DE3316661A1 - Verfahren zum eindampfen eines geloesten produkts und zum rueckgewinnen eines leichterfluechtigen anteils des loesungsmittels - Google Patents

Verfahren zum eindampfen eines geloesten produkts und zum rueckgewinnen eines leichterfluechtigen anteils des loesungsmittels

Info

Publication number
DE3316661A1
DE3316661A1 DE19833316661 DE3316661A DE3316661A1 DE 3316661 A1 DE3316661 A1 DE 3316661A1 DE 19833316661 DE19833316661 DE 19833316661 DE 3316661 A DE3316661 A DE 3316661A DE 3316661 A1 DE3316661 A1 DE 3316661A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
product
evaporator
evaporation
line
vapors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833316661
Other languages
English (en)
Inventor
Udo Dipl.-Ing. 7505 Ettlingen Werther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Wiegand GmbH
Original Assignee
Wiegand Karlsruhe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wiegand Karlsruhe GmbH filed Critical Wiegand Karlsruhe GmbH
Priority to DE19833316661 priority Critical patent/DE3316661A1/de
Priority to SE8402362A priority patent/SE8402362L/
Priority to JP59088559A priority patent/JPS59206001A/ja
Priority to GB08411512A priority patent/GB2141350B/en
Priority to FR8406984A priority patent/FR2545372A1/fr
Priority to IT67458/84A priority patent/IT1179642B/it
Publication of DE3316661A1 publication Critical patent/DE3316661A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/26Multiple-effect evaporating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/06Evaporators with vertical tubes
    • B01D1/10Evaporators with vertical tubes with long tubes, e.g. Kestner evaporators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/28Evaporating with vapour compression
    • B01D1/2803Special features relating to the vapour to be compressed
    • B01D1/2812The vapour is coming from different sources
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/28Evaporating with vapour compression
    • B01D1/284Special features relating to the compressed vapour

