DE415601C - Motorpflug mit aushebbaren, in zwei Punkten aufgehaengten Schwingpfluegen - Google Patents

Motorpflug mit aushebbaren, in zwei Punkten aufgehaengten Schwingpfluegen

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DE415601C
DE415601C DEB109096D DEB0109096D DE415601C DE 415601 C DE415601 C DE 415601C DE B109096 D DEB109096 D DE B109096D DE B0109096 D DEB0109096 D DE B0109096D DE 415601 C DE415601 C DE 415601C
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Germany
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 26. J UN11925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 415601 KLASSE 45 a GRUPPE 21
(B 109096111\45<χ)
Berliner Actiengesellschaft für Eisengiesserei und Maschinenfabrikation
in Charlottenburg.
Motorpflug mit aushebbaren, in zwei Punkten aufgehängten Schwingpflügen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. April 1923 ab.
Die Erfindung betrifft einen Motorpflug
mit aushebbaren Pflugkörpern und will das Ausheben des bzw. der Pflugschare dadurch erleichtern, daß der nach vorn verlängerte Pflugbaum am vorderen Ende an einem Gelenkhebel und am hinteren Ende in einer nach hinten aufsteigenden Schrägführung derart gelagert ist, daß durch Schwingen des Gelenkhebels nach hinten das hintere Lager in der Schrägführung hochgedrückt wird.
Bisher sind die Scharrahmen in der Regel in zwei Punkten mittels Gelenkhebeln aufgehängt oder in zwei Schrägführungen, des Pflugrahmens derart gelagert, daß sich der Scharrahmen beim Ausheben im wesentlichen parallel zu sich bewegt. Es ist aber, um djn Widerstand beim Ausheben möglichst zu ver kleinern, erforderlich, daß die Pflugschare auf kürzestem Wege nach rückwärts aus dem ίο Boden herausgebracht werden. Dies wird erfindungsgemäß durch die Anwendung eines Gelenkhebels am vorderen und der nach hinten aufsteigenden Schrägführung am hinteren Ende erreicht.
In der Zeichnung sind in Abb. 1 und 2 zwei Ausführungsformen dargestellt.
Abb. 3 ist ein Längsschnitt durch eine Einzelheit.
Die Pflugschare α (Abb. 1) sitzen an BaI-ken b, die am vorderen Ende bei c von Doppelhebeln d und am hinteren Ende von in festen im wesentlichen dreieckförmigen Führungen e gleitenden Rollen / getragen werden. Der Doppelhebel d sitzt am Fahrzeugrahmen g· drehbar und wird durch eine Klinke h in der im wesentlichen lotrechten Stellung gehalten. Wird die Klinke h während der Fahrt ausgelöst, so gleitet infolge des Bodenwiderstandes die Rolle/ in dem schräg aufwärts und nach hinten gerichteten Teil e1 der Führung nach oben, und es wird dadurch der Pflugkörper ausgehoben. Eine unter Federdruck stehende Klinke i verhindert, daß die Rolle in der Führung e1 wieder nach unten gleiten kann.
Um den Pflugkörper wieder in die Arbeitsstellung zu bringen, wird er in dem wagerechten Teil e~ der Führung e nach vorn gebracht, was von Hand oder maschinell geschehen kann; hierbei bildet die Klinke/ eine Brücke bei der Überführung. Der Pflugkörper sinkt dann in dem annähernd lotrechten Teil es nach unten und setzt sich mit dem Schar schräg auf den Boden auf, so daß dieser bei der Weiterfahrt in den Boden eindringt und darauf durch die Klinke h in der Arbeitsstellung festgestellt wird.
Bei einem Pflug mit mehreren Pflugkörpern
erhält jeder derselben die feste Führung e, jedoch braucht die Feststellung sämtlicher Pflugkörper nur durch eine Sperrung h zu erfolgen.
Trifft einer der Pflugkörper auf einen Widerstand, so wird er um das vordere Ende des Balkens b nach oben schwingen. Um dies zu ermöglichen, ist der Teil e3 der Führung e nach einem Kreisbogen um den Punkt c gekrümmt.
Abb. 2 und 3 zeigen eine Ausführung bei einem Pflug mit einer durch den Bodenwiderstand gespannten Feder, die ein Ausj heben des Pflugkörpers in der Ruhestellung des Pflugs ermöglicht. Am oberen Ende des Doppelhebels d greift eine Stange k an, auf der zwischen zwei Federtellern I, I1 eine Feder tn sitzt. Diese Federteller sind in Schlitzen ti1, n2 des Federgehäuses η geführt, das am hinteren Ende am Fahrzeugrahmen g angelenkt ist. Durch den Bodenwiderstand wird die Feder tn gespannt, bis zwei am Federteller/ angeordnete Klinken ο in Ausschnitte der Stange k einspringen, so daß sich die Feder nicht mehr entspannen kann. Die freien Enden der Klinken ο liegen gegen Doppelhebel ρ an, die durch Federn q mit am vorderen Ende des Federgehäuses angeordneten Doppelhebeln r verbunden sind. Diese stellen den Federteller I1 an dem Gehäuse η fest und drücken außerdem gegen am Federteller I1 angeordnete Klinken S, die sonst infolge Federkraft in Ausschnitte am vorderen Ende der Stange k einfallen würden. Werden in der in Abb. 3 dargestellten Stellung der Teile die Doppelhebel r z. B. von Hand gedreht, so wird einerseits der Federteller P- vom Gehäuse tn gelöst, und gleichzeitig werden die Klinken s freigegeben, die dann infolge Federkraft in die Stange k einfallen und den Federteller mit der Stange k kuppeln. Durch die Drehung der Doppel- go hebel r werden gleichzeitig unter Vermittlung der Federn q die Doppelhebel ρ gedreht, die infolgedessen die Klinken ο aus der Stange k ausheben, um den Federteller / von der Stange k zu entkuppeln, und die ihn gleichzeitig zu dem Gehäuse ti feststellen. Infolgedessen kann sich die Feder tn nach vorn entspannen, wobei der Federteller I1 in den Schlitzen ti2 nach vorn verschoben wird. Umgekehrt ist die Wirkung, wenn durch Drehung der Doppelhebel ρ der Federteller/ von der Stange k entkuppelt und mit dem Gehäuse η gekuppelt wird.
Mit dieser besonderen Ausführung der Federanordnung arbeitet die ebenfalls abgeänderte feste Führung e der Rollen / zusammen. Der wagerechte Arm e2 der Führung e ist nämlich durch einen Teil ei nach vorn verlängert, der durch einen annähernd senkrechten Arm e5 und einen wagerechten Arm es wieder nach dem Anfangspunkt der Führung e1 zurückführt. Wird die Feder tn zwecks Aushebens des Pflugkörpers beim Stillstand des Pfluges durch Zug an den Doppelhebeln r nach vorn freigegeben und dadurch der Teller I1 mit der Stange k in den Führungen /z2 vorgeschoben, so wird der Doppelhebel d gedreht und dadurch die Rolle/ in der Führung ex nach hinten hochgeschoben. Es wird dadurch der Pflugkörper ausgehoben.
Um den Pflugkörper wieder einzusetzen,
wird er in den wagerechten Führungen e-, el nach vorn gebracht, wobei durch den Doppelhebel d die Stange k zurückgedrückt wird. Hierbei wird zunächst der Teller I1 in den Führungen ti2 nach hinten geschoben, bis er durch die Doppelhebel r mit dem Gehäuse gekuppelt wird. Die Stange k wird aber während der Führung der Rolle/ in dem Teil e4 noch weiter zurückgedrückt, was die
ίο Klinken ο nicht verhindern; infolgedessen bewegt sich der Teller / in den Führungen n1 nach hinten, und es kann sich die Feder m völlig entspannen.
Sobald die Rolle / am vorderen Ende von e^ angelangt ist, sinkt sie in dem Teil e3 nach unten, und es setzt sich der Pflug schräg auf den Boden auf. Beim Fahren dringt das Schar in den Boden ein und es gleitet gleichzeitig die Rolle/ in dem wagerechten Teile6 nach hinten. Hierbei wird die Stange k nach vorn gezogen, wobei die Feder m gespannt wird, da der Teller/ durch die Klinken 0 mit der Stange k gekuppelt ist. Hat das Schar die Furchentiefe erreicht (Abb. 2), so stehen die Teile in der in Abb. 3 dargestellten Stellung, d.h. der Teller/ ist mit der Stange k gekuppelt, vom Gehäuse η dagegen gelöst, während umgekehrt der Teller I1 mit dem Gehäuse gekuppelt, von der Stange k aber entkuppelt ist.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Motorpflug mit aushebbaren, in zwei Punkten aufgehängten Schwingpflügen, dadurch gekennzeichnet, daß der Grindel φ) am vorderen Ende mittels Gelenkhebels (d) und am hinteren Ende in einer festen, nach hinten schräg ansteigenden Führung (e1) des Pflugrahmens derart gelagert ist, daß durch Schwingen des Gelenkhebels (d) nach hinten der hintere Lagerpunkt (/) in der Schrägführung (^1) hochgedrückt wird.
2. Motorpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Bahn (e) am vorderen Ende in einen kreisförmigen Führungsteil (es) ausläuft, in' dem der Pflugkörper beim Auftreffen auf einen Widerstand nach oben um den Schwingpunkt (c) des Grindels (b) ausschwingen kann.
3. Motorpflug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feste, nach hinten schräg ansteigende Führung (e1) und der kreisförmige Führungsteil (^3) durch eine wagerechte Führung (e2) verbunden sind, durch die der ausgehobene Schwingpflug in die Einsetzstellung nach vorn geführt wird.
4. Motorpflug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Zurückgleiten des Schwingpfluges in der nach hinten schräg ansteigenden Führung (e1) verhütende Sperrung (Y) diese Führung derart überbrückt, daß der Pflug von ihr in die wagerechte Führung (e2) übergeleitet wird.
5. Motorpflug nach Anspruchs bis 4 mit einer durch den Bodenwiderstand gespannten Feder zum Ausheben des Pfluges in der Ruhestellung, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der wagerechten Führung (e2) verlängert und diese Verlängerung (eA) durch eine im wesentlichen rechtwinklige Führung (e5, e6) mit dem vorderen Ende der nach hinten schräg ansteigenden Führung (e1) verbunden ist.
6. Motorpflug nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Federteller (/, I1) der das selbsttätige Ausheben bewirkenden Feder (m) mit der Federstange (k) gekuppelt und vom Federgehäuse {η) entkuppelt und der andere Federteller von der Federstange entkuppelt und mit dem Federgehäuse gekuppelt werden kann und umgekehrt.
7. Motorpflug nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Federtellern (/, Z1) sitzende Sperrklinken (o, s) für die Federstange (k) von am Federgehäüse (n) sitzenden Doppelhebeln (p, r) beeinflußt werden, die miteinander federnd verbunden sind und die Federteller mit dem Federgehäuse kuppeln können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEB109096D 1923-04-01 1923-04-01 Motorpflug mit aushebbaren, in zwei Punkten aufgehaengten Schwingpfluegen Expired DE415601C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2490062A1 (fr) * 1980-09-12 1982-03-19 Kongskilde France Sa Dispositif de securite pour dents de sous-soleurs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2490062A1 (fr) * 1980-09-12 1982-03-19 Kongskilde France Sa Dispositif de securite pour dents de sous-soleurs
EP0048197A1 (de) * 1980-09-12 1982-03-24 Societe Kongskilde-France S.A. Überlastsicherheitsvorrichtung für Untergrundlockerer

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