DE2731243A1 - Sporthalle - Google Patents
SporthalleInfo
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- DE2731243A1 DE2731243A1 DE19772731243 DE2731243A DE2731243A1 DE 2731243 A1 DE2731243 A1 DE 2731243A1 DE 19772731243 DE19772731243 DE 19772731243 DE 2731243 A DE2731243 A DE 2731243A DE 2731243 A1 DE2731243 A1 DE 2731243A1
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- sports
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/32—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
- B60P3/34—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
- Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
Description
DH. IN<;. K. AVIIHSTIIOFK H(H)O MUNClIKN OO
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I.7-49 593
Anmelder: Alfred Steffens
Fluhbergstr. 7 CH-8708 Männedorf, Schweiz
Titel: Sporthalle
709883/0918
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DH.K. ν. I'KCIIMANiN
DH. INC 1>. .1IKIIHKNS
ΙΆΤΕΝΪΛ NW A LTK
-3-
8OOO MÜNCHEN OO
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TKLEI S 24 070
TEUnItANUK I PHUTKOTl'ATKNT HÜVOHEW
Vj-49 593
Sporthalle
Die Erfindung betrifft eine säulenfreie Sporthalle zur
Ausübung von Bodengymnastik aller Art, insbes. fernöstliche Kampfsportarten wie Judo, Jiu-Jitsu, Karate, Aikido, Kendo,
Teakwon-Do, Kung-Fu etc.
Festgebaute Sporthallen für Bodengymnastik können nicht zu Wettkämpfen mitgenommen werden, auch wenn dies z.B. bei
Turnieren od. dgl. erwünscht wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine säulenfreie Sporthalle anzugeben, mit der ein Ortswechsel leicht möglich ist, um
an beliäsigem Ort Bodengymnastik aller Art, insbes. fernöstliche Kampfsportarten, ausüben zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine fahrbare Sporthalle
gelöst, die gekennzeidnet ist durch ein von einen von einer Zugmaschine bewegbaren Fahrgestellrahmen unterstütztes
Gehäuse, dessen Boden, Decke oder Wände aus Ziehharmonika- oder teleskopförmig aneinandergekoppelten Boden- und Deckenelementen,
die mittels hydraulischen und/oder pneumatischen Arbeitszylindern aus- und einfahrbar sind, besteht. Ausgestaltungen
sind in den Unteransprüchen angegeben.
709683/0918
Die z.B. durch einen Sattelschlepper verfahrbare Sporthalle läßt sich in zusammengeklapptem oder -gefaltetem Zustand wie
ein Sattelanhänger verfahren und an beliebiger Stelle von einer Person aufbauen.
Bekannt sind fahrbare Kliniken, Ausstellingslokale, Röntgenwagen, Lebensmittelverkaufswagen, sowie Wohnwagen aller Art.
Kastenwagen, die in Ausstellungslokale verwandelt werden können sind ebenfalls bekannt. Eine fahrbare Kabine mit vergrößerbarer
Ladefläche wird in der Schweiz. Patentschrift 544 674 beschrieben. Solche Sattelauflieger werden von beliebigen
Sattelschleppern zum vorgesehenen Aufstellungsort gezogen. Bei allen diesen bekannten Vorrichtungen werden Wände,
Decken und Böden aus dem Wagenkasten herausgeklappt, was einen Arbeitsaufwand von mehreren Stunden erfordert und nicht von
einer einzigen Person ausgeführt werden kann. Das Aufklappen geschieht in der Regel mechanisch über Seilwinden. Ein weiterer
Nachteil sind die beim Herausklappen erforderlichen, im Inneren befindlichen Stützsäulen. Solche Räume, die Säulen im Inneren
enthalten, sind für die Ausübung von Bodengymnastik und insbes. fernöstlicher Kampfsportarten ungeeignet.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen an einer Zeichnung näher beschrieben, in der zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Sporthalle
in fahrbereitem Zustand,
Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1,
Fig. 3 eine ausgeklappte Sporthalle im Betriebszustand,
Fig. 4 eine Variante von Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Variante der erfindungsgemäßen
Sporthalle im fahrbereiten Zustand,
709883/0918
-JX-
Fig. 6 einen Querschnitt der Variante nach Fig. 5 im Betriebszustand.
Gemäß Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Sporthalle aus
einem fahrbaren Gehäuse, das auf einem Fahrgestellrahmen 1 mit zwei Fahrachsen 2 und auf zwei Stützen 8 ruht, über dem
Fahrgestellrahmen 1 liegt ein mittlerer unterster Boden 5. Das Gehäuse besitzt eine Stirnwand 3, die einer nicht gezeigten
Zugmaschine zugewendet ist, sowie eine Rückwand 4. Zwischen der Trennwand 3 und einer zu ihr parallelen benachbarten Trennwand
6 befinden sich ausfahrbare Stirnwandelemente 31 und 3'1
von säulenfreien Seitenschiffen der Sporthalle. Zwischen der Rückwand 4 und einer zu ihr parallelen benachbarten Trennwand
7 liegen ausfahrbare Rückwandelemente 41 und 4'1. Über dem Gehäuse
ist ein Dach 22 angebracht.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Gehäuse, sowie weitere Details des Aufbaus. Eine rechte Längsseitenwand 9 ist über
Scharniere 10 mit einem rechten Längsseitenelement 11 verbunden. Eine linke Längsseitenwand 12 ist über Scharniere 13 mit
einem linken Längsseitenelement 14 verbunden. Unter dem Fahrgestellrahmen 1 sind Führungsschienen 15 angebracht und mit dem
linken' Längsseitenelement 16 verbunden. Das rechte Längsseitenelement
17 ist ebenfalls mit nicht dargestellten Führungsschienen unterhalb des Fahrgestellrahmens 1 verbunden. Am Innen-
^3 boden 5 sind absenkbare Bodenelemente 18 über Scharniere 19 und
^ absenkbare Bodenelemente 2 0 über Scharniere 21 angelenkt. Äußer
er halb der Stirnwand 3 und Rückwand 4 sind hydropneumatische Zylin·
u> der 23 und 23' über einen Fixpunkt 24 angebracht. Aufschläge 25
o und 25' dienen gleichzeitig als Verstärkung der freitragenden
^ Deckenkonstruktion. Ein elektrischer Antrieb 26 für die über Seilzüge 27 und 27' der absenkbaren Böden 18 und 2 0 ist an
der Decke 22 angebracht.
Fig. 3 zeigt die Sportvorrichtung in ausgefahrenem Betriebzustand.
Der Fahrgestellrahmen 1 ist durch Stützen 8 aus der Federung gehoben und an mehreren Stellen abgestützt. Seiten und
Bodenelemente sind ausgefahren. Der Antrieb 28 für die Seitenschiffe lieqt unterhalb des Fahrgestellrahmens 1.
(ο
Fig. 5 als Variante der Fig. 3 zeigt eine weitere Vergrößerung der erfindungsgemäßen fahrbaren Sporthalle.
In Fig. 5 sind die Längsseitenölemente 16 und 17 auf unterhalb
des Fahrzeugbodens 5 fahrbaren Führungsschlitten 32 in Profilschienen 31 gelagert. Führungsschienen 33 sind an den Profilschienen
31 befestigt und liegen auf den verstellbaren Stützen 8 auf. Die Bodenteile 18 und 20 sind durch Hydraulikpressen 3 0
und/oder Seilzüge 27 absenkbar angebracht.
Anhand der Fig. 1 und 2 soll die Funktionsweise der Aufstellung der Sporthalle dem fahrbaren in den Betriebszustand beschrieben
werden.
Am vorgesehenen Aufstellungsort wird der Sattelauflieger mittels
der Stützen 8 abgestützt. Nach Lösen der nicht gezeigten Verriegelung werden die Längsseitenwände 9 und 12 mittels der
hydropneumatisehen Zylinder 23 und 23' nach oben gefahren. Die
Längsseitenelemente 16 und 17 werden mit Hilfe des Antriebs 28 seitwärts ausgefahren und mit Stützen 8 abgestützt. Dann werden
die Längsseitenwände 9 und 12 auf die tragenden Längsseitenelemente 16 und 17 abgesenkt. Ober den Antrieb 26 werden die Bodenelemente
18 und 20 abgesenkt. Ein Hilfskran 34 ist auf der Führungsschiene 33 zur Stabilisierung aufgesteckt und mit einer
Verstrebung 36 abgestützt. Der Hilfskran 34 ist als Leiter ausgebildet und dient im Bedarfsfall zur Besteigung des Daches.
Bei der Variante der Fig. 6 wird der Sattelauflieger am vorgesehenen
Aufstellungsort mittels der Stützen 8 abgestützt. Dann
werden die Führungsschienen 33, die in einem Kasten unter dem Fahrzeugboden 5 mitgeführt werden, in die Profilschienen 31
eingeschoben. Die Führungsschienen 33 werden durch Heben und Senken der Abstützung 8 ausnivelliert. Nach Lösen der nicht gezeigten
Verriegelung werden die Längsseitenwände 9 und 12 mit Hilfe pneumatischer Pressen 23, 23' und einem Hilfskran 34 geöffnet.
Die Längsseitenwände 16 und 17 werden auf die anzukoppelnden Führungsschienen 33 bis zum Anschlag 3 5 ausgefahren.
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Die Längsseitenwände 9 und 12 werden auf die Seitenwände 16 und 17 abgesenkt und verriegelt. Die Böden 18 und 20 werden
mit Hilfe der unter dem Fahrzeugboden 5 angebrachten Hydraulikpressen 30 und/oder der Seilzüge 27 abgesenkt. Bei schlechter
Witterung können die Stirnwände 3' und 3'' und die Rückwände
41 und 411 geschlossen werden.
Die Vorteile der Erfindung sind vor allem in einem sehr großen nutzbaren Raum und einer Verkürzung der Aufstellzeit zu sehen.
Die gesamte Aufstellung kann von einem einzigen Bedienungsmann erfolgen.
Neben der Anwendung als Turn- und Sporthalle für fernöstliche Kampfsportarten, Gymnastik und ähnlichen Sportarten ist die
Sporthalle auch als säulenfreier Schulungsraum für kommunale, private und industrielle Zwecke geeignet.
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Claims (6)
- ANSPRÜCHE/ 1.J Sporthalle für Bodengymna-stik aller Art, insbes. für ^-fernörstliche Kampfsportarten, gekennzeichnet durch ein von einem von einer Zugmaschine bewegbaren Fahrgestellrahmen (1) unterstütztes Gehäuse, dessen Boden, Decke und Wände aus Ziehharmonika- oder teleskopförmig aneinandergekoppelten Boden- und Deckenelementen (9, 12, 18, 20, 22; 3', 4"; 11, 14, 16, 17), die mittels hydraulischen und/oder pneumatischen Arbeitszylindern (23, 23', 26, 28, 30) aus- und einfahrbar sind, besteht.
- 2. Sporthalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der unterste Boden (5) mit dem Fahrgestell zusammen mit den angekoppelten weiteren Bodenelementen (18,20) den Turnierboden mitbilden.
- 3. Sporthalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsseitenwände (16, 17) klappbar aneinandergelenkt sind.
- 4. Sporthalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsseitenwände (16, 17) auf unterhalb des untersten Bodens (5) mit dem Fahrgestell in Profilschienen (31) verschieblichen Führungsschlitten (32) gelagert sind.
- 5. Sporthalle na^h Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß Führungsschienen (15 u. 33) unterhalb des Fahrzeugbodens (5) abnehmbar befestigt mitführbar sind.
- 6. Sporthalle nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein Hilfskran (34) als Steigleiter ausgebildet ist.703BQ3/0918 ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (2)
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CH1580176A CH609410A5 (en) | 1976-12-16 | 1976-12-16 | Mobile sports hall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=25703991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772731243 Withdrawn DE2731243A1 (de) | 1976-07-12 | 1977-07-11 | Sporthalle |
Country Status (3)
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-
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- 1977-07-11 AT AT495177A patent/AT352952B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-07-11 DE DE19772731243 patent/DE2731243A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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Legal Events
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