DE1915962A1 - Transportable Geraetekabine - Google Patents

Transportable Geraetekabine

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DE1915962A1
DE1915962A1 DE19691915962 DE1915962A DE1915962A1 DE 1915962 A1 DE1915962 A1 DE 1915962A1 DE 19691915962 DE19691915962 DE 19691915962 DE 1915962 A DE1915962 A DE 1915962A DE 1915962 A1 DE1915962 A1 DE 1915962A1
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DE19691915962
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Dimond William John
Selby Ronald Paul
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Plessey Co Ltd
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Plessey Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/14Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a workshop for servicing, for maintenance, or for carrying workmen during work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Unser Zeichen; P 2018
THE PLESSEY COMPANY LIMITED
56 Vicarage Lane, Ilford, Essex, Grossbritannien
Transportable Gerätekabine
Die Erfindung betrifft eine transportable Gerätekabine, bei der ein Längenabschnitt der Kabine ein mit Einrichtungen zur Anbringung von Geräten, beispielsweise eines Radargeräts, versehenes Geräteabteil bildet, während ei.:, anderer an einem oder an beiden Enden dieses Geräteabxsils liegenden. Längenabschnitt der Unterbringung von Personal dient.
Es ist ein Ziel-der Erfindung eine derartige Geräte kabi-r,e zu schaffen, die zu Transportzwecken beträchtlich verkürzt und daher in der Gesamtgrösse verkleinert werdet; kann, und die sich für eine Leichtbauweise eignet. Geaäss der Erfindung besitzt die Kabine ein in 3?orm eines ic wesentlichen rechteckigen Kastens ausgeführtes Geräteabteil und wenigstens ein der Personalunterbringung dienendes Abteil, das im weiteren Verlauf kurz Personalabteil genannt wird., das beträchtlich kürzer als das Geräteabteil ist, das ausgestattet ist mit einer Stirnwand, einer Oberseite und Seitenwänden, die sich von der Stirnwand aus derart zum Geräteabteil erstrecken, dass sich die Wände des oder jedes Personalabteils teleskopartig über das Geräteabteil schieben können, mit einer in gleicher Weise von der Stirnwand jedes Personalabteils
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abstehenden Führungsschiene, die wesentlich langer als die.-Seltenwände des Personalabteils, vorzugsweise... gleich der Länge des Geräteteils. ist und mit eine.r. .- . Fiihrungsbüchse zusammenwirkt, die sich im Geräteab^eil von einen dicht bei dem zum Personalabteil gerichteten. Ende liegenden Punkt zu einem dicht bein entgege.nge- .-setzten Ende des Geräteabteils liegenden Punkt er-.. . ·. streckt. Vorzugsweise ist die .Führungsschiene unter der Pussbodenhöhe des Personalabteils angeordnet, :-,-■-. und sie dient als Träger für einen Boden, der eng-gssa.n die Stirnwand des Personalabteils geklappt werden"kann, ^ und der in der Betriebsstellung der Gerätekabine von der Führungsschiene und vorzugsweise von zusätzlichen Bodenträgern/gestützt wird, die in gleicher .-Weise von der Stirnwand abstehen. D^ese Bodenträger sind vorzugsweise nur so viel langer als die Seitenwindedes Personalabteils, dass die freien Enden dieser Bodenträger in geeignete Halterungen oder dergleichen des Geräteabteils eingreifen können, wenn die: Personalabteile ihre Betriebsstellung einnehmen. Wenn "nur ein Personalabteil vorhanden ist, kann die"Führungsschiene in Richtung der Längsmittelebene-der•Gerätekabine angeordnet sein. Ist jedoch an jedem Ende des ; Geräteabteils ein Personalabteil angebracht," da^nn ist ' vorzugsweise jedes Personalabteil mit einer öinTzelnen Führungsschiene versehen, die jeweils leicht seitlich' gegendiese Längsmittelebene versetzt angebracht '·" - ist, damit jede Führungsschiene mit einer getrennten Führungsbüchse oder mit einem getrennten -Kanal i-n' :;';■'- ■' — einer Führungsbüchse des Geräteabteils- zusammenwirkfeh :· kann. ■ ■ - ~ "~~~- - ■-'■'
Es ist offensichtlich, dass die Anbringung einer"·· Führungsschiene, die von der Stirnwand jedes Λ