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-ing.:H. Wei-ckjuanx," Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska , Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
-f.
DHD
Wiegand Karlsruhe GmbH Einsteinstraße 9-15
D-7505 Ettlingen
8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820 MDHLSTRASSE 22
6.
TelegrammpatenweickmannMünchen
Verfahren zum Eindampfen eines gelösten Produkts und zum Rückgewinnen eines leichterflüchtigen Anteils des Lösungsmittels
_5-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Eindampfung von Flüssigkeiten aus mindestens einem verhältnismäßig schwerflüchtigen Lösungsmittel (z.B. Wasser), mindestens einem verhältnismäßig leichtflüchtigen Lösungsmittel in einer geringeren Konzentration als das verhältnismäßig schwerflüchtige Lösungsmittel (z.B. Alkohol) und gelösten Feststoffen geht das leichterflüchtige Lösungsmittel bevorzugt in deren Brüden über. Neben der eigentlichen Eindampfaufgabe, der Konzentrierung der Feststoffe, wird in der Regel angestrebt, die beiden Arten von Lösungsmitteln auf möglichst wirtschaftliche Weise voneinander zu trennen, um sie in möglichst reiner Form rückzugewinnen. Die Eindampfung wird daher z.B. ergänzt durch die Rektifikation des im Verdampfer gebildeten Destillates. Es ist aber auch möglich, die Trenn- und Konzentrieraufgabe zu lösen durch Rektifikation der gesamten Flüssigkeitsmenge und anschliessende Einengung der Feststoffe in der von dem leichterflüchtigen Lösungsmittel· nahezu freien Lösung. Welcher Weg im Einzelfall beschritten wird, hängt wesentlich ab von der Summe der Energie- und Investitionskosten der Eindampfung und des . ' ' ■·
: weiteren Trennverfahrens. Bekannt sind zur Aufarbeitung der infragestehenden Lösungen folgende Verfahren:
a) Rektifikation der gesamten Flüssigk'eitsmenge, wobei diese in eine möglichst konzentrierte leichterflüchtige Komponente (Kopfprodukt) und eine schwererflüchtige Komponente mit den Feststoffen (Sumpfprodukt) zerlegt wird. Das Sumpfprodukt wird anschließend in einer normalerweise mehrstufigen Eindampfanlage konzentriert. Diese kann mit einer unabhängigen Wärmequelle, mit einer Wärmepumpe (mechanische Brüdenverdichtung) oder auch mit
-β-ι Brüden aus dem Kopf einer Rektifizierkolonne beheizt werden.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß der Gesamtenergieverbrauch hoch ist, hauptsächlich wegen der großen zu rektifizierenden Flüssigkeitsmenge. Entsprechendes gilt für die Investitionskosten.
b) Abtrennung der leichterflüchtigen Komponente aus einer Lösung, die nur geringe Anteile der leichterflüchtigen Komponente enthält, in einer der eigent-, liehen mehrstufigen Eindampfung vorgeschalteten, direktbeheizten Eindampfstufe mit eigener Kondensation.
Hier wird zur Dampfersparnis nur soviel verdampft, wie erfoderlich ist, um die leichterflüchtige Komponente bis auf den gewünschten Restgehalt aus dem Produktzulauf abzutreiben. Dabei muß man etwa soviel Heizenergie aufwenden, wie der Verdampfungsenthalpie der erzeugten Brüden entspricht. Der Wärmeinhalt dieser Brüden ist für die weitere ■ Eindampfung nicht mehr nutzbar.
Der verwendete Verdampfertyp wird nach den jeweiligen Gegebenheiten ausgewählt; bei geringer Verkrustungsgefahr wird ein Gegenstromrieselverdampfer bevorzugt.
c) Abtrennung von Äthanol aus alkoholarmen Maischen in einer Mehrstuf en-Eindampf anlage (z.3. mit Fallstromoder Zwangsumlaufverdampfern), kombiniert mit der Maischekonzentrierung. Nach einer oder wenigen Stufen ist die Maische praktisch alkoholfrei. Das alkoholhaltige Brüdenkondensat dieser Stufen wird getrennt ausgetragen und in einer Rektifizieranlage zerlegt, die kleiner sein und energiesparender betrieben werden kann als eine
-7-solche für die gesamte Brüdenkondensatmenge..5 e_.
Bei der Entnahme eines mit einer
Komponente angereicherten Kondensatteilstroms aus einer Mehrstufenanlage ist die erzielbare Wirtschaftlichkeit des Gesamtverfahrens abhängig von der Gesam)-£- stufenzahl bzw. der Gesamtverdampf leistung der ~W&&-rdampfanlage im Verhältnis zur erforderlichen-.giiufenzahl bzw. Verdampfleistung für die Abdampfung der letgh^egflüchtigen Komponente. Wenn z.B. 1/3 der gesamten Kondensatmenge mit angereicherter leichterflüchtigen Komponente entnommen werden muß und die Eindampfa^-gr lage 6-stuf ig ausgeführt ist/ muß man diese Kondensat--! menge aus den Brüden der zwei ersten produktseitigen Stufen getrennt entnehmen, um optimale Wirtschaftr lichkeit zu erhalten.
Ungünstiger wird es, wenn die Eindampfanlage 4-stufig ausgeführt werdensoll. Dann müßte mehr als 1/3 der;? gesamten Kondensatmenge entnommen und aufgearbeitet werden und es würde keine optimale Wirtschaftlichkeit erzielt. ,-
Noch viel ungünstiger werden die Verhältnisse bei einer zu entnehmenden Kondensatmenge von 1/1 ο und einer Anlage mit zwei Stufen, wie sie bei mechanischer Brüdenverdichtung in Betracht käme, und zwar selbst bei großen Leistungen.
Bei Eindampfanlagen mit mechanischer Brüdenverdichtung, die zur Energieeinsparung zunehmend installiert werden, ist in 1-stufiger Schaltung natürlich keine Entnahme eines mit einer leichterflüchtigen Komponente angereicherten Kondensats möglich. Zweistufige Anlagen würden die Aufarbeitung etwa der Hälfte der gesamten Kondensatmenge erfordern, obwohl die Aufarbeitung von vielleicht etwa 1o% der gesamten Kondensatmenge für die Anreicherung der leichterflüchti-
-δι gen Komponente ausreichen würde. Die entnommene Kondensatmenge und im umgekehrten Verhältnis dazu deren Gehalt an leichterflüchtiger Komponente ist aber maßgebend für die Energie- und Investitions- : kosten der folgenden Rektifizieranlage oder einer in der Wirkung ähnlichen Trenneinrichtung, etwa auf der Basis der Membrantrenntechnik.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, mit dem die Lösung möglichst wirtschaftlich eingedickt werden und bei dem,bei weitgehender Entfernung der leichterflüchtigen Komponente aus dem übrigen Kondensat und der konzentrierten Lösung,nur eine möglichst kleine Kondensatteilmenge mit möglichst hohem Gehalt an leichterflüchtiger Komponente entnommen werden muß. Eine solche Kondensatteilmenge kann dann anschließend mit verhältnismäßig geringem Energieaufwand getrennt werden. Auf diese Weise wird der Energieverbrauch für das Gesamtverfahren, bestehend aus Eindampfung und Rektifikation o.a., besonders niedrig.
Die' Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Der Brüden des zuerst durchströmten Verdampfers enthält einen hohen Anteil an dem wenigstens einen leichter flüchtigen Bestandteil und kann daher, nachdem sein Wärmeinhalt in der Eindampfanlage durch Kondensation genutzt wurde, mit verhältnismäßig geringem Energieaufwand noch weitergehend getrennt oder unmittelbar genutzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert:
— ΟΙ Die Fig. 1 bis 1o zeigen schematisch Eindampfanlagen bzw. deren Teile, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit ihnen jeweils eigenen Vorteilen besonders geeignet sind. 5
Die Eindampfanlage nach Fig. 1 weist zwei Eindampfstufen I und II auf, die produktmäßig hintereinandergeschaltet sind und jeweils aus zwei produktmäßig hintereinandergeschalteten Verdampfern Ia, Ib und Ha, Hb bestehen.
Das einzudampfende Produkt wird dem Verdampfer Ia über die Leitung 2 zugeführt, wird dann über die Leitungen 4,6, 8 durch die Verdampfer Ib, Ha und Hb geleitet und als Konzentrat aus dem Verdampfer Hb durch die Leitung 1o abgeführt.
Die Heizung der Verdampfer Ia, Ib erfolgt mit Produktbrüden aus dem Verdampfer Hb,der über die Leitung abgeführt,in einem Verdichter 14 verdichtet und über die Leitungen 16, 18, 2o parallel den Heizräumen der Verdampfer Ia und Ib zugeführt ist. Das Brüdenkondensat wird aus den Heizräumen der Verdampfer Ia, Ib über die Leitungen 22, 24 abgeführt, durch eine gemeinsame Leitung 26 dem Heizraum des Verdampfers Hb zugeführt und von dort aus über die Leitung 28 abgeführt .
Mit dem Produktbrüden aus dem Verdampfer Ia wird über " die Leitung 3o der Verdampfer Ha geheizt. Das Kondensat dieses Brüdens wird über die Leitung 32 abgeführt. Mit dem Produktbrüden des Verdampfers Ib wird über die Leitung 34 der Verdampfer Hb geheizt.
Der Produktbrüden des Verdampfers Ha wird über die Leitung 36 der Leitung 12 zugeführt.
-Ιοί Der Brüden in der Leitung 3o hat einen hohen Anteil an leichterflüchtigen Bestandteilen,und gleiches gilt daher für das Kondensat, das über die Leitung 32 abgeführt wird. Die Menge dieses Kondensats kann unter Umständen nur 1/10 der Gesamtverdampfleistung betragen.
Das über die Leitung 28 abgeführte Kondensat enthält verhältnismäßig wenige leichterflüchtige Bestandteile.
Das über die Leitung 32 abgeführte Kondensat kann weiter aufgearbeitet werden, z.B. in einer Rekti1-ziereinrichtung,oder auch unmittelbar verwendet werden.
Fig. 2 zeigt eine dreistufige Eindampfanlage.
Eine Beschreibung im einzelnen erübrigt sich, da die gleiche Symbolik wie in Fig. 1 verwendet wurde.
Der mit leichterflüchtigen Bestandteilen angereicherte Brüden des Verdampfers Ia wird über die Leitung 4o dem ersten Verdampfer Ha der Eindampfstufe II zu dessen Beheizung zugeführt und über die Leitung 42 in kondensierter Form abgeführt.
Die Eindampfanlage nach Fig. 3 weist drei Eindampfstufen auf. Die erste Eindampfstufe I besteht aus einem Verdampfer. Mit dem verstärkt Leichterflüchtiges enthaltenden Produktbrüden aus diesem Verdampfer werden über die Leitung 50 die beiden produktseitig hintereinandergeschalteten Verdampfer Ha, lib der Eindampf stufe II geheizt. Mit den auch noch verstärkt leichterflüchtige Bestandteile enthaltenden Brüden des Verdampfers Ha wird über die Leitung 52 der erste VerdampferIHa der dritten Eindampfstufe III geheizt. Das die leichterflüchtigen Bestandteile enthaltende Kondensat wird über die Lei-
"-■■"-■■ ■ 3316861
tung 54 abgeführt. Auch die aus den Verdampf ei: stufen Ha und Hb über die Leitungen 56, 58 abgeführten Heizbrüdenkondensate enthalten leichterflüchtige Bestandteile. Dementsprechend ist das über die '■■AU<>
Leitung 6o aus dem Verdampfer IHb abgeführte 'BrSdäfikondensat verhältnismäßig sehr gering an leichterflüchtigen Bestandteilen.
Entsprechend Fig. 2 oder Fig. 3 kann auch bei V1IeV oder mehr Eindampfstufen vorgegangen werden. cfSweilszwei aufeinanderfolgende Stufen werden mit jeweils mindestens zwei Verdampfern versehen. Die Schai€tn?g erfolgt derart, daß sich möglichst genau die gewünschte Menge an Brüdenkondensat mit leichterflüchtigen Bestandteilen ergibt.
Bei. den Eindampfanlagen nach Fig. 1 bis 3 durchströmen das Produkt und das Heizmittel die Eindampfstufen in gleicher Richtung. Es handelt.sich alsc^um Gleichstromschaltungen. Fig. 4 zeigt ein Beispiel Wit einer Gegenstromschaltung (sinngemäß lassen sich auclr ^ Teilgegenstromschaltungen entwerfen).
Die Eindampfanlage nach Fig. 4 weist eine erste Eindampfstufe I mit den produktmäßig hintereinandergeschalteten Verdampfern Ia und Ib auf und eine hinter die Eindampfstufe I . produktmäßig geschaltete Eindampfstufe II mit nur einem Verdampfer.
Das Produkt wird dem Verdampfer über die Leitung 7o zugeführt, dann von dem Verdampfer Ia dem Verdampfer Ib über die Leitung 72 zugeführt, von dem Verdampfer Ib dem Verdampfer der Eindampfstufe II über die Lei-. tung 74 zugeführt und von dort als Konzentrat über die Leitung 76 abgeführt. Der Verdampfer der Eindampfstufe II wird über einen Verdichter 78 geheizt, der einerseits über die Leitung 8o mit Frischdampf und andererseits über die Leitung 82 mit einem Teil des
Produktbrüdens des Verdampfers der Eindampfstufe II gespeist ist. Die Heizung erfolgt über die Leitung 84. Das Kondensat aus Brüden und Heizdampf wird über die Leitung 86 abgeführt. Der Verdampfer der Eindampfstufe II kann jedoch auch rein mit Heizdampf geheizt werden. Der Heizdampf wird dem Heizraum des Verdampfers der Eindampfstufe II über die gestrichelt dargestellte Leitung 88 zugeführt.
Mit dem Produktbrüden des Verdampfers der Eindampfstufe II werden über die Leitungen 84, 86 und 88 parallel die Verdampfer Ia und Ib beheizt.
Der Produktbrüden des Verdampfers Ia wird über die Leitung 9o abgeführt, in einem Kondensator I kondensiert und als Kondensat über die Leitung 92 abgeführt. Dieses Kondensat enthält die leichterflüchtigen Bestandteile. Die Kühlung des Kondensators I erfolgt durch ein Kühlmittel, das durch den Kondensator über die Leitung 94 zugeführt und von dem Kondensator über die Leitung 96 abgeführt wird.
Die Heizmittelkondensate aus den Verdampfern Ia und Ib werden über die Leitungen 98, 1oo abgeführt und gemeinschaftlich über die Leitung 1o2 einem Kondensator II zugeführt. In den Kondensator II gelangen die Produktbrüden aus dem Verdampfer Ib über die Leitung 1o4 und werden dort kondensiert. Das gemeinschaftliche Kondensat, das keine hohen Anteile an leichterflüchtigen Bestandteilen enthält, wird über die Leitung 1c5 abgeführt.
Der Kondensator II wird entsprechend dem Kondensator I mit einem Kühlmittel gekühlt, das über die Leitung 1o6 zugeführt und mittels der Leitung 1o8 abgeführt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 strömt das Produkt
der Reihe nach durch die Verdampfer Ia, Ib, IHa, . II und IHb. Es wird dem Verdampfer Ia über
die Leitung 1 2o zugeführt und als Konzentrat von dem Verdampfer IHb über die Leitung 122 abgeführt. Die Heizung der Verdampfer Ia und Ib erfolgt parallel mit dem Produktbrüden des Verdampfers IHa und IHb über einen Verdichter 124.
Mit dem Produktbrüden des Verdampfers Ia wird der Verdampfer lila geheizt. Das aus dessen Heizraum abgeführte Kondensat wird über die Leitung 126 abgeführt und ist mit · " ' leichterflüchtigen Bestandteilen angereichert.
Mit dem Produktbrüden des Verdampfers Ib wird der Verdampfer II geheizt und mit dessen Produktbrüden der Verdampfer IHb.
Die Heizmittelkondensate der Verdampfer Ia, Ib, II und IHb werden zusammengefaßt und über die Leitung 128 abgeführt; sie enthalten nur einen verhältnismäßig geringen Anteil leichterflüchtiger Bestandteile.
Bei einer Eindampfanlage nach Fig. 5 kann die Produktführung z.B. auch auf dem Wege Ia, Ib, II, IHa, IHb oder Ia, II, IHb, HIa, Ib erfolgen.
Bei der Anlage nach Fig. 6 wird der Produktbrüden des Verdampfers Ia über eine Leitung 14o durch einen Vorwärmer für das dem Verdampfer Ia zugeführte Produkt geführt und von dort als Kondensat über die Leitung 142 abgeführt. Das Kondensat enthält erheblich angereichert die leichterflüchtigen Bestandteile, das Produkt wird dem Vorwärmer über die Leitung zugeführt und strömt von dem Vorwärmer in den Verdampfer Ia über die Leitung 146.
Die Heizraittelkondensate der Verdampfer Ia, Ib und II werden zusammengefaßt und über die Leitung 148 abgeführt. Sie enthalten verhältnismäßig geringe Anteile an leichterflüchtigen Bestandteilen. Das Konzentrat wird aus dem Produktraum des Verdampfers II über die Leitung 15o abgeführt.
Bei der Ausführungsform der Anlage nach Fig. 7 weisen die Verdampfer Ia und Ib einen gemeinsamen Heizraum 16o auf, der mittels verdichtetem Produktbrüden aus den Verdampfern Ha und Hb gespeist wird. Das Produkt aus den Verdampfern Ia und Ib strömt in hermetisch voneinander getrennte Kammern 162, 164. In diese Kammern 162, 164 führen noch Leitungen 166, 168 aus Abscheideräumen 17o, 172 der Produktbrüden. Auch die Zuführungskammern 174, 176 für die beiden Verdampfer sind hermetisch voneinander getrennt.
