DE1160825B - Verfahren und Vorrichtung zur Eindampfung von Leichtsiedendes, vorzugsweise Alkohol, enthaltenden Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Eindampfung von Leichtsiedendes, vorzugsweise Alkohol, enthaltenden Fluessigkeiten

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DE1160825B
DE1160825B DE1959P0023562 DEP0023562A DE1160825B DE 1160825 B DE1160825 B DE 1160825B DE 1959P0023562 DE1959P0023562 DE 1959P0023562 DE P0023562 A DEP0023562 A DE P0023562A DE 1160825 B DE1160825 B DE 1160825B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/001Processes specially adapted for distillation or rectification of fermented solutions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Eindampfung von Leichtsiedendes, vorzugsweise Alkohol, enthaltenden Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Eindampfung von Leichtsiedendes, vorzugsweise Alkohol, enthaltenden Flüssigkeiten in mehreren Eindampfstufen.
  • Durch die österreichische Patentschrift 127 766 ist bereits ein Verfahren dieser Art bekanntgeworden, das zur Gewinnung der flüchtigen Bestandteile aus Lösungen dient, die eingedampft werden sollen, und bei dem die einzudampfende Lösung vor Eintritt in die erste Verdampferstufe in eine Destillierkolonne geleitet wird. In dieser strömen ihr die aus der ersten Verdampferstufe kommenden alkoholhaltigen Dämpfe (Brüden) entgegen, wobei sie auf dem Weg durch die Destillierkolonne die leicht flüchtigen Stoffe, z. B. Alkohol, aus der Lösung aufnehmen. Der auf diese Weise mit leicht flüchtigen Stoffen angereicherte Brüden wird dann nach Verlassen der Kolonne in den Heizkörper der zweiten Verdampferstufe eingeführt und dort kondensiert.
  • Die Erfindung bezweckt bei einem solchen Verfahren eine Verbesserung der Wirkung der zweiten Verdampferstufe, in deren Heizkörper die das Leichtsiedende enthaltenden Dämpfe unter Wärmeabgabe an den nachgeschalteten Verdampfungskörper kondensiert werden.
  • Demgemäß bestehen die wesentlichen Merkmale des Verfahrens nach der Erfindung darin, daß die Kondensation des aus der Destillierkolonne kommenden Gemisches von Wasserdampf und Alkoholdampf in der zweiten Verdampferstufe in wenigstens zwei hintereinandergeschalteten Teilstufen bei annähernd gleichem Druck durchgeführt wird, wobei die Brüden im Gegenstrom zur einzudampfenden Flüssigkeit geführt werden.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist zweckmäßig wenigstens zwei heizdampfseitig hintereinandergeschaltete Heizräume und zwei Flüssigkeitsräume in derartiger Anordnung auf, daß die aus der ersten Verdampferstufe kommende Lösung die Flüssigkeitsabteilungen der zweiten Verdampferstufe im Gegenstrom zum Heizdampf durchfließt. Beispielsweise können dabei die hintereinandergeschalteten Heizräume durch voneinander getrennte Heizkörper gebildet werden. Die Heizräume können ferner in einem gemeinsamen Heizkörper untergebracht sein, der durch zwei nahe beieinanderliegende Scheidewände unterteilt ist, von denen die eine mit dem unteren und die andere mit dem oberen Rohrboden einen Durchlaßspalt bildet.
  • Nachstehend ist die Erfindung in Verbindung mit zwei Beispielen für die Aufarbeitung von Athylalkohol enthaltenden Maischen der Spiritusfabrikation, und zwar einmal aus Melasse und das andere Mal aus der Ablauge der Sulfitzellstoff-Fabrikation näher beschrieben: Als weiteres Beispiel sei die Eindampfung der entheften, Alkohol enthaltenden Abwürze der Backhefeerzeugung, etwa zwecks Beseitigung von Abwasserschwierigkeiten, erwähnt. Die Erfindung ist aber auch auf jede andere, Leichtsiedendes enthaltende Lösung, die aus irgendeinem Grunde eingedampft werden soll, anwendbar.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 das Schema einer dreistufigen Eindampfanlage, bei welcher die Verdampferstufe, in der die Erfindung zur Anwendung kommt, mit II bezeichnet ist, F i g. 2 die Verdampferstufe II in schematischer Darstellung, F i g. 3 die Veränderung der Temperatur des das Leichtsiedende enthaltenden Dampfes unter dem Einfluß der Anreicherung an Leichtsiedendem durch Teilkondensation entlang einer ideal wirkend gedachten Kondensationsfläche, F i g. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der Verdampferstufe II, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie A-A der F i g. 4 und F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie B-B der F i g. 4.
  • Nach F i g. 1 wird die einzudampfende, alkoholhaltige Flüssigkeit vor Eintritt in die mit I bezeichnete erste Verdampferstufe in eine Destillierkolonne D eingeleitet, in welcher der Flüssigkeit die in der ersten Verdampferstufe I entwickelten Brüden entgegenströmen. Die hierdurch mit Leichtsiedendem angereicherten Brüden gelangen nach Verlassen der Destillierkolonne D über die Leitung d in die mit 1I bezeichnete ,Verdampferstufe, der die einzudampfende Lösung über das Rohr l aus der Verdampferstufe I zugeführt wird. Der Verdampferstufe II kann eine weitere Verdampferstufe 111 nachgeschaltet sein. Für die Kondensation des aus der Destillierkolonne D kommenden Gemisches aus Wasserdampf und Alkoholdampf sind in der Verdampferstufe II zwei heizdampfseitig hintereinandergeschaltete Heizräume g2 und g1 angeordnet, denen jeweils ein Flüssigkeitsraum f2 und f1 zugeordnet sind. Die einzudampfende Lösung tritt über das Rohr l in den Flüssigkeitsraum g1' des Heizkörpers g1 ein und läuft über dessen Siederohre, die Abteilung f l und das Rohr k1 um. Darauf gelangt sie durch das Rohr m nach dem Flüssigkeitsraum g2' des Heizraumes g., und läuft über dessen Siederohre, die Abteilung f2 und das Rohr k. um. Die eingedampfte Lösung gelangt über das Rohr n nach außen bzw. entsprechend F i g. 1. in die dritte Verdampferstufe III.
  • Der aus der Destillierkolonne D kommende alkoholhaltige Wasserdampf (Brüden) tritt durch die Leitung d in den Heizkörper g2 ein und wird in diesem unter Wärmeabgabe an die umlaufende Lösung zu einem entsprechenden Teil niedergeschlagen. Der restliche Dampf strömt über die Leitung d2 und den Eintrittsstutzen dl dem Heizraum g1 zu, in welchem er kondensiert wird.
  • Obgleich die Erfindung in erster Linie in Verbindung mit einem flüssigkeits- und heizdampfseitig zweiteilig ausgebildeten Heizkörper anwendbar ist, sind der F i g. 2 der leichteren Darstellungsmöglichkeit wegen zwei getrennte Heizkörper zugrunde gelegt. In jedem Falle durchströmt der Heizdampf, wie in bezug auf F i g. 2 beschrieben, die Verdampferstufe II mit den Heizräumen g1 und g2 im Gegenstrom zur einzudampfenden Lösung. Hierin liegt im wesentlichen das Neue der Erfindung. Im Bereich des Heizraumes g1 steht die noch dünne Lösung von geringer Siedepunktserhöhung unter der Einwirkung des über den Stutzen dl nach F i g. 2 einströmenden Heizdampfes von geringerer Temperatur, da sich diese durch Teilniederschlag in dem Heizkörper g_ gesenkt hatte. Im Bereich des Heizraumes g2 gelangt die voreingedampfte und daher einen höheren Siedepunkt aufweisende Lösung unter die Einwirkung des über die Leitung d einströmenden Alkohol-Wasser-Dampfgemisches. Beide Heizräume g1 und g., arbeiten daher unter für die Wärmeübertragung günstigsten Bedingungen.
  • Die Heizräume g1 und g2 können statt in zwei getrennten Heizkörpern (etwa gemäß der österreichischen Patentschrift 176 831) auch in einem gemeinsamen Heizkörper angeordnet sein, der gemäß F i g. 4 bis 6 heizdampfseitig durch Führungswände o, p und flüssigkeitsseitig durch die Scheidewand e längsgeteilt ist. Die Führungswand o ist dabei am oberen Rohrboden des gemeinsamen Heizkörpers befestigt und bildet mit dem unteren Rohrboden einen Durchlaßspalt, während die Führungswand p am unteren Rohrboden befestigt ist und mit dem oberen Rohrboden einen Durchlaßspalt bildet. Im übrigen sind die der F i g. 2 entsprechenden Teile der Verdampferstufe II nach F i g. 4 bis 6 mit denselben Bezugszeichen wie in F i g. 2 bezeichnet. Der aus dem Raum g.2 des Heizkörpers nach dem Heizraum g1 überströmende Restdampf hat dabei eine geringere Temperatur als der in den Raum 92 einströmende Dampf. Er steht aber im Wärmeaustausch mit der über das Rohr I eintretenden dünnen und daher niedriger siedenden Flüssigkeit.
  • F i g. 3 zeigt den Verlauf der Heizdampftemperatur bei der Kondensation von Alkohol-Wasser-Dampf im Heizkörper der Verdampferstufe Il. Der Alkoholgehalt des jeweils ver'oleibenden Dampfrestes hat sich infolge von Verstärkung durch Teilniederschlag an Alkohol angereichert, dementsprechend ist seine Temperatur in den Heizräumen g2, g1 von t" auf t, gesunken. Um das Eindampfgut ununterbrochen aus der Verdampferstufe 1I entnehmen zu können, muß in derselben auf der Endkonzentration gehalten werden.
  • Führt man in einer heizdampf- und flüssigkeitsseitig zweiteiligen Verdampferstufe II die einzudampfende Lösung und den alkoholhaltigen Brüden gemäß der Erfindung im Gegenstrom zueinander durch den Verdampfer, so tritt die dünne - und daher nur geringe Siedepunktserhöhung aufweisende noch leicht flüssige - Lösung mit Brüdendampf von relativ niedriger Temperatur, die schwerer siedende dicke Lösung dagegen mit Brüdendampf von höherer Temperatur in Wärmeaustausch. Beide Verdampferabteilungen arbeiten daher unter optimalen Verhältnissen bezüglich Wärmedurchgang (kcal/m2 - h ° C) und wirksamer Temperaturdifferenz.
  • Verwendet man eine Verdampferstufe 11 mit zweiteiligem Flüssigkeitsraum im Brüden- und Heizkörper in der üblichen Parallelschaltung für Heizdampf und Lösung, etwa nach der österreichischen Patentschrift 176 831, so werden die Verhältnisse günstiger, da der k-Wert in der ersten Flüssigkeitsabteilung der Verdampferstufe höher als in der Lösung von Enddichte enthaltenden zweiten Flüssigkeitsabteilung ist. Die Heizfläche wird daher kleiner als bei einem Verdampfer mit einteiligem Flüssigkeitsraum.
  • Günstigste Verhältnisse für eine spezifisch hohe Heizflächenleistung werden jedoch erst erzielt, wenn der zweiteilige Flüssigkeits- und Heizdampfweg innerhalb der den Alkohol-Wasser-Dampf kondensierenden Verdampferstufe11 gemäß der Erfindung im Gegenstrom zueinander verlaufen (vgl. F i g. 2).
  • Für die Eindampfung von Melassemaische mit 10 Volumprozent Alkohol und 9 % Trockengehalt auf etwa 60% Trockensubstanz der resultierenden Schlempe erl-ibt sich etwa:
    wenn der Flüssigkeitsraum einteilig, zweiteilig,
    zweiteilig,
    und der Heizdampfraum . . einteilig, zweiteilig,
    zweiteilig,
    angeordnet sind und die
    Bewegung von Flüssigkeit
    und Heizdampf . . . . . . . . . normal, normal,
    erfindungsgemäß,
    d. h. im . . . . . . . . . . . . . . . . . Gleichstrom, Gleich-
    strom, Gegenstrom
    erfolgt, ein Verhältnis der
    erforderlichen Heizfläche
    für die Verdampferstufe 11
    von etwa .... . . . . . . . . . . 1,00 zu 0,80 zu 0,60.
    Bei der Eindarnpfung von vergorener Sulfitablauge aus der Zellstoffabrikation, welche bei einem Alkoholgehalt von 1 Volumprozent etwa 9 % Trockensubstanz enthält und auf 6011/o der Trockensubstanz eingedampft werden möge, würde das Verhältnis der Heizfläche gemäß vorstehendem Beispiel etwa betragen: 1,00 zu 0,85 zu 0,70.
  • Die zum Niederschlagen des Alkohol-Wasser-Dampfes dienende Verdampferstufe II gemäß der Erfindung kann statt mit zwei auch mit drei Abteilungen ausgerüstet werden, ohne daß hierdurch das Wesen der Erfindung geändert wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Eindampfung von Leichtsiedendes, vorzugsweise Alkohol, enthaltenden Flüssigkeiten in mehreren Eindampfstufen, wobei die einzudampfende, alkoholhaltige Flüssigkeit vor Eintritt in die erste Verdampferstufe in eine Destillierkolonne geleitet wird, in welcher der Flüssigkeit die in der ersten Verdampferstufe entwickelten Brüden entgegenströmen, dann die hierbei mit Leichtsiedendem angereicherten Brüden nach Verlassen der Destillierkolonne in den Heizkörper der zweiten Verdampferstufe geführt und in diesem kondensiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation der Brüden in der zweiten Verdampferstufe in wenigstens zwei hintereinandergeschalteten Teilstufen bei annähernd gleichem Druck durchgeführt wird, wobei die Brüden im Gegenstrom zu der einzudampfenden Flüssigkeit geführt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verdampferstufe (II) zwei heizdampfseitig hintereinandergeschaltete Heizräume (g2, g1) und zwei Flüssigkeitsräume (f1, f2) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizräume (g1, g2) in einem gemeinsamen Heizkörper untergebracht sind, der durch zwei nahe beieinander liegende Führungswände (o, p) unterteilt ist, von denen die eine mit dem unteren und die andere mit dem oberen Rohrboden einen Durchlaßspalt bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizräume (g1, g2) in voneinander getrennten Heizkörpern angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 564 876, 806 435; deutsche Auslegeschrift Nr. 1051245; schweizerische Patentschrift Nr. 181239.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316661A1 (de) * 1983-05-06 1984-11-08 Wiegand Karlsruhe Gmbh, 7505 Ettlingen Verfahren zum eindampfen eines geloesten produkts und zum rueckgewinnen eines leichterfluechtigen anteils des loesungsmittels
EP1619255A1 (de) * 2004-07-14 2006-01-25 Angel Garcia Moreno Vorrichtung und Verfahren zum Verdampfen von Abwasser und/oder Rückständen in Destillationsprozessen unter Ausnutzung der thermischen Energie des Rücklaufkondensators

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CH181239A (de) * 1933-11-16 1935-12-15 Vogelbusch Wilhelm Verfahren zur Gewinnung der leichtsiedenden Bestandteile einer Lösung unter Anwendung von Brüdenkompression.
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DE1051245B (de) * 1952-06-06 1959-02-26 Patentauswertung Vogelbusch Ge Vorrichtung zur Reinhaltung der Heizflaechen von Eindampfern fuer inkrustierende Fluessigkeiten

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