DE1915962A1 - Transportable Geraetekabine - Google Patents
Transportable GeraetekabineInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/14—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a workshop for servicing, for maintenance, or for carrying workmen during work
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- Tents Or Canopies (AREA)
Description
THE PLESSEY COMPANY LIMITED
56 Vicarage Lane, Ilford, Essex, Grossbritannien
Transportable Gerätekabine
Die Erfindung betrifft eine transportable Gerätekabine, bei der ein Längenabschnitt der Kabine ein mit Einrichtungen
zur Anbringung von Geräten, beispielsweise eines Radargeräts, versehenes Geräteabteil bildet, während ei.:,
anderer an einem oder an beiden Enden dieses Geräteabxsils
liegenden. Längenabschnitt der Unterbringung von Personal dient.
Es ist ein Ziel-der Erfindung eine derartige Geräte kabi-r,e
zu schaffen, die zu Transportzwecken beträchtlich verkürzt und daher in der Gesamtgrösse verkleinert werdet;
kann, und die sich für eine Leichtbauweise eignet. Geaäss
der Erfindung besitzt die Kabine ein in 3?orm eines ic wesentlichen rechteckigen Kastens ausgeführtes Geräteabteil
und wenigstens ein der Personalunterbringung dienendes Abteil, das im weiteren Verlauf kurz Personalabteil
genannt wird., das beträchtlich kürzer als das Geräteabteil ist, das ausgestattet ist mit einer Stirnwand,
einer Oberseite und Seitenwänden, die sich von der Stirnwand aus derart zum Geräteabteil erstrecken, dass sich
die Wände des oder jedes Personalabteils teleskopartig über das Geräteabteil schieben können, mit einer in
gleicher Weise von der Stirnwand jedes Personalabteils
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abstehenden Führungsschiene, die wesentlich langer
als die.-Seltenwände des Personalabteils, vorzugsweise...
gleich der Länge des Geräteteils. ist und mit eine.r. .- .
Fiihrungsbüchse zusammenwirkt, die sich im Geräteab^eil
von einen dicht bei dem zum Personalabteil gerichteten.
Ende liegenden Punkt zu einem dicht bein entgege.nge- .-setzten
Ende des Geräteabteils liegenden Punkt er-.. . ·.
streckt. Vorzugsweise ist die .Führungsschiene unter
der Pussbodenhöhe des Personalabteils angeordnet, :-,-■-.
und sie dient als Träger für einen Boden, der eng-gssa.n
die Stirnwand des Personalabteils geklappt werden"kann, ^ und der in der Betriebsstellung der Gerätekabine von
™ der Führungsschiene und vorzugsweise von zusätzlichen
Bodenträgern/gestützt wird, die in gleicher .-Weise von
der Stirnwand abstehen. D^ese Bodenträger sind vorzugsweise
nur so viel langer als die Seitenwindedes Personalabteils,
dass die freien Enden dieser Bodenträger in geeignete Halterungen oder dergleichen des
Geräteabteils eingreifen können, wenn die: Personalabteile
ihre Betriebsstellung einnehmen. Wenn "nur
ein Personalabteil vorhanden ist, kann die"Führungsschiene in Richtung der Längsmittelebene-der•Gerätekabine angeordnet sein. Ist jedoch an jedem Ende des ;
Geräteabteils ein Personalabteil angebracht," da^nn ist '
L· vorzugsweise jedes Personalabteil mit einer öinTzelnen
Führungsschiene versehen, die jeweils leicht seitlich' gegendiese
Längsmittelebene versetzt angebracht '·" - ist, damit jede Führungsschiene mit einer getrennten
Führungsbüchse oder mit einem getrennten -Kanal i-n' :;';■'- ■' —
einer Führungsbüchse des Geräteabteils- zusammenwirkfeh :·
kann. ■ ■ - ~ "~~~- - ■-'■' ■
Es ist offensichtlich, dass die Anbringung einer"··
Führungsschiene, die von der Stirnwand jedes Λ
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Personalabteils ausgeht und ta it einer Führungsbüchse des Geräteabteils in der oben ausgeführten Art zusammenwirkt,
die notwendige genaue Ausrichtung und den Zusammenhalt
der Personalabteile mit dem Geräteabteil sogar in
voll ausgezogenem Zustand der Gorätekabine unabhängig
von einer Überlappung zwischen den jeweiligen Wänden doa
Goräteabteils und der Personalabteile sicherstellt. Vorzugsweise ist an jedem Ende des Geräteabteils ein Perconalabteil
angebracht, dessen Seitenwand länge nur etwas kürzer
als die Hälfte der Länge des Geräteabteils ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Gerätekabine ist
so aufgebaut, dass ein im.wesentlichen als rechtwinkliger
Block aufgebautes Geräteabteil vorgesehen ist, das eine Oberseite, einen Boden und Seitenwände besitzt, die das
Geräteabteil an seinen zwei Enden abs'chliessen, dass
zwei Pjrsonalabteile vorgesehen sind, die jeweils etwa halb so lang wie das Geräteabteil sind, dass jedes
Personalabteil· mit einer Oberseixe versehen ist, die mit den Seitenwänden und an ihrem äusseren Ende mit
einer Stirnwand verbunden ist, an der auch die Seitenwände befestigt sind, dass die Stirnwand mit einer Eingcngstür
versehen ist, dass jedes Personalabteil relativ zum Geräteabteil· mit H^fe eines Trägers geführt wird, der
sich über oder vorzugsweise unter dem Profil· des Geräteabte^s
von der Stirnwand des Personal·abteil·s in Richtung
zum Geräteabteil· in einer Länge erstreckt, die vorzugsweise gl·eich der Länge des Geräteabteiis ist, dass das
Geräteabteil· mit Führungen versehen ist, die mit dem Träger jedes Personaiabte^s zusammenwirken, so dass
dieses gehauen und geführt wird, wenn es bezüglich
des Geräteabteils von einer Ste^ung, in der- die' Stirnwand
des Personal·abteil·s dicht beia angrenzenden Ende
des Geräte.abteiis liegt, in eine voll ausgezogene Stellung bewegt wird, in der die Oberseite und die
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Seitenwände des Personalabteils die zugehörigen Seiten
des Geräteabteils nur leicht überlappen.
Jedes Personalabteil hat darüber hinaus einen Boden, der dicht an der Stirnwand des Personalabteils so
befestigt ist, dass er in eine Stellung mit minimalem Platzbedarf längs der Stirnwand zusammengefaltet werden
lcann, und dass eine maximale Bewegung in das Innere des Personalabteils ermöglicht wird, wenn die Gerätekabine
transportiert werden soll. Der Träger jedes Personalabteils dient'vorzugsweise als Pussbodenauflager,
wenn die Kabine zur Benutzung ausgezogen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Explosionsansicht der Gerätekabine
mit einer lösbaren Transportachse, die an einem Ende des Personalabteils angebracht ist,
Fig.1A eine vergrösserte Stirnansicht der Trägerführung,
Pig.2 eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten
Gerätekabine im ausgezogenen (Betriebsr)Zustand und
Fig.3 eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten
Kabine im zusammengeschobenen (Transport-)Zustand.
Die dargestellte Gerätekabine besteht aus einem in der
Mitte liegenden Geräteabteil 1 und aus zwei stirnseitig angefügten Personalabteilen 2 und 3 s clie Personalschutzräume
bilden, in denen das Personal Zugang zu den Geräten im Geräteabteil durch dessen zwei Stirnseiten
hat. Das Geräteabteil 1 besitzt die Form eines
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im wesentlichen rechtwinkligen Blocks, der auf vier Seiten von eine-r Oberseite 4 , einem Boden 5 und zwei
.Seitenwänden 6 und 7 begrenzt ist, während zwei einander gegenüberliegende Enden des Geräteabteils 1 zu den Perr.onalabteilen
2 und 3 hin gerichtet sind. Diese Enden sind offengelassen, damit das Personal in diesen Abteilen
Zugang zur Ausrüstung 8 hat, die in Ausrüstung tragenden Trennwänden 9 und 10 angebracht ist, die bei einem jeweils
zugehörigen offenen Ende des Geräteabteils 1 liegen.
Jedes der zwei Personalabteile 2 und 3 besitzt ein U-förmiges Gehäuse, das von einer Oberseite 11 und zwei
Seitenwänden 12 gebildet und an seinem Aussenen.de von einer mit einer Eingangstür H ausgestatteten
Stirnwand 13 abgeschlossen ist.
