DE416944C - Verfahren zur Destillation mit Hilfe von Wasserdampf - Google Patents
Verfahren zur Destillation mit Hilfe von WasserdampfInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/34—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping with one or more auxiliary substances
- B01D3/38—Steam distillation
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren . zur Destillation von Flüssigkeitsmischungen,
die mehr als zwei Bestandteile enthalten, zum Zwecke, die Bestandteile mehr oder weniger vollständig zu trennen.
Es ist allgemein bekannt. Wasserdampf durch eine zu destillierende Flüssigkeit hindurchzuleiten,
wodurch die Destillation erleichtert wird. Diese Verfahren sind in der
ίο Technik als Wasserdampfdestillation oder Abtreiben
mit Wasserdampf bekannt.
Bei der gewöhnlichen Destillation mit Wasserdampf wird der Wasserdampf durch die zu
destillierende Flüssigkeit hindurchgeleitet, und die Mischung der entstehenden Dämpfe
und des Wasserdampfs wird durch Kondensation in den flüssigen Zustand übergeführt;
hierbei ist es bereits bekannt, durch fraktionierte Kondensierung die entstandenen
Dämpfe im wesentlichen allein zu verflüssigen und den Wasserdampf wieder auszunutzen und
in das Destillationsverfahren zurückzuschicken. Es ist bekannt, zwecks Trennung von Oleinsäure
und Stearinsäure aus einer rohen Mischung, welche diese Säuren enthält. Wasserdampf
hindurchzuleiten, der die Dämpfe von Stearinsäure und Oleinsäure aus der rohen
Mischung nach und nach durch andere Teilmengen der rohen Mischung hindurchführt,
welche in wachsenden Entfernungen von der Wärmequelle bei ständig abnehmenden Temperaturen
dargeboten werden, wodurch ein Teil der Oleinsäure aus den Dämpfen in jeder Retorte kondensiert wird und eine weitere
Menge von Stearinsäure aus jeder Retorte verdampft wird, so daß die Dämpfe bei ihrem
Weitergange schrittweise an Stearinsäure angereichert werden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Trennung der verschiedenen Bestandteile
einer Flüssigkeitsmischung, die mehr als zwei Bestandteile enthält, und besteht darin,
daß Wasserdampf durch einen Teil der Mischung hindurchgeschickt wird, so daß wenig'-stens
zwei Bestandteile verdampft werden, daß darauf die Mischung von Wasserdampf mit den entstandenen Dämpfen derart behandelt
wird, daß wenigstens einer der Bestandteile verflüssigt wird, und darauf der Wasserdampf
durch eine andere Teilmenge der Mischung hindurchgeschickt wird, um wenigstens einen
Bestandteil zu verdampfen. Die Behandlung
des Wasserdampfs und der entstandenen Dämpfe und das Durchieiten des Wasserdampfs
kann, falls nötig", wiederholt werden. Im nachstehenden sollen unter Dampf oder
Dämpfen die Dämpfe der zu destillierenden Flüssigkeiten verstanden werden, während
Wasserdampf als solcher bezeichnet ist.
Es sei z. B. angenommen, daß die Bestandteile A, B und C von entsprechend verschiedenen
Siedepunkten aus einer Mischung dieser Bestandteile einzeln abgeschieden werden sollen. Zu diesem Zweck wird Wasserdampf
durch die Flüssigkeit hindurchgeleitet, so daß B und C verdampft werden. Die Mischung
von Wasserdampf und der Dämpfe von B und C wird durch einen Kühler geschickt, der so
betrieben wird, daß B, soweit als möglich, allein kondensiert wird. Die Mischung von
Wasserdampf und der Dämpfe C bleibt unkondensiert und wird nun durch eine andere
Teilmenge der Mischung von A, B und C hindurchgeschickt, wodurch C verdampft und
getrennt von dem Wasserdampf oder mit diesem zusammen kondensiert werden kann. Die von dieser zweiten Destillation, zurückbleibende
Mischung von A und B kann nun von neuem der Wasserdampfdestillation unterworfen
werden, um B zu verdampfen, und der Wasserdampf, aus dem die Dämpfe von B
durch Kondensation abgeschieden worden sind, kann durch eine andere Teilmenge der
Mischung A, B und C ■ hindurchgeler.et werden, die auf der Temperatur /; gehalten wird. Es
ist klar, daß das Verfahren auf jede beliebige Anzahl von Bestandteilen ausgedehnt werden
kann, die bei geeigneten Temperaturen sieden. Die Durchführung des Verfahrens wird natürlich
erleichtert, wenn die verschiedenen Teile der Mischung auf einer Temperatur gehalten
werden, die ungefähr dem Siedepunkt desjenigen zu destillierenden Bestandteiles entspricht,
der den höchsten Siedepunkt besitzt. Wenn es angängig ist, überhitzten Wasserdampf
zu verwenden, so kann dann das Verfahren so abgeändert werden, daß alle Bestandteile
einer bestimmten Menge der Mischung abdestilliert werden. In solchen Fällen werden, nachdem der Wasserdampf durch die
Mischung A, B und C hindurchgeleitet ist, die Dämpfe von B und C aus dem Wasserdampf
kondensiert, der dann auf eine geeignete Temperatur überhitzt wird und durch dieses Kondensat
hindurchgeleitet wird, um B und C zu trennen. Man kann auch, wenn der Unterschied
zwischen den Siedepunkten der gewünschten Fraktionen genügend groß ist, die flüssige Mischung so destillieren, daß eine
erste Fraktion erhalten wird; der Rückstand in der Retorte kann durch den überhitzten
Wasserdampf destilliert werden, und das Gemisch von Wasserdampf und Dämpfen wird
durch einen Kühler hindurchgeleitet, wie olx-n
beschrieben.
Der von den kondensierten Dämpfen abgeschiedene Wasserdampf kann dann durch
die erste Fraktion hindurchgeleitet werden, um eine zweite Fraktion zu gewinnen, oder
diese zweite Fraktion kann in der Zwischenzeit einer Destillation unterworfen werden,
um eine dritte Fraktion zu erzeugen, und diese letztere kann den Wasserdampf aus dem \'or
genannten Kühler aufnehmen.
In jedem Fall kann der Wasserdampf schließlich unter solchen Bedingungen kondensiert
werden, daß seine latente Wärme dazu dient, die zu destillierende Flüssigkeit vorzuerhitzen. ,
Das Verfahren kann sehr bequem bei gewöhnlichem Druck ausgeführt werden. Es
können aber auch geeignete Über- oder Unterdrucke Anwendung finden. Das Verfahren
ist besonders geeignet für die Destillation von Steinkohlenteer, wie das nachstehende
Beispiel zeigt: Der Teer wird durch eine Reihe von Wärmeaustauschvorrichtungen hindurchgepumpt,
welche einerseits den Teer erhitzen und anderseits die verschiedenen Fraktionen kondensieren, wenn sie die Destillationszonen
verlassen. Am Ende dieses W^ärmeaustauschvorganges ist der Teer gewöhnlich auf
so hohe Temperatur erhitzt, daß Wasser und die Leichtbenzine in vielen Fällen vollständig
entfernt sind. Der so entwässerte Teer wird dann, beispielsweise indem man ihn unter ein
Bad von geschmolzenem Blei pumpt, auf eine Temperatur erhitzt, bei welcher die zurückbleibenden
flüchtigen Substanzen, mit Ausnahme des Anthracene, verdampft werden.
Pech und Anthracen werden mittels eines Strahles von überhitztem Wasserdampf, beispielsweise
wie in der britischen Patentschrift 184624 beschrieben, zerstäubt, wodurch das
Anthracen vollständig entfernt wird. Die Mischung der Dämpfe und des Wassrdampfs
werden, in einen Kühler geleitet, wo nur das Anthracen kondensiert wird, welches dabei
seine latente Wärme an den schon vorher vorgewärmten Teer abgibt. Der unkondensierte
Wasserdampf wird aus dem Kühler, vorzugsweise einem Rückflußkühler, abgeleitet und wird mit den flüchtigen Erzeugnissen
gemischt, welche durch die Einwirkung des B leib ad es oder einer anderen entsprechenden
Wärmequelle gewonnen sind. Diese Dämpfe werden im Falle der Teerdestillation öfters
als Leichtöl und Schweröl oder als leichte und schwere Kreosote bezeichnet, werden zusammen
mit dem Wasserdampf in eine Rückflußkühlerkolonne geleitet, wobei die Einrichtung
so getroffen ist, daß die den oberen Teil der Kolonne verlassenden Dämpfe aus Leichtöl
und Wasserdampf bestehen, während das
Schweröl abwärts durch die Kolonne läuft ! und am Fußt- abgezogen wird. Die Tempe- ι
rarur der Kolonne kann durch einen Mantel. '
durch den der vorerhitzte Teer fließt, geregelt ι werden. j
Das Leichtöl und der wiederbenutzte Wasserdampf werden nun durch den kalten, neu
zutretenden Teer kondensiert, dessen Temperatur hierdurch sehr erheblich gesteigert j
ίο wird; wenn genügend Wasserdampf benutzt j
wird, wird der Teer an dieser Stelle entwässert.
In der beiliegenden Zeichnung ist beispiels- j weise und schematisch eine Einrichtung zur !
Ausführung des Verfahrens dargestellt. j
!5 α ist eine Destiilie.rvorrichtung mit Bleibad.
Eine Pumpe b fördert nassen Teer au= dem Behälter c, drückt ihn durch das Rohri/
in den Mantel eines Rückfiußkühlers e, wo er genügend hoch erhitzt wird, so daß sein
Wasser und die Leichtöle verdampft werden; die letzteren werden aus der Dampfmischung
in einem Gefäß / abgeschieden, in das die Mischung durch das Rohr g gelangt; die abgeschiedenen
Dämpfe gehen durch das Rohr /' zu einem Kühler //. Der so entwässerte Teer
wird mittels der Pumpe i von dem Gefäß / zu der Destilliervorrichtung α gefördert. Diese
wird auf einer Temperatur erhalten, bei welcher alle flüchtigen Bestandteile mit Ausnahme des
Anthracenö's ausgetrieben und in den Rückflußkühler
geleitet werden. Der Rückstand aus der Destilliervorrichtung' fließt durch das
Rohr k zu einem Injektor, der durch Wasserdampf betrieben wird, welcher bei k' aus
einem nicht dargestellten Dampfüberhitzer zugeleitet wird. Der Wasserdampf zerstäubt den
Rückstand in dem Turm / und verdampft das Anthracenöl, so daß Pech zurückbleibt, das
durch das Rohr /' abfließt. Die Mischung von Wasserdampf mit den Dämpfen verläßt
den Turm durch das Rohr P und geht durch eine Schlange in dem Gefäß / hindurch. Die
Temperatur ist hier derart, daß das Anthracenöl kondensiert und von dem Wasserdampf
in dem Kondenstopf m abgeschieden wird.
Der Wasserdampf wird durch das Rohr η zu der inneren Kammer des Rückflußkühlers c
geleitet, wo er sich mit den Ölen während deren Kondensation mischt. Diese Öle bestehen
hauptsächlich aus Kreosoten und werden durch den Wasserdampf in ein schweres <">1, welches den Kühler durch das Rohr 0 verläßt,
und ein Mittelöl getrennt, welches als Dampf zusammen mit dem Wasserdampf durch
das Rohr /; hindurchgeht. Diese beiden Bestandteile werden in einem Kühler q kondensiert,
durch welchen der nasse Teer auf seinem Wege zu dem Mantel des Kühlers e hindurchgeht. Auf diese Weise wird der
Waimeinhalt des Wasserdampfs und der
Dämpfe in weitem Umfange wieder benutzt. Rohes Mineralöl kann in ähnlicher Weise
fraktioniert werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Destillation mit Hilfe " von Wasserdampf zum Trennen der Bestandteile
einer Flüssigkeit, die aus mehr als zwei Bestandteilen zusammengesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß Wasserdampf durch eine Teilmeng'e der Mischung hindurchgeleitet
wird, so daß wenigstens zwei Bestandteile verdampft werden, daß ferner die Mischung des Wasserdampfs und der
Dämpfe so behandelt wird, daß wenigstens einer der Bestandteile der Ausgangsflüssigkeit
verflüssigt wird, und daß der Wasserdampf dann durch einen anderen Teil der Ausgangsmischung hindurchgeleitet wird,
um wenigstens einen Bestandteil der Mischung zu verdampfen, wobei die Behandlung
des Wasserdampfs und der Dämpfe und das Durchleiten des Dampfes, wenn nötig, wiederholt wird.
2. Verfahren zur Destillation einer flüssigen Mischung, die mehr als zwei Bestandteile
enthält, unter Verwendung von überhitztem Wasserdampf, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung mit überhitztem
Wasserdampf destilliert wird, das Ge- go misch von Wasserdampf und Dämpfen durch einen Kühler hindurchgeschickt
wird, der die Dämpfe allein kondensiert, und daß der zurückbleibende Wasserdampf
auf eine Temperatur überhitzt wird, die unterhalb derjenigen des ersten Überhitzens
liegt, und das Kondensat aus den ersten Dämpfen mit diesem überhitzten Wasserdampf destilliert wird, wobei der
Wasserdampf in ähnlicher Weise so oft wie erforderlich wieder benutzt wird.
3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die flüssige Mischung zuerst ohne Wasserdampf destilliert wird, um eine entsprechende
Fraktion zu erhalten, daß darauf der Rückstand mit überhitztem Wasserdampf destilliert wird, und daß der Wasserdampf
nach Trennung von den verflüssigten Dämpfen zur Wasserdestillation der erstgenannten Fraktion verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampf
zum Schluß kondensiert und seine !atente Wärme an die zu destillierende Flüssigkeit abgegeben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3101222A GB207366A (en) | 1922-11-13 | 1922-11-13 | Improved method of distillation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE416944C true DE416944C (de) | 1925-08-04 |
Family
ID=10316582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET27334D Expired DE416944C (de) | 1922-11-13 | 1923-01-24 | Verfahren zur Destillation mit Hilfe von Wasserdampf |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE416944C (de) |
GB (1) | GB207366A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113384912B (zh) * | 2021-05-26 | 2024-05-14 | 中冶焦耐(大连)工程技术有限公司 | 一种负压单炉单塔工业萘精馏系统及工艺 |
-
1922
- 1922-11-13 GB GB3101222A patent/GB207366A/en not_active Expired
-
1923
- 1923-01-24 DE DET27334D patent/DE416944C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB207366A (en) | 1923-11-29 |
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