DE415155C - Schutzvorrichtung gegen Einbruch und Diebstahl unter Verwendung lichtempfindlicher Zellen - Google Patents

Schutzvorrichtung gegen Einbruch und Diebstahl unter Verwendung lichtempfindlicher Zellen

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DE415155C
DE415155C DEB114470D DEB0114470D DE415155C DE 415155 C DE415155 C DE 415155C DE B114470 D DEB114470 D DE B114470D DE B0114470 D DEB0114470 D DE B0114470D DE 415155 C DE415155 C DE 415155C
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Schutzvorrichtung gegen Einbruch und Diebstahl unter Verwendung lichtempfindlicher Zellen (Selenzellen o. dgl.) und 'bezweckt die Vermeidung eines falschen Alarms bei ungewollten Stromänderungen, die aus irgendwelchen Ursachen, z. B. durch die Unbeständigkeit einer Selenzelle, entstehen können.
Zu diesem Zwecke sind im Stromkreise des
ίο Relais, welches einen Alarm oder eine sonstige Einbruchs- und Diebstahlsverhütungsvorrichtung im Gefahrfalle auslösen soll, außer den Alarmkontakten noch weitere Kontaktvorrichtungett angebracht, die bei. einer Stromänderung in Tätigkeit treten können, bevor die Stromänderimg eine solche Größe angenommen hat, daß die Alarmkontakte in Mitleidenschaft gezogen werden. In Abb. 1 liegen zwei Selenzellen S1 und s„ in der Schaltung einer Wheatstoneschen Brücke, in deren Brückendraht sich das Relais g befindet. Der Stromdurchfluß durch das Relais kann reguliert werden durch die Schieberkontakte m und η an den Widerständen k und / oder durch die Kurbel h an dem Feinstellungswiderstand i. In dem Relais g sind außer den Alarmkontakten c und d die beiden Kontaktstellen α und b angeordnet, welche leicht federnd gelagert sind und von dem Relaiszeiger s, wenn dieser einen entsprechend großen Ausschlag macht, mitgenommen werden können. Bei Berührung von Zeiger 3 mit Kontaktstelle α oder b wird ein Stromkreis I-II oder I-III geschlossen, wo-
durch eine hier nicht mitgezeichnete Klopfvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, so daß der Besitzer oder Wächter auf die, z. B. durch Inkonstanz einer der Selenzellen eingetretene Stromänderung aufmerksam gemacht wird und diese an den Regulierstellen m, η oder h zurückstellen kann. Findet jedoch ein größerer Zeigerausschlag im Relais statt, etwa durch eine plötzliche Verdunkelung oder to Mehrbelichtung einer der Selenzellen, so kommt der Zeiger s gleichzeitig mit einer der Kontaktstangen c oder d in Berührung und setzt damit das Alarmwerk oder die sonstige Diebstahlverhütungsvorrichtung in Tätigkeit. Anstatt daß alle vier Kontakte in einem Relais untergebracht sind, können sie auch auf zwei Relais verteilt werden, w'ie mit einem zweite.i Relais g1 punktiert gezeichnet ist. Die Kontaktstellen c und d befinden sich sodann im Relais gv und die Kontaktstellen α und b im Relais g sind sodann feststehende, da der Zeiger S1 im Relais ^1 sich bei größerer Stromänderung weiterbewegen wird, wenn der Zeiger s im Relais g durch α oder b an der Weiterbewegung behindert ist. Der mit der Kontaktschließung s-a oder s-b eingeschaltete Klopfer dient dabei ferner zu einer Erschütterung des Relais g, damit sich der Zeiger « wieder von der Kontaktstelle α oder b löst, wenn die Kontakt gebende Stromänderung zurückgegangen ist. Anderseits kann man ein Kleben des Zeigers an den Kontaktstellen durch eine indirekte Kontaktschließung verhüten. In Abb. 2 ist der Galvanometer-SS zeiger s, der bei größerem Zeigerausschlag mit den Kontaktstellen c oder d den Alarmkontakt herstellt, als Aluminiumfläche ausge- ; bildet, neben welcher zwei Lichtschlitze 0 und p angeordnet sind. Über dieser Anordnung brennt eine Lampe, und unter den Licht- ; Öffnungen 0 und ρ liegt je eine lichtempfind- \ liehe Zelle, welche beiden Zellen demnach in der Mittelstellung des Zeigers s belichtet sind. Bei einem Ausschlag des Zeigers nach rechts oder links wird jedoch eine der Zellen j verdunkelt und schließt dadurch in bekannter Weise mit Hilfe weiterer Relais den gewünschten Kontakt, ohne daß der Zeiger s mit einem Gegenstand in Berührung gekommen ist, an welchen er klebenbleiben kann. Befindet sich das Relais g (Abb. 1) mit der Stellvorrichtung im gleichen Wächterraume, so daß der Wächter an der Stellung des Relaiszeigers erkennen kann, nach welcher Seite hin er die Stellkurbel Ji oder die Schieber m oder η zu verstellen hat, sobald er durch das Klopfen auf den veränderten Stromdurchfluß aufmerksam gemacht ist, so können die Stromkreise I-II und I-III an ein und dieselbe Klopfvorrichtung angeschlossen sein. In der Anordnung der Abb. 2 kann sodann ein Lichtschlitz q (punktiert gezeichnet) unter Fortfall der Öffnungen 0 und p in der Mittellage des Zeigers s unter diesem Zeiger liegen, so daß zur Kontaktgebung eine Selenzelle genügt, d'e bei Ausschlag des Zeigers nach rechts oder links belichtet wird und ein Kontaktrelais in Betrieb setzt. Im Falle dem Wächter der Zeiger 2 nicht sichtbar gemacht ist, wird die Anordnung zweier verschiedener
; Signalvorrichtungen mit Hilfe zweier getrennter Stromkreise I-II und I-III (Abb. 1) oder zweier Lichtschlitze 0 und ρ (Abb. 2) erforderlich, um an der Art des Klopfens
; oder durch Schauzeichen erkennen zu können, nach welcher Seite hin die Stellvorrichtungen m, η oder Ji zu betätigen sind.
Durch die Kontaktschließung s-a oder s-b können Motore oder Bewegungsvorrichtunge:i
; eingeschaltet werden, die den Hebel Ji auf
■ dem Regulierwiderstand i verschieben, und zwar bei der Kontaktschließung s-a nach der einen, bei der Kontaktschließung s-b nach der
j anderen Richtung so lange, bis die ungewollte Stromänderung im Relais zurückgestellt ist und sich damit der Zeiger ζ von der betreffenden Kontaktstellung wieder gelöst hat. Dann wird der Alarmkontakt nur bei einer plötzlich auftretenden größeren Stromänderung in Mitleidenschaft gezogen werden können, in allen ! anderen Fällen hat bereits vorher eine Rückregulierung der Stromänderung stattgefun- ; den. Nunmehr wird aber ein Dieb in der Lage sein, durch eine allmähliche, lang- : same Beschattung oder Mehrbelichtung
■ einer der lichtempfindlichen Zellen die Anlage außer Wirksamkeit zu setzen.
; Um dies zu vermeiden, kann eine durch Uhrwerk betätigte Schaltvorrichtung angeordnet werden, die eine Inbetriebsetzung der Bewegungsvorrichtung zur Verschiebung der Stellvorrichtung Ji-i nur von Zeit zu Zeit für jeweilig einen kurzen Augenblick zuläßt. Oder es kann umgekehrt die Alarmkontaktvorrichtung nur zeitweise und die Regulierkontaktvorrichtung in der Regel eingeschaltet sein. Dazu dient ein Vibrationskontakt w, dessen Ruhestromrelais r einen Doppelanker u und υ besitzt. Bei einer Erschütterung löst sich die Vibrationsfeder zv für einen kurzen Augenblick von ihrer Kontaktstelle, und die Anker u und ν fallen vom Relais r ab, in der abgefallenen Stellung so lange liegenbleibend, bis sie durch ein Laufwerk oder eine sonstige beliebige Vorrichtung wieder gegen das Relais r angelegt werden. Damit ist der Stromkreis des Relais r durch den Anker u wieder geschlossen, bis bei einer erneuten Erschütterung, .d. h. bei einer erneuten kurzen Trennung der Vibrationsfeder u> von ihrer Kontaktstelle, sich der \*organg wiederholt. Es sei angenommen, daß dieRegulierungskoataktea-ö
und Alarmkontakte c-d auf die beiden Relaisg und U1 verteilt sind. In der angezogenen Stellung des Relaisankers v, also im normalen Zustande, ist das Alarmrelais ^1 überbrückt und das Regulierungsrelais g· im Betrieb, während bei Erschütterungen, die stets mit einem Einbruchs- usw. Versuch verbunden sind, der Relaisanker ν abgefallen ist, damit das Regulierungsrelais g überbrückt und das Alarmrelais g offen hält. Wird nun in letzterer Periode die Selenzelle J1 oder s2 unbefugt belichtet oder verdunkelt, so tritt das Alarmsignal ein.
Vielfach ist es vorteilhaft, auch den Selenzellenstrom und die Belichtung der Zellen nur zeitweise, durch Vibrationskontakte eingeschaltet, im Betrieb zu haben. Damit würde natürlich auch das Regulierungsrelais g nur zeitweise in Betrieb sein können. In diesem Falle kann eine Vibrationsanlage so eingerichtet sein, daß sie bei ihrer Betätigung ein Laufwerk in Bewegung setzt, welches bei Einschaltung der Gesamtanlage für einen kurzen Augenblick die Reguliervorrichtung ein- und gleich wieder ausschaltet und während der übrigen Zeit des Ablaufens des Laufwerkes die Anlage mit dem Alarmkontaktrelais in Betrieb hält. Oder es wird ein in regelmäßigen Perioden arbeitendes Uhrwerk und gleichzeitig eine Vibrationsanlage angeordnet. Das Uhrwerk schaltet die Selen- und Lampenanlage zusammen mit dem Regulierungsrelais ■ in regelmäßigen Zwischenräumen ein und j gleich darauf wieder aus, während die Selen- | und Lampenanlage zusammen mit dem Alarm- ! relais durch die Vibrationsvorrichtung eingeschaltet wird. Die sodann im allgemeinen während der nächtlichen Überwachungszeit stromlos stehende Selen- und Lampenanlage !
wird dadurch in regelmäßigen Perioden so kontrolliert, daß im Augenblick der Vibra- · tionsbetätigung, wenn die Anlage zusammen mit dem Alarmrelais eingeschaltet wird, richtige Strorm'erhältnisse in der Anlage vorhanden sind.
Bei Schutzanlagen, derenRelais im Brückendraht einer Gegenstromschaltung, z. B. einer Wheatstoneschen Brücke, liegt und bei denen im Ruhezustande der Brückendraht stromlos ist oder stromlos sein soll, können die Alarmkontakte c und d des Relais auch als Regulierkontakte (unter Fortfall der Sonderkontakte a und b) benutzt werden. In diesem Falle schaltet ein Uhrwerk von Zeit zu Zeit die Alarmkontakte für einen kurzen Augenblick aus dem Alarmstromkreise aus und in den Regulierstromkreis ein. In dieser Zeit veranlaßt das Uhrwerk gleichzeitig eine Stromvermehrung in der Gesamtanlage, indem es einen in normalem Betriebe der Gesamtanlage vorgeschalteten Widerstand, z. B. eine Lampe L, durch Schließung des Schalters y überbrückt. Befindet sicn nun im Brückendraht ein ungewollter Stromdurchflüß, der im normalen Betriebe den Relaiszeiger etwa in der punktierten Stellung der Abb. 3 hält, so wird im Augenblick der Stromvermehrung, in welchem Augenblick die Kontakte c und d ja an die Reguliervorrichtung angeschlossen sind, der Zeiger ζ einen größeren Ausschlag machen und die Regulierungsvorrichtung durch Berührung mit c in Berührung setzen, damit eine Rückregulierung des ungewollten Stromdurchflusses veranlassend. Vorteilhafter ist es, anstatt einer Stromvermehrung in der Gesamtanlage, während der Regulierungsperiode nur eine solche im Relais vorzunehmen, indem ein mit dem Relais g parallel geschalteter Widerstand χ (Abb. 3) durch den Schalter ν ausgeschaltet wird.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Schutzvorrichtung gegen Einbruch und Diebstahl unter Verwendung lichtempfindlicher Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreise des Relais, welches einen Alarm oder eine sonstige Diebstahlverhütungsvorrichtung im Gefahrfalle auslösen soll, außer dem Alarmkontakt noch eine oder mehrere weitere Kontaktvorrichtungen so angebracht sind, daß sie bei einer ungewollten Stromänderung im Relaisstromkreis zwecks selbsttätiger oder von Hand vorzunehmender Rückregulierung dieser Stromänderung in Tätigkeit treten können, bevor letztere eine solche Größe angenommen hat, die den Alarmkontakt in Mitleidenschaft zieht.
2. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (Vibrationskontakte, Uhrwerke o. dgl.), welche die Regulierungskontaktvorrichtung oder die Alarmkontaktvorrichtung oder beide zeitweise ein- und ausschaltet.
3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmkontakte zeitweise als Regulierkontakte benutzt werden und daß während der Benutzung dieser Kontakte zu Regulierungszwecken ein etwa vorhandener ungewollter Relaisstrom zum Zwecke der Regulierkontaktschließung verstärkt wird, z. B. durch Ausschaltung eines zum Relais (g) parallelen Widerstandes (s in Abb. 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEB114470D 1924-06-13 1924-06-13 Schutzvorrichtung gegen Einbruch und Diebstahl unter Verwendung lichtempfindlicher Zellen Expired DE415155C (de)

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