DE4200844C1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4200844C1 DE4200844C1 DE4200844A DE4200844A DE4200844C1 DE 4200844 C1 DE4200844 C1 DE 4200844C1 DE 4200844 A DE4200844 A DE 4200844A DE 4200844 A DE4200844 A DE 4200844A DE 4200844 C1 DE4200844 C1 DE 4200844C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rhodium
- organic
- bismuth
- precipitation
- antimony
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B11/00—Obtaining noble metals
- C22B11/04—Obtaining noble metals by wet processes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B3/00—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
- C22B3/20—Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching
- C22B3/44—Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching by chemical processes
- C22B3/46—Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching by chemical processes by substitution, e.g. by cementation
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/20—Recycling
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung
von Rhodium aus organischen Lösungen,
organisch-wäßrigen Mischungen und aus wäßrigen
Lösungen, die komplexierende organische Verbindungen
enthalten, durch Fällung bei höheren Temperaturen.
In der Industrie fallen in vielen Bereichen wäßrige
und nichtwäßrige Rhodiumlösungen an, aus denen das
Rhodium unter möglichst weitgehender Abtrennung
anwesender Begleitstoffe, wie Salze oder
schwerflüchtiger organischer Verbindungen, gewonnen
werden muß. Insbesondere sind dies Rückstände aus der
Rhodium-Homogenkatalyse, verbrauchte Lösungen aus der
Galvanik oder Mutterlaugen aus der Produktion
rhodiumorganischer Verbindungen. Die möglichst
quantitative Rückgewinnung des Rhodiums aus diesen
Abfallösungen liefert oft einen großen Beitrag zur
Rentabilität der mit dem Rhodium durchgeführten
Prozesse. Probleme bei der quantitativen Rückgewinnung
des Rhodiums aus Abfallösungen treten immer dann auf,
wenn das Rhodium in einer organischen oder
organisch/wäßrigen Lösung vorliegt oder durch starke
Komplexbildner in wäßriger Lösung gehalten wird.
Der bekannteste Prozeß zur Rückgewinnung des Rhodiums
aus Recyclingmaterialien oder aus Konzentraten der
Primärproduktion ist die naßchemische Scheidung.
Dazu werden die Materialien in eine wäßrige,
salzsaure Lösung überführt, aus denen das Rhodium,
gegebenenfalls nach Abtrennung der anderen
Edelmetalle, durch Fällung als
Ammoniumhexachlororhodat abgetrennt wird. Die nach der
Ammmoniumfällung in Lösung verbleibenden Reste des
Rhodiums werden durch Reduktion bzw. Zementation
abgetrennt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß es
eine Überführung des gesamten Materials in eine
salzsaure, wäßrige Lösung voraussetzt und daß die
Abtrennung des Rhodium, vor allem bei Vorliegen von
größeren Beimengen an Unedelmetall- oder
Halbmetallsalzen, nicht quantitativ ist. Bei
gleichzeitiger Anwesenheit anderer reduzierbarer
Metalle ist die selektive Abtrennung des
Rhodiumrestgehaltes durch Zementation nicht möglich.
Enthält die wäßrige, salzsaure Lösung weitere stark
komplexierende Komponenten, ist sowohl die
Ammoniumfällung als auch die Zementation nicht
quantitativ durchführbar.
Eine Aufarbeitung organischer Rhodiumlösungen oder
organisch/wäßriger Lösungen ist nach diesem Verfahren
nicht möglich.
Beim Vorliegen von Beimengungen in den
Rhodiumlösungen, wie Unedelmetallsalzen,
Neutralsalzen, Komplexbildner oder organischen,
hochsiedenen Verbindungen, kann die Einführung der
edelmetallhaltigen Abfallösungen in einen Hüttenprozeß
ein brauchbarer Aufarbeitungsweg sein. Diese Verfahren
sind aber in der Regel aufwendig und können das
Rhodium nicht quantitativ zurückgewinnen.
Auch ist die Verarbeitung größerer Mengen brennbarer
organischer Verbindungen über Hüttenprozesse nur
bedingt möglich.
Zur Aufarbeitung brennbarer, rhodiumhaltiger Abfälle
kann auch zunächst die organische Matrix verbrannt und
das Rhodium dann aus der verbleibenden Asche
aufgearbeitet werden. Luftverschmutzung, die
Restgehalte an unerwünschten Elementen in der Asche,
sowie Rhodiumverluste beim Verbrennen sind die
Nachteile bei diesem Verfahren.