Das Profil des U-förmigen Gehäuses ist so ausgeführt,
dass es über das in der Mitte liegende Geräteabteil 1 geschoben werden kann, und dass die Teile der Gerätekabine
aufeinander ausgerichtet bleiben, auch wenn diese vollkommen ausgezogen ist. Zur gegenseitigen
Führung der Abteile während des Ausziehens und" Zusammenschiebens erstreckt sich ein als Führungsschiene
dienender Träger 14 so von der Stirnwand 13 jedes Personalabteils 2 und 3 gegen das Geräte.abteil 1
unterhalb dessen Boden 5, dass er in die zugehörige Durchführung 15a bzw. 15b einer Trägerführungsbüchse 15
eingreift. Während, das Personalabteil, das von jedem stirnseitig angebrachten Abteil, gebildet wird, ein.
wenig kurzer als die halbe Länge des Geräteabteils 1 ist, erstreckt sich jeder Träger, 14 von der Stirnwand 13
jedes Parsonalabteils ungefähr in der. gesamten. Länge
des Geräteabteils 1. Dies - wird dadurch ermöglicht, -."-.-dass jeder der Träger 14 la der anderen Richtung .
seitlich gegen die Mittelebene versetzt ,ist.. Daraus ·
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folgt, dass jeder Träger 14 in voll ausgezogenem .Zust-i.nd
der Gerätekabine immer noch in einer Länge geführt .wird,
die der Gesamtlänge des Personalabteils 2 oder 3 entspricht, für· das er ein Auflager bildet. Von der Sz.i^.awand
13 jedes Personalabteils stehen zwei weitere Träger
16 ab, deren überflächen in gleicher Höhe mit dem Trä-jsr
14 liegen. Diese weiteren Träger 16 dienen als zusätzliche Auflager für den Boden 17 des Personalabteils.
Diese Böden sind entsprechend der Darstellung faltbar aufgebaut, so dass der Boden 17 jedes Personalabteiis
zu seine/r Unterbringung nur eine minimale Länge beansprächt,
wenn die Gerätekabine zum Transport zusammengeschoben werden soll. Die zusätzlichen Träger 16 wirken
jeweils mit einer unter dem Boden 5 des Gerät.eabteils. 1
angebrachten Trägerführung 18 zusammen..Diese Träger 16 sind so lang, dass ihre freien Enden im voll ausgezogenen
Zustand der Gerätekabine mit der zugehörigen^Trägerführung
18 im Eingriff bleiben. Das Geräteabteil 1 ist ausserdem
dicht bei seinen zwei Enden mit Aufbockpunkt;en 19 ausgestattet, die so unter dem Boden 5 angebracht sind,
dass sie die nach innen und nach aussen. gerichtete Bewegung der Personalabteile 2 und 3 nicht st.ö,ren.
Die Aufbockpunkte 19, die ebenso ausgeführt sein . . können, wie jene unter dem Fahrgestell der meisten . ,, r ....
Personenwagen angebrachten Aufbockpunkte, die.-das An- ... .,
setzen einer Heberwinde (.die ein wagenheber. s.ain, kann) ;-._-
erlauben, sind so bei jeder Ecke des Geräte,abteil,s,. ._·,. ·■„. -. „
angebracht, dass dieses auf einem . unregelmässigen.. ,,,-,. : ,,
Untergrund horizontal gehalten werden, kann., -Die ,-.,-·--..
Seitenwand 7 oder jede der Seitenwände 6 und 7 be- ...,;-...-sitzt
dicht bei ihrer Mitte Öffnungen ..21. und 22 für . -.
einen Kabelschacht 20 bzw. für^, Klimaanlage nkanäl.e :-;23?;; ->, -c. :H
Vorzugsweise sind auch Deckel 24 vorgesehen,· mit denen · .:
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die Öffnungen 21 und 22 verschlossen werden können, wann
die Kabine zum Eranap ort zusammengeschoben ist. Uas
Geräteabteil 1 besitzt auch in seiner Oberseite'vier
Hebepunlcte 25 und in ihren Seitenwänüen Seitenverstärkungspunkte 26. Vorzugsweise sind an der Unterseite
des Bodens 5 des Geräteabteils 1 in gleicher Richtung wie entsprechende Nuten in den Stirnwänden 13 jedes
Personalabteils verlaufende Büchsen 27 angebracht, die
mit Zinlcen 23 einer !ahrgestellachse 25 zusammenwirken,
die an die zusammengeschobene Gerätekabine angefügt werden
kann, damit der Stras'sentransport der Kabine erleichtert wird. ' I
Die ganze Gerätekabine ist vorzugsweise in Leichtbauweise hergestellt.Die Wand- und Bodenplatten besteher,
aus Sandwichmaterial, das auf der nach aussen gerichteten Seite eine 1-iberglasschicht, beispielsweise eine
Glasseidenmatte aus polyesterharzgebundenen- Glasfasern, besitzt, während die nach innen gerichtete Seite von
einer Schicht-aus einer Aluminiumlegierung gebildet wird, die beispielsweise aus einer der Legierungen
L72 und L70 besteht, die von British Aluminium verkauft werden. Diese zwei Schichten sind mit einer Mittelschicht
aus starrem Kunststoffschaum verklebt, der
beispielsweise aus einem unter dem Namen Plasticell '
D4-0 HTB, einem von B.2.R. Industries gelieferten
PVC-Schaum bekannten Material besteht. Die Trennwand und der Stützrahmen können ebenso aus einem in gleicher
Weise geschichteten Material bestehen, und der Unterrahaen
kann aus einem Aluminium wie dem Aluminium 172 oder bestehen. Wenn es erwünscht wird, kann das Aluminium
sowohl im geschichteten Material als auch im Unterrahmen durch Einfügen von Kohlenstoffasern verstärkt
werden.
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Obwohl die Führungsschiene vorzugsweise als Träger für einen faltbaren Boden verwendet wird, ist dies
nicht notwendig. Wenn es erwünscht ist, kann jedes Personalabteil einen einstückigen Boden besitzen,
der dauernd mit den Seitenwänden verbunden ist. Eine Führungsschiene kann dabei so angeordnet sein, dass
sie von der Innenseite der Stirnwand innerhalb des Parsonalabteils entweder direkt über dem Boden oder
vorzugsweise direkt unter der Decke absteht.
BAD ORfGiNAi, ι
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Claims (1)
- Patentaneprüchejff Transportable Gerätekabine, gekennzeichnet durch ein Geräteabteil in Form eines im wesentlichen rechtwinkligen Kastens, wenigstens ein der Unterbringung von Personal dienendes Personalabteil, das beträchtlich kürzer als das Geräteabteil· ist und eine Stirnwand, eine Oberseite und Seitenwände besitzt, die sich von der Stirnwand so zum Geräteabteil erstrecken, dass sie sich bei ,jedem P0rr30nalabtG.il tclaskoXXi rfcig über dna G orätoabLoil schieben können, und durch eine in gleicher »vaiae von äder Stirnwand jedes Personalabteils abstehende Führungsschiene, die beträchtlich länger als die Seitenwände des Personalabteils ist und mit einerFührungsbüchse zusammenwirkt, die sich im Geräteabteil von einem Punkt, der beim Personalahteil liegt, zu einem .Punkt erstreckt, der dicht beim entgegengesetzten Ende des Geräteabteils liegt.2. Transportable Garätekabine, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Führungsschiene im wesentlichen gleich der Länge des Geräteabteils ist.3. Transportabl·e Gerätekabine nach einem der Ansprüche 1 (j oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene unter dem Boden des Personalabteils angebracht ist und als Auflager für einen Boden dient, der durch Falten dicht an die Stirnwand des Personalabteils angefügt werden kann und im Betriebszustand der Gerätekabine von der Führungsschiene getragen wird.4. Transportable Gerätekabine nach Anspruch 3,.dadurch gekennzeichnet, dass der Boden auch von zusätzlichen Bodenträgern unterstützt wird, die in gleicher V/eise von der Stirnwand abstehen.909841 /1158BAD ORiOfNALTransportable Gerätekabine nach Anspruch 4, dadurch * gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Bodenträger nur so viel länger als die Seitenwände des Personalabteils sind, damit die freien Enden dieser Bedenträger in Büchsen im Geräteabteil eingreifen können, vjean die Kabinenabteile in ihren JBetriebsstelluasren sind.6. Transportable Gerätekabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende ein Personalabteil· angebracht ist.7. Transportable Geräte kabine nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Personalabtsil sit "airier-' einzelnen Führungsschiene ausgestattet■ist, die leicht.• seitlich gegen die Längsmittelebene de'3 Geräteabteils versetzt angebracht ist, damit jede führungsschiene sit einem getrennten Führungskanal im Gsrateabteil zusamEe::- wirken kann.8. Transportable Gerätekabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein in wesentlicher, als recht-"' winkliger Block aufgebautes Geräteabteil vorgesehen ist, das eine Oberseite, einen Boden und Seitenwande besitzt, die das Geräteabteil an seinen zwei Enden abschliessen, dass zwei Persohalabteile vorgesehen . sind, die jeweils etwa halb so lang wie das Geräteabteil sind, da3s jedes Personalabteil· mit einer Oberseite. versehen ist, die mit den Seitenwinden und an inrorq äusseren Ende mit einer Stirnwand verbunden .ist, an. der auch die Seitenwände.befestigt sind, dass die... Stirnwand mit einer Eingangstür versehen ist, dass jedes Personal·abteil· rel·ativ zum Geräteabteil· mit Hilfe eines Trägers geführt wird, der sich ausserhalb des Profils des Geräteabteiis von der Stirnwand des Personal·abteils in Richtung zua Geräteabteil·9 O 9 fiUY/Ί r b¥ -::' BAD OraG^ALerstreckt, dass das Geräteabteil rait Führungen versehen ist, die mit dem Träger jedes Personalabteils zusammenwirken, so dass dieses gehalten and geführt wird, wenn es bezüglich des Geräteabteils von einer Stellung, in der die Stirnwand des Personalabteils dicht beim angrenzenden Ende des Geräteabteils liegt, in eine voll ausgezogene Stellung bewegt wird, in der die Oberseite und die Seitenwände des Personalabteils die zugehörigen Seiten des Geräteabteils nur leicht überlappen.9. Transportable Gerätekabine nach Anspruch 85 dadurch gekennzeichnet, dass sich jeder Träger von der Stirnwand eines Personalabteils unter dem Profil des Geräreabteils im wesentlichen in der gesamten Länge des Geräteabteils erstreckt.10. Transportable Gerätekabine nach einecn der vorhergeher.f.sn Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Person?.:.-abteil mit einem Boden ausgestattet ist, der dicht bei der Stirnwand des Abteils so befestigt ist, dass er in eine Stellung mit tninicalec] Platzbedarf längs der Stirnwand faltbar ist, damit eine maximale nach innen gerichtete Bewegung des Personalabteils ermöglicht wird, wenn die Gerätekrabine transportiert werden soll.1-1. Transportable Gerätekabine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, äass der Träger des PersonalabteiLs so angeordnet ist, dass er als Bodenauflager dient, wenn die Gerätekabine zumGebraueh ausgesogen ist.90984t/1158BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1522768A GB1263245A (en) | 1968-03-29 | 1968-03-29 | Improvements in or relating to transportable equipment cabins |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1915962A1 true DE1915962A1 (de) | 1969-10-09 |
DE1915962B2 DE1915962B2 (de) | 1980-09-04 |
DE1915962C3 DE1915962C3 (de) | 1982-06-24 |
Family
ID=10055302
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691915962 Expired DE1915962C3 (de) | 1968-03-29 | 1969-03-28 | Transportable Gerätekabine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1915962C3 (de) |
FR (1) | FR2005065A1 (de) |
GB (1) | GB1263245A (de) |
NL (1) | NL6904986A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4141726C1 (en) * | 1991-12-18 | 1993-01-28 | Taller Gmbh, 7517 Waldbronn, De | Metallic pin for mains plug esp. two-pin euro-connector - has head part dia. larger than that of shaft part, but there is no gap between parts |
EP0564777A1 (de) * | 1992-04-04 | 1993-10-13 | Thomas Landt | Arbeitscontainer für Kleinbaustellen |
-
1968
- 1968-03-29 GB GB1522768A patent/GB1263245A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-03-28 DE DE19691915962 patent/DE1915962C3/de not_active Expired
- 1969-03-28 FR FR6909260A patent/FR2005065A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-03-31 NL NL6904986A patent/NL6904986A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4141726C1 (en) * | 1991-12-18 | 1993-01-28 | Taller Gmbh, 7517 Waldbronn, De | Metallic pin for mains plug esp. two-pin euro-connector - has head part dia. larger than that of shaft part, but there is no gap between parts |
EP0564777A1 (de) * | 1992-04-04 | 1993-10-13 | Thomas Landt | Arbeitscontainer für Kleinbaustellen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2005065A1 (de) | 1969-12-05 |
DE1915962B2 (de) | 1980-09-04 |
DE1915962C3 (de) | 1982-06-24 |
GB1263245A (en) | 1972-02-09 |
NL6904986A (de) | 1969-10-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: PLESSEY OVERSEAS LTD., ILFORD, ESSEX, GB |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |