hierdurch ist die Öffnung des Halses 9 noch unempfindlicher gegen einen am Schlauch angreifenden Längszug. Das Band 15 kann beispielsweise aus 0,5 mm starkem halbweichem Aluminiumleg
    Zng sblech .
  • etwa einer Breite von 8 mm, bestehen. Je nach den Anforderungen genügt auch eine weichere Legierung, aus der die Bänder dann leichter und schneller bearbeitet werden können, was die Schlauchherstellung beschleunigt, oder es wird eine harte Legierung benötigt, wodurch die Zugfestigkeit noch weiter erhöht wird.
  • Fig. 4 zeigt die Herstellung eines Schlauchs aus aufeinanderfolgenden Windungen von unterschiedlichem Material, nämlich aus einem Streifen 18 aus verhältnismäßig leicht biegsamem Material und Streifen 19 aus einem steiferen Material. Die Biegung eines derartigen Schlauchs erfolgt zunächst unter Faltung der Streifen 18 in der Biegungskehle, während die Streifen 19 sich zunächst nur geringfügig wellen. Erst bei noch stärkerer Biegung werden auch diese Streifen in Anspruch genommen.
  • Hierdurch läßt sich die Zahl der maximal zulässigen Biegevorgänge jeder Schlauch stelle erheblich erhöhen.
  • In Fig. 4 zeigt der Zustand a) die zuzuführenden drei Materialien, nämlich die Streifen 18 und 19 und das Band 15, jeweils nach der ersten Faltung. Im Zustand b) sind bereits die Falten 4 der Streifen 18 und 19, die den Falten 4 nach den Fig. 1 und 2 entsprechen, ineinandergesetzt, jedoch hierbei so, daß die Falten des Streifens 19 stets die Innenfalten und die Falten des Streifens 18 stets die Außenfalten bilden. Gemäß Zustand c) wird nun aufeinanderfolgend zunächst noch das Band 15 mit U-Querschnitt übergezogen, sodann werden an der Zusammendrückstation 6 wieder die freien Ränder des Bands 15 nach innen gedrückt, so daß wieder der flaschenartige Querschnitt entsteht, der die Verbindungsstrukturlinie 8 ergibt, die bei der nächsten Windung dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform laufen zwei Wendeln von Verbindungstrukturlinien 8 parallel zueinander um den Schlauch. Wiederum zeigt der Querschnitt einen Hals 9, der die aus dem steifen Material des Streifens 19 bestehende Innenfalte 11 ebenso wie die aus dem flexiblen Material des Streifens 18 bestehende, zwischen der Innenfalte 11 und dem Band 15 eingeschlossene Außenfalte 12 am Herausgezogenwerden aus dem Faltenquerschnitt hindert. Hierzu trägt der Klammereffekt des Bands 15 bei.
  • Gemäß Fig. 5 werden wiederum der Streifen 18 aus dem biegsameren Material und der Streifen 19 aus dem steiferen Material, jeweils mit entsprechenden Falten 4 versehen, verwendet. Weiterhin wird ein schmales Band 22 aus einem Material einer Steifigkeit, die dem des Streifens 19 oder dem des Bands 15 entsprechen kann oder auch dazwischen liegen kann. zugeführt, nachdem es zu der in Fig. 5 im Zustand a) dargestellten U-Querschnittsform mit Längsflanschen an den Schenkelenden geformt worden ist. Dieses Band 22 soll bei der Herstellung nach Fig o 5 die Innenfalte bilden, die das Herausschlupfen der darum herumliegenden nunmehrigen Mittelfalte verhindert, während die Außenfalte aus dem Streifen 19 gebildet wird, der hier ausreichend steif ist, um den Klammereffekt des Bands 15 gemäß Fig. 4 zu erfüllen.
  • In Fig. 5 zeigt der Zustand b), wie die Falten des weicheren Streifens 15 in die Falten des härteren Streifens 19 eingesetzt worden sind, während gemäß den Zuständen c) zunächst noch das Band 22 in seiner gefalteten Form eingeführt wird, an der Zusammendrückstation 6 von den Drückrollen 7 zum Flaschenquerschnftt geformt wird und dann die Verbindungsstrukturlinie 8 bildet, mit einer speziellen, aus dem im übrigen keinen Teil der Schlauchwand darstellenden Band 22 gebildeten Innenfalte 23, einer dem weicheren Streifen 18 angehörenden Mittelfalte 24 und einer dem steiferen Streifen 19 angehörenden Außenfalte 25.
  • In Fig. 5 ist der Vorgang so dargestellt, daß das Band 22 zuerst gefaltet und dann in die Falten 4 der Streifen 18 und 19 eingeschoben wird. Es ist auch möglich, das Band 22 mit Hilfe einer Drückrolle in die Falten 4 der Streifen 18 und 19 einzuführen, wobei diese Drückrolle zugleich den U-Querschnitt des Bands 22 herstellt.
  • Fig. 6 zeigt die Herstellung eines Schlauchs wiederum aus Schlauchmaterial einer - mit Ausnahme der Verbindungsstrukturlinien - einheitlichen Beschaffenheit, jedoch mit flexiblerem Material als dem des Streifens 1 gemäß Fig. 1 und 2. Es sei angenommen, daß der Folienstreifen 18 von hoher Biegsamkeit verarbeitet wird, der beispielsweise aus einer mit Glasfasergewebe kaschierten dünnen Aluminiumfolie oder auch aus einer Kunststoffolie bestehen kann. In diesem Fall werden sowohl das Band 15 als auch das Band 22 zusätzlich benötigt, um eine Verbindungsstrukturlinie ausreichender Festigkeit zu erzielen. Fig. 6a) zeigt die Zustände der herangeführten Streifen und Bänder, wobei speziell beim weichen Streifen 18 die Falten 4 leicht auch erst nach der Herstellung der Überlappung der Randbereiche gemeinsam geformt werden können. Zustand b) zeigt die Ineinanderfügung der Falten 4 des Streifens 18, woraufhin an die ineinanderliegenden Falten die gegebenenfalls ebenfalls schon vorgefalteten Bänder 15 und 22 herangeführt werden. Der Zustand c) deutet die Formänderung an der Zusammendrückstation 6 aufgrund der Drückrollen 7 an, woraufhin als Verbindungsstrukturlinie 8 eine vierlagige Falte entsteht, mit einer Innenfalte 28 aus dem Material des Streifens 22, einer Mittelfalte 29 und einer Außenfalte 30 aus dem Material des Streifens 18 und der äußeren Klammer, die durch das Band 15 gebildet wird.
  • Diese Strukturlinie 8 ist in Fig. 7 nochmal in vergrößertem Maßstab schematisch im Querschnitt dargestellt. Wie bereits vorher, ist die querschnittsmäßig flaschenförmige, an sich schraubenlinig umlaufende Struktur schematisiert etwa dreieckig dargestellt. Die verschiedenen Lagen sind mit gegenseitigem Abstand dargestellt, um sie in der Zeichnung voneinander unterscheiden zu können, tatsächlich sind sie jedoch im Bereich des Halses 9 stramm aneinandergepreßt. Das Band 22 weist außer der Innenfalte 28 noch Flansche 31 auf, die außen an der Fläche der Streifen 18 entlangliegen. In Übereinstimmung mit Fig. 1 steht die so gebildete Strukturlinie 8 aus der Schlauchwand nach außen vor, so daß also der Eindruck einer Wendelrippe entsteht. Für die Funktion des Schlauchs ist es auch möglich, daß die Falte in das Schlauchinnere vorsteht.
