DE2162609A1 - Eingekapselte befestigungsvorrichtung - Google Patents

Eingekapselte befestigungsvorrichtung

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DE2162609A1
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Germany
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parts
fastening device
opening
fastening
nut
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DE19712162609
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Kenneth V Cushman
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DELRON FASTENER DIVISION OF RE
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DELRON FASTENER DIVISION OF RE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/044Nut cages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

"Eingekapselte Befestigungsvorrichtung"
Die vorliegend· Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung (Gewindebolzen oder Mutter) alt einen Unterteil* der in Kunststoff eingekapselt ist, um eine grosse Fläche su bilden, die mit der Fläche» an der eine Befestigung vorgenommen werden soll, fest haftend verbunden wird· Die Befestigungsvorrichtung kenn beweglich sein. Bei dieser Art von Befestigungsvorrichtungen ist diese mit seitlich ver~ laufenden Teilen oder Flügeln versehen, die in dem Unterteil eingesperrt gehalten werden, so dass sich die Befestigungsvorrichtung seitlich bewegen kann, um die Ausrichtung zwischen Befestigungstellen, von denen eines eine Mutter 1st, zu erleichtern. Der Unterteil kann an der Flüche, an der eine Be-
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht,*Di^5I.sWttÄti?Ii1g.TVxei Tlcmsmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
fertigung vorgenoaaen werden »oll, durch feethaitende Verbindung angebracht werden«
Typische Befestigungsvorrichtungen dieser Art gcmäss dea Stand der Technik bestehen aus Metall und sind an der Fläche, an der .eine Befestigung vorgenoaaen werden soll, aittels Nieten befestigt. Diese Art von Befestigungsvorrichtungen wird für gewöhnlich in vielen Einrichtungen und Umgebungen verwendet· Derartige Befestigungsvorrichtungen können beispielsweise in Verbindung alt Luftleitungen, Zugangstüren und dergleichen verwendet werden, die aus verschiedenen Stoffen bestehen, und an denen Befestigungsvorrichtungen der beschriebenen Art befestigt sind. Die in der Technik bekannte Art von Befestigungsvorrichtungen erforderte natürlich das Bohren von Löchern für die Niete, und dieser Vorgang 1st zusasuaen «it dem eigentlichen Einsetzen dor Niete BiUhsaa und unwirtschaftlich, da es einen grosson Zeitaufwand erfordert. Ferner ist das Gewicht der Befestigungsvorrichtungen erheblich und dies 1st fUr ihre Verwendung bei in der Luft? getragenen Vorrichtungen von Bedeutung·
Die hier offenbarte Erfindung schafft eine Befestigungsvorrichtung, die die oben genannten Mängel des Standes der Technik Überwindet und gleichzeitig Vorteile enthält und die Verwendungsmöglichkeit der Befestigungsvorrichtung erhöht. Die Erfindung sieht in einer Ausfuhrungsfora eine bewegliche oder schwebende Befestigungsvorrichtung vor, die in gefora— tea Kunststoff von geeigneter Festigkeit eingekapselt ist. Das Befestigungeteil (Bolzen oder Mutter) weist seitlich verlaufende Teile oder Flügel auf, die ein Teil der einkapselnden Plastikkapsel lsi, die ihrerseits festhaftend alt der Fläche verbunden ist, an der die Befestigung vorgenooaen werden soll. Vorzugsweise ist die Plastikkapsel selbst aus zwei Teilen geformt, dl· entweder festhaftend al teInander
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verbunden sind oder durcb Schallvibration beider Bestandteile zusammengehalten werden, wobei das letztere Verfahren Energieleitvorrichtungen (erhabene Hippen) entlang den Pas8!lachen erfordert, um eine gesteuerte Schnelzfläche su erhalten. Die Kapsel kann al· ein einziges Teil geformt sein, das alt der Befestigungsflache verbunden wird.
Die Plastikkapaol oder —einkapselung weist natürlich eine Öffnung oder Öffnungen auf, um das Befestigung»teil auf— zuncUraon, das in Eingriff alt der beweglichen Befestigungsvorrichtung gebracht wird. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Kapsel alt einer abstehenden kreisfö neigen Hippe oder einen Flansch vorsehen 1st, der dazu dient, passend In eine Öffnung In der Fläche eingesetzt zu werden, an der die Befestigung vorgenonraon werden soll, so dass die eingekapselte Befestigungsvorrichtung sit der Hand angebracht werden kann, indea einfach diese ßlppe in die öffnung eingesetzt wird und die Kapsel dann durch Fingerdruck festhaftend Bit der Fläche verbunden wird.
Die Befestigungsvorrichtung weist einen weiteren deutlichen Vorteil auf· Die oben erwähnten, In der Technik bekannten Arten, die die Herstellung von Löchern und die Verwendung von Nieten und dergleichen erfordern, fuhren nicht zu einer abgedichteten Einrichtung, da es notwendig ist, eine dichtende Verbindung oder dergleichen zu verwenden, um die Fläche abzudichten, an der die Befestigungsvorrichtung an de« V«rk- · stuck befestigt 1st. Natürlich erfordert dies zusätzliche Zeit, Anstrengungen und Kosten, und führt dennoch nicht zu einer wirksam abgedichteten Einrichtung. Wie oben erläutert, wird die vollständig eingekapselte Befestigungsvorrichtung genäss der vorliegenden Erfindung nlt der Fläche festhaftend verbunden, an der die Befestigung vorgenommen werden soll, wobei die Verbindung natürlich eine ausserordentllch feste
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Verbindung ist, durch die eine zwingend abgedichtete Einrichtung geschaffen wird, wobei die Abdichtung in Hinblick auf jedes Strömungsmedium einschliesslich Flüssigkeiten oder Gase wirksäe ist. Dieses Ergebnis beruht einfach auf der Tatsache, dass die eingekapselte Befestigungsvorrichtung selbst «it der Fläche verbunden wird.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Hauptaufgabe besteht demzufolge in der Schaffung einer verbesserten Befestigungsvorrichtung, die die Mängel und Nachteile der in der Technik bekannten Befestigungsvorrichtungen dieser Art Überwindet·
Ferner soll erfindungsgenäss eine Befestigungsvorrichtung dieser Art geschaffen werden, bei der der Arbeitsaufwand fllr den £inbau herabgesetzt 1st, und die einfacher auszurichten und leichter la Gewicht 1st·
Ferner soll erflndungsgedUee eine Befestigungevorrichtung dieser Art geschaffen werden, bei der das Befestigungsteil in eines Stoff eingekapselt ist, der leicht und billig ist und leicht herzustellen und einzubauen ist·
Ferner soll erfindungsgenäss eine Befestigungsvorrichtung dieser Art »it daran ausgebildeten Mitteln geschaffen werden, durch die die Befestigungsvorrichtung la Verhältnis zu einem Einbauloch ausgerichtet und gehalten wird, und durch die eine erhebliche Verstärkung*fläche geschaffen wird, die zur Befestigung durch festhaftende Verbindung dient.
Ferner soll erfindungsgeoäss eine Befestigungsvorrichtung dieser Art geschaffen werden, bei der eine bewegliche Befestigungsvorrichtung in einer Kapsel eingekapselt ist, die Ihrerseits aus zwei Teilen gebildet 1st, die Miteinander ver-
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blinden sind, wobei die geseilte Einheit Bit der Fläche verbunden 1st, on der die Befeetigung vorgenoomon werden soll.
Ferner soll erXindungsgema.es eine Befestigungsvorrichtung der oben genannten Art geschaffen werden, bei der die bewegliche Befestigungsvorrichtung in einen einzigen Teil eingesperrt 1st, das festhaftend alt einer Fläche verbunden ist·
Ferner soll erfindungsgeaiiss eine bewegliche Befestigungsvorrichtung dieser Art geschaffen werden, durch die eine vollständige Dichtung gegen Feuchtigkeit und/oder Luft hervorgerufen wird, wobei die Abdichtung sich aus der Verbindung der Teile der Befestigungsvorrichtung untereinander und/oder ait der Fläche ergibt.
keltere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausfuhrlichen Beschreibung untor Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, in denen
Flg. 1 eine Explosivansicht einer AusfUhrungsform der Erfindung ist,
Fig. 2 «ine Schnittansicht der beweglichen Mutter in
Fig. 1 ist, i
Fig. 3 ein· Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Flg. 2 ist,
Fig. h ein« Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2 1st,
Fig· 5 eine Schnittansicht der «rflndungsgeaässen Vorrichtung ist, bei der die Teile durch Schallvibration miteinander verbunden werden,
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Pig. 5A eine der Fig. 5 ähnliche Ansiebt ist, la 4er die Teile nlteitt&nder verbunden gezeigt sind,
Fig. 6 eine £xplo*lvaneicht einer bevorzugten Aus-
fUhrungsfora der beweglichen Mutter gemäss der vorliegenden Erfindung 1st,
FIg* 7 eine Sohnlttanslcht der beweglichen Mutter ge— Bass Fig· 6 ist»
Flg. 8 eine Ansicht einer geringfügig Abgewandelten AusfUhrungsfora der beweglichen Mutter ist,
Flg. 9 eine Schnittansicht der In Fig· 8 gezeigten Auaführungsforn deir beweglichen Kutter ist,
Fig. IO eine Einzelansicht ist» in der der Arretierungsriegel zwischen den beiden einkapselnden Teilen gezeigt ist,
Fig· 11 eine Ansicht einer Befestigungsvorrