DE871742C - Verfahren zur kontinuierlichen Wiedergewinnung von Loesungsmittelgemischen - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Wiedergewinnung von Loesungsmittelgemischen

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DE871742C
DE871742C DEE1366D DEE0001366D DE871742C DE 871742 C DE871742 C DE 871742C DE E1366 D DEE1366 D DE E1366D DE E0001366 D DEE0001366 D DE E0001366D DE 871742 C DE871742 C DE 871742C
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DE
Germany
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evaporator
pressure
vapors
evaporation
heating
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DEE1366D
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English (en)
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Werner Dipl-Ing Fischer
Alfred Dipl-Ing Hoppe
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Edeleanu GmbH
Original Assignee
Edeleanu GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G21/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents
    • C10G21/28Recovery of used solvent
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/26Multiple-effect evaporating

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren. zur kontinuierlichen Wiedergewinnung von Lösungsmittelgemischen Es. ist bekannt, die Ausdampfung von Lösungen zur Gewinnung des Gelösten und Rückgewinnung des Lösungsmittels in kontinuierlichem Arbeitsgang in hintereinandergeschalteten Verdampfern in mehreren Druckstufen vorzunehmen, derart, daß der nachfolgende Verdampfer unter niedrigerem Druck arbeitet als der vorhergehende. Der höhere Druck des letzteren bedingt eine höhere Verdampfungstemperatur, so daß die diesen Verdampfer verlassenden Brüden in dem nächsten Verdampfer, in dem die Verdampfung unter niedrigerem Druck und unter entsprechend niedrigerer Temperatur erfolgt, als Heizmittel dienen können. Die Brüden dieses zweiten Verdampfers werden dann weiterhin zur Beheizung des dritten Verdampfers angewandt und slo fort. Der letzte Verdampfer arbeitet hierbei meistens unter Vakuum.
  • Die Erhitzung der in den einzelnen Verdampfern ausgedampften Lösungen erfolgt vorzugsweise in besonderen, als Wärmeaustauscher ausgebildeten Heizkörpern. Die Verwendung der Brüden als Heizmittel bedingt ihre Kondensation, so diaB die Lösungsmitteldämpfe aus den Heizkörpern flüssig oder zumindest zum Teil verflüssigt entnommen werden.
  • Das geschilderte Ausdampfverfahren findet Anwendung bei der Rückgewinnung von einheitlich zusammengesetzten Lösungsmitteln, aber auch von Lösungsmittelgemischen. In letzterem Fall bedarf die Einstellung der Druckunterschiede besonderer Aufmerksamkeit, da der Druckunterschied gleichreitig die leichtere Verdampfbarkeit der zunächst ausdampfenden Lösungsmittel und die entsprechend niedrigere Temperatur der Brüden ausgleichen muß.
  • In diesem. Fall hat sich pe nach der Zusammensetzung des Lösungsmittelgemisches bezüglich der Mengen und Siedebereiche der einzelnen Bestandteile eine andere Brüdenausnutzung als zweckmäßig erwiesen, darin bestehend, daß die Ausdampfung der Hauptmengen des Lösungsmittels in zwei unter wesentlich gleichem Druck stehenden Verdampfern vorgenommen wird. Da in dem zweiten Verdampfer zur Ausdampfung des schwereren Lösungsmittels eine höhere Temperatur angewandt werden muß als in dem ersten, d. h. die Brüden dieses Verdampfers eine verhältnismäßig hohe Temperatur aufweisen, reicht ihre Kondensationstemperatur aus, um den ersten Verdampfer auf die zur Ausdampfung des leichten Lösungsmittels erforderliche Temperatur zu brirgen. Dieses Verfahren hat sich beispielsweise bei der Rückgewinnung von Benzol und Schwefeldioxyd aus Kohlenwasserstofflösungen, die bei der Extraktion von Mineralölen und Teueren anfallen, bewährt. Hierbei werden die beiden ersten Verdampfer unter Kondensatordruck oder etwas höherem Druck gehalten (etwa 4 bis 7 Atm.), und die im wesentlichen aus Benzol bestehenden Brüden des zweiten Verdampfers werden in dem Heizkörper des erster Verdampfers niedergeschlagen, um aus diesem das Schwefeldioxyd auszutreiben.
  • Weiterhin ist vorgeschlagen worden, zum Zweck der feinfraktionierten Destillation von Gemischen die Gemischbestandteile in den einzelnen Destillationsstufen durch Dampf der unmittelbar folgenden Fraktionsstufe abzutneiben. Diese Arbeitsweise soll die Einhaltung bestimmter Temperaturen in den jeweiligen Arbeitsstufen vereinfachen, damit unbedingt vermieden wird, daß mit den leichtersiedenden Anteilen auch schwerersiedende mitausgedampft werden. In diesem Zusammenhang ist dann schließlich noch vorgeschlagen worden, die Verdampfung des schwerersiedenden Anteils unter niedrigerem Druck vorzunehmen als die des leichter verdampfenden Gemischanteils.
  • Die seither bekannten Verfahren zur Ausdampfung und Rückgewinnung von Lösungsmitteln unter weitgehendster Ausnutzung der in den Brüden enthaltenen Wärme sind in ihrer Anwendung nur auf die bestimmten, oben schon erwähnten Fälle beschränkt. Dagegen ist bei den bisherigen Vorschlägen nicht der Fall ins Auge gefaßt worden, bei dem Gemische, deren Bestandteile nahe beieinanderliegende Siedebereiche aufweisen, auszudampfen sind. Die Ausdampfung unter fallendem Druck versagt hier, weil sich die verhältnismäßig niedrige Siedetemperatur des leichtersiedenden Bestandteiles durch zu geringe Wärmeabgabe geltend macht, und dieser Mangel, wie oben schon erwähnt, durch Anwendung eines verhältnismäßig hohen Druckes ausgeglichen werden müßte. Wollte man andererseits ein derartiges Gemisch in mehreren Verdampfern unter gleichem Druck ausdampfen und die Brüden des zweiten Verdampfers zur Beheizung des ersten benutzen, so würde wiederum wegen der nahen Siedebereiche die Kondensationstempleratur der Brüden des zweiten Verdampfers nicht ausreichen, um die leichtersiedenden Lösungsmittel aus dem vorgeschalteten Verdampfer zum Verdampfen zu bringen. In solchen Fällen hat es sich daher als notwendig lerwiesen, auf die Ausdampfung der Brüdenwärme zu verzichten oder sie in anderen Teilen in der Anlage nutzbar zu verwerten, für die Ausdampfung des Lösungsmittels jedoch besondere Heizmittel für jeden Verdampfer, vorzugsweise Wasserdampf, zur Verfügung zu stellen. Hieraus ergeben -sich besondere Belastungen der Lösungsmittelwiedergewinnung einerseits und andererseits eine unvollständige Ausnutzung der Brüdenwärme, die gegebenenfalls noch die Aufstellung besonderer Kondensatoren zum vollständigen Niederschlagen der Brüden erforderlich macht.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Ausdampfung auch von solchen Gemischen, deren Anteile nahe .bieieinanderliegende Siedebereiche aufweisen, so zu leiten, daß die Brüden unmittelbar im Rahmen der Lösungsmittelwiedergewinnungsanlage unter Abgabe ihrer Wärme an die jeweils auszudampfenden Lösungen niedergeschlagen werden, so daß die in ihnen enthaltene Wärme weitgehendst aus,gen'utzt wird. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß dem ersten Verdampfer bzw. der ersten Verdampfergruppe lein unter höherem Druck arbeiwender Verdampfer nachgeschaltet wird und die Brüden dieses Verdampfers in indirektem Wärmeaustausch mit der dem vorgeschalteten Verdampfer zugeführten Lösung niedergeschlagen werden und somit als Heizmittel für den ersten Verdampfer dienen.
  • Der zweite Druckverdampfer wird mit einem fremden Heizmittel, vorzugsweise mit Dampf, beheizt. Dier in dem zweiten Verdampfer einzustellende Druck und die sich daraus ergebende Verdampfungstemperatur richtet sich nach der Menge und der Verdampfungstemperatur der Lösungsmittelgemischanteile, die aus dem ersten Verdampfer ausgedampft werden sollen. In vielen Fällen kann les auch zweickmäßig sein, nur einen Teil der Brüden des zweiten unter verhältnismäßig hohem Druck arbeitenden Verdampfers zur Beheizung des ersten Verda.mpfers zu benutzen und den anderen Teil für die Beheizung eines nachgeschalteten, unter Niederdruck arbeitenden Verdampfers anzuwenden. Je nach dem verfügbaren Heizdampf kann es in diesem Fall auch zweckmäßig sein, für beide mit Brüden arbeitenden Verdampfer noch eine zusätzlirbe Dampfbeheizung vorzusehen.
  • Das aus den Heizkörpern der Verdampfer abfließende Brüdenkondensat gelangt in einen Sammler und von dort gegebenenfalls nochmals in einen Kondensator, wo restliche, noch nicht verdampfte Anteile niedergeschlagen werden.
  • Die geschilderte Arbeitsweise findet mit besonderem Vorteil bei der Wiedergewinnung von aus niedrigsiedenden Chlorkohlenwasserstoffen bestehenden Lösungsmittelgemischen aus bei der Ent- paraffinierung von Mineralölen und Teerölen anfallenden Kohlenwasserstofflösungen Anwendung.
  • Als Entparaffinierungsmittel kommen insbesondere Mischungen von Methylenchlorid und Dichloräthan in Betracht. Besteht das Gemisch zu einem wesentlichten Teil aus Methylenchlorid, beispielsweise in einem Verhältnis von 80:20, so kann die Ausdampfung des Lösungsmittels in der bekannten Weise unter fallendem Druck vorgenommen werden, derart, daß die Methylenchloriddämpfe des ersten unter dem höchsten Druck arbeitenden Verdampfers zur Beheizung des zweiten Verdampfers, aus dem ebenfalls Methylenchlorid ausgedampft wird, benutzt werden und so fort. Die verhältnismäßig geringe Menge des Dichloräthans wird dann in einem letzten, unter Vakuum stehenden Verdampfer bzw. unter fallendem Druck in einer unterhalb zeiger Atmosphäre arbeitenden Verdampfergruppe ausgedampft. Ist jedoch das Mischungsverhältnis von Methylenchlorid und Dichloräthan ein umgekehrtes, so ist es unter wirtschaftlichen Bedingungen nicht möglich, mit den Methylenchloriddämpfen eines ersten Verdampfers den zweiten wirksam zu beheizen, um dort wesentliche Mengen des Dichloräthans zur Ausdampfung zu bringen. In diesem Fall erfolgt daher die Druckausdampfung nach vorliegendem Verfahren derart, daß der erste Verdampfer beispielsweise unter einem Druck von 1/2 bis 2 Atm. arbeitet, während der zweite mit einem Druck von etwa 5 Atm. betrieben wird. In diesem Fall liegt die Verdampfungstemperatur in dem zweiten Verdampfer bei etwa I450, so daß die Brüden dieses Verdampfers ausreichen, um aus der dem ersten Verdampfer zugeführten Lösung einen wesentlichen Teil des Methylenchlorids und weiterhin Dichloräthan zur Ausdampfung zu bringen. Die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung macht sich auch deshalb vorteilhaft geltend, weil sie gestattet, die Brüden des lersten Verdampfers unmittelbar leiner Trocknung zu unterwerfen. Sind daher die Brüden des ersten Verdampfers für die Beheizung des zweiten vorgesehen, so kann die Trocknung nur an dem Brüdenkondensat vorgenommen werden. In diesem Fall wird gegebenenfalls eine Wiederverdampfung erforderlich, beispielsweise, wenn die Trocknung durch Rektifikation erfolgen soll. Das neue Verfahren stellt somit nicht nur eine im Hinblick auf die Ausnutzung der in den Brüden enthaltenen Wärme vorteilhafte Ausgestaltung der Ausdampfung von Lösungsmittelgemischen dar, deren Gemischanteile in nahe beieinanderliegenden Siedebereichen sieden, sondern gestattet weiterhin eine besonders zweckmäßige direkte Verbindung der Ausdempfung mit der Trocknung der Lösungsmittel.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zur kontinuierlichen Wiedergewinnung von Lösungsmittelgemischen durch Ausdampfung der Lösungen in mehreren Druckstufen, dadurch gekenzeichnet, daß zwecks Ausdampfung von Lösungsmittelgemischen, deren Bestandteile in nahe beieinanderliegenden Siedebereichen sieden, dem ersten etwa unter Kondensatordruck arbeitenden Verdampfer ein unter höherem Druck arbeitender Verdampfer nachgeschaltet wird und die Brüden aus diesem Verdampfer zur Beheizung des ersten Verdampfers benutzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Brüden des zweiten, unter hohem Druck arbeitenden Verdampfers zur Beheizung des ersten Verdampfers benutzt wird, während der andere Teil der Beheizung des nachgeschalteten, unter Niederdruck arbeitenden Verdampfers dient.
  3. 3. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen I und z auf die Wiedergewinnung von aus niedrigsiedenden Chlorkohlenwasserstoffen, insbesondere Methylenchlorid und Dichloräthan bestehenden Lösungsmittelgemischen, aus bei der Entparaffinierung von Mineralölen oder Teerölen gewonnenen Kohlenwasserstofflösungen.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 blei Anwendung des Verfahrens gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verdampfer unter einem Druck von etwa 11/2 Atm., der zweite unter 5 Atm. und der Niederdruckverdampfer unter 1 Atm. steht.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfe des ersten Verdampfers unmittelbar zwecks Trocknung einer Rektifikation unterworfen werden.
DEE1366D 1943-11-05 1943-11-05 Verfahren zur kontinuierlichen Wiedergewinnung von Loesungsmittelgemischen Expired DE871742C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2425472A1 (fr) * 1978-05-10 1979-12-07 Lummus Co Procede et installation pour la recuperation du solvant dans le traitement des hydrocarbures
US4263102A (en) * 1975-09-06 1981-04-21 Edleanu Gmbh Process for the continuous recovery of thermally unstable solvent mixtures
DE3316661A1 (de) * 1983-05-06 1984-11-08 Wiegand Karlsruhe Gmbh, 7505 Ettlingen Verfahren zum eindampfen eines geloesten produkts und zum rueckgewinnen eines leichterfluechtigen anteils des loesungsmittels
DE3507150C1 (de) * 1985-02-28 1989-06-08 GEA Wiegand GmbH, 7505 Ettlingen Verfahren zur Entalkoholisierung von Bier,Bierhefe,Wein,Sekt,Schaumwein oder dergleichen

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