In der DE-PS 32 23 501 wird ein Verfahren beschrieben,
bei dem die Edelmetalle aus wäßrigen und
nichtwäßrigen Lösungen durch die Umsetzung mit Tellur
oder reduzierbaren Tellurverbindungen gefällt und aus
dem Fällungsniederschlag gewonnen werden. Dieses
Verfahren hat den Nachteil, daß es nicht für alle
rhodiumhaltigen Materialien generell einsetzbar ist,
daß Tellur gelegentlich in größeren, die
Weiterverarbeitung störenden Mengen in das
Lösungsmittel übergeht, und daß sich bei der Umsetzung
leichtflüchtige und stark riechende Tellurverbindungen
bilden können, die die Handhabung erschweren, zur
Beeinträchtigung der Umwelt führen und eventuell
toxisch sind. Das bei der Aufarbeitung von
rhodiumhaltigen organischen Materialien nach diesem
Verfahren anfallende Tellur/Rhodiumkonzentrat muß vor
der Aufarbeitung auf Rhodium durch Abbrennen von der
anhaftenden Organik befreit werden. Das dabei
entstehende Tellurdioxid ist flüchtig und führt, neben
Tellurverlusten, zu Problemen bei der Abgasbehandlung.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zur Abtrennung von Rhodium aus organischen
Lösungen, organisch/wäßrigen Mischungen und aus
wäßrigen Lösungen, die komplexierende Verbindung
enthalten, durch Fällung bei höheren Temperaturen zu
finden, das leicht durchführbar, generell einsetzbar
ist und mit hoher Edelmetallausbeute arbeitet, ohne
daß es bei der Aufarbeitung der Konzentrate und der
sonstigen Reaktionsprodukte zu Schwierigkeiten kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
als Fällungsmittel metallisches Wismut, Wismutoxid,
Wismuthydroxid, andere reduzierbare
Wismutverbindungen, metallisches Antimon, Antimonoxid,
Antimonhydroxid oder andere reduzierbare
Antimonverbindungen und die Fällung bei 50 bis 250°
durchgeführt wird.
Wirkt die ursprüngliche organische oder wäßrige
Rhodiumlösung nicht reduzierend genug, wird
vorteilhafterweise ein Reduktionsmittel, wie
Ascorbinsäure, Ameisensäure oder in wäßriger Lösung
Natriumsulfit zugesetzt.
Vorzugsweise wird die Fällung bei 150 bis 200°C
durchgeführt. Bei niedrigsiedenden Lösungsmitteln muß
die Fällung dann in einem Druckbehälter erfolgen.
Vorteilhafterweise erfolgt die Fällung mit Wismutoxid
oder Wismuthydroxid.
Wäßrige Lösungen werden vorzugsweise mit
Schwefelsäure oder Essigsäure leicht sauer gestellt.
Überraschenderweise stellt feinverteiltes Wismut bzw.
Antimon, welches den Lösungen zugesetzt wird, oder in
der Lösung durch Reduktion von Wismut- bzw.
Antimonverbindungen erzeugt wird, ein geeignetes
Fällmittel dar. Auch aus Lösungen, aus denen das
Rhodium durch die klassischen Fäll- und
Zementationsverfahren nicht quantitativ abgetrennt
werden kann, weil das Rhodium in komplexierter Form
oder in organischer bzw. organisch/wäßriger Lösung
vorliegt, kann mit diesem Verfahren eine quantitative
Rhodiumrückgewinnung erreicht werden. Gegenüber den
bekannten Verfahren zeichnet sich die Fällung mit
Wismut (Antimon) oder Wismutverbindungen
(Antimonverbindungen) durch eine einfache
Durchführung, eine hohe Ausbeute und eine generelle
Anwendbarkeit aus. Probleme, wie unangenehme, die
weitere Aufarbeitung oder Handhabung der Produkte und
Reststoffe störende, bzw. toxische oder
umweltunverträgliche Reaktionsnebenprodukte treten bei
der Durchführung des Verfahrens mit Wismut oder
Wismutverbindungen nicht auf. Da Antimonoxid als
krebserzeugender Arbeitsstoff eingestuft ist, ist
unter dem Aspekt der Umweltverträglichkeit des
Verfahrens das Arbeiten mit Wismut vorzuziehen.
Die entstehenden Wismut(Antimon)/Rhodiumniederschläge
können in bekannter Weise aufgearbeitet werden, wobei
sowohl das Rhodium als auch der Wismut (Antimon)
quantitativ zurückgewonnen werden kann. Das
eingesetzte Wismut (Antimon) wird von organischen
Abfallösungen nicht aufgenommen, so daß diese nach der
Rhodiumabtrennung bedenkenlos verbrannt werden können.
Die Fällungsniederschläge aus organischen Lösungen
können zur Entfernung der anhaftenden Organik
ebenfalls problemlos abgebrannt werden, da Wismut
(Antimon) keine leichtflüchtigen Oxide bildet.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist sowohl für wäßrige
Rhodiumlösungen, die außerdem noch weitere
Unedelmetallkationen und Anionen, wie Halogenide,
Cyanide, Sulfate, Thisulfate oder Phsophate, enthalten
können, als auch für organische Lösungen und
wäßrig/organische Mischungen anwendbar, die
beispielsweise Alkohole, Aldehyde, organische Säuren,
Kohlenwasserstoffe oder auch phosphororganische und
schwefelorganische Verbindungen sowie halogenierte
organische Verbindungen enthalten können.
Die Menge der Fällungsmittelzugabe (als Verbindung
oder elementar) richtet sich nach dem Rhodiumgehalt
und der Lösungsmenge und kann, wie auch geeignete
Reaktionstemperatur und Zeit sowie
Reduktionsmittelzugabe, durch einfache Versuche
ermittelt werden.
Folgende Beispiele sollen das erfindungsgemäße
Verfahren näher erläutern:
- 1. 300 ml eines organischen Rückstandes aus der Oxosynthese, der 750 ppm Rhodium enthält, wird 4 h bei 200°C mit 5 g Wismutoxid gerührt. Der Niederschlag wird abfiltriert und auf Rhodium aufgearbeitet. Das Filtrat enthält <5 ppm Rhodium, Wismut ist nicht nachweisbar.
- 2. 300 ml eines wäßrigen, organische Salze und Komplexbildner enthaltenden Rückstandes aus der Homogenkatalyse mit 2400 ppm Rhodium wird mit Schwefelsäure auf ca. pH=2 eingestellt und 12 h mit 5 g Wismutoxid unter Rückfluß gekocht. Der Niederschlag wird abfiltriert und auf Rhodium aufgearbeitet. Das Filtrat enthält <5 ppm Rhodium.
- 3. 300 ml eines organischen Rückstandes aus der Oxosynthese, der 750 ppm Rhodium enthält, wird 12 h bei 200°C mit 10 g feinverteiltem Wismut gerührt. Der Niederschlag wird abfiltriert und auf Rhodium aufgearbeitet. Das Filtrat enthält <5 ppm Rhodium, Wismut ist nicht nachweisbar.
- 4. 300 ml einer wäßrigen Rhodiummutterlauge aus der Produktion rhodiumorganischer Verbindungen mit 200 ppm Rhodium, die neben Wasser noch Acethylaceton, Ethanol, und Dimethylformamid enthält, wird mit Schwefelsäure auf pH=2 eingestellt und 12 h mit 5 g Wismutoxid in einem Autoklaven bei 150°C gerührt. Der Niederschlag wird abfiltriert und auf Rhodium aufgearbeitet. Das Filtrat enthält <5 ppm Rhodium.
- 5. 300 ml eines organischen Rückstandes aus der Oxosynthese, der 750 ppm Rhodium enthält, wird 4 h bei 200°C mit 5 g Antimonoxid gerührt. Der Niederschlag wird abfiltriert und auf Rhodium aufgearbeitet. Das Filtrat enthält <5 ppm Rhodium, Antimon ist nicht nachweisbar.
Claims (4)
1. Verfahren zur Abtrennung von Rhodium aus
organischen Lösungen, organisch-wäßrigen
Mischungen und aus wäßrigen Lösungen, die
komplexierende organische Verbindungen enthalten,
durch Fällung bei höheren Temperaturen,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Fällungsmittel metallisches Wismut,
Wismutoxid, Wismuthydroxid, andere reduzierbare
Wismutverbindungen, metallisches Antimon,
Antimonoxid, Antimonhydroxid oder andere
reduzierbare Antimonverbindungen und die Fällung
bei 50 bis 250°C durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Reduktionsmittel, vorzugsweise
Ascorbinsäure, Ameisensäure oder Natriumsulfit
zugesetzt wird.
3. Verfahren zur Abtrennung von Rhodium nach
Anspruch 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fällung bei 150 bis 200°C durchgeführt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fällung in einem Druckbehälter durchgeführt
wird.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4200844A DE4200844C1 (de) | 1992-01-15 | 1992-01-15 | |
ZA926246A ZA926246B (en) | 1992-01-15 | 1992-08-19 | Process for the separation of rhodium from organic solutions. |
AR92323077A AR247187A1 (es) | 1992-01-15 | 1992-08-28 | Procedimiento para separar el rodio de soluciones organicas |
US07/939,934 US5256188A (en) | 1992-01-15 | 1992-09-02 | Process for the separation of rhodium from organic solutions |
JP4234607A JPH07103429B2 (ja) | 1992-01-15 | 1992-09-02 | 有機溶液からロジウムを分離する方法 |
CA002077488A CA2077488A1 (en) | 1992-01-15 | 1992-09-03 | Process for the separation of rhodium from organic solutions |
BR929203588A BR9203588A (pt) | 1992-01-15 | 1992-09-15 | Processo para a separacao de rodio de solucoes organicas |
EP92119852A EP0551593A1 (de) | 1992-01-15 | 1992-11-21 | Verfahren zur Abtrennung von Rhodium aus organischen Lösungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4200844A DE4200844C1 (de) | 1992-01-15 | 1992-01-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4200844C1 true DE4200844C1 (de) | 1993-03-11 |
Family
ID=6449540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4200844A Expired - Fee Related DE4200844C1 (de) | 1992-01-15 | 1992-01-15 |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5256188A (de) |
EP (1) | EP0551593A1 (de) |
JP (1) | JPH07103429B2 (de) |
AR (1) | AR247187A1 (de) |
BR (1) | BR9203588A (de) |
CA (1) | CA2077488A1 (de) |
DE (1) | DE4200844C1 (de) |
ZA (1) | ZA926246B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0525125A4 (en) * | 1990-04-18 | 1993-10-20 | The Curators Of The University Of Missouri Of Columbia | Method for stripping metals in solvent extraction |
EP0565800A3 (de) * | 1991-12-31 | 1994-02-09 | Plurichemie Anstalt | |
DE4326076A1 (de) * | 1992-08-04 | 1994-03-10 | N E Chemcat Corp | Verfahren zum Wiedergewinnen von Rhodium |
DE10005084C1 (de) * | 2000-02-04 | 2001-09-13 | Celanese Chem Europe Gmbh | Verfahren zur Wiedergewinnung von Rhodium aus Reaktionsprodukten der Oxosynthese |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4137117B2 (ja) * | 2005-12-27 | 2008-08-20 | 株式会社椿本チエイン | ケーブル保護案内装置 |
JP5541746B2 (ja) | 2012-02-21 | 2014-07-09 | 株式会社椿本チエイン | ケーブル類保護案内装置 |
DE202016102154U1 (de) | 2016-04-22 | 2017-07-26 | Igus Gmbh | Kettenglied für Energieführungskette und Energieführungskette |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3223501C1 (de) * | 1982-06-24 | 1985-12-12 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Gewinnung von Edelmetallen aus Loesungen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1518305A (fr) * | 1966-04-14 | 1968-03-22 | Ajinomoto Kk | Procédé de récupération du rhodium à partir d'un mélange provenant d'une réaction catalysée par le rhodium |
FR2251364B1 (de) * | 1973-11-19 | 1976-10-01 | Rhone Progil | |
DE2911193C2 (de) * | 1979-03-22 | 1981-12-17 | W.C. Heraeus Gmbh, 6450 Hanau | Verfahren zur Wiedergewinnung von Rhodium |
JPH0788540B2 (ja) * | 1987-04-27 | 1995-09-27 | 田中貴金属工業株式会社 | ロジウムを含む硝酸溶液からのロジウムの回収方法 |
-
1992
- 1992-01-15 DE DE4200844A patent/DE4200844C1/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-08-19 ZA ZA926246A patent/ZA926246B/xx unknown
- 1992-08-28 AR AR92323077A patent/AR247187A1/es active
- 1992-09-02 US US07/939,934 patent/US5256188A/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-09-02 JP JP4234607A patent/JPH07103429B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1992-09-03 CA CA002077488A patent/CA2077488A1/en not_active Abandoned
- 1992-09-15 BR BR929203588A patent/BR9203588A/pt not_active Application Discontinuation