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Personalabteils ausgeht und ta it einer Führungsbüchse des Geräteabteils in der oben ausgeführten Art zusammenwirkt, die notwendige genaue Ausrichtung und den Zusammenhalt der Personalabteile mit dem Geräteabteil sogar in voll ausgezogenem Zustand der Gorätekabine unabhängig von einer Überlappung zwischen den jeweiligen Wänden doa Goräteabteils und der Personalabteile sicherstellt. Vorzugsweise ist an jedem Ende des Geräteabteils ein Perconalabteil angebracht, dessen Seitenwand länge nur etwas kürzer als die Hälfte der Länge des Geräteabteils ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Gerätekabine ist so aufgebaut, dass ein im.wesentlichen als rechtwinkliger Block aufgebautes Geräteabteil vorgesehen ist, das eine Oberseite, einen Boden und Seitenwände besitzt, die das Geräteabteil an seinen zwei Enden abs'chliessen, dass zwei Pjrsonalabteile vorgesehen sind, die jeweils etwa halb so lang wie das Geräteabteil sind, dass jedes Personalabteil· mit einer Oberseixe versehen ist, die mit den Seitenwänden und an ihrem äusseren Ende mit einer Stirnwand verbunden ist, an der auch die Seitenwände befestigt sind, dass die Stirnwand mit einer Eingcngstür versehen ist, dass jedes Personalabteil relativ zum Geräteabteil· mit H^fe eines Trägers geführt wird, der sich über oder vorzugsweise unter dem Profil· des Geräteabte^s von der Stirnwand des Personal·abteil·s in Richtung zum Geräteabteil· in einer Länge erstreckt, die vorzugsweise gl·eich der Länge des Geräteabteiis ist, dass das Geräteabteil· mit Führungen versehen ist, die mit dem Träger jedes Personaiabte^s zusammenwirken, so dass dieses gehauen und geführt wird, wenn es bezüglich des Geräteabteils von einer Ste^ung, in der- die' Stirnwand des Personal·abteil·s dicht beia angrenzenden Ende des Geräte.abteiis liegt, in eine voll ausgezogene Stellung bewegt wird, in der die Oberseite und die
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Seitenwände des Personalabteils die zugehörigen Seiten des Geräteabteils nur leicht überlappen.
Jedes Personalabteil hat darüber hinaus einen Boden, der dicht an der Stirnwand des Personalabteils so befestigt ist, dass er in eine Stellung mit minimalem Platzbedarf längs der Stirnwand zusammengefaltet werden lcann, und dass eine maximale Bewegung in das Innere des Personalabteils ermöglicht wird, wenn die Gerätekabine transportiert werden soll. Der Träger jedes Personalabteils dient'vorzugsweise als Pussbodenauflager, wenn die Kabine zur Benutzung ausgezogen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Explosionsansicht der Gerätekabine mit einer lösbaren Transportachse, die an einem Ende des Personalabteils angebracht ist,
Fig.1A eine vergrösserte Stirnansicht der Trägerführung,
Pig.2 eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten Gerätekabine im ausgezogenen (Betriebsr)Zustand und
Fig.3 eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten Kabine im zusammengeschobenen (Transport-)Zustand.
Die dargestellte Gerätekabine besteht aus einem in der Mitte liegenden Geräteabteil 1 und aus zwei stirnseitig angefügten Personalabteilen 2 und 3 s clie Personalschutzräume bilden, in denen das Personal Zugang zu den Geräten im Geräteabteil durch dessen zwei Stirnseiten hat. Das Geräteabteil 1 besitzt die Form eines
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im wesentlichen rechtwinkligen Blocks, der auf vier Seiten von eine-r Oberseite 4 , einem Boden 5 und zwei .Seitenwänden 6 und 7 begrenzt ist, während zwei einander gegenüberliegende Enden des Geräteabteils 1 zu den Perr.onalabteilen 2 und 3 hin gerichtet sind. Diese Enden sind offengelassen, damit das Personal in diesen Abteilen Zugang zur Ausrüstung 8 hat, die in Ausrüstung tragenden Trennwänden 9 und 10 angebracht ist, die bei einem jeweils zugehörigen offenen Ende des Geräteabteils 1 liegen. Jedes der zwei Personalabteile 2 und 3 besitzt ein U-förmiges Gehäuse, das von einer Oberseite 11 und zwei Seitenwänden 12 gebildet und an seinem Aussenen.de von einer mit einer Eingangstür H ausgestatteten Stirnwand 13 abgeschlossen ist.
Das Profil des U-förmigen Gehäuses ist so ausgeführt, dass es über das in der Mitte liegende Geräteabteil 1 geschoben werden kann, und dass die Teile der Gerätekabine aufeinander ausgerichtet bleiben, auch wenn diese vollkommen ausgezogen ist. Zur gegenseitigen Führung der Abteile während des Ausziehens und" Zusammenschiebens erstreckt sich ein als Führungsschiene dienender Träger 14 so von der Stirnwand 13 jedes Personalabteils 2 und 3 gegen das Geräte.abteil 1 unterhalb dessen Boden 5, dass er in die zugehörige Durchführung 15a bzw. 15b einer Trägerführungsbüchse 15 eingreift. Während, das Personalabteil, das von jedem stirnseitig angebrachten Abteil, gebildet wird, ein. wenig kurzer als die halbe Länge des Geräteabteils 1 ist, erstreckt sich jeder Träger, 14 von der Stirnwand 13 jedes Parsonalabteils ungefähr in der. gesamten. Länge des Geräteabteils 1. Dies - wird dadurch ermöglicht, -."-.-dass jeder der Träger 14 la der anderen Richtung . seitlich gegen die Mittelebene versetzt ,ist.. Daraus ·
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folgt, dass jeder Träger 14 in voll ausgezogenem .Zust-i.nd der Gerätekabine immer noch in einer Länge geführt .wird, die der Gesamtlänge des Personalabteils 2 oder 3 entspricht, für· das er ein Auflager bildet. Von der Sz.i^.awand 13 jedes Personalabteils stehen zwei weitere Träger 16 ab, deren überflächen in gleicher Höhe mit dem Trä-jsr 14 liegen. Diese weiteren Träger 16 dienen als zusätzliche Auflager für den Boden 17 des Personalabteils. Diese Böden sind entsprechend der Darstellung faltbar aufgebaut, so dass der Boden 17 jedes Personalabteiis zu seine/r Unterbringung nur eine minimale Länge beansprächt, wenn die Gerätekabine zum Transport zusammengeschoben werden soll. Die zusätzlichen Träger 16 wirken jeweils mit einer unter dem Boden 5 des Gerät.eabteils. 1 angebrachten Trägerführung 18 zusammen..Diese Träger 16 sind so lang, dass ihre freien Enden im voll ausgezogenen Zustand der Gerätekabine mit der zugehörigen^Trägerführung 18 im Eingriff bleiben. Das Geräteabteil 1 ist ausserdem dicht bei seinen zwei Enden mit Aufbockpunkt;en 19 ausgestattet, die so unter dem Boden 5 angebracht sind, dass sie die nach innen und nach aussen. gerichtete Bewegung der Personalabteile 2 und 3 nicht st.ö,ren. Die Aufbockpunkte 19, die ebenso ausgeführt sein . . können, wie jene unter dem Fahrgestell der meisten . ,, r .... Personenwagen angebrachten Aufbockpunkte, die.-das An- ... ., setzen einer Heberwinde (.die ein wagenheber. s.ain, kann) ;-._- erlauben, sind so bei jeder Ecke des Geräte,abteil,s,. ._·,. ·■„. -. „ angebracht, dass dieses auf einem . unregelmässigen.. ,,,-,. : ,, Untergrund horizontal gehalten werden, kann., -Die ,-.,-·--.. Seitenwand 7 oder jede der Seitenwände 6 und 7 be- ...,;-...-sitzt dicht bei ihrer Mitte Öffnungen ..21. und 22 für . -. einen Kabelschacht 20 bzw. für^, Klimaanlage nkanäl.e :-;23?;; ->, -c. :H Vorzugsweise sind auch Deckel 24 vorgesehen,· mit denen · .:
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die Öffnungen 21 und 22 verschlossen werden können, wann die Kabine zum Eranap ort zusammengeschoben ist. Uas Geräteabteil 1 besitzt auch in seiner Oberseite'vier Hebepunlcte 25 und in ihren Seitenwänüen Seitenverstärkungspunkte 26. Vorzugsweise sind an der Unterseite des Bodens 5 des Geräteabteils 1 in gleicher Richtung wie entsprechende Nuten in den Stirnwänden 13 jedes Personalabteils verlaufende Büchsen 27 angebracht, die mit Zinlcen 23 einer !ahrgestellachse 25 zusammenwirken, die an die zusammengeschobene Gerätekabine angefügt werden kann, damit der Stras'sentransport der Kabine erleichtert wird. ' I
Die ganze Gerätekabine ist vorzugsweise in Leichtbauweise hergestellt.Die Wand- und Bodenplatten besteher, aus Sandwichmaterial, das auf der nach aussen gerichteten Seite eine 1-iberglasschicht, beispielsweise eine Glasseidenmatte aus polyesterharzgebundenen- Glasfasern, besitzt, während die nach innen gerichtete Seite von einer Schicht-aus einer Aluminiumlegierung gebildet wird, die beispielsweise aus einer der Legierungen L72 und L70 besteht, die von British Aluminium verkauft werden. Diese zwei Schichten sind mit einer Mittelschicht aus starrem Kunststoffschaum verklebt, der
beispielsweise aus einem unter dem Namen Plasticell '
D4-0 HTB, einem von B.2.R. Industries gelieferten PVC-Schaum bekannten Material besteht. Die Trennwand und der Stützrahmen können ebenso aus einem in gleicher Weise geschichteten Material bestehen, und der Unterrahaen kann aus einem Aluminium wie dem Aluminium 172 oder bestehen. Wenn es erwünscht wird, kann das Aluminium sowohl im geschichteten Material als auch im Unterrahmen durch Einfügen von Kohlenstoffasern verstärkt werden.
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Obwohl die Führungsschiene vorzugsweise als Träger für einen faltbaren Boden verwendet wird, ist dies nicht notwendig. Wenn es erwünscht ist, kann jedes Personalabteil einen einstückigen Boden besitzen, der dauernd mit den Seitenwänden verbunden ist. Eine Führungsschiene kann dabei so angeordnet sein, dass sie von der Innenseite der Stirnwand innerhalb des Parsonalabteils entweder direkt über dem Boden oder vorzugsweise direkt unter der Decke absteht.
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Claims (1)

  1. Patentaneprüche
    jff Transportable Gerätekabine, gekennzeichnet durch ein Geräteabteil in Form eines im wesentlichen rechtwinkligen Kastens, wenigstens ein der Unterbringung von Personal dienendes Personalabteil, das beträchtlich kürzer als das Geräteabteil· ist und eine Stirnwand, eine Oberseite und Seitenwände besitzt, die sich von der Stirnwand so zum Geräteabteil erstrecken, dass sie sich bei ,jedem P0rr30nalabtG.il tclaskoXXi rfcig über dna G orätoabLoil schieben können, und durch eine in gleicher »vaiae von ä
    der Stirnwand jedes Personalabteils abstehende Führungsschiene, die beträchtlich länger als die Seitenwände des Personalabteils ist und mit einerFührungsbüchse zusammenwirkt, die sich im Geräteabteil von einem Punkt, der beim Personalahteil liegt, zu einem .Punkt erstreckt, der dicht beim entgegengesetzten Ende des Geräteabteils liegt.
    2. Transportable Garätekabine, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Führungsschiene im wesentlichen gleich der Länge des Geräteabteils ist.
    3. Transportabl·e Gerätekabine nach einem der Ansprüche 1 (j oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene unter dem Boden des Personalabteils angebracht ist und als Auflager für einen Boden dient, der durch Falten dicht an die Stirnwand des Personalabteils angefügt werden kann und im Betriebszustand der Gerätekabine von der Führungsschiene getragen wird.
    4. Transportable Gerätekabine nach Anspruch 3,.dadurch gekennzeichnet, dass der Boden auch von zusätzlichen Bodenträgern unterstützt wird, die in gleicher V/eise von der Stirnwand abstehen.
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    Transportable Gerätekabine nach Anspruch 4, dadurch * gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Bodenträger nur so viel länger als die Seitenwände des Personalabteils sind, damit die freien Enden dieser Bedenträger in Büchsen im Geräteabteil eingreifen können, vjean die Kabinenabteile in ihren JBetriebsstelluasren sind.
    6. Transportable Gerätekabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende ein Personalabteil· angebracht ist.
    7. Transportable Geräte kabine nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Personalabtsil sit "airier-' einzelnen Führungsschiene ausgestattet■ist, die leicht.
    • seitlich gegen die Längsmittelebene de'3 Geräteabteils versetzt angebracht ist, damit jede führungsschiene sit einem getrennten Führungskanal im Gsrateabteil zusamEe::- wirken kann.
    8. Transportable Gerätekabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein in wesentlicher, als recht-"' winkliger Block aufgebautes Geräteabteil vorgesehen ist, das eine Oberseite, einen Boden und Seitenwande besitzt, die das Geräteabteil an seinen zwei Enden abschliessen, dass zwei Persohalabteile vorgesehen . sind, die jeweils etwa halb so lang wie das Geräteabteil sind, da3s jedes Personalabteil· mit einer Oberseite. versehen ist, die mit den Seitenwinden und an inrorq äusseren Ende mit einer Stirnwand verbunden .ist, an. der auch die Seitenwände.befestigt sind, dass die... Stirnwand mit einer Eingangstür versehen ist, dass jedes Personal·abteil· rel·ativ zum Geräteabteil· mit Hilfe eines Trägers geführt wird, der sich ausserhalb des Profils des Geräteabteiis von der Stirnwand des Personal·abteils in Richtung zua Geräteabteil·
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    erstreckt, dass das Geräteabteil rait Führungen versehen ist, die mit dem Träger jedes Personalabteils zusammenwirken, so dass dieses gehalten and geführt wird, wenn es bezüglich des Geräteabteils von einer Stellung, in der die Stirnwand des Personalabteils dicht beim angrenzenden Ende des Geräteabteils liegt, in eine voll ausgezogene Stellung bewegt wird, in der die Oberseite und die Seitenwände des Personalabteils die zugehörigen Seiten des Geräteabteils nur leicht überlappen.
    9. Transportable Gerätekabine nach Anspruch 85 dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder Träger von der Stirnwand eines Personalabteils unter dem Profil des Geräreabteils im wesentlichen in der gesamten Länge des Geräteabteils erstreckt.
    10. Transportable Gerätekabine nach einecn der vorhergeher.f.sn Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Person?.:.-abteil mit einem Boden ausgestattet ist, der dicht bei der Stirnwand des Abteils so befestigt ist, dass er in eine Stellung mit tninicalec] Platzbedarf längs der Stirnwand faltbar ist, damit eine maximale nach innen gerichtete Bewegung des Personalabteils ermöglicht wird, wenn die Gerätekrabine transportiert werden soll.
    1-1. Transportable Gerätekabine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, äass der Träger des PersonalabteiLs so angeordnet ist, dass er als Bodenauflager dient, wenn die Gerätekabine zumGebraueh ausgesogen ist.
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    BAD ORIGINAL
DE19691915962 1968-03-29 1969-03-28 Transportable Gerätekabine Expired DE1915962C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1522768A GB1263245A (en) 1968-03-29 1968-03-29 Improvements in or relating to transportable equipment cabins

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1915962A1 true DE1915962A1 (de) 1969-10-09
DE1915962B2 DE1915962B2 (de) 1980-09-04
DE1915962C3 DE1915962C3 (de) 1982-06-24

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ID=10055302

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DE19691915962 Expired DE1915962C3 (de) 1968-03-29 1969-03-28 Transportable Gerätekabine

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FR (1) FR2005065A1 (de)
GB (1) GB1263245A (de)
NL (1) NL6904986A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4141726C1 (en) * 1991-12-18 1993-01-28 Taller Gmbh, 7517 Waldbronn, De Metallic pin for mains plug esp. two-pin euro-connector - has head part dia. larger than that of shaft part, but there is no gap between parts
EP0564777A1 (de) * 1992-04-04 1993-10-13 Thomas Landt Arbeitscontainer für Kleinbaustellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4141726C1 (en) * 1991-12-18 1993-01-28 Taller Gmbh, 7517 Waldbronn, De Metallic pin for mains plug esp. two-pin euro-connector - has head part dia. larger than that of shaft part, but there is no gap between parts
EP0564777A1 (de) * 1992-04-04 1993-10-13 Thomas Landt Arbeitscontainer für Kleinbaustellen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2005065A1 (de) 1969-12-05
DE1915962B2 (de) 1980-09-04
DE1915962C3 (de) 1982-06-24
GB1263245A (en) 1972-02-09
NL6904986A (de) 1969-10-01

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Legal Events

Date Code Title Description
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