DE414113C - Elektrisches Kombinationsschloss - Google Patents

Elektrisches Kombinationsschloss

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DE414113C
DE414113C DEC32935D DEC0032935D DE414113C DE 414113 C DE414113 C DE 414113C DE C32935 D DEC32935 D DE C32935D DE C0032935 D DEC0032935 D DE C0032935D DE 414113 C DE414113 C DE 414113C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00658Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
    • G07C9/00666Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with dials

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein elektrisches Kombinationsschloß und betrifft im besonderen eine elektrische Sperrvorrichtung für den Riegel in der Offen- und Schlußstellung, die durch Erregung der Spule eines Elektromagneten ausgelöst wird. Im Riegel ist ein Kern aus Weicheisen gelagert, der bei unberechtigtem Versuche, den Riegel von außen mittels eines kräftigen Elektromagneten zu öffnen und zu verschieben an Stelle des Sperrkernes der Spule tritt und die weitere Bewegung des Riegels hindert. Der Dekkel des Schloßkastens ist außerdem nur dann abnehmbar, wenn die Kombinationsscheiben richtig eingestellt sind, so daß das Innere des Schlosses nur für Eingeweihte zugänglich ist. Jeder Versuch, das Schloß zu öffnen, ohne dasselbe vorher auf das Geheimzeichen eingestellt zu haben, wird in bekannter Weise durch ao ein Läutewerk kundgetan. Der Riegel kann ebenfalls in bekannter Weise von einer beliebigen Stelle aus durch den Besitzer entsperrt werden.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Abb. ι zeigt das Innere des Schlosses, den Mechanismus und die Verbindung der elektrischen Leitungen.
Abb. 2 zeigt das Schloß in Außenansicht mit den beiden Kombinationsknöpfen und dem Steuerknopf.
Abb. 3 zeigt einen Umschalter im Aufriß. Abb. 4 zeigt die beiden Umschalter mit der Anordnung der Zeichen in Draufsicht.
Abb. 5 ist ein Schnitt durch den Deckel des
Schlosses und durch die an dem Umschalter angebrachte Vorrichtung zur \rerhinderung des Anhebens des Deckels, wenn man das Ge-
heimzeichen nicht kennt. \
Gemäß der Zeichnung ist das ganze Schloß auf einer metallischen Grundplatte P befestigt, die auf der abzuschließenden Tür angeordnet wird.
Der Riegel ρ des Schlosses gleitet in Führungen und wird durch den Steuerknopf A (Abb. 2) mit Hilfe eines kleinen Zahnrades l·, das in eine Zahnstange am Riegel eingreift, verschoben.
Der Riegel besitzt außerdem noch zwei Aussparungen c1 und c1, die der offenen oder geschlossenen Stellung des Schlosses ent- \ sprechen. Er wird in einer der beiden Stellungen durch den beweglichen Magnetkern η eines Elektromagneten e festgehalten, indem dieser Magnetkern in eine der beiden Aussparungen einfällt.
Man kann also das Schloß nur dann öffnen oder schließen, wenn der elektrische Strom durch die Spule des Elektromagneten e hindurchfließt.
Zu diesem Zweck trägt der Riegel p, der
mit der Platte P zusammen die metallische ; Masse bzw. Körper des Apparates bildet, einen federnden Schleifkontakt f, der mit dem Schloßkörper leitend verbunden ist. j Die Ausschnitte c' und c" sind so bemessen, daß beim Beginn der Riegelbewegung zum ! öffnen und Schließen der Riegel gegenüber dem Magnetkern so viel freies Spiel hat, daß der Schleifkontakt / auf das isolierte Kupferstück übertreten kann. Sobald man das Schloß öffnen oder schließen will, kommt dieser Schleifkontakt mit dem isolierten Kupferstück d in Berührung. Das Kupferstück wiederum ist durch eine Kontaktfeder r1 mit dem ersten Umschalter leitend verbunden.
Bei dem dargestellten Beispiele sind zwei zylindrische Umschalter vorgesehen.
