DE484970C - Verfahren zum ununterbrochenen Fraktionieren von Erdoel, Teeren u. dgl. - Google Patents

Verfahren zum ununterbrochenen Fraktionieren von Erdoel, Teeren u. dgl.

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DE484970C
DE484970C DEM75022D DEM0075022D DE484970C DE 484970 C DE484970 C DE 484970C DE M75022 D DEM75022 D DE M75022D DE M0075022 D DEM0075022 D DE M0075022D DE 484970 C DE484970 C DE 484970C
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METAN SPOLKA Z OGRANICZONA ODP
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G7/00Distillation of hydrocarbon oils

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zum ununterbrochenen Fraktionieren von Erdöl, Teeren u.dgl. Die bekannten Verfahren zum Fraktionieren von Erdöl, Teeren u. dgl. beruhen meist auf der Destillation in Siedekesseln, gegebenenfalls mit Benutzung eines Vakuums und Zuführung von Wasserdampf. Es sind aber auch Verfahren bekannt (z. B. Patent 39 949)= - bei denen statt des Wasserdampfes zur Unterstützung des Siedevorganges die sich bei der Destillation bildenden, nicht kondensierbaren Destillatdämpfe und Gase in die zu destillierende Flüssigkeit im Siedekessel zurückgeführt werden. Hier ist auch das in dem Werke von Gurw itsch (»Wissenschaftliche Grundlagen der Erdölbearbeitung«, . Berlin igi3, Seite 132) erwähnte Verfahren von_ Ragosin anzuführen, das sich der Benzindäpfe statt des Wasserdampfes zur Förderung der Destillation von Erdölprodukten bedient.
  • Auf einem anderen Grundsatz beruht ein anderes Verfahren, bei dem die heißen, flüssigen Destillationsrückstände durch Weitererhitzung in einem Röhrensystem verdampft werden und die erzeugten hoch siedenden Dämpfe zum Abtreiben der leichteren Bestandteile aus der im Gegenstrom in einer Kolonne abwärts rieselnden rohen Flüssigkeit verwendet werden.
  • Diese Verfahren sind zur schonenden Destillation von Flüssigkeiten, wie Erdöl u. dgl., nicht geeignet. Dies gilt vor allem für das Siedeverfahren, bei dem eine unvermeidliche langdauernde Überhitzung der Flüssigkeit an den Kesselheizflächen eine weitgehende Zersetzung der höheren Kohlenwasserstoffe bedingt. Das Einführen von Wasserdampf, von Benzindämpfen (R a g o s i n) oder von nicht kondensierbaren Destillatdämpfen (A 1 e x e e w) dient nur zu einer Förderung des Destillationsprozesses, der grundsätzlich durch das äußerliche Erhitzen des Siedekessels vonstatten geht, so daß auch durch diese Maßnahme die Destillation auf eine schonende Weise nicht ausgeführt werden kann. Dasselbe gilt auch für das erwähnte Verfahren nach dem Patent 326 73o, bei dem -zwar statt des Siedeverfahrens eine Oberflächenverdampfung in der Kolonne angewendet wird, wobei jedoch der Rückstand, der bekanntlich leichter zersetzbare Bestandteile enthält, im flüssigen Zustande hoch überhitzt und die Gefahr der unerwünschten Zersetzungsdestillation nicht ausgeschlossen wird.
  • Der größte Übelstand der bekannten Verfahren besteht aber in der schlechten Ausnutzung der Wärme.
  • Die Erfindung ermöglicht die Ausführung der ununterbrochenen fraktionierten Trennung des Erdöles, Teeres u. dgl. auf eine alle Forderungen befriedigende Weise bei wirtschaftlicher Wärmeausnutzung. Erfindungsgemäß erfolgt die Überführung der Flüssigkeit in Dampf nicht durch Sieden, sondern durch oberflächliche Verdampfung. Nach der Erfindung bilden den der abzudampfenden Flüssigkeit entgegengeführten Dampfstrom die aus solchem Oberflächenverdampfungsraum entweichenden, also durch die Destillation selbst gebildeten Dämpfe. Diese werden vor ihrer Kondensation einem ständigen Kreislauf z. B. mittels eines Ventilators in der Weise unterworfen, daß sie zuerst durch eine Heizvorrichtung geführt, dann wieder in den im Inneren mit großen Verdampfungsflächen versehenen Verdampfungsraum zurückgeleitet werden. Hier treffen sie in einer zum Durchführen des vollkommenen Verdampfungsprozesses hinreichenden Menge mit der frischen, im Gegenstrom ständig zufließenden und auf großen Flächen verteilten, abzudampfenden Flüssigkeit zusammen. Die Dämpfe geben die in der Heizvorrichtung aufgenommene Wärme an die Flüssigkeit ab und verursachen so deren Verdampfung. Die Menge der in den Verdampfungsraum eingeführten überhitzten Dämpfe wird so bemessen, daß ihre mitgeführte Wärme zum vollständigen Verdampfen in dem beabsichtigten Grade ausreicht. Der Überschuß der im Verdampfungsraum gebildeten Dämpfe wird aus dem Kreislauf zur stufenweisen fraktionierten Kondensation in eine Reihe von Kondensatoren abgeführt.