  • Die Innenfalte 28 verhindert, wie dargelegt, daß sich die Mittelfalte 29 und die Außenfalte 30 bei Zug zusammenschnüren und aus dem Hals 9 herausschlupfen. Diese Funktion erfüllt die Innenfalte 28 dadurch, daß sie eine Faltstruktur hat, die im Fall eines Drucks auf den Hals 9 aufgrund ihrer Verformbarkeit und ihrer Größe nicht dazu neigt, eine Keilwirkung auf den Hals 9 auszuüben und ihn aufzuweiten.
  • Überstehende Ränder 32 der beiden Windungen des Streifens 18 tragen andererseits dazu bei, daß die Falten 29 und 30 auch nicht in Längsrichtung des Schlauchs, um die Innenfalte 28 herumgleitend, aus der Falte herausgezogen werden. Dies wird weiterhin durch das stramme Aneinanderliegen der verschiedenen Lagen im Bereich des Halses 9 verhindert.
  • Fig. 8 zeigt eine den Gesamtaufbau nach Fig. 6 und 7 verwendende Struktur, die jedoch eine abgewandelte Innenfalte 35 besitzt. Diese Innenfalte ist in Form einer lockeren randwulstartigen Rolle gestaltet, die aus dem Band 22 hergestellt wird und in die ineinandergelegten Falten des Streifens 18 eingesetzt wird. Nach dem Zusammendrücken unter Bildung des Halses 9 stellt auch diese Faltstruktur ein Hindernis für ein Herausschlupfen der übrigen Falten dar. Der Aufbau nach Fig.
  • 7 wird indessen aus herstellungstechnischen Gründen bevorzugt.
  • Fig. 9 zeigt wiederum eine abgewandelte Faltenform, bei der, ausgehend von der Verbindungsbildung nach Fig. 6, insgesamt eine längere Falte gebildet wurde, die vor dem Aufziehen des Bands 15 nochmal insgesamt umgeknickt wird, so daß der Reibungsbereich des Halses 9 verlängert ist. Die Fig. 9 zeigt die durch das Band 15 gebildete Klammer nicht voll zugedrückt, so daß die verschiedenen Lagen der Falte einzeln sichtbar sind. Zur Herstellung der Verbindung zwischen den Schlauchwindungen wird das Band 15 jedoch weitmöglichst zugedrückt.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Faltenbildung können die überstehenden Ränder 32 der Streifen auch fehlen, insbesondere im Fall eines etwas rauhen Streifenmaterials. Die Streifenränder liegen dann etwa im Bereich des Halses 9. Es ist auch möglich, nur denjenigen Streifen seitlich im Bereich des Halses 9 enden zu lassen, der dem Schlauchinneren zugewandt ist. Man erzielt durch eine solche Herstellung den Vorteil, daß sich nicht der entsprechende Rand 32 aufstellen und als Strömungsbremse in den Schlauch vorstehen kann.
  • Die aus dem flexiblen Material der Streifen 18 hergestellten Schläuche haben eine sehr hohe Zusammendrückbarkeit. Sie können beispielsweise vollkommen zusammengedrückt unter minimalem Volumen aufwand transportiert und an der Baustelle wirder auseinandergezogen werden. Die Querschnittsform der Schläuche kann unter bleibender Formänderung der Verbindungsstrukturlinie(n) 8 an vorhandene Bedürfnisse angepaßt werden.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen eines gewendelten Schlauchs, bei dem man einen oder mehrere flexible Streifen in eine schraubenlinige Anordnung aufeinanderfolgender Windungen bringt, in der sich benachbarte Windungen beiderseits entlang einem Randbereich überlappen, woraufhin man die benachbarten Windungen im überlappenden Randbereich miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß man in den Streifen (1, 18, 19) im überlappenden Randbereich eine gemeinsame, aus der umlaufenden Fläche der Streifen in den Windungen herausgerichtete, in dem bzw den Streifen schraubenlinig verlaufende Falte (4) bildet, in der sich eine ebenso verlaufende innere Falte (11, 23, 28) aus einem steifen, aber biegbaren Bandmaterial (1, 19, 22) befindet, und daß man an den Linien des Heraustretens aus der Fläche der Streifen die äußere Falte (10, 15) zusammendrückt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Verwendung eines steifen, aber biegbaren Bandmaterials für die flexiblen Streifen (1) oder für einen (19) der flexiblen Streifen (18, 19) als innere Falte (10) das biegbare Bandmaterial der Windung dieses Streifens, die mit der benachbarten Windung zu verbinden ist, in die dann zur äußeren Falte werdende Falte der benachbarten Windung einbringt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Band (22) aus einem gegenüber den flexiblen Streifen (18) steiferen Material zu einer U-förmigen Rinne biegt, die man als die innere Falte (23, 28) in die ineinanderliegenden Falten (24, 25; 29, 30) der zu verbindenden benachbarten Windungen einbringt und sie gemeinsam mit diesen zusammendrückt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man von dem die innere Falte (23, 28) bildenden Band (22) beim Eingeben in die ineinanderliegenden Falten Randbereiche (31), die man nicht in die gemeinsame Falte einsteckt, rechtwinklig zu dieser Falte und parallel zu den ihr benachbarten Bereichen der Streifen abstehen läßt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Falte von außen her mit einem im Querschnitt U-förmig gebogenen steiferen Band (15) einfaßt, das man dann an seinen freien Schenkelkanten unter Zwischenlage der Falte zusammendrückt (durch 7).
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als steifes, aber biegbares Bandmaterial 0,1 bis 0,2 mm starke Aluminiumfolie verwendet.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3, 4 oder dem auf Anspruch 3 oder 4 rückbezogenen Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man für die flexiblen Streifen mit einem Gewebe kaschierte Aluminiumfolie verwendet.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei Streifen (18, 19) aus Material verschiedener Steifigkeit mit abwechselnden Windungen verlegt und an den überlappenden Randbereichen den jeweils steiferen Streifen (19) zur inneren Falte (11) oder zum einfassenden Band (25) macht.
  9. 9. Gewendelter Schlauch aus wenigstens einem Metallfolienstreifen, der in Windungen liegt und sich mit den jeweiligen Nachbarwindungen entlang einem Randbereich überlappt, dadurch gekennzeichnet, daß im Überlappungsbereich randparallel verlaufende gemeinsame Faltungen einen - querschnittmäßig gesehen - zugedrückten Halsbereich (9) und in der Falte verlaufend eine Innenfalte (11, 23, 28) aus steifem, aber biegsamem Material aufweisen.
  10. 10. Schlauch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem einzigen Streifen (1) besteht, der in Wendeln verlegt ist und einerseits die Falte (10) und andererseits die darin befindliche Innenfalte (11) bildet.
  11. 11. Schlauch nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Falten (8) aus dem Schlauch nach außen vorstehen und außen von einem sie schraubenlinig umlaufenden Klammerband (15) überdeckt sind, das die Falten umgreift und dessen Kanten unter Einschluß des Halsbereichs (9) der Falten gegeneinandergepreßt sind.
  12. 12. Schlauch nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfalte oder eine weitere Innenfalte (23, 28, 35) aus einem in die gemeinsame Falte geschobenen Band (22) besteht.
  13. 13.- Schlauch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das eingeschobene Band (22) U-förmig gefaltet ist.
  14. 14. Schlauch nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das eingeschobene Band (22) durch den Halsbereich (9) der Faltungen, in dem es auf sich selbst zurückgefaltet ist, aus den Faltungen heraus vorsteht (31).
  15. 15. Schlauch nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß er im Querschnitt rechteckig ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3204244A1 (de) * 1982-01-27 1983-07-28 Friedrich 8000 München Bürcher Verfahren zum herstellen eines gewendelten schlauchs und gewendelter schlauch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3204244A1 (de) * 1982-01-27 1983-07-28 Friedrich 8000 München Bürcher Verfahren zum herstellen eines gewendelten schlauchs und gewendelter schlauch

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