- 1992-11-21 EP EP92119852A patent/EP0551593A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3223501C1 (de) * | 1982-06-24 | 1985-12-12 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Gewinnung von Edelmetallen aus Loesungen |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0525125A4 (en) * | 1990-04-18 | 1993-10-20 | The Curators Of The University Of Missouri Of Columbia | Method for stripping metals in solvent extraction |
EP0565800A3 (de) * | 1991-12-31 | 1994-02-09 | Plurichemie Anstalt | |
DE4326076A1 (de) * | 1992-08-04 | 1994-03-10 | N E Chemcat Corp | Verfahren zum Wiedergewinnen von Rhodium |
DE10005084C1 (de) * | 2000-02-04 | 2001-09-13 | Celanese Chem Europe Gmbh | Verfahren zur Wiedergewinnung von Rhodium aus Reaktionsprodukten der Oxosynthese |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2077488A1 (en) | 1993-07-16 |
JPH0665652A (ja) | 1994-03-08 |
BR9203588A (pt) | 1993-07-20 |
JPH07103429B2 (ja) | 1995-11-08 |
ZA926246B (en) | 1993-03-03 |
AR247187A1 (es) | 1994-11-30 |
EP0551593A1 (de) | 1993-07-21 |
US5256188A (en) | 1993-10-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0377766B1 (de) | Verfahren zur Vermeidung von Schwermetallsondermüll bei der Dekontaminierung natürlicher und technischer Schlämme, thermischer Rückstände und Böden | |
DE2917751A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von kupfer aus hochtoxischem, arsenhaltigem flugstaub aus schmelzoefen und bzw. oder aus raffinerieschlaemmen | |
DE4200844C1 (de) | ||
DE956222C (de) | Verfahren fuer die Herstellung von Mangansalzlosungen aus manganhaltigen Materialien | |
DE69908323T2 (de) | Extraktion von wetmetall durch saüre/cyanid laugung | |
CH646197A5 (de) | Verfahren zum wiedergewinnen von gold. | |
DE3223501C1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Edelmetallen aus Loesungen | |
DE3122921C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Wertmetallen aus Metall-Legierungen, dessen Hauptkomponente Eisen ist und die auch Phosphor und Arsen enthalten | |
DE2908570A1 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung der wertmetalle aus katalysatoren | |
DE2319244B2 (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Chrom(Vl) in Form einer konzentrierten Natriumbichromatlosung | |
DE1467339B2 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Kobaltcarbonylkomplexen | |
DE2539618C3 (de) | ||
DE3011650A1 (de) | Verfahren zur behandlung von fluessigkeiten, die eine au-cn-verbindung und ggf. eine ag-cn-verbindung enthalten | |
DE2302563A1 (de) | Verfahren zur entfernung einwertiger anorganischer saeuren aus einer metallsalze der saeuren enthaltenden waessrigen loesung | |
EP0607123B1 (de) | Verfahren zur solventextraktion von palladium aus wässrigen lösungen | |
DE1947535B1 (de) | Verfahren zum Aufschluss von Metalle und Sulfidschwefel enthaltenden Ausgangsstoffen | |
EP0612853B1 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Wertmetallen aus gebrauchten Abgaskatalysatoren | |
DE10297680T5 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Nickel aus verbrauchtem Katalysator | |
DE4015489A1 (de) | Verfahren zur simultanen reinigung von fluessigen, pulverfoermigen oder geschlemmten abfaellen landwirtschaftlicher, kommunaler oder industrieller herkunft | |
DE876463C (de) | Verfahren zur Gewinnung der in eisenhaltigen Erzen oder Konzentraten anwesenden Metalle, insbesondere Nichteisenmetalle | |
EP0080996A2 (de) | Verfahren zum Rückgewinnen von Metallen aus ihren sauren Salzlösungen | |
DE2540100C2 (de) | Verwendung einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausfällen von Zementkupfer aus einer mit Eisenstücken versetzten Kupferlösung | |
DE3732242C2 (de) | ||
DE487006C (de) | Gewinnung von Zinn aus Legierungen und mechanischen Gemengen | |
DE99315C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |