DE4134287A1 - Stoss- und vibrationssichere halterung - Google Patents

Stoss- und vibrationssichere halterung

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DE4134287A1
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fastening screw
mechanical device
elastomeric
fastening
support bracket
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Withdrawn
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DE4134287A
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English (en)
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Dale F Seeley
Michael D Olson
Gary A Salmonson
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Onan Corp
Original Assignee
Onan Corp
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/087Units comprising several springs made of plastics or the like material
    • F16F3/0873Units comprising several springs made of plastics or the like material of the same material or the material not being specified

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Befestigungsvorrich­ tungen, insbesondere Befestigungsvorrichtungen mit elasto­ meren Teilen zur Verbindung einer vibrierenden mechani­ schen Vorrichtung mit einem Fundament.
Es gibt verschiedene mechanische Vorrichtungen, die während der Benutzung Vibrationen erzeugen, wie zum Beispiel elektrische Generatoren und Motoren. Oft ist es wünschenswert, solche Vorrichtungen auf einem schwingungs­ freien Fundament aufzustellen. Die Hauptaufgabe einer stoß- und vibrationssicheren Halterung ist es, das schwin­ gungsfreie Fundament vor Zerstörung durch die von der vibrierenden mechanischen Vorrichtung erzeugten Stoß- und Schwingungskräfte zu schützen.
Oft werden zum Schutz des Fundaments Gummifüße am Boden der vibrierenden mechanischen Vorrichtung angebracht. Gummifüße sind auf das Gewicht der vibrierenden mechani­ schen Vorrichtung angewiesen, um den Kontakt mit dem Fundament beizubehalten. Für mechanische Vorrichtungen, die größere Stoß- und Schwingungskräfte erzeugen, werden oft sicherere Befestigungsmittel gefordert.
Gegenwärtig sind Befestigungsvorrichtungen verfügbar, bei denen die vibrierende mechanische Vorrichtung mit Bolzen am Fundament befestigt wird und zwischen der vibrierenden mechanischen Vorrichtung und dem Fundament Elastomere eingelegt werden. Manchmal sind die Elastomere mit einem oder mehreren Metallstücken verbunden. In solchen Fällen sind die Metallstücke an der Vorrichtung und am Fundament befestigt.
Ein Beispiel für eine Befestigungsvorrichtung ist die US- Patentschrift 21 96 428, die eine Befestigungsvorrichtung beschreibt, bei der elastische Glieder (27, 38) zur Anwen­ dung kommen. Ein weiteres Beispiel ist die US-Patent­ schrift 33 23 764, das eine Befestigungsvorrichtung beschreibt, bei der elastische Auflageelemente (24, 25) verwendet werden.
Die vorhergehenden Vorrichtungen, wie die oben erwähnten, dämpfen horizontale Schwingungskräfte nicht ausreichend, sind schwierig zusammenzubauen und herzustellen, bestehen aus zahlreichen Teilen und erlauben metallische Berührung. Demnach besteht ein Bedarf an einer einfach zusammenzu­ bauenden und herzustellenden, kostengünstigen Befesti­ gungsvorrichtung, die im wesentlichen sowohl vertikale als auch horizontale Schwingungskräfte aufnehmen kann bei gleichzeitig sicherer Halterung der vibrierenden mechani­ schen Vorrichtung am Fundament.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Schwin­ gungskräfte von einer vibrierenden mechanischen Vorrich­ tung sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Rich­ tung aufzunehmen. Die vibrierende mechanische Vorrichtung kann ein elektrischer Generator, Motor oder eine andere Maschine sein, die bei der Ausführung ihrer Bestimmungs­ funktion unerwünschte Vibrationen erzeugt.
Die vorliegende Erfindung umfaßt (I) eine Befe­ stigungsschraube, (II) ein erstes elastomeres Teil, (III) einen Stützwinkel und (IV) ein zweites elastomeres Teil. Das erste elastomere Teil ist zwischen der Bodenfläche der vibrierenden mechanischen Vorrichtung und der oberen Fläche des Stützwinkels und das zweite elastomere Teil zwischen der unteren Fläche des Kopfes der Befestigungs­ schraube und der unteren Fläche des Stützwinkels ange­ ordnet. Das erste und zweite elastomere Teil und der Stützwinkel berühren den Schaft der Befestigungsschraube normalerweise nicht. In dieser Weise angeordnet, dämpfen die elastomeren Teile vertikale Stoß- und Schwingungs­ kräfte durch Kompression und horizontale Stoß- und Schwin­ gungskräfte durch Ausscheren.
Weitere, für verschiedene Ausführungsformen der Erfindung charakteristische Merkmale sind in der ausführlichen Be­ schreibung und in den Patentansprüchen dargestellt.
Obwohl hier verschiedene Ausführungsformen der Erfindung erläutert und beschrieben sind, soll die Erfindung dennoch nicht auf die offenbarten Details beschränkt sein, da verschiedene Abwandlungen innerhalb der Anordnung ohne Abweichung vom Wesen der Erfindung und innerhalb des Geltungsbereiches und Umfanges von Äquivalenten der An­ sprüche möglich sind.
Der Aufbau und die Arbeitsweise der Erfindung sowie ihre weiteren Ziele und Vorteile sind jedoch am besten durch die folgende Beschreibung der spezifischen Ausführungs­ formen in Verbindung mit den dazugehörigen Zeichnungen zu verstehen.
Die Zeichnungen, in denen gleiche Teile allgemein mit den gleichen Bezugzeichen in den verschiedenen Ansichten versehen sind, zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer erfin­ dungsgemäßen Ausführungsform,
Fig. 2 eine perspektivisch auseinandergezogene Darstel­ lung der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform mit einem detaillierten Beispiel eines Stützwin­ kels,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Schnittdarstellung der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform,
Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, die die Druck­ beanspruchung des elastomeren Teiles während der Aufnahme des Druckes von der, Befestigungs­ schraube zeigt,
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht einer ersten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 eine geschnittene Seitenansicht einer zweiten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 7 eine geschnittene Seitenansicht einer dritten abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Befestigungs­ vorrichtung ist in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, in denen der Halterung generell das Bezugszeichen 10 zugeordnet wurde. Die Halterung 10 ist mit ihren vier Bestandteilen darge­ stellt: (I) eine Befestigungsschraube 30, (II) ein erstes elastomeres Teil 50, (III) ein Stützwinkel 70 und (IV) ein zweites elastomeres Teil 90. Die Halterung 10 verbindet eine vibrierende mechanische Vorrichtung 12 mit einem Fundament 110. Die mechanische Vorrichtung 12 kann eine beliebige mechanische Vorrichtung sein, die während des Betriebes Vibrationen erzeugt, wie zum Beispiel ein Generator oder ein Motor. Das Fundament 110 kann jede für die gewünschte Befestigung der mechanischen Vorrichtung 12 geeignete Konstruktion sein.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 in einzelnen ersichtlich ist, besitzt die mechanische Vorrichtung 12 ein Fußteil 13 und ein Wandteil 14. Das Fußteil 13 hat zum Hindurchführen der Befestigungsschraube 30 ein Schraubenloch 15. Das Schrau­ benloch 15 hat eine Schraubenlochwandung 16, die mit einem Gewinde 17 gefertigt sein kann. Das Fußteil 13 hat eine Bodenfläche 20 mit einem unteren, um das Schraubenloch 15 umlaufenden Rand 18. Die Bodenfläche 20 kann eine Vertie­ fung 22 enthalten. Die Vertiefung 22 hat eine Oberfläche 23 und einen Rand 24. Diese Vertiefung 22 dient als eine Festhaltefläche zur Einschränkung der Bewegung einer oberen Fläche 52 des ersten elastomeren Teiles 50.
Die Befestigungsschraube 30 hat einen Kopf 31, einen Schaft 32 und ein Endteil 33. Das Endteil 33 ist starr mit der mechanischen Vorrichtung 12 verbunden. Um die starre Verbindung des Endteils 33 mit der mechanischen Vorrich­ tung 12 herzustellen, kann das Endteil 33 mit Gewinde 35 gefertigt sein. Das Endteil 33 kann als Hilfe zum Ein­ führen der Befestigungsschraube 30 in das Schraubenloch 15 eine Führungsspitze 34 aufweisen. Der Befestigungsschrau­ benschaft 32 hat ein Widerlager 36 mit einer Stützfläche 37. Wenn die Befestigungsschraube 30 vollständig in das Schraubenloch 15 eingedreht ist, berührt die Stützfläche 37 den unteren umlaufenden Rand 18, um das weitere Eindringen der Befestigungsschraube 30 zu verhin­ dern. Der Vorsprung 36 ist an einer vorher festgelegten Stelle am Schaft 32 angeordnet, um das erste und zweite elastomere Teil 50 und 90 richtig zusammenzudrücken. Der Befestigungsschraubenkopf 31 hat einen Flansch 38 und eine untere Fläche 40. Wahlweise kann ein Rand 39 vorgesehen werden. Wie dargestellt, hat der Kopf 31 eine Eingriffs­ öffnung 42 zum Einsetzen eines Schraubenschlüssels o. dgl. für das Verdrehen der Befestigungsschraube 30. Es ist zu beachten, daß die Eingriffsöffnung 42 eine Reihe von Formen haben kann, die mit beliebigen inneren Dreheinrich­ tungen, wie z. B. Schraubenzieher, Schraubenschlüssel oder Innensechskantschlüssel zusammenwirken können.
Das erste elastomere Teil 50 hat eine obere Fläche 52 und dieser gegenüberliegend eine untere Fläche 53. Das erste elastomere Teil besitzt außerdem eine durch eine Seiten­ fläche 54 umgebene Öffnung 55 zum Hindurchführen der Befestigungsschraube 30. Die Öffnung 55 ist größer als der Befestigungsschraubenschaft 32, so daß zwischen dem ersten elastomeren Teil 50 und der Befestigungsschraube 30 ein Zwischenraum 62 besteht. Wie dargestellt, ist das erste elastomere Teil 50 ringförmig ausgestaltet und die Öffnung 55 ist kreisförmig. Die obere Fläche 52 des ersten elasto­ meren Teiles 50 berührt die Bodenfläche 20 der mechani­ schen Vorrichtung an der Oberfläche 23 der Vertiefung. Das erste elastomere Teil 50 hat eine obere äußere Ecke 57, die den Rand 24 der Vertiefung berührt. Die obere äußere Ecke 57 fügt sich paßgerecht in den Rand 24 der Ver­ tiefung ein, um die obere Fläche 52 des ersten elastomeren Teiles 50 festzuhalten oder deren Bewegung in bezug auf die Oberfläche 23 der Vertiefung zu begrenzen. Das erste elastomere Teil 50 besitzt eine Lippe 56 und eine untere äußere Ecke 60.
Der Stützwinkel 70 hat ein äußeres Basisteil 71. Das äußere Basisteil 71 ist starr am Fundament 110 in einer beliebigen möglichen Ausführung befestigt. Der Stützwinkel 70 besitzt eine obere Fläche 72 und eine untere Fläche 73. Der Stützwinkel 70 hat einen inneren Rand 74, der eine Öffnung 75 zum Hindurchführen der Befestigungsschraube 30 definiert. Die Öffnung 75 ist größer als der Befestigungs­ schraubenschaft 32, so daß zwischen dem ersten elastomeren Teil 50 und der Befestigungsschraube 30 ein Zwischenraum 82 besteht. Die obere Fläche 72 des Stützwinkels 70 berührt die untere Fläche 53 des ersten elastomeren Teiles 50. Wie dargestellt, besitzt der Stützwinkel 70 äußere, mittlere und innere Bögen 76, 77 und 78. Die untere äußere Ecke 60 und die Lippe 56 des ersten elasto­ meren Teiles 50 fügen sich paßgerecht an den mittleren und inneren Bogen 77 und 78 an. Die Form des Stützwinkels 70 hält die untere Fläche 53 des ersten elastomeren Teiles 50 fest, um die Bewegung der unteren Fläche 53 in Bezug auf den Stützwinkel 70 einzuschränken. Der Stützwinkel 70 kann aus jedem geeigneten festen Material, wie Stahl, gefertigt werden.
Das zweite elastomere Teil 90 besitzt eine obere Fläche 92 und eine untere Fläche 93. Das zweite elastomere Teil 90 hat eine durch eine Öffnungsseitenfläche 94 definierte Öffnung 95 zum Hindurchführen der Befestigungsschraube 30. Die Öffnung 95 ist größer als der Befestigungsschrau­ benschaft 32, so daß zwischen dem zweiten elastomeren Teil 90 und der Befestigungsschraube 30 ein Zwischenraum 102 besteht. Wie dargestellt, ist das zweite elastomere Teil 90 ringförmig ausgestaltet und die Öffnung 95 ist kreisförmig. Die obere Fläche 92 des zweiten elastomeren Teiles 90 berührt die untere Fläche 73 des Stützwinkels 70. Das zweite elastomere Teil 90 hat einen äußeren Rand 98 und eine obere innere Ecke 99. Der äußere Rand 98 fügt sich paßgerecht an den äußeren Bogen 76 des Stützwin­ kels 70 an und die obere innere Ecke 99 fügt sich paßge­ recht an den inneren Bogen 78 des Stützwinkels 70 an. Die Form des Stützwinkels 70 hält die obere Fläche 92 des zweiten elastomeren Teiles 90 fest, um die Bewegung der oberen Fläche 92 in Bezug auf den Stützwinkel 70 ein­ zuschränken. Die untere Fläche 93 des zweiten elastomeren Teiles 90 berührt die untere Fläche 40 der Befe­ stigungsschraube 30. Die Reibung zwischen der Boden­ fläche 93 und der unteren Fläche 40 hilft, die Bewegung zwischen den beiden Flächen einzuschränken. Falls ein Rand 39 an der Befestigungsschraube vorgesehen ist, fügt sich eine untere äußere Ecke 100 des zweiten elastomeren Teiles 90 zur weiteren Unterstützung der Bewegungsbe­ schränkung paßgerecht an den Rand 39 der Befestigungs­ schraube an. Die elastomeren Teile 50 und 90 sind aus beliebigem geeigneten formbeständigen elastischen Ma­ terial, wie Gummi, hergestellt. Die elastischen Teile sollten eine Eigenfrequenz haben, die niedriger als die Störfrequenz der mechanischen Vorrichtung 12 ist, um eine wesentliche Dämpfung der Schwingungsenergie zu erreichen.
Der Zusammenbau der Halterung 10 ist aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, auf die Bezug genommen wird. Das erste elastomere Teil 50 ist so auf dem Stützwinkel 70 ange­ ordnet, daß die untere Fläche 53 des ersten elastomeren Teiles 50 am Stützwinkel 70 aufliegt. Der mittlere und der äußere Bogen 77 und 78 des Stützwinkels 70 fügen sich paßgerecht um die untere äußere Ecke 60 und die Lippe 56 des ersten elastomeren Teiles 50, die axiale Zentrierung des Stützwinkels 70 unterstützend und halten den Stützwin­ kel während der Montage an seinem Platz. Die Bodenfläche 20 der mechanischen Vorrichtung 12 liegt auf dem ersten elastomeren Teil 50 auf. Die obere äußere Ecke 57 des ersten elastomeren Teiles 50 fügt sich paßgerecht an den Rand 24 der Vertiefung ein, die axiale Zentrierung des ersten elastomeren Teiles 50 unterstützend, und hält das erste elastomere Teil 50 während der Montage an seinem Platz.
Als nächstes wird das zweite elastomere Teil 90 an der unteren Fläche 73 des Stützwinkels 70 angeordnet. Der äußere Rand 98 und die obere innere Ecke 99 des zweiten elastomeren Teiles 90 fügen sich paßgerecht in die äußeren und inneren Bögen 76 und 78 des Stützwinkels 70 ein, die axiale Zentrierung des zweiten elastomeren Teils 90 unterstützend, und halten das zweite elastomere Teil während der Montage an seinem Platz.
Die Befestigungsschraube 30 wird axial durch die Öffnun­ gen 94, 74 und 54 sowohl im zweiten elastomeren Teil 90, als auch im Stützwinkel 70 und im ersten elastomeren Teil 50 geführt. Die Führungsspitze 34 am Endteil 33 der Befestigungsschraube 30 hilft, die Befestigungsschraube 30 im Schraubenloch 15 axial zu zentrieren und die Verbindung des Gewindes 35 der Befestigungsschraube mit dem Schrau­ benlochgewinde 17 einzuleiten. Ein Schraubenschlüssel (nicht dargestellt) wird in den Schlitz für den Schrauben­ schlüssel 42 gesteckt, um die Befestigungsschraube 30 zu drehen. Die Befestigungsschraube 30 wird in das Schrauben­ loch 15 geschraubt, bis die Stützfläche 37 den unteren kreisförmigen Rand 18 berührt.
Der letzte Schritt bei der Montage der Halterung 10 ist die starre Verbindung des Basisteils 71 des Stützwin­ kels 70 mit dem Fundament 110, nicht dargestellt.
Fig. 4 zeigt die teilweise in das Schraubenloch 15 ein­ geschraubte Befestigungsschraube 30. Der Flansch 38 der Befestigungsschraube 30 berührt die untere Fläche 93 des zweiten elastomeren Teiles 90 bevor die Stützfläche 37 den unteren kreisförmigen Rand 18 berührt. Die vollständige Einführung der Befestigungsschraube 30 drückt die elasto­ meren Teile 50 und 90 in vertikaler Richtung zusammen. Die Stützfläche 37 ist am Schaft 32 angeordnet, um den erfor­ derlichen vertikalen statischen Druck auf die elastomeren Teile 50 und 90 auszuüben. Durch den vertikalen statischen Druck auf die elastomeren Teile 50 und 90 können die oberen und unteren Flächen 52, 53, 92 und 93 den Kontakt mit ihren jeweilig angrenzenden Fächen 18, 72, 73 und 40 während der Vibration halten.
Aufgrund von Schwingungs- oder Stoßkräften kann eine Verschiebung der mechanischen Vorrichtung 12 hervorgerufen werden. Die Kräfte können in vertikaler oder horizontaler Richtung auftreten. Eine Aufgabe der Halterung 10 ist es, die Stoß- oder Schwingungskräfte sicher und geräuschlos aufzunehmen und die vibrierende mechanische Vorrichtung in ihre statische Position zurückzubringen.
Wenn sich die mechanische Vorrichtung 12 nach unten verschiebt, ist das erste elastomere Teil 50 über seine vertikale statische Druckposition hinaus zusammengedrückt. Das untere elastomere Teil 90 dehnt sich entsprechend aus, um den Kontakt mit dem Befestigungsschrauben­ flansch 38 zu halten. Durch Zusammendrücken und Ausdehnung der elastomeren Teile 50 und 90 wird die Schwingungs­ energie aufgenommen und Druck ausgeübt, um die mechanische Vorrichtung 12 in ihre statische Position zurückzubringen. Der aufwärts gegen die mechanische Vorrichtung 12 ausge­ übte Druck vergrößert sich mit wachsender abwärts gerich­ teter Verschiebung. Verschiebt sich die mechanische Vorrichtung 12 nach oben, werden die Rollen der elasto­ meren Teile 50 und 90 mit gleichem Ergebnis umgekehrt.
Wenn sich die mechanische Vorrichtung 12 horizontal ver­ schiebt, bewegt sich die obere Fläche 52 des ersten elastomeren Teiles 50 entsprechend horizontal. Die untere Fläche 53 des ersten elastomeren Teiles 50 hält den Kontakt mit dem Stützwinkel 70 und bleibt ortsfest. Die relative Bewegung der oberen Fläche 52 zur unteren Fläche 53 bringt das erste elastomere Teil 50 zum Aus­ scheren, wobei die Schwingungsenergie aufgenommen und die mechanische Vorrichtung 12 zunehmend in ihre statische horizontale Lage gedrückt wird. Das zweite elastomere Teil 90 gerät entsprechend in Scherverformung zwischen der Unterseite 40 der Befestigungsschraube und der unteren Fläche 73 des Stützwinkels. Die zusammenpassenden Konturen der oberen und unteren Flächen 52, 53, 92 und 93 des ersten und zweiten elastomeren Teiles 50 und 90 und ihrer entsprechenden angrenzenden Flächen 23, 72, 73 und 40 tragen dazu bei, daß die elastomeren Flächen den Kontakt während der horizontalen Verschiebung beibehalten.
Die Zwischenräume 62, 82 und 102 erlauben eine beträcht­ liche Verschiebung der Befestigungsschraube 30 soweit, bis der Befestigungsschraubenschaft 32 die Lippe 56 des ersten elastomeren Teiles 50 berührt. Die Lippe 56 des ersten elastomeren Teiles 50 verhindert die metallische Berührung zwischen dem Befestigungsschraubenschaft 32 und der inneren Kante 72 des Stützwinkels auch bei extremer horizontaler Verschiebung.
Der Befestigungsschraubenkopf 31 ist größer als die Öff­ nung 74 des Stützwinkels, so daß die Befestigungs­ schraube 30 keineswegs durch den Stützwinkel 70 gezogen werden kann. Diese störungssichere Eigenschaft bewahrt die mechanische Vorrichtung 12 vor der Ablösung vom Funda­ ment 110 im Falle einer starken Kollision, wie zum Bei­ spiel ein Autozusammenstoß. Wie oben beschrieben, sind das Schraubenloch 15 in der mechanischen Vorrichtung 12 und die Befestigungsschraube 30 ineinander verschraubt. Sollte das eine oder beide elastomeren Teile 50 und 90 versagen, wird die Befestigungsschraube 30 immer noch vom Stützwin­ kel 70 gehalten, um die Ablösung der mechanischen Vorrich­ tung 12 vom Stützwinkel 70 zu verhindern.
Entsprechend der in Fig. 5 dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist das zweite elastomere Teil 90′ während der vertikalen Verschiebung der mechanischen Vorrich­ tung 12 einer Scherverformung und während der horizontalen Verschiebung der vibrierenden mechanischen Vorrichtung 12 einem Zusammendrücken und Ausdehnen ausgesetzt. Der Befestigungsschraubenkopf 31′ hat keinen Rand, jedoch greift die untere Fläche 40′ mit der inneren Fläche 93′ des zweiten elastomeren Teiles 90′ in gewissem Grad durch Reibungskontakt ineinander.
Entsprechend der in Fig. 6 dargestellten abgewandelten Ausführungsform hat das zweite elastomere Teil 90′ eine Lippe 96′ zwischen dem inneren Rand 74′ des Stützwinkels und dem Befestigungsschraubenschaft 32′. Der innere Bogen 78′ ist nach oben gerichtet und die elastomeren Teile 50′ und 90′ haben entsprechende Querschnittskon­ turen, um sich dem Stützwinkel 70′ und dem zweiten anzu­ passen.
Entsprechend der in Fig. 7 dargestellten abgewandelten Ausführungsform ist die Befestigungsschraube 30′ mit einem sechseckigen Kopf 44′ abgebildet. Zwischen dem Befesti­ gungsschraubenkopf 44′ und dem zweiten elastomeren Teil 90 ist eine Unterlegscheibe 130′ angeordnet. Die obere Fläche 31′ der Unterlegscheibe berührt die untere Fläche 93 des zweiten elastomeren Teils 90 und die untere Fläche 132′ der Unterlegscheibe berührt die Unterseite 40′ des Befestigungsschraubenkopfes 44′. Die Unterlegscheibe 130′ hat eine Öffnung 133′ zum axialen Hindurchführen der Befestigungsschraube 30′. Die Unterlegscheibe 130′ hat eine die Öffnung umgebende Seitenfläche 134′, die den Befestigungsschraubenschaft 32′ berührt, um die horizon­ tale Verschiebung zwischen der Unterlegscheibe 130′ und der Befestigungsschraube 30′ zu verhindern.
Nach dem Lesen der vorangegangenen Beschreibung ist es verständlich, daß, selbst wenn zahlreiche Merkmale und Vorteile zusammen mit Einzelheiten des Aufbaus und der Funktionsweise der Erfindung in der vorangegangenen Beschreibung dargelegt wurden, diese nur illustrative Bedeutung hat und Veränderungen an Einzelheiten, insbeson­ dere der Form, Größe und Anordnung der Teile, vorgenommen werden können, wobei die Prinzipien der Erfindung in vollem Umfang durch die umfassende allgemeine Bedeutung der Begriffe gekennzeichnet sind, die in den beigefügten Ansprüchen dargelegt sind.

Claims (15)

1. Halterung zur Befestigung einer vibrierenden mechani­ schen Vorrichtung an einem Fundament, gekennzeichnet durch,
eine Befestigungsschraube, die Mittel zur starren Befesti­ gung mit der vibrierenden mechanischen Vorrichtung sowie einen Schaft und einen Flanschkopf aufweist, wobei der Flanschkopf im Durchmesser wesentlich größer als der Schaft ist;
ein erstes elastomeres Teil mit einer eine innere Wand­ fläche aufweisenden Form, wobei die innere Wandfläche eine innere Öffnung zum axialen Hindurchführen der Befesti­ gungsschraube definiert und die innere Öffnung groß genug ist, so daß die innere Wandfläche den Flansch der Befesti­ gungsschraube im Normalfall bei Vibration nicht berührt, sowie mit einer oberen Fläche, die die untere Fläche der vibrierenden mechanischen Vorrichtung berührt und den Kontakt bei Vibration hält, und mit einer unteren Fläche;
einen Stützwinkel, der starr mit dem Fundament verbunden ist, eine Form mit einem inneren Rand aufweist, der eine innere Öffnung zum axialen Hindurchführen der Befesti­ gungsschraube definiert, wobei die innere Öffnung groß genug ist, so daß der innere Rand die Befestigungsschraube im Normalfall bei Vibration nicht berührt, sowie eine obere Fläche, die die untere Fläche des ersten elastomeren Teiles berührt und den Kontakt während der Vibration hält, und eine untere Fläche besitzt;
und ein zweites elastomeres Teil mit einer eine innere Wandfläche aufweisenden Form, wobei die innere Wandfläche eine innere Öffnung zum axialen Hindurchführen der Be­ festigungsschraube definiert und die innere Öffnung groß genug ist, so daß die innere Wandfläche die Befesti­ gungsschraube im Normalfall bei Vibration nicht berührt, sowie mit einer oberen Fläche, die die untere Fläche des Stützwinkels berührt und den Kontakt während der Vibration hält, und einer unteren Fläche, die den Flanschkopf der Befestigungsschraube berührt und den Kontakt während der Vibration hält.
2. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die untere Fläche des ersten elastomeren Teiles ein Querschnittsprofil hat, das sich dem Querschnittsprofil der oberen Fläche des Stützwinkels anpaßt und das im wesentlichen die horizontale Bewegung der unteren Fläche des ersten elastomeren Teiles ein­ schränkt.
3. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die obere Fläche des zweiten elastomeren Teiles ein Querschnittsprofil hat, das sich dem Querschschnittsprofil der unteren Fläche des Stützwin­ kels anpaßt und das im wesentlichen die horizontale Bewegung der oberen Fläche des zweiten elastomeren Teiles einschränkt.
4. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Befestigungsschraube am Schaft einen Absatz aufweist, der die Bodenfläche der vibrierenden mechanischen Vorrichtung berührt.
5. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Durchmesser des Flansch­ kopfes der Befestigungsschraube größer als die innere Öffnung des Stützwinkels ist.
6. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Bodenfläche der vibrieren­ den mechanischen Vorrichtung ein Querschnittsprofil hat, das sich dem Querschnittsprofil der oberen Fläche des ersten elastomeren Teiles anpaßt und das im wesentlichen die horizontalen Schwingungen von der vibrierenden mechanischen Vorrichtung auf die obere Fläche des ersten elastomeren Teiles überträgt.
7. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kopffläche des Flansch­ kopfes der Befestigungsschraube ein Querschnittsprofil hat, das sich dem Querschnittsprofil der unteren Fläche des zweiten elastomeren Teiles anpaßt und das im wesent­ lichen horizontale Schwingungen von der Befestigungs­ schraube auf die untere Fläche des zweiten elastomeren Teiles überträgt.
8. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das erste elastomere Teil an seiner inneren Wandfläche eine untere Lippe aufweist, die sich über den inneren Rand des Stützwinkels erstreckt, den Kontakt des Schaftes der Befestigungsschraube mit dem inneren Rand des Stützwinkels bei extremer horizontaler Bewegung der Befestigungsschraube verhindert und den Schaft der Befestigungsschraube bei extremer horizontaler Bewegung der Befestigungsschraube berührt.
9. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das zweite elastomere Teil an seiner inneren Wandfläche eine obere Lippe aufweist, die sich über den inneren Rand des Stützwinkels erstreckt, den Kontakt des Schaftes der Befestigungsschraube mit dem inneren Rand des Stützwinkels bei extremer horizontaler Bewegung der Befestigungsschraube verhindert und den Befestigungsschraubenschaft bei extremer horizontaler Bewegung der Befestigungsschraube berührt.
10. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das erste und zweite elasto­ mere Teil Eigenfrequenzen haben, die niedriger als die Schwingungsfrequenz der vibrierenden mechanischen Vorrich­ tung sind, um die Schwingungsenergie von der vibrierenden mechanischen Vorrichtung aufzunehmen.
11. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das erste und zweite elasto­ mere Teil eine Ringform haben.
12. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Befestigungsschraubenkopf und das zweite elastomere Teil durch eine Unterlegscheibe getrennt sind.
13. Halterung zur Befestigung einer vibrierenden mechani­ schen Vorrichtung an einem Fundament, gekennzeichnet durch,
eine Befestigungsschraube, die einen Schaft und einen Flanschkopf aufweist, wobei der Flanschkopf im Durchmesser wesentlich größer als der Schaft ist, die Befestigungs­ schraube axial durch eine Öffnung in der vibrierenden mechanischen Vorrichtung geführt ist, und der Befesti­ gungsschraubenschaft klein genug ist, damit die Befesti­ gungsschraube die vibrierende mechanische Vorrichtung bei Vibration nicht berührt;
ein erstes elastomeres Teil mit einer eine innere Wand­ fläche aufweisenden Form, wobei die innere Wandfläche eine innere Öffnung zum axialen Hindurchführen der Befesti­ gungsschraube definiert und die innere Öffnung groß genug ist, so daß die innere Wandfläche die Befestigungsschraube im Normalfall bei Vibration nicht berührt, sowie mit einer oberen Fläche, die den Flanschkopf der Befestigungs­ schraube berührt und den Kontakt während der Vibration hält, und mit einer unteren Fläche, die die obere Fläche der vibrierenden mechanischen Vorrichtung berührt und den Kontakt während der Vibration hält;
ein zweites elastomeres Teil mit einer eine innere Wand­ fläche aufweisenden Form, wobei die innere Wandfläche eine innere Öffnung zum axialen Hindurchführen der Befesti­ gungsschraube definiert und die innere Öffnung groß genug ist, so daß die innere Wandfläche den Befestigungs­ schraubenschaft normalerweise bei Vibration nicht berührt, sowie mit einer oberen Fläche, die die Bodenfläche der vibrierenden mechanischen Vorrichtung berührt und den Kontakt während der Vibration hält, und mit einer unteren Fläche;
einen Stützwinkel, der starr mit dem Fundament verbunden ist, Mittel zur starren Verbindung mit der Befestigungs­ schraube sowie eine obere Fläche aufweist, die die untere Fläche des zweiten elastomeren Teiles berührt und den Kontakt während der Vibration hält.
14. Halterung zur Befestigung einer vibrierenden mechani­ schen Vorrichtung an einem Fundament,
gekennzeichnet durch, eine Befestigungsschraube, die Mittel zur starren Befestigung mit der vibrierenden mechanischen Vorrichtung aufweist;
ein erstes elastomeres Teil mit einer eine innere Wand­ fläche aufweisenden Form, wobei die innere Wandfläche eine innere Öffnung zum axialen Hindurchführen der Befesti­ gungsschraube definiert, sowie mit einer oberen Fläche, die die Bodenfläche der vibrierenden mechanischen Vorrich­ tung berührt und den Kontakt während der Vibration hält, und mit einer unteren Fläche;
einen Stützwinkel, der starr mit dem Fundament verbunden ist, eine Form mit einem inneren Rand aufweist, der eine innere Öffnung zum axialen Hindurchführen der Befesti­ gungsschraube definiert, sowie eine obere Fläche, die die untere Fläche des ersten elastomeren Teiles berührt und den Kontakt während der Vibration hält, und eine untere Fläche besitzt; und
ein zweites elastomeres Teil mit einer eine innere Wand­ fläche aufweisenden Form , wobei die innere Wandfläche eine innere Öffnung zum axialen Hindurchführen der Be­ festigungsschraube definiert, sowie mit einer oberen Fläche, die die untere Fläche des Stützwinkels berührt und den Kontakt während der Vibration hält, und mit einer unteren Fläche, die den Flanschkopf der Montagenschraube berührt und den Kontakt während der Vibration hält, wobei das erste elastomere Teil, der Stützwinkel und das zweite elastomere Teil Querschnittsprofile an ihren angrenzenden Flächen haben, die sich einander in der Art einer Verrie­ gelung anpassen.
15. Verfahren zur Befestigung einer vibrierenden mechani­ schen Vorrichtung an einem Fundament,
gekennzeichnet dadurch, daß ein erstes elastomeres Teil mit einer profilierten unteren Fläche an einem profilier­ ten Bereich einer oberen Fläche eines Stützwinkels mit einem der unteren Fläche des ersten elastomeren Teiles angepaßten Querschnittsprofil angeordnet wird;
ein profilierter Bereich einer Bodenfläche der vibrieren­ den mechanischen Vorrichtung an einer profilierten oberen Fläche des ersten elastomeren Teiles so angeordnet wird, daß sich ein Querschnittsprofil der oberen Fläche des ersten elastomeren Teiles an ein Querschnittsprofil der Bodenfläche der vibrierenden mechanischen Vorrichtung anpaßt;
ein zweites elastomeres Teil an einem profilierten Bereich der unteren Fläche des Stützwinkels so angeordnet wird, daß sich das Querschnittsprofil der oberen Fläche des zweiten elastomeren Teiles an das Querschnittsprofil der unteren Fläche des Stützwinkels anpaßt;
eine Befestigungsschraube axial durch innere Öffnungen im zweiten elastomeren Teil, im Stützwinkel und im ersten elastomeren Teil geführt wird;
die Befestigungsschraube mit der vibrierenden mechani­ schen Vorrichtung in der Weise starr verbunden wird, daß ein Absatz an der Befestigungsschraube die Bodenfläche der vibrierenden mechanischen Vorrichtung berührt, wobei das erste und das zweite elastomere Teil durch die Kraft des Befestigungsschraubenkopfes zusammengedrückt werden und der Absatz gegenüber dem ersten und zweiten elastomeren Teil in einer vorgeschriebenen Höhe liegt;
der Stützwinkel mit dem Fundament starr verbunden wird.
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