DE415486C - Maschine zum Schaerfen von Saegeblaettern mit heb- und senkbarem Feilentraeger - Google Patents

Maschine zum Schaerfen von Saegeblaettern mit heb- und senkbarem Feilentraeger

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DE415486C
DE415486C DES57993D DES0057993D DE415486C DE 415486 C DE415486 C DE 415486C DE S57993 D DES57993 D DE S57993D DE S0057993 D DES0057993 D DE S0057993D DE 415486 C DE415486 C DE 415486C
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DE
Germany
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clamping jaws
slide
machine
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DES57993D
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HENRI JULES SORET
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/10Sharpening the cutting edges of saw teeth by filing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D63/005Workpiece indexing equipment specially adapted to form part of sawing tool dressing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schärfen von Sägeblättern mit heb- und senkbarem Feilenträger, bei welcher der Vorschub des Sägeblattes mittels vom Feilenschlitten gesteuerter Klemmbacken erfolgt und besteht im wesentlichen in einer neuen Art der Steuerung der Klemmbacken beim Leergang der Feile und in dem Antrieb des den Vorschub bewirkenden Klinkenträgers durch einen Steuerhebel, der durch das Antriebsgestänge der Klemmbacken bewegt wird. Die Steuerung der Klemmbacken erfolgt durch eine am Schlitten des Feilenträgers angebrachte Kurvenleiste, auf welcher eine am Klemmbackenträger angebrachte Rolle läuft, deren Bahn und damit der Vorschub des Sägeblattes durch einen Anschlag begrenzt wird, der der Zahnteilung des Sägeblattes -entsprechend eingestellt werden kann.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt durch Abb. 1 in Seitenansicht, durch Abb. 2 in Draufsicht, durch Abb. 3 in Vorderansicht, durch Abb. 4 im Längsschnitt mit Ansicht des Schaltmechanismus der Säge, durch Abb. 5 im Längsschnitt mit Ansicht der Spannvorrichtung und Schaltregelung durch eine Klinke, durch Abb. 6 und 7 in zwei verschiedenen Ansichten des den Klinkenträger antreibenden Steuerhebels, durch Abb. 8 in einer Ansicht der kombinierten Vorschubvorrichtung (Klemmzange und Klinke) mit eingezeichnetem Sägeblatt, durch Abb. 9 und 10 in zwei Ansichten der Einstellvorrichtung des Vorschubes für die verschiedenen Sägezahnteilungen.
Die Maschine besteht aus einem Sockel a, auf welchem die Antriebswelle b gelagert ist, die eine Nockenscheibe c trägt, welche mittels des Hebels d und der Stange e das Schließen der Spannbacken /, f1 bewirkt (Abb. ι und5). Die Stange e treibt gleichzeitig mittels der Muffe g der Lenkerstange h den Steuerhebel i an, der seinerseits in Verbindung mit der Feder I den den Sägenvorschub regelnden Klinkenträger i% antreibt (Abb. 2, 5 und 6 bis 8). ■ ■
Der Klinkenträger i1 ist in i2 drehbar gelagert und wird durch den Steuerhebel i so bewegt, daß die Klinke i3 jedesmal in eine Zahnlücke der Säge einfällt und den nachsten Zahn genau in die zum Schärfen erforderliche Stellung bringt (Abb. 8). ;
Die eigentliche Vorschubvorrichtung für das Sägeblatt, das auf in der Höhe verstellbaren Unterlagen / (Abb. 3 und 8) zwischen der festen Backe f1 und der beweglichen Backe f verschiebbar ist, besteht aus einer Spannzange in, deren einer Arm seitlich um m" schwingt, während der Spannarm m3 um w* drehbar ist und durch die Feder m5 geöffnet
gehalten wird. Die Spannzange wird durch ein Kurvenlineal n1 bewegt, das an einem Schlitten η angebracht ist (Abb. 2). Auf diesem Kurvenlineal läuft die Rolle n2, die in dem mit dem schwingenden Hebel m1 fest verbundenen Arm μ3 gelagert ist. Die Bewegung des Armes ns wird durch einen einstellbaren Anschlag 0 begrenzt, der durch einen um o~ drehbaren Sektor o1 eingestellt wird (Abb. 2 9 und 10). Der Sektor o1 hat einen Zeiger, der auf einer Skala o3 für einen der Sägezahnteilung entsprechenden Vorschub eingestellt wird. Das Schließen der Zange m wird durch einen um .die Achse p schwingenden Winkelhebel bewirkt, der, sobald dessen Arm p1 von einer am Schlitten η befestigten Gleitbahn pz (Abb. 1) niedergehalten wird, mit dem Arm pi den Zangenarm ms (Abb. 4) niederdrückt und dadurch die Zange schließt. In einer Bohrung p7 des Zangenarmes «3 ist ein unter dem Druck einer Feder ps stehender Kolben p5 gelagert, auf welchen der Arm pi drückt, wodurch ein elastischer Zangenschluß erzielt wird. Die Zange öffnet sich selbsttätig, sobald beim Rückgange des Schlittens η der Arm p1 die Kurve ρ3 passiert und in seine Ruhelage zurückkehrt, so daß der Druck des Armes pl auf den Zangenarm m3 nachläßt und das Zangenmaul m unter dem Druck der Feder m5 sich öffnen kann.
Eine im Inneren des Sockels α befestigte Feder q sucht die Zange m dauernd ihre Ruhestellung d. h. die Rolle n2 an die Kurvenleiste n1 des Schlittens η anzudrücken (Abb. 2).
Die Bewegung der Feile L wird durch eine auf der Welle b aufgekeilte Kurbelscheibe r bewirkt, die mittels einer Schubstange s den auf der Bahn t gleitenden Schlitten η antreibt (Abb. 1). Der Schlitten trägt mittels eines Zapfens u den Feilenträger v, der angehoben wird, wenn seine Rolle y bei der Bewegung des Schlittens auf die schräge Fläche χ des Sockels α aufläuft. Während der Feilenträger ν durch eine Klinke s, die hinter einen Sperrzahn u1 greift (Abb. 3), in gehobenem Zustand gehalten wird, erfolgt der Vorschub der Säge zwischen den Klemmbacken f und f1. Bei der Zurückbewegung des Schlittens η bewirkt ein am Sockel angebrachter Anschlag x1 (Abb. ι und 2) die Auslösung der Klinke 2, und nach der dadurch bewirkten Senkung des Feilenträgers ν ist die Feile L in Arbeitsstellung und schärft einen Zahn der Säge.
Während dieses Vorganges preßt die Backe / unter der Einwirkung der Stange e^nach Art eines Schraubstockes das Sägeblatt gegen die feste Backe f1.
Am Ende dieser Bewegung hebt die schräge Fläche χ mittels der Rolle y den Feilenträger v. Bei der danach beginnenden Vorwärtsbewegung des Schlittens η (Leerlauf) läßt die Stange e die Klemmbacke / frei, so daß das Sägeblatt von der seitlich schwingenden 6g Spannzange m um einen Zahn weiter geschaltet werden kann. Sobald dies geschehen ist, greift die Klinke 13 in die Verzahnung der Säge ein und regelt die genaue Stellung des zu schärfenden Zahnes. Gleichzeitig hat auch der Schlitten η seinen Lauf beendet, und nachdem der Anschlag xx die Klinke 3 ausgeschaltet hat, senkt sich die Feile auf den zu schärfenden Zahn.
Die Maschine kann nach Einstellen des An-Schlages 0 mittels des Sektors o1 auf dem Gradbogen os für verschiedene Sägezahnteilungen benutzt werden. Diese Gradteilung entspricht bestimmten Zahnabständen und infolgedessen bestimmten Schaltbewegungen der Spannzange m, die durch den Gradbogen bestimmt werden.
In den Abb. 3 und 5 ist ein kleiner Winkelhebel R dargestellt, dessen einer Arm einen unter Federwirkung stehenden Stempel trägt, der der Backe f als Anschlag dient, um die Öffnung der Backe nach Rückgang der Spindel zu begrenzen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Maschine zum Schärfen von Sägeblättern mit heb- und senkbarem Feilenträger, bei welcher der Vorschub des Sägeblattes mittels vom Feilenschlitten gesteuerter Klemmbacken erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich schwingende Klemmbacken (j») beim leeren Rückgang der Feile durch eine am Schlitten (n) des Feilenträgers angebrachte Kurvenleiste ίου 1) gesteuert werden, auf welcher eine an einem Arm (jj3) des Klemmbackenträgers (m1) angebrachte Rolle (n2) läuft, wobei die Größe der Vorschubbewegung durch einen verstellbaren Anschlag (0) eingestellt wird, der seinerseits durch einen vor einer Gradeinteilung (o3) beweglichen Sektor (o1) eingestellt wird, und daß ein um einen Zapfen (i2) schwingender Klinkenträger (i1) gleichzeitig durch das Antriebsgestänge der Klemmbacken mittels eines mit dem Antriebsgestänge der Klemmbacken durch eine Zugstange (h) verbundenen Steuerhebels (1) bewegt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES57993D 1920-11-10 1921-10-30 Maschine zum Schaerfen von Saegeblaettern mit heb- und senkbarem Feilentraeger Expired DE415486C (de)

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FR415486X 1920-11-10

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DES57993D Expired DE415486C (de) 1920-11-10 1921-10-30 Maschine zum Schaerfen von Saegeblaettern mit heb- und senkbarem Feilentraeger

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