DE415601C - Motorpflug mit aushebbaren, in zwei Punkten aufgehaengten Schwingpfluegen - Google Patents
Motorpflug mit aushebbaren, in zwei Punkten aufgehaengten SchwingpfluegenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B61/00—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
- A01B61/04—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
- A01B61/044—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
- A01B61/046—Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position
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- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/04—Hand devices; Hand devices with mechanical accumulators, e.g. springs
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- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 26. J UN11925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 415601 KLASSE 45 a GRUPPE 21
(B 109096111\45<χ)
in Charlottenburg.
Motorpflug mit aushebbaren, in zwei Punkten aufgehängten Schwingpflügen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. April 1923 ab.
Die Erfindung betrifft einen Motorpflug
mit aushebbaren Pflugkörpern und will das Ausheben des bzw. der Pflugschare dadurch
erleichtern, daß der nach vorn verlängerte Pflugbaum am vorderen Ende an einem Gelenkhebel
und am hinteren Ende in einer nach hinten aufsteigenden Schrägführung derart gelagert ist, daß durch Schwingen des
Gelenkhebels nach hinten das hintere Lager in der Schrägführung hochgedrückt wird.
Bisher sind die Scharrahmen in der Regel in zwei Punkten mittels Gelenkhebeln aufgehängt
oder in zwei Schrägführungen, des Pflugrahmens derart gelagert, daß sich der
Scharrahmen beim Ausheben im wesentlichen parallel zu sich bewegt. Es ist aber, um djn
Widerstand beim Ausheben möglichst zu ver kleinern, erforderlich, daß die Pflugschare
auf kürzestem Wege nach rückwärts aus dem ίο Boden herausgebracht werden. Dies wird erfindungsgemäß
durch die Anwendung eines Gelenkhebels am vorderen und der nach hinten aufsteigenden Schrägführung am hinteren
Ende erreicht.
In der Zeichnung sind in Abb. 1 und 2 zwei Ausführungsformen dargestellt.
Abb. 3 ist ein Längsschnitt durch eine Einzelheit.
Die Pflugschare α (Abb. 1) sitzen an BaI-ken
b, die am vorderen Ende bei c von Doppelhebeln d und am hinteren Ende von
in festen im wesentlichen dreieckförmigen Führungen e gleitenden Rollen / getragen
werden. Der Doppelhebel d sitzt am Fahrzeugrahmen g· drehbar und wird durch eine
Klinke h in der im wesentlichen lotrechten Stellung gehalten. Wird die Klinke h während
der Fahrt ausgelöst, so gleitet infolge des Bodenwiderstandes die Rolle/ in dem schräg aufwärts und nach hinten gerichteten
Teil e1 der Führung nach oben, und es wird dadurch der Pflugkörper ausgehoben.
Eine unter Federdruck stehende Klinke i verhindert, daß die Rolle in der Führung e1
wieder nach unten gleiten kann.
Um den Pflugkörper wieder in die Arbeitsstellung zu bringen, wird er in dem wagerechten
Teil e~ der Führung e nach vorn gebracht, was von Hand oder maschinell geschehen
kann; hierbei bildet die Klinke/ eine Brücke bei der Überführung. Der Pflugkörper
sinkt dann in dem annähernd lotrechten Teil es nach unten und setzt sich mit
dem Schar schräg auf den Boden auf, so daß dieser bei der Weiterfahrt in den Boden eindringt
und darauf durch die Klinke h in der Arbeitsstellung festgestellt wird.
Bei einem Pflug mit mehreren Pflugkörpern
erhält jeder derselben die feste Führung e, jedoch braucht die Feststellung sämtlicher
Pflugkörper nur durch eine Sperrung h zu erfolgen.
Trifft einer der Pflugkörper auf einen Widerstand, so wird er um das vordere Ende
des Balkens b nach oben schwingen. Um dies zu ermöglichen, ist der Teil e3 der
Führung e nach einem Kreisbogen um den Punkt c gekrümmt.
Abb. 2 und 3 zeigen eine Ausführung bei einem Pflug mit einer durch den Bodenwiderstand
gespannten Feder, die ein Ausj heben des Pflugkörpers in der Ruhestellung des Pflugs ermöglicht. Am oberen Ende des
Doppelhebels d greift eine Stange k an, auf der zwischen zwei Federtellern I, I1 eine
Feder tn sitzt. Diese Federteller sind in Schlitzen ti1, n2 des Federgehäuses η geführt,
das am hinteren Ende am Fahrzeugrahmen g angelenkt ist. Durch den Bodenwiderstand
wird die Feder tn gespannt, bis zwei am Federteller/ angeordnete Klinken ο
in Ausschnitte der Stange k einspringen, so daß sich die Feder nicht mehr entspannen
kann. Die freien Enden der Klinken ο liegen gegen Doppelhebel ρ an, die durch Federn q
mit am vorderen Ende des Federgehäuses angeordneten Doppelhebeln r verbunden sind.
Diese stellen den Federteller I1 an dem Gehäuse η fest und drücken außerdem gegen am
Federteller I1 angeordnete Klinken S, die
sonst infolge Federkraft in Ausschnitte am vorderen Ende der Stange k einfallen würden.
Werden in der in Abb. 3 dargestellten Stellung der Teile die Doppelhebel r z. B. von
Hand gedreht, so wird einerseits der Federteller P- vom Gehäuse tn gelöst, und gleichzeitig
werden die Klinken s freigegeben, die dann infolge Federkraft in die Stange k
einfallen und den Federteller mit der Stange k kuppeln. Durch die Drehung der Doppel- go
hebel r werden gleichzeitig unter Vermittlung der Federn q die Doppelhebel ρ gedreht,
die infolgedessen die Klinken ο aus der Stange k ausheben, um den Federteller /
von der Stange k zu entkuppeln, und die ihn gleichzeitig zu dem Gehäuse ti feststellen.
Infolgedessen kann sich die Feder tn nach vorn entspannen, wobei der Federteller I1
in den Schlitzen ti2 nach vorn verschoben wird. Umgekehrt ist die Wirkung, wenn durch Drehung
der Doppelhebel ρ der Federteller/ von der Stange k entkuppelt und mit dem
Gehäuse η gekuppelt wird.
Mit dieser besonderen Ausführung der Federanordnung arbeitet die ebenfalls abgeänderte
feste Führung e der Rollen / zusammen. Der wagerechte Arm e2 der Führung
e ist nämlich durch einen Teil ei nach vorn verlängert, der durch einen annähernd
senkrechten Arm e5 und einen wagerechten Arm es wieder nach dem Anfangspunkt der
Führung e1 zurückführt. Wird die Feder tn
zwecks Aushebens des Pflugkörpers beim Stillstand des Pfluges durch Zug an den Doppelhebeln
r nach vorn freigegeben und dadurch der Teller I1 mit der Stange k in
den Führungen /z2 vorgeschoben, so wird der Doppelhebel d gedreht und dadurch die
Rolle/ in der Führung ex nach hinten hochgeschoben.
Es wird dadurch der Pflugkörper ausgehoben.
Um den Pflugkörper wieder einzusetzen,
wird er in den wagerechten Führungen e-, el
nach vorn gebracht, wobei durch den Doppelhebel d die Stange k zurückgedrückt wird.
Hierbei wird zunächst der Teller I1 in den Führungen ti2 nach hinten geschoben, bis er
durch die Doppelhebel r mit dem Gehäuse gekuppelt wird. Die Stange k wird aber
während der Führung der Rolle/ in dem Teil e4 noch weiter zurückgedrückt, was die
ίο Klinken ο nicht verhindern; infolgedessen bewegt
sich der Teller / in den Führungen n1
nach hinten, und es kann sich die Feder m völlig entspannen.
Sobald die Rolle / am vorderen Ende von e^
angelangt ist, sinkt sie in dem Teil e3 nach
unten, und es setzt sich der Pflug schräg auf den Boden auf. Beim Fahren dringt das
Schar in den Boden ein und es gleitet gleichzeitig die Rolle/ in dem wagerechten Teile6
nach hinten. Hierbei wird die Stange k nach vorn gezogen, wobei die Feder m gespannt
wird, da der Teller/ durch die Klinken 0 mit der Stange k gekuppelt ist. Hat das Schar
die Furchentiefe erreicht (Abb. 2), so stehen die Teile in der in Abb. 3 dargestellten Stellung,
d.h. der Teller/ ist mit der Stange k gekuppelt, vom Gehäuse η dagegen gelöst,
während umgekehrt der Teller I1 mit dem Gehäuse gekuppelt, von der Stange k aber
entkuppelt ist.
Claims (7)
1. Motorpflug mit aushebbaren, in zwei Punkten aufgehängten Schwingpflügen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grindel φ) am vorderen Ende mittels Gelenkhebels
(d) und am hinteren Ende in einer festen, nach hinten schräg ansteigenden Führung
(e1) des Pflugrahmens derart gelagert ist, daß durch Schwingen des Gelenkhebels
(d) nach hinten der hintere Lagerpunkt (/) in der Schrägführung (^1) hochgedrückt
wird.
2. Motorpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Bahn (e)
am vorderen Ende in einen kreisförmigen Führungsteil (es) ausläuft, in' dem der
Pflugkörper beim Auftreffen auf einen Widerstand nach oben um den Schwingpunkt
(c) des Grindels (b) ausschwingen kann.
3. Motorpflug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feste,
nach hinten schräg ansteigende Führung (e1) und der kreisförmige Führungsteil (^3)
durch eine wagerechte Führung (e2) verbunden sind, durch die der ausgehobene
Schwingpflug in die Einsetzstellung nach vorn geführt wird.
4. Motorpflug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Zurückgleiten
des Schwingpfluges in der nach hinten schräg ansteigenden Führung (e1)
verhütende Sperrung (Y) diese Führung derart überbrückt, daß der Pflug von ihr in die wagerechte Führung (e2) übergeleitet
wird.
5. Motorpflug nach Anspruchs bis 4
mit einer durch den Bodenwiderstand gespannten Feder zum Ausheben des Pfluges in der Ruhestellung, dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Ende der wagerechten Führung (e2) verlängert und diese
Verlängerung (eA) durch eine im wesentlichen
rechtwinklige Führung (e5, e6) mit dem vorderen Ende der nach hinten schräg
ansteigenden Führung (e1) verbunden ist.
6. Motorpflug nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der
Federteller (/, I1) der das selbsttätige
Ausheben bewirkenden Feder (m) mit der Federstange (k) gekuppelt und vom Federgehäuse
{η) entkuppelt und der andere Federteller von der Federstange entkuppelt
und mit dem Federgehäuse gekuppelt werden kann und umgekehrt.
7. Motorpflug nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Federtellern
(/, Z1) sitzende Sperrklinken (o, s)
für die Federstange (k) von am Federgehäüse (n) sitzenden Doppelhebeln (p, r)
beeinflußt werden, die miteinander federnd verbunden sind und die Federteller mit dem Federgehäuse kuppeln können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB109096D DE415601C (de) | 1923-04-01 | 1923-04-01 | Motorpflug mit aushebbaren, in zwei Punkten aufgehaengten Schwingpfluegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB109096D DE415601C (de) | 1923-04-01 | 1923-04-01 | Motorpflug mit aushebbaren, in zwei Punkten aufgehaengten Schwingpfluegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE415601C true DE415601C (de) | 1925-06-26 |
Family
ID=6992371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB109096D Expired DE415601C (de) | 1923-04-01 | 1923-04-01 | Motorpflug mit aushebbaren, in zwei Punkten aufgehaengten Schwingpfluegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE415601C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2490062A1 (fr) * | 1980-09-12 | 1982-03-19 | Kongskilde France Sa | Dispositif de securite pour dents de sous-soleurs |
-
1923
- 1923-04-01 DE DEB109096D patent/DE415601C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2490062A1 (fr) * | 1980-09-12 | 1982-03-19 | Kongskilde France Sa | Dispositif de securite pour dents de sous-soleurs |
EP0048197A1 (de) * | 1980-09-12 | 1982-03-24 | Societe Kongskilde-France S.A. | Überlastsicherheitsvorrichtung für Untergrundlockerer |
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