  • Wenn die Ausscheidung der höchst siedenden Fraktionen aus dem Rohgut angestrebt wird, die sich leichter in der Heizvorrichtung zersetzen, können die aus dem Rohgut entstehenden Dämpfe vor ihrer Überleitung über den Überhitzer durch einen oder mehrere Kondensatoren geleitet werden, um diehöhersiedendenBestandteile durch Verflüssigung zu entfernen. Dann durchströmen den Überhitzer nur die Dämpfe der niedriger siedenden Fraktionen, die bei der Temperatur des Überhitzers nicht leicht zersetzt werden. Die ausgeschiedenen höheren Bestandteile gelangen also nicht mehr in den Überhitzer und werden auf diese Weise vor der pyrogenen Zersetzung verhütet; dem Destillationsgefäß werden daher nur die überhitzten Dämpfe der beständigen Fraktionen zugeführt. Gegenüber den anfangs angeführten Verfahren beruht also die Erfindung auf einer solchen Oberflächenverdampfung, bei welcher als ausschließliches Heizmittel die bei der Oberflächendestillation selbst gebildeten Dämpfe benutzt werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens bei der Rohöldesiillation in schematischer Darstellung.
  • Die Einrichtung besteht aus einer Heizvorrichtung 3, in der die Dämpfe der Petroleumdestillate von zoo° auf 35o° erhitzt werden. Die erhitzten Dämpfe treten unten in eine als VerdampfungsraumdienendestehendeKolonnei, die Füllmaterial entsprechend großer Oberfläche enthält. Durch das Rohr q. und die Brause tritt frisches (vorgewärmtes) Rohöl in die Kolonne i, rieselt abwärts und begegnet den erhitzten Destillationsdämpfen, nimmt ihre Wärme auf und verwandelt sich in die Benzin-Leucht- und Schmieröldämpfe. Der unverdampfte Rückstand, dessen Menge durch die Zuflußgeschwindigkeit des Rohöles oder durch die Menge der in die Kolonne eingeführten erhitzten Dämpfe "geregelt wird, fließt durch die Siphoneinrichtung x= am Fuß der Kolonne ab. Ein Teil der gebildeten Dämpfe von etwa Zoo ° C gelangt durch Ventil 8 bei geschlossenem Ventil g in die Abzweigleitung zum Ventilator 2, der sie wieder der Heizvorrichtung 3 zuführt. Der Rest der aus der Kolonne i ..strömenden Dämpfe geht durch dieLeitung 5 zu den Kondensatoren 6, in denen die Schmieröldämpfe kondensiert werden, während die Leuchtöl- und Benzindämpfe durch die Leitung io in weitere Kondensatoren entweichen, in denen sie fraktioniert verflüssigt werden.
  • Infolge der niedrigen Temperatur (250' C) des Heizmittels ist die übermäßige Erhitzung der Flüssigkeiten und Dämpfe und ihre Zersetzung vermieden und wird die Einrichtung sehr geschont. Die Verdampfung der Flüssigkeiten erfolgt ausschließlich auf ihrer Oberfläche, wodurch das Mitreißen der Flüssigkeitsteile vermieden wird. Da durch Verdampfen der Flüssigkeit eine Mischung verschiedener Kohlenwasserstoffe erhalten wird, - sind die Partialdampfdrücke einzelner Mischungsbestandteile sehr klein, das Verdampfen geht daher wie im Vakuum vor sich, und die Temperatur der verdampfenden Flüssigkeit kann niedriger sein, was gleichfalls die Anwendung eines Heizmittels von verhältnismäßig niedriger Temperatur (350' C) erlaubt. Im Vergleich mit den Verbrennungsgasen u. dgl. bilden die unmittelbar bei der Destillation entstandenen Dämpfe ein Mittel sehr hoher spezifischer Wärme. Daher braucht das Volumen der im Kreislauf befindlichen Dämpfe nicht groß zu sein.
  • Aus dem angeführten Beispiel ist ersichtlich, daß hier auch sehr große Wärmewirtschaftlichkeit im Verhältnis zu der im Heizmittel enthaltenen Wärmeenergie erreicht wird. Von dem Verlust durch Wärmestrahlung abgesehen, beträgt der Wärmeausnutzungskoeffizient ioo %, weil Wenn eine Zersetzung der durch die Heizvorrichtung 3 kreisenden Dämpfe, der Schmieröldämpfe, droht, wird das Ventil 8 geschlossen und Ventil g geöffnet. Dann gelangt das Dampfgemisch zuerst durch die Leitung 5 indie Kondensatoren 6, in denen die Schmierölbestandteile verflüssigt werden; der Rest der auf etwa 15o' C abgekühlten, nur aus Leuchtöl und Benzin bestehenden Dämpfe geht teilweise durch Ventil g zum Ventilator und der Überschuß der Dämpfe durch das Rohr io in die Kondensatoren 7, in denen er verflüssigt wird. In diesem Falle nehmen an dem Kreislauf durch die Heizvorrichtung nur die leichteren Benzin- und Leuchtöldämpfe teil, die für Überhitzung nicht so empfindlich sind. Ist zu befürchten, daß durch das Überhitzen der aus dem Verdampfungsraum unmittelbar austretenden Dämpfe eine unerwünschte Zersetzung herbeigeführt werden kann, die besonders den höher siedenden Bestandteilen des Dampfgemisches, also denSchmieröldämpfen, droht, dann kann die Abzweigleitung, die durch den Ventilator zum Überhitzer führt, erst hinter einem der ersten Kondensatoren angeordnet werden; zu den durch den Überhitzer zirkulierenden Dämpfen gelangen dann die von den Schmierölbe= Standteilen befreiten und folglich schon etwas, z. B. auf 15o° C, abgekühlten Dämpfe. In diesem Falle ist der Wärmekoeffizient etwas kleiner und-beträgt 0,75, was noch eine hohe Ausnutzung der Wärmeenergie des Heizmittels darstellt. Das Destülationsverfahren wird dann mittels der Benzin- und Leuchtöldämpfe mit eventuellem Anteil der leichteren Öldämpfe geführt, dagegen bleiben andere wertvolle Vorteile des neuen Verfahrens unverändert.
  • Diese bestehen gegenüber den bekannten Verfahren darin, daß die Destillation auf sehr schonende Weise geschieht, da die Überhitzung sowohl der zu destillierenden Flüssigkeit als auch der höher siedenden Destillatdämpfe ausgeschlossen ist, und daß die Wärmezufuhr nur durch das kreisende Dampfgemisch bewirkt und das Verfahren mit sehr großer Wärmewirtschaftlichkeit durchführbar ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum ununterbrochenenFraktionieren von Erdöl, Teeren u. dgl. unter Abtreiben mittels im Kreislauf umlaufender und dabei beheizter, durch die Destillation selbst gebildeter Öl- oder Teerdämpfe, dadurch gekennzeichnet, daß diese Destillatdämpfe nach Überhitzung in einer zum Durchführen des vollkommenen Verdampfungsprozesses hinreichenden Menge in den Verdampfungsraum eingeführt werden, in dem sie unmittelbar mit der auf großen Flächen verteilten und im Gegenstrom ständig zufließenden abzudampfenden Flüssigkeit zusammentreffen, wobei der Überschuß der gebildeten Dämpfe aus dem Kreislauf zur stufenweisen fraktionierten Kondensation in eine Reihe von Kondensatoren abgeführt wird.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, besonders bei der Austreibung höherer Fraktionen aus dem Rohgut, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Rohgut entstehenden Dämpfe vor ihrer Überleitung über den Überhitzer durch einen oder mehrere Kondensatoren geleitet werden, um die höher siedenden Bestandteile zu entfernen, deren pyrogene Zersetzung im Erhitzer zu verhüten und dem Destillationsgefäß nur die überhitzten Dämpfe der beständigen Fraktionen zuzuführen.
DEM75022D 1920-11-06 1921-09-04 Verfahren zum ununterbrochenen Fraktionieren von Erdoel, Teeren u. dgl. Expired DE484970C (de)

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DEM75022D Expired DE484970C (de) 1920-11-06 1921-09-04 Verfahren zum ununterbrochenen Fraktionieren von Erdoel, Teeren u. dgl.

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DE (1) DE484970C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256651B (de) * 1957-12-14 1967-12-21 Verkaufsvereinigung Fuer Teere Verfahren zur Herstellung eines Kokses mit anisotropen Eigenschaften und kristalliner Orientierung durch Verkoken von Hartpech

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1256651B (de) * 1957-12-14 1967-12-21 Verkaufsvereinigung Fuer Teere Verfahren zur Herstellung eines Kokses mit anisotropen Eigenschaften und kristalliner Orientierung durch Verkoken von Hartpech

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