Das Produkt wird über die Leitung 178 zugeführt und gelangt dann von dem Verdampfer Ia in den Verdampfer Ib über die Leitung 18o und aus dem Verdampfer Ib über die Leitung 182 in die produktmäßig parallel geschalteten Verdampfer Ha und Hb der Eindampfstufe II. Der Produktzuführungsraum 184 ist diesen beiden Verdampfern Ha und Hb gemeinsam, ebenso wie der Produktsammeiraum 186. Das Konzentrat wird über die Leitung 188 abgeführt. Mit dem Brüden des Verdampfers Ia, der die leichterflüchtigen Bestandteile enthält, wird über die Leitung 19o der Verdampfer Ha geheizt. Der Verdampfer Hb wird über die Leitung 192 mit dem Produktbrüden des Verdampfers Ib geheizt. Die parallele Heizung der Verdampfer Ia und Ib erfolgt mit dem Produktbrüden der Verdampfer Ha und Hb über die Leitung 194, in der ein Verdichter liegt. Die Leitung 194 ist von einem Brüdenabscheideraum 198 abgeführt, der beiden Verdampfern Ha und Hb gemeinsam ist. Auch dieser Abscheideraum 198 ist über eine Leitung 2oo mit dem Produktsammelraum
verbunden. --aß
'as
Das die leichterflüchtigen Bestandteile enthaltende Kondensat des Brüdens, der zur Heizung des Ver-rc~ dampfers Ha dient, wird über die Leitung 2o2abgee führt. Das Kondensat des Heizbrüdens auster Eindaipfistufe I (Verdampfer Ia und Ib) wird dem Heizraum des Verdampfers lib über die Leitung 204 zugeführt, dort mit dem Kondensat des über die Leitung 192 zugeführten Heizbrüdensi^feE-einigt und über die Leitung 2o6 abgeführt. Diesetiner Kondensat enthält verhältnismäßig wenig leichterflüchtige Bestandteile. .^t
. ildet.
Die Ausführungsform nach Fig. 7 zeichnet sich durch besonders kompakte Bauweise, niedrige Investitionskosten, einfache Isolationsmöglichkeit und geringeren Wärmeverluste aus. Ie Im
Die Eindampfanlage nach Fig. 8 ist eine der Fig. ^f er entsprechende Gegenstromanlage. Die Kondensatoren·-.er-I und II sind,wie die Verdampfer Ia und Ib,jeweilsL^izu einer Baueinheit vereinigt. Die Vereinigung der Verdampfer Ia und Ib ist entsprechend Fig. 7 vorgenommen. Die Produktzuführung erfolgt über die Leitung 22o, die Abführung des Konzentrats des Produkts über die Leitung 224.
Der Verdampfer der Eindampfstufe II ist über die Leitung 226 mit Frischdampf geheizt. Das Dampfkondensat wird über die Leitung 228 abgeführt.
Die Kondensatoren I und II sind nur durch eine Wand 23o voneinander getrennt. Ihnen wird über
eine Leitung 232 Kühlmittel zugeführt und dieses Kühlmittel über eine Leitung 2 34 abgeführt.
Das mit leichterflüchtigen Bestandteilen angereicherte Kondensat wird aus dem Kondensator I über die Leitung 236 abgeführt. Verhältnismäßig wenig leichter-
flüchtige Bestandteile enthaltendes Kondensat wird über die Leitung 238 abgeführt.
Die Anlage nach Fig. 8 weist die gleichen wesentlichen Vorteile auf, die zu der Anlage nach Fig. 7 angegeben sind.
Fig. 9 zeigt eine besondere Ausführungsform von Verdampfer Ia, bei der der Produktraum in wenigstens zwei Kammern unterteilt ist.
Das Produkt wird der ersten Produktkammer des Verdampfers Ia über die Leitung 260 zugeführt und dann der benachbarten Kammer über die Leitung 262.
Alle Kammern weisen einen gemeinsamen Heizraum auf, dem ein Heizmittel über die Leitung 264 zugeführt wird. Das Kondensat des Heizmittels wird über die Leitung 266 abgeführt. Der aus den Produktsammeiräumen 268 und 276 abgeführte Brüden enthält in verstärkter Anreicherung leichterflüchtige Anteile, im Vergleich zu einem nicht in mehrere Produktkammern unterteilten Verdampfer Ia.
Bevor der Brüden den Verdampfer über die Leitung 270 zur Beheizung etwa des Verdampfers Ha in Fig. 1 oder 2 verläßt, durchströmt er einen Abscheideraum 272, der über die Leitung 274 in den ersten Produktsammeiraum entleert wird.
Die ProduktsammeIräume 268 und 276 sind so voneinander getrennt, daß die Brüden aus allen Sammelräumen in den gemeinsamen Abscheider 272 gelangen können, während die Produktströme separat abgezogen werden können.
Das Produkt wird aus dem Sammelraum 276 über die Leitung 278 abgeführt und etwa dem Verdampfer Ib in Fig. 1 oder zugeführt.
Durch die Ausführung gemäß Fig. 9 erreicht man, daß über die Leitung 278 ein Produkt abgeführt wird, das verhältnismäßig sehr geringe Mengen an leichterflüchtigen Bestandteilen des Lösungsmittels enthält. Entsprechend enthält der über die Leitung 270 abgeführte Brüden einen sehr großen Anteil an leichterflüchtigen Bestandteilen.
Die Ausführungsform der Anlage nach Fig. 10 entspricht der nach Fig. 1, jedoch ist der Verdampfer Ia mit einer aufgesetzten Abtriebskolonne 280 versehen und als Gegenstromrieselverdampfer (Fallstromverdampfer mit Gegenstromführung von Produkt und Brüden) ausgebildet. Das Produkt wird über die Leitung 282 dem obersten Kolonnenboden der Abtriebskolonne als Kolonnenrücklauf aufgegeben. Der im Verdampfer Ia erzeugte Produktbrüden entfernt Anteile der leichterflüchtigen Bestandteile im Lösungsmittel des über die Leitung 282 zugeführten Produkts, bevor die Eindampfung des Produkts im Verdampfer Ia erfolgt. Dadurch wird die Anreicherung der leichterflüchtigen Bestandteile in dem Brüden, der über die Leitung 284 abgeführt wird, erhöht.
Das Kondensat mit den überwiegend leichterflüchtigen Bestandteilen wird über die Leitung 286 abgeführt, das Kondensat, das verhältnismäßig wenig leichterflüchtige Bestandteile enthält, über die Leitung 288 und das Konzentrat des Produkts über die Leitung 290.
- Leerseite -

Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Eindampfen eines in einem Lösungsmittel mit unterschiedlich flüchtigen Bestandteilen gelösten Produkts und zum Rückgewinnen wenigstens eines mit wenigstens einem leichterflüchtigen Bestandteil angereicherten Anteils des Lösungsmittels mittels einer Eindampfanlage, die wenigstens zwei im Gleichstran
IQ oder im Gegenstrom zu dem Produkt von Heizdampf und/
. oder Brüden des Produkts durchströmte Eindampfstufen und wenigstens zwei von dem gelösten Produkt - nicht notwendigerweise, aber bevorzugt unmittelbar - hintereinander durchströmte Verdampfer in einer Eindampfstufe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei von dem Produkt in der Eindampfstufe (I in Fig. 1, 2; II in Fig. 3; I in Fig. 4 bis 1o) hintereinander durchströmten Verdampfer (Ia, Ib in Fig. 1, 2; Ha, Hb in Fig. 3; Ia, Ib in Fig. 4 bis 1o) mit Heizdampf und/oder Brüden des Produkts parallel beheizt werden und daß die mit wenigstens einem leichterflüchtigen Bestandteil angereicherten Brüden des von dem Produkt in dieser Eindampfstufe zuerst durchströmten Verdampfers (Ia in Fig. 1, 2; Ha in Fig. 3; Ia in Fig. 4 bis 1o) zum Rückgewinnen eines mit dem wenigstens einen leichterflüchtigen Bestandteil angereicherten Flüssigkeitsstrom= innerhalb der Eindampfanlage kondensiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation durch Beheizen wenigstens eines Verdampfers (Ha in Fig. 1,2; IHa in Fig. 3, 5; Ha in Fig. 7, 1o) in einer nachgeschalteten Eindampfstufe (H in Fig. 1,2; IH in Fig. 3, 5; II in Fig. 7, 1o) der Eindampfanlage erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation in einem Kondensator (Kond. I in Fig. 4, 8) der Eindampfanlage erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation durch Beheizen eines Vorwärmers (Fig. 6) für das einzudampfende Produkt in der Eindampfanlage erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindampfstufe (I in Fig. 7,8) . wenigstens zwei Verdampfer (Ia, Ib in Fig. 7, 8)' aufweist, die in einem gemeinsamen Heizraum angeordnet sind und getrennte Produktkammern aufweisen.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeschaltete Eindampfstufe (II in Fig. 7) wenigstens zwei Verdampfer (Ha, Hb in Fig. 7) aufweist, die in Abteilen eines hermetisch unterteilten Heizraums angeordnet sind .
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (Kond. I in Fig. 8) mit wenigstens einem weiteren Kondensator (Kond. II in Fig. 8) in einem Apparat vereinigt ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer (Ia in Fig. 1o), der den mit wenigstens einem leichterflüchtigen Bestandteil angereicherten Brüden liefert, als ein Gegenstromrieselverdampfer mit aufgesetzter Abtriebskolonne ausgebildet ist.
35
- 3-9. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüchene:- dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verdampfer (Ia in Fig. 9) zur Erhöhung seiner Trennwirkung produktseitig mehrfach unterteilt ist und entspraäjens chend mehrere Produktkammern aufweist, die derarlittel voneinander getrennt sind, daß eine Vermischung' des Produkts zwischen den einzelnen Produktkammern· αχκοη-hindert ist, während sich die aus dem Produkt;: iäfegsäsige dampften Brüden der verschiedenen ProduktkammeEitoffen vermischen können. ngt
10. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche,- in dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt des Lösungsmittels an leichterflüchtigen Bestandteilen klei-rin ist gegenüber seinem Gehalt an schwererflüchtigen Bestandteilen. ·?:
11. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Lösungsmittelgelöste Produkt in ungelöstem Zustand ein Feststoffist.
DE19833316661 1983-05-06 1983-05-06 Verfahren zum eindampfen eines geloesten produkts und zum rueckgewinnen eines leichterfluechtigen anteils des loesungsmittels Withdrawn DE3316661A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833316661 DE3316661A1 (de) 1983-05-06 1983-05-06 Verfahren zum eindampfen eines geloesten produkts und zum rueckgewinnen eines leichterfluechtigen anteils des loesungsmittels
SE8402362A SE8402362L (sv) 1983-05-06 1984-05-02 Sett att indunsta en lost produkt
JP59088559A JPS59206001A (ja) 1983-05-06 1984-05-04 溶液状生成物を蒸発させて溶媒中の高揮発性部分を回収する方法
GB08411512A GB2141350B (en) 1983-05-06 1984-05-04 Evaporating a dissolved product and recovering a more volatile fraction of the solvent
FR8406984A FR2545372A1 (fr) 1983-05-06 1984-05-04 Procede pour vaporiser un produit dissous et pour recuperer une part tres volatile du solvant
IT67458/84A IT1179642B (it) 1983-05-06 1984-05-04 Procedimento per l'evaporazione di un prodotto in soluzione e per il recupero di una frazione volatile del solvente

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833316661 DE3316661A1 (de) 1983-05-06 1983-05-06 Verfahren zum eindampfen eines geloesten produkts und zum rueckgewinnen eines leichterfluechtigen anteils des loesungsmittels

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3316661A1 true DE3316661A1 (de) 1984-11-08

Family

ID=6198375

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833316661 Withdrawn DE3316661A1 (de) 1983-05-06 1983-05-06 Verfahren zum eindampfen eines geloesten produkts und zum rueckgewinnen eines leichterfluechtigen anteils des loesungsmittels

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS59206001A (de)
DE (1) DE3316661A1 (de)
FR (1) FR2545372A1 (de)
GB (1) GB2141350B (de)
IT (1) IT1179642B (de)
SE (1) SE8402362L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3443055A1 (de) * 1984-11-26 1986-06-05 GEA Wiegand GmbH, 7505 Ettlingen Verfahren und vorrichtung zum eindampfen von saeften oder dergleichen
AT403128B (de) * 1996-07-05 1997-11-25 Austrian Energy & Environment Verfahren zur verringerung der menge des schmutzkondensats und einrichtung zur durchführung des verfahrens

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2583651B1 (fr) * 1985-06-21 1989-11-03 Laguilharre Sa Evaporateur monocorps pour la concentration d'au moins un produit liquide, comportant au moins deux sections d'evaporation et installation d'evaporation comprenant un tel evaporateur
ATA126295A (de) * 1995-07-25 1996-08-15 Austrian Energy & Environment Verfahren zum betrieb einer eindampfanlage und anlage zur durchführung des verfahrens
US7708865B2 (en) 2003-09-19 2010-05-04 Texas A&M University System Vapor-compression evaporation system and method
US7328591B2 (en) 2003-09-19 2008-02-12 The Texas A&M University System Jet ejector system and method
WO2005028982A1 (en) * 2003-09-19 2005-03-31 The Texas A & M University System Vapor-compression evaporation system and method
WO2005078371A2 (en) * 2004-02-10 2005-08-25 The Texas A & M University System Vapor-compression evaporation system and method

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871742C (de) * 1943-11-05 1953-03-26 Edeleanu Gmbh Verfahren zur kontinuierlichen Wiedergewinnung von Loesungsmittelgemischen
DE1160825B (de) * 1959-09-21 1964-01-09 Patentauswertung Vogelbusch Ge Verfahren und Vorrichtung zur Eindampfung von Leichtsiedendes, vorzugsweise Alkohol, enthaltenden Fluessigkeiten

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE410822B (sv) * 1977-09-12 1979-11-12 Saari Risto Forfarande for destillation av vetskor och anleggning for genomforande av forfarandet
FI60503B (fi) * 1980-05-28 1981-10-30 Rosenlew Ab Oy W Anlaeggning foer industning av vaetskor i flera steg
FI63863C (fi) * 1981-12-11 1983-09-12 Mkt Tehtaat Oy Avdunstningsfoerfarande och anordning

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871742C (de) * 1943-11-05 1953-03-26 Edeleanu Gmbh Verfahren zur kontinuierlichen Wiedergewinnung von Loesungsmittelgemischen
DE1160825B (de) * 1959-09-21 1964-01-09 Patentauswertung Vogelbusch Ge Verfahren und Vorrichtung zur Eindampfung von Leichtsiedendes, vorzugsweise Alkohol, enthaltenden Fluessigkeiten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3443055A1 (de) * 1984-11-26 1986-06-05 GEA Wiegand GmbH, 7505 Ettlingen Verfahren und vorrichtung zum eindampfen von saeften oder dergleichen
AT403128B (de) * 1996-07-05 1997-11-25 Austrian Energy & Environment Verfahren zur verringerung der menge des schmutzkondensats und einrichtung zur durchführung des verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
IT8467458A1 (it) 1985-11-04
IT1179642B (it) 1987-09-16
JPS59206001A (ja) 1984-11-21
SE8402362D0 (sv) 1984-05-02
GB2141350B (en) 1986-10-15
FR2545372A1 (fr) 1984-11-09
GB8411512D0 (en) 1984-06-13
SE8402362L (sv) 1984-11-07
IT8467458A0 (it) 1984-05-04
GB2141350A (en) 1984-12-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1620191B1 (de) Destillationsverfahren
DE3610011C2 (de)
DE3033729C2 (de)
WO2007095875A1 (de) Trennverfahren
CH676676A5 (de)
DE60300110T2 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Chromatographie und Lösungsmittelrückgewinnung
DE2538472C2 (de) Verfahren zur Durchführung einer Mehrfachverdampfung
DE3316661A1 (de) Verfahren zum eindampfen eines geloesten produkts und zum rueckgewinnen eines leichterfluechtigen anteils des loesungsmittels
DE2334481C3 (de) Vorrichtung zur Gewinnung von Reinwasser aus Seewasser
EP0216181B1 (de) Pervaporationsverfahren
DE2703429C2 (de) Verfahren zum Eindampfen von Lösungen fester Stoffe in einem Mehrstufen-Zweifacheffekt-Verdampfungssystem
EP1082992B1 (de) Einrichtung zum Filtern und Trocknen von Druckluft
DE3726282A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur trennung von schadstoffen aus verunreinigten boeden
DE19631332A1 (de) Entfernung störender Komponenten aus dem Lösemittelkreislauf von Gaswäschen
DE19928064C5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Eindampfen bzw. Verdampfen von Flüssigkeiten
DE60029146T2 (de) Apparat und methode zum extrahieren von biomasse
EP0848634B1 (de) Verfahren zum betrieb einer eindampfanlage und eindampfanlage zur durchführung des verfahrens
CH547765A (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von verunreinigtem glykol.
DE3443055C2 (de)
DE69729002T2 (de) Verfahren zur destillation einer mischung von substanzen und vorrichtung zu seiner durchführung
DE3006127A1 (de) Kontinuierlich arbeitende verdampferanlage fuer kontaminierte fluessigkeiten
DE69815170T2 (de) Vorrichtung zur Trennung von einem Gas aus einer Flüssigkeit und Anlage mit einer solchen Vorrichtung
DE3033479C2 (de)
DE2141889A1 (de) Entspannungsverdampfer
DD214529A1 (de) Verfahren zur gewinnung von apfelaromakonzentrat

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GEA WIEGAND GMBH, 7505 ETTLINGEN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee