DE1913094A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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DE1913094A1
DE1913094A1 DE19691913094 DE1913094A DE1913094A1 DE 1913094 A1 DE1913094 A1 DE 1913094A1 DE 19691913094 DE19691913094 DE 19691913094 DE 1913094 A DE1913094 A DE 1913094A DE 1913094 A1 DE1913094 A1 DE 1913094A1
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DE
Germany
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main part
socket
plug
electrical connector
connector
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Pending
Application number
DE19691913094
Other languages
English (en)
Inventor
Norman Welburn
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TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/53Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrischer Steckverbinder Priorität: 1zk. März 1968; Großbritannien; NrO 12436/68m Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbinder zum Gebrauch in Hochspannungsvorrichtungen, wie zOB. in der Hochspannungsseite des elektrischen Systems in einem Kraftfahrzeug.
  • Die Hochspannungsverbindungen zwischen Komponenten, wie z.B. einer Verteilerspule und Zündkerzen in einem Eraftfahrzeug, führen einerseits hohe Ströme von einer Größenordnung von 25 kV und andererseits niedere Ströme von einer GröBenordnung von 2 oder 3 mA. Lei-tungen, die die Spule und den Verteiler verbinden, müssen derart endverschlossen werden, daß die Verbindung auf einfache Weise gelöst werden kann, und zur Zeit übliche Endverschlußanordnungen erfordern eine bestimmte Art des Endverschlusses an dem Ende einer leitung, welches mit dem Verteiler in Verbindung steht, und eine andere Art des Endverschlusses an dem anderen Ende einer Leitung, welches mit einer Ziindkerze in Verbindungsteht, Es würde sowohl für die Montage als auch für die Herstellung eine Erleichterung bedeuten, wenn die Leitungen in solcher Weise endverschlossen würden, daß es möglich wäre, jedes beliebige Ende einer Leistung mit jeder Eomponente zu verbinden. Dies würde gleichzeitig zu einer Verringerung des in einer Autowerkstatt benötigten Lagerbestandes führen.
  • Ein elektrischer Steckverbinder mit einem Hauptteil aus Kunststoffmaterial, der einen Steckerteil aufweist, welcher an der Außenseite des Hauptteils gebildet ist zum Zusammenwirken mit einer dazugehörigen Buchse, sowie einen im Innern gebildeten Buchsenteil zur Aufnahme eines dazugehörigen Steckers, kennzeichnet sich gemäß der Efliniung dadurch, daß die Oberfläche des Hauptteils mit elektrisch leitendem Material überzogen ist, welches den Steckerteil mit dem Buchsenteil elektrisch verbindet.
  • Der Überzug wird vorzugsweise durch direktes Plattieren auf -den Hauptteil aufgebracht; in einem solchen Ball besteht der Hauptteil aus einem Material wie z.B0 b.n.s. oder dem unter dem Markennamen CYCLOLAC' bekannten Blaterial, wobei die Oberfläche des Materials mit der Plattierung so reagiert, daß eine gute Verbindung zwischen beiden entsteht.
  • Die Buchse kann als durchgehende Üffnung ausgebildet sein, oder zwei oder mehr Buchsen können als blinde Öffnungen ausgebildet sein. Die Buchsen können innere Ansätze o.ä. aufweisen zur Verriegelung mit einem Stecker und zum Festhalten desselben in der Buchse. Der Steckerteil kann AF S Rig um die Außenseite des Hauptteils oder als eine Reihe varzenähnlicher Erhebungen ausgebildet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachstehend im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbinders; Figuren 2 und 3 seitliche Querschnittsansichten, wobei Figur 2 den Steckverbinder in nicht angeschlossenem und Figur 3 den Steckverbinder in angeschlossenem Zustand zeigt.
  • Figur 1 zeigt den allgemein zylindrischen Hauptteil 1 des Steckverbinders mit einem ringförmigen Vorsprung 2 um seine Mitte. In diesem Beispiel soll der Steckverbinder zum Gebrauch mit Hochspannungsleitungen in einem Kraftfahrzeug ausgelegt sein, und der Vorsprung 2 stellt einen Steckerteil dar und ist von solchem Durchmesser, daß er im Schiebesitz in eine übliche Buchse an einer Spule oder einem Verteiler von Standardgröße paßt. Der Hauptteil 1 hat den in den Figuren 2 und 3 gezeigten Querschnitt und weist an jedem Ende eine blinde lureisförmige Öffnung 3, 4 auf. Die Öffnung 3 ist von solchem Durchmesser, daß sie als Buchsenteil wirkt und als dazugehörigen Steckerteil eine Elektrodenverbindung einer Zündkerze 5 aufnimmt. Der Durchmesser der Öffnung 4 ist größer als der der Öffnung 3, und die Öffnung 4 ist so ausgebildet, daß sie als Buchsenteil das Ende einer Hochspannungsleitung aufnimmt, das in sie eingesteckt wird.
  • Der Hauptteil 1 besteht aus Kunststoffmaterial wie z.B.
  • b.n.s., auf welches ein boerzug 7 aus elektrisch leitendem riaterial wie Z. R. Kupfer aufgebracht werden kann. Der Sberzug 7 verbindet sicn mit der Oberfläche des Kunststoffmaterlals, und obwohl dieses Material leicht federnd ist, so daß der Stecrverbinder in Schiebesitz gut in seine dazugehörigen Teile paßt, ist die Federeigenschaft nicht so stark, daß sich der überzug wieder löst.
  • Beim Gebrauch wird die Isolierung der Enden der Hochspannungsleitung 6 entfernt, um den Innenleiter 8 freizulegen, und dieser Innenleiter wird in bekannter Weise, wie gezeigt, an der Außenseite der Leitung zurückgebogen. Das Ende wird dann in den Buchsenteil 4 des Steckverbinders eingeschoben, wobei der Leiter 8 mit dem Überzug 7 an der Innenseite der Buchse in Kontakt gelangt. Wenn an beiden Enden einer Leitung 6 ein Steckverbinder angebracht ist, kann die Leitung an jedem beliebigen Ende entweder mit einem dazugehörigen Stecker oder mit einer dazugehörigen Buchse verbunden werden. Wenn ein Stecker mit der Leitung 6 verbunden werden soll, dann paßt, wie in Figur 3 im Zusammenhang mit einer Zündkerze gezeigt, die Elektrodenverbindung der Zündkerze 5 in den Buchsenteil 3 und eine feste elektrische Verbindung besteht durch den überzug 7 zwischen dem Stecker 5 und dem Leiter 8 der Leitung 6.
  • Wenn der Steckverbinder mit einer Buchse 9 beispielsweise einer Bochspannungsspule verbunden werden sollte, dann würde, wie in Figur 3 in gestrichelten Linien gezeigt, der Steckverbinder in die Buchse 9 passen, wobei der ringförmige Vorsprung 2 die Verbindung mit einem leitenden Belag der Hülse 10 der Buchse 9 herstellen würde. Die Verbindung zwischen der Buchse 9 und der Leitung 6 würde wieder durch den überzug 7 erfolgen.
  • Da nur niedere Ströme angewandt werden, muß die Dicke der Plattierung 7 nicht besonders groß sein, denn die Stromübertragung erfolgt zum größten/durch Skineffektleitung.
  • Hohe Spannungen können mühelos übertragen'werden. Der überzug 7 muß nicht durch Plattieren aufgebracht werden; es können z.B. auch nichtgalvanische Verfahren angewandt werden, Der überzug kann in einer Reihe von Lagen verschiedenen Materials aufgebracht werden und kann eine korrosionsbeständige äußere Schicht wie z.B, aus Chrom, Silber oder Gold aufweisen, damit ein nur geringer Kontaktwiderstand sichergestellt ist.
  • Der elektrische Steckverbinder wurde in seiner Anwendung bei der Hochspannungsseite des elektrischen Systems eines Kraftfahrzeugs beschrieben. Die Anwendung des Steckverbinders ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern er kann auch auf anderen Gebieten, in denen hohe Spannungen und niedere Ströme auftreten wie zOB. bei Nachrichtenübermittlungsgerten,verwendet werden.
  • Der beschriebene Steckverbinder kann auf viele Arten abgewandelt werden, ohne daß dabei vom Umfang der Erfindung abgewichen wird. Zum Beispiel können an jeder Seite des Hauptteils 1 mehr als eine Buchse vorgesehen sein, und der Hauptteil kann eine Mehrzahl von Vorsprüngen aufweisen, die getrennte Steckerteile darstellen. Der Körper kann selektiv plattiert werden, um die benötigten Buchsen- und Steckerteile leitend miteinander zu verbinden. Wenn der Körper groß ist, kann das selektive Plattieren derart vorgenommen werden, daß nur ein Teil der Oberfläche des Hauptteils mit Plattierung bedeckt ist. In einem solchen Fall kann ziemlich viel Plattiermaterial gespart werden, wenn der Teil der Oberfläche des IIauptteils, welcher nicht plattiert wird, von beträchtlicher Größe ist. Die Menge der in diesem Fall aufgebrachten Plattierung wäre selbstverständlich zur Leitung des erwarteten Stromes ausreichend.
  • Die Buchsen können zum Gebrauch mit Steckverbindern ausgelegt sein, welche Verriegelungsvorrichtungen aufweisen. Die Buchsen wären in einem solchen Fall mit Verriegelungselementen versehen wie-z.B. Rippen oder Schulteransätzen zum Eingriff mit diesen Verriegelungsvorrichtungen.
  • Pateetansprüche:

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Elektrischer Steckverbinder mit einem Hauptteil aus Kunststoffmaterial, der einen Steckerteil aufweist, welcher an der Außenseite des Hauptteils gebildet ist zum Zusammenwirken mit einer dazugehörigen Buchse, sowie einen im Inneren gebildeten Buchsenteil zur Aufnahme eines dazugehörigen Steckers, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Oberfläche des Hauptteils (1) mit elektrisch leitendem Material (7) überzogen ist, welches den Steckerteil (3, 4) mit dem Buchsenteil (2) elektrisch verbindet.
  2. 2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hauptteil (1) eine Mehrzahl Buchsenteile (3, 4) aufweist.
  3. 3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hauptteil (1) allgemein zylindrisch ist und der Steckerteil (2) als Kreisring um die Außenseite des Zylinders ausgebildet ist.
  4. 4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der überzug (7) durch direktes Plattieren des elektrisch leitenden Materials auf den Hauptteil (1) gebildet wird.
    Leerseite
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GB2201304A (en) * 1987-02-19 1988-08-24 Heatrae Sadia Heating Ltd Earth-continuity pipe fitting
JPS6435879A (en) * 1987-07-31 1989-02-06 Texas Instruments Japan Socket

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GB1200513A (en) 1970-07-29

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