Jeder Umschalter besteht aus einem metallischen Rad h1 bzw. h2, das acht Aussparungen besitzt, die an seinem Umfange in genau gleichen Abständen voneinander abgeordnet sind. Auf diesem Umfange schleift eine Kontaktfeder R1 bzw. R2, die mit einem Kontaktfinger versehen ist. Dieser Kontaktfinger fällt jeweils in eine der Aussparungen ein. Die Feder ist kräftig genug, um beim Drehen des Umschalters das Einfallen des Fingers zu fühlen und das Einschnappen in die Aussparungen zu hören. Hierdurch ist man in der Lage, sich die jeweilige Stellung der Umschalter merken zu können, indem man die Einschnappungen zählt. Auf diese Weise erkennt man das Geheimzeichen, ohne daß es auf der Außenseite des Schlosses sichtbar zu werden braucht. Die Umschalter werden durch die Knöpfe a1 bzw. a2 gedreht.
Die mit Aussparungen versehenen Umschalterräder /ι1 bzw. h2 sind von dem metallischen Körper des Apparates isoliert und stehen mit den Kontaktsegmenten ix bzw. i2, die gleichfalls isoliert sind, in dauernder Verbindung. Die Kontaktsegmente drehen sich
bei Drehung der Umschalter zusammen mit den Rädern. Außerdem tragen die Umschalter noch Kupferringe g1 bzw. g2, die gleichfalls isoliert und um die Umschalterachse drehbar sind. Sie sind mit Einschnitten versehen, in denen die Kontaktsegmente i1 bzw. i2 zu liegen kommen.
Auf den zylindrischen Stücken der Umschalter, welche die Kupferringe und die Kontaktsegmente tragen, gleiten die Federn r1 ■ bzw. r2 und andere gleichgestaltete, den Fe- | dem r1 bzw. r2 diametral gegenüberliegenden | Federn r/ bzw. r/. Die Federn r/ bzw. r„' ; können jedoch auf den Kontaktsegmenten i1 bzw. i2 nicht schleifen.
Die Kupferringe g und die Kontaktsegmente i sind derart angeordnet, daß, wenn ein ' Stromabnehmer r1 bzw. r2 auf den Segmen- j ten i1 bzw. i2 liegt, der Finger der Feder R1 ' bzw. R2 genau in eine der Aussparungen des Rades h1 bzw. h2 einfällt.
Die eigentlichen Umschalter bestehen also \ je aus einem isolierten Rade h, das mit dem isolierten Segment i verbunden ist, aus dem ' Kupferring g und aus den Kontaktfedern r, r1 und R. :
Wie in Abb. 1 zu sehen ist, ist die Feder R1 des ersten Umschalters mit der Feder r2 des j zweiten Umschalters verbunden. Die Fe- ; dern r/ und rz' beider Umschalter sind mit- j einander und mit der Klemme 3 des Apparates verbunden. Die Feder J?2 des zweiten Um- , schalters ist mit der Klemme C verbunden, die mit dem einen Ende der Spule des Elek- : tromagneten in leitender Verbindung steht, j während das andere Ende der Spule mit der j Klemme 1 des Apparates verbunden ist. ;
Der Apparat enthält im übrigen noch einen ; Entsperrungsknopf k, dessen metallischer Streifen im allgemeinen an dem oberen Kontakt I anliegt, der mit der metallischen Masse I des Apparates in leitender Verbindung steht. ; Das feste Ende 0 des Streifens ist mit der Klemme 2 des Apparates verbunden. j
Drückt man auf den Knopf k, so \rerläßt der Streifen den oberen Kontakt Z und be- ; rührt den unteren Kontakt q, der mit der Klemme C und von dort mit dem Elektromagneten verbunden ist. Der Stromkreis geht von der Stromquelle u nach 2, o, q, C, Spule e und über Klemme 1 nach u zurück.
Zwischen den Klemmen 1 und 2 wird die Stromquelle u des äußeren Stromkreises eingeschaltet. Sie kann aus Elementen, Akkumulatoren oder aus der Lichtanlage bestehen. Zwischen den Klemmen 1 und 3 liegen ein oder mehrere Alarmläutewerke s.
Liegt nun r1 genau auf i% und r2 auf i2 und
dreht man den den Schloßriegel steuernden Bolzen A, so ist der elektrische Stromkreis geschlossen durch: Apparatkörper, f3 d, rx, i1, h1, R1, r2, i,- Ir, R-, C, e, 11, 2, 0, I und Apparatkörper.
Der Elektromagnet hebt den Kern η an und gibt den Riegel p frei, der nun geöffnet oder geschlossen werden kann. In jeder Endstellung, in Offen- oder Schließstellung des Riegels, verläßt der Schleifkontakt f den Kontakt d, um den Strom zu unterbrechen.
Liegen im Gegensatz zu obigem Stromkreis die beiden Federn r1 und r2 oder auch nur eine dieser beiden Federn nicht auf dem Kontaktsegment i1 bzw. i2, so liegen sie an den Kupferringen g1 bzw. g2 an, zusammen mit den Federn rt' bzw. r./. Sobald man versucht, den Riegel in irgendeiner Weise zu bewegen, schließt sich der Stromkreis für das Läutewerk S1 das dann Alarm schlägt. Der Strom fließt durch Apparatkörper f, d, r\ g1, Z/1, i?1, r2, g2, r2', 3, s, u, 2, 0, I und Apparatkörper, aber nicht in den Elektromagneten, so daß man das Schloß nicht öffnen kann.
Die Umschalter sind somit zum Schließen bzw. öffnen des Schlosses in Reihe und zum Alarmgeben, wenn Unbefugte das Schloß öffnen wollen, parallel geschaltet.
Sind zwecks größerer Auswahl in den Kombinationen mehrere Umschalter angeordnet, so werden sie gleichfalls nach demselben Prinzip untereinander verbunden.
Außer den schon erwähnten Teilen besitzt jeder Umschalter in seinem isolierenden zylindrischen Stück acht Löcher. Ein Stellglied ν sitzt drehbar auf der Umschalterachse und ist mit einem Stift versehen, der in eines der acht Löcher einfallen kann und so die Stellung des Stellgliedes ν zum Zylinder festsetzt. Infolgedessen wird auch die Stellung zu dem Kontaktsegment i jedes Umschalters festgesetzt.
Das Stellglied schlägt nach rechts oder links gegen einen Anschlag χ an, der die Anfangstellung des Zylinders festsetzt. Von dieser Anfangstellung aus beginnt der Besitzer des Schlosses die Einschnappungen der Kontaktfedern R zu zählen, bis er die Freigabe des Riegels erreicht hat. Entsprechend der Nummer des für jeden Umschalter beliebig gewählten Loches erhält man eine Ziffer von verschiedener Kombination.
Damit andernteils kein Unbefugter die Kombinationsziffer ändern oder einfach die Ziffer ablesen kann, indem er den Deckel D des Apparates öffnet, ist dieser Deckel selbst, außer durch seine Befestigungsschrauben, auf folgende Weise abgesperrt:
Jeder Umschalter besitzt eine in Form eines Näpfchens gewölbte Scheibe y, die ebenso wie das Stellglied v, jedoch unveränderlich fest, auf der Umschalterachse sitzt und durch eine Schraube V befestigt wird.
Die Scheibe ist mit einer Aussparung s ver-
sehen, die groß genug ist, den Haken w des Deckels hindurchtreten zu lassen, wenn Haken und Aussparung sich gegenüberstehen.
Der am Deckel befestigte Haken w (für jeden Umschalter einer) greift unter der Scheibe y über ihren Rand hinweg.
Man kann also den Deckel D nur dann öffnen, wenn die Aussparungen s aller Umschalter gleichzeitig mit dem Haken w genau zur Deckung kommen. Dieses trifft aber nur für die Stellung der Umschalter zu, die der Geheimziffer für das öffnen des Schlosses entspricht.
Um den unbefugten Versuch zu vereiteln, von außen mittels eines kräftigen Elektromagneten den Magnetkern aus dem Riegel herauszuheben und ihn zu entSperren, ist in einer Aussparung der Oberkante des Riegels, zwischen den Ausschnitten C und C2 ein Weicheisenkern n' gelagert, der unter dem Einfluß des äußeren Magneten, ebenso wie der Kern n, hochgehoben wird und beim Beginn der Riegelbewegung in den Ausschnitt der unteren Wange der Spule, aus welchem der Magnetkern η soeben ausgetreten ist, eintritt und den Riegel sperrt.
Damit der Kern η weder oben noch unten infolge remanenten Magnetismus haften bleibt, ist er an seinen beiden Enden mit einer dünnen Kupferschicht versehen, um somit einen kleinen Zwischenraum zwischen dem Eisen zu bilden.
Im Scheitel der den Elektromagneten überdeckenden Haube m ist eine kleine öffnung ί angebracht, um eine Verdichtung und Verdünnung der Luft beim Heben und Senken des Kernes zu verhindern, welche dessen freie Beweglichkeit beeinträchtigen würde. Außerdem ermöglicht diese Anordnung, daß der Kern η so schnell wie möglich angezogen wird, sobald der Schleifkontakt f das Stück d berührt, damit das untere Ende des Kernes η nicht gegen die Seitenkanten der Aussparungen c1 oder c2 anstößt und dadurch, trotzdem der Strom in der Spule fließt, die Bewegung des Riegels verhindert.
Dieses Schloß eignet sich mit seiner Geheimziffer und dem selbsttätigen Alarmsignal nicht nur für Türen von Räumen oder Grundstücken, sondern auch zum Verschließen von Geldschränken und sonst dergleichen Gegenständen, die nur von dem betreffenden Eigentümer oder Befugten bedient oder fortgetragen werden sollen.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche: i. Elektrisches Kombinationsschloß mit Alarmvorrichtung und mit auf das Geheimzeichen einstellbaren Umschaltern, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (p) durch den beweglichen Kern (n) der Spule (e) eines Elektromagneten, der in die der Offen- bzw. Verschluß stellung entsprechenden Ausschnitte (c1, c2) des Riegels eingreift, festgehalten wird, und daß in einem zwischen diesen Ausschnitten liegenden dritten Ausschnitt ein zweiter Kern (n1) aus Weicheisen gelagert ist, der beim unberechtigten Versuch, die Riegelsperrung durch einen Elektromagneten von außen auszulösen, an Stelle des beweglichen Kernes (n) der Spule tritt und den Riegel sperrt.
  2. 2. Elektrisches Kombinationsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Umschalter eine gewölbte Verriegelungsscheibe (y)- verschraubt ist, die mit einer Randaussparung (2) versehen ist, und daß an der Innenseite des Deckels (D) ein rechtwinklig gebogener Haken derart befestigt ist, daß er mit seinem freien Ende unter die Kante der Scheibe (y) greift und so verhindert, daß der Deckel abgenommen wird, außer wenn die Aussparung (2) genau über dem freien Ende des Hakens (w) steht, d. h. wenn die Geheimziffer für das öffnen des Schlosses eingestellt ist.
  3. 3. Elektrisches Kombinationsschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des abzuschließenden Raumes ein Entsperrungsknopf (K) liegt, dessen Kontaktstreifen mit zwei Kontakten (/ und q) derart zusammenarbeitet, daß er einmal mit dem einen Kontakt (I) den Stromkreis über die Spule des Elektromagneten durch die Umschalter, ein andermal mit dem zweiten Kontakt (q) unter Umgehung der Umschalter schließt.
  4. 4. Elektrisches Kombinations schloß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil des den Elektromagneten überdeckenden Gehäuses (u) eine kleine Öffnung (t) vorgesehen ist, um beim Heben und Senken des Kernes eine Verdichtung bzw. Verdünnung der Luft und damit die Beeinträchtigung der freien Beweglichkeit des Magnetkernes zu verhindern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungea
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1043861B (de) * 1954-11-13 1958-11-13 Irmtraut Freudenberger Geb Buc Elektromagnetisches Nummernschloss mit Alarmeinrichtung
EP0007092A1 (de) * 1978-07-14 1980-01-23 Edmund Müller Elektromechanische Sicherheitsschaltung mit einem Codierschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1043861B (de) * 1954-11-13 1958-11-13 Irmtraut Freudenberger Geb Buc Elektromagnetisches Nummernschloss mit Alarmeinrichtung
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