DE4141726C1 - Metallic pin for mains plug esp. two-pin euro-connector - has head part dia. larger than that of shaft part, but there is no gap between parts - Google Patents

Metallic pin for mains plug esp. two-pin euro-connector - has head part dia. larger than that of shaft part, but there is no gap between parts

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DE4141726C1 DE19914141726 DE4141726A DE4141726C1 DE 4141726 C1 DE4141726 C1 DE 4141726C1 DE 19914141726 DE19914141726 DE 19914141726 DE 4141726 A DE4141726 A DE 4141726A DE 4141726 C1 DE4141726 C1 DE 4141726C1
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stecker­ stift nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Steckerstifte der genannten Art sind bekannt (DE 87 07 304 U1, DE 86 33 492 U1, DE-GM 19 15 962, DE-GM 18 67 475). Sie sind insoweit als Bestandteil eines Netzsteckers für an Netz­ steckdosen anzuschließende Elektrogeräte zu betrachten, als sie in Verbindung mit einer angespritzten Stecker­ brücke das Basiselement des Netzsteckers bilden. Dieses aus der Steckerbrücke und den Steckerstiften bestehende Basiselement wird schließlich mit einer mit dem Elektro­ gerät verbundenen Anschlußleitung galvanisch gekoppelt und umspritzt, so daß ein fertiger und handhabbarer Netz­ stecker entsteht. Die Steckerstifte stehen dabei mit ihrem Kopfteil und einem Teil des Schaftteils vom Netzstecker nach außen ab. Der elektrische Kontakt wird dabei dann über das metallisch blanke Kopfteil geschlossen.
Die genannten Steckerstifte sind metallische Drehteile, die dem Stand der Technik zufolge entweder beim Spritzen, d. h. beim Fertigungsvorgang einer Steckerbrücke, mit einge­ spritzt und bezüglich des Schaftteils umspritzt werden, oder sie werden für sich vorgefertigt und in die separat gespritzte Steckerbrücke montiert.
Im erstgenannten Fall kann es unter ungünstigen Verhält­ nissen vorkommen, daß am Ende des Spritzvorganges, d. h. am Ende der Teilisolierung des Schafteils, nicht mehr genügend Kunststoff zur Verfügung steht. Dies hat zur Folge, daß die Steckerbrücke nicht vollständig ausge­ spritzt ist und am Übergang vom Kopfteil zum Schaftteil somit ein Spalt verbleibt; in der Praxis hat sich ge­ zeigt, daß Spaltbreiten bis zu 1,5 mm entstehen bzw. verbleiben.
Im Falle der mechanischen Montage tritt gegebenenfalls das Problem auf, daß aufgrund von Toleranzabweichungen der Steckerstifte diese nicht mit der geforderten Ge­ nauigkeit montiert werden können. Ist beispielsweise der metallische Kopfteil zu lang, so kann es vorkommen, daß bei der Montage in die Steckerbrücke die Kunststoff­ ummantelung des Schaftteils platzt; ist andererseits das Kopfteil zu kurz, so entsteht wiederum - wie im erstge­ nannten Fallbeispiel - zwischen der an der Steckerbrücke vorbereiteten Kunststoffummantelung für den Steckerstift und dessen Kopfteil ein Spalt.
Beide Konstellationen führen zu "Ausschuß", d. h. zu un­ brauchbaren Steckerbrücken, weil die elektrische Sicher­ heit nicht hinreichend gewährleistet ist. Diese Stecker­ brücken dürfen selbstverständlich nicht zum Endver­ braucher gelangen und müssen somit - mit relativ hohem Aufwand - aussortiert werden.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Steckerstift der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, der die genannten Unzulänglichkeiten nicht aufweist, wobei insoweit anzumerken ist, daß dieser Steckerstift sowohl für den Fall des Einspritzens, als auch für den Fall des Montierens geeignet ist.
Die genannte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Über­ gang zwischen Kopf- und Schaftteil eine Hinterschneidung vorgesehen ist, so daß sich zwischen Kunststoffum­ mantelung und Kopfteil ein Überlappungsbereich ergibt.
Damit ist letztlich die elektrische Sicherheit erhöht und gleichermaßen sind die vorgegebenen Normmaße besser einzuhalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Steckerbrücke mit eingespritzten bzw. montierten Steckerstiften in zwei Ansichten;
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung eines Steckerstiftes mit angespritzter Teilisolierung und fehler­ haft verbliebenem Spalt;
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung eines Steckerstiftes mit montierter Teilisolierung und fehlerhaft verbliebenem Spalt;
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung eines Steckerstiftes gemäß der vorliegenden Erfindung, und zwar einmal (a) als Element an sich und zum zweiten (b) mit einer Isolier- bzw. Kunst­ stoffummantelung.
In Fig. 1 ist eine als gespritztes Kunststoffteil gefertigte zweipolige Steckerbrücke 1 dargestellt, die mit zwei Steckerstiften 2 "bestückt" ist. Die Steckerstifte 2 sind entweder im Rahmen des Fertigungsvorganges der Stecker­ brücke 1 eingespritzt oder sie sind als separate Elemente form- und kraftschlüssig montiert.
Die Steckerstifte 2 stehen einerseits relativ weit von der Steckerbrücke 1 ab und weisen hier endseitig ein metallisch blankes Kopfteil 3 auf. Das an das Kopfteil 3 anschließende Schaftteil 4 weist einen geringeren Durchmesser auf und ist, zur Steckerbrücke 1 hin iso­ liert, d. h. kunststoffummantelt. Auf der zweiten Seite der Steckerbrücke 1 stehen die Steckerstifte 2 nur insoweit über, als Anschlußbuchsen 5 zur Aufnahme und Verbindung mit den Litzen einer - nicht gezeichneten - zweiadrigen Anschlußleitung zur Verfügung stehen. Die Steckerbrücke 1 mit den Anschlußbuchsen 5 wird letzt­ lich umspritzt, so daß die Steckerstifte 2 im Umfang des Schaftteils 4 und des Kopfteils 3 abstehen - dies ist die in eine Steckdose einzusteckende Seite. Die soweit dargestellte Steckerbrücke 1 ist Stand der Technik.
Fig. 2 zeigt eine stark vergrößerte Darstellung eines Steckerstiftes 2 mit einem Kopfteil 3 und einem Schaftteil 4, das mit einer Kunststoffummantelung 6 umspritzt ist. Wie ersichtlich, entsteht am Übergang von Schaftteil 4 zum Kopfteil 3 ein Spalt 7 - weil offensichtlich nicht genug Kunststoffmaterial zur Ver­ fügung stand.
Fig. 3 zeigt eine stark vergrößerte Darstellung eines Steckerstiftes 2 mit Kopfteil 3 und Schaftteil 4, der in eine komplementäre Kunststoffhülse 8 einer Steckerbrücke 1 gesteckt ist. Hier ist ersichtlich, daß das Kopfteil 3 zu kurz gefertigt ist und somit am Übergang von Kopf- zu Schaftteil ebenfalls ein Spalt 9 entsteht.
In Fig. 4 ist eine Darstellung des Steckerstiftes 2 an sich sowie eine Schnittdarstellung eines mit einer Isolier- bzw. Kunststoffummantelung versehenen Stecker­ stiftes 2 gezeigt. Die Basisidee dieses Stecker­ stiftes 2 ist darin zu sehen, daß am Übergang zwischen dem Kopfteil 3 und dem Schaftteil 4 eine Hinter­ schneidung 10 vorgesehen bzw. eingearbeitet ist, und zwar exakt in der Verlängerung der Mantellinie des Schaftteils 4. Damit kann nun - beim Einspritzen des Steckerstiftes 2 in die Steckerbrücke 1 - Kunststoff­ material in die Hinterschneidung 10 eindringen; im Fall der einfachen Montage kann andererseits die Kunst­ stoffhülse 8 gemäß Fig. 2 in die Hinterschneidung 10 eintauchen. In beiden Fällen entsteht so ein Über­ lappungsbereich der Kunststoffummantelung mit dem Kopfteil, so daß die genannten zu Ausschuß führenden Fallge­ staltungen á priori ausgeschlossen sind.

Claims (1)

  1. Aus einem Kopfteil und einem kunststoffummantelten Schaftteil bestehender metallischer Steckerstift für Elektrostecker, insbesondere für zweipolige Netzstecker (sogenannte Eurostecker), wobei der Kopfteil relativ zum Schaftteil einen größeren Durchmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang zwischen Kopf- und Schaftteil eine Hinterschneidung vorgesehen ist, so daß sich zwischen Kunststoffummantelung und Kopfteil ein Überlappungs­ bereich ergibt.
DE19914141726 1991-12-18 1991-12-18 Metallic pin for mains plug esp. two-pin euro-connector - has head part dia. larger than that of shaft part, but there is no gap between parts Expired - Fee Related DE4141726C1 (en)

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