DE2911193C2 - Verfahren zur Wiedergewinnung von Rhodium - Google Patents

Verfahren zur Wiedergewinnung von Rhodium

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DE2911193C2
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B11/00Obtaining noble metals
    • C22B11/04Obtaining noble metals by wet processes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G55/00Compounds of ruthenium, rhodium, palladium, osmium, iridium, or platinum

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergewinnung von Rhodium aus Rückständen der Oxo-Synthese beziehungsweise Hydroformylierung.
Neben Kobalt- werden in zunehmendem Maße auch Rhodiirm-Katalysatoren in der Oxo-Synthesc eingesetzt. Nach der destillativen Abtrennung der gewünschten Oxo-Synthese-Produktc findet sich das Rhodium in löslicher Form in den verbleibenden hochsiedenden Destillationsrücksländen.
Für die Wiedergewinnung des kostbaren Edelmetalls sind zahlreiche Verfahren bekannt. So werden z. B. in den Deutschen Offenlegungsschriften 24 48 005 und 26 14 799 Verfahren zur Abtrennung von Rhodiumphosphin-carbonylen aus beim Behandeln von Destillationsrückständen von Hydroformylierungsgemischen mit Säuren und Peroxiden anfallenden Rhodiumsalz-Lösungen beschrieben.
Nach der Deutschen Offcnlegungsschrifl 24 48 005 werden die Salz-Lösungen in Gegenwart eines wasserlöslichen organischen Lösungsmittels mit Halogenwasserstoffsauren oder Alkalimetallhalogcniden. Phosphinen und Kohlenmonoxid umgesetzt und die ausfallenden Rhodium-phosphin-carbonyle abgetrennt, nach der Deutschen Offenlegiingsschrift 26 14 799 werden sie zur Abtrennung der Rhodiumionen mit einem Kationcnaiisliiuscher behandelt.
Nach dem Verfahren der Deutschen Auslegeschrift 26 37 262 kann in die den Rhodium-Katalysator enthaltenden Nebenprodukte /ur Entfernung der organischen Bestandteile ein Wasserstoff-Strom eingeleitet, der Rhodium in hoher Kon/enlration enthaltende Rückstand in einer anorganischen Säure gelöst und die cliibci entstehende wasserlösliche Rhodiiimvcrhindung aufgearbeitet oder wieder als Katalysator eingesetzt werden.
Aus der Deutschen Alisiegeschrift 12 9Vi37 ist es bekannt, durch Einblasen von Wasserdampf in das Mydroformylierungsgemisch Rhodium ,ils Metall /uriick/iicewinneii.
Bei dem aus der Deutschen Offenlegungsschrift 25 02 233 bekannten Verfahren werden die Rhodium und Triphenylphosphin enthaltenden Rohprodukte der Hydroformylierung oder die Nachlauffraktionen der Destillation mit einer starken Säure und einem Aldehyd behandelt und dadurch ein fester Rhodium-Komplex und eine das Triphenylphosphin enthaltende wässerige Lösung gewonnen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Wiedergewinnung von Rhodium aus Rückständen der Oxo-Synthese zu finden, das es erlaubt, in einfacher Weise das Rhodium möglichst vollständig aus auch in großen Mengen vorliegenden Rückständen wiederzugewinnen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rückstand mit Schwefel umgesetzt und der gebildete Rhodium enthallende Niederschlag abgetrennt und in an sich bekannter Weise zu Rhod'\m oder Rhodiumverbindungen aufgearbeitet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit elementarem Schwefel oder einer unter den Reaktionsbedingungen Schwefel abspaltenden Verbindung durchgeführt. Geeignete Schwefel abspaltende Verbindungen sind zum Beispiel Thiosulfate, wie Natriumthiosulfat, und Polythionate, wie Kaliumtetrathionat.
Durch das relativ einfach und ohne großen technischen Aufwand durchführbare erfindungsgemäße Verfahren läßt sich aus den Rückständen das Rhodium in Ausbeuten bis zu 99 Gewichts-% wiedergewinnen.
Wenn auch das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhafterweise ohne Zusatz eines organischen Lösungsmittels durchgeführt wird, so kann es doch unter Umständen, beispielsweise wenn die aufzuarbeitenden. Rückstände sehr viskos sind, erforderlich sein, ein geeignetes Lösungsmittel, zum Beispiel Essigsäure oder ein kurzkettiger Alkohol zuzusetzen.
Die Umsetzung gemäß der Erfindung erfolgt bevorzugt bei Temperaturen oberhalb von 500C. besonders zwischen 60— 140° C.
■»ο Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders zur Aufarbeitung von neben Rhodium noch freies Triphenylphosphin enthaltenden Rückständen.
Die Abtrennung des durch die Umsetzung erhaltenen Rhodium-haltigen Niederschlages aus dem Reaktionsgemisch erfolgt in bekannter Weise durch Zentrifugieren oder Filtrieren, wobei ein Zusatz von Aktivkohle günstig sein kann.
Nach der Abtrennung wird der Niederschlag nach bekannten Verfahren, zum Beispiel durch Schmelzen mit Pyrosulfat. Kochsalz oder Blei, zu Rhodium beziehungsweise Rhodiumverbindungen aufgearbeitet. Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
w B c i s ρ i c I I
In einem 500 ml-Rundkolbcn werden 200 ml des Rückstandes aus der Oxo-Synthese. der 300 ppm Rhodium enthält, und 5 g Schwefel unter ständigem Rühren bei Rückflußkühlung 4 Stunden unter Bildung eines Rhodium-haltigen Niederschlages gekocht. Dann wird der Niederschlag äbfiltrierl und durch F'yfosiilfäl-Schmcl/e t\\ Rhocliiimsulfat aufgearbeitet. Im l'illral werden < r> ppm Rhodium nachgewiesen. Die Ausbeute an Rhodium beträgt mehl als 98 Gewichts-%.
Beispiel 2
In einem 50OmI-RiMKIkOIbCn werden 200 ml des Rückstandes aus der Oxosynthese, der 300 ppm
Rhodium enthält, mit 25 ml konzentrierter Essigsäure gemischt. Dann werden 100 ml einer 15 prozentigen wässerigen Natriumthiosulfat-Lösung zugegeben, und die erhaltene Mischung wird unter ständigem Rühren 4 Stunden bei Rückflußkühlung unter Bildung eines Rhodium-haltigen Niederschlages gekocht. Nach Abkühlen werden die organische und die wässerige Phase voneinander getrennt, und der Rhodium-haltige Niederschlag wird abfiltriert. Durch Schmelzen mit Pyrosulfat wird aus dem Rhodium-haltigen Niederschlag Rhodiumsulfat gewonnen.
Die organische Phase enthält noch 10 ppm, die wässerige <0,5 ppm Rhodium. Die Ausbeute an
Rhodium beträgt etwa 97 Gewichts-%.
Beispiel 3
In einem 500 ml-Rundkolben werden 200 ml des Rückstandes aus der Oxo-Synthese, der 300 ppm Rhodium enthält, mit 25 ml konzentrierter Essigsäure gemischt. Nach Zugabe von 5 g Schwefel wird die Mischung 4 Stunden bei RückfluQkühlung unter Bildung eines Rhodium-haltigen Niederschlages gekocht. Der Niederschlag wird abfiliriert und durch Pyrosulfat-Schmelze aufgearbeitet.
Das Filtrai enthält <5ppm Rhodium. Die Ausbeute an Rhodium beträgt mehr als 98 Gewichts-%.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Wiedergewinnung von Rhodium aus Rückständen der Oxo-Synthese, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstände mit Schwefel umgesetzt werden ,und der gebildete Rhodium enthaltende Niederschlag abgetrennt und in an sich bekannter Weise zu Rhodium oder Rhodiumverbindungen aufgearbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit elementarem Schwefel durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer unter den Reaktionsbedingungen Schwefel abspaltenden Verbindung durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwefel abspaltende Verbindung Natriumthiosulfat verwendet wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es bei Temperaturen von 60—140°C durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in Gegenwart von Essigsäure erfolgt.
DE2911193A 1979-03-22 1979-03-22 Verfahren zur Wiedergewinnung von Rhodium Expired DE2911193C2 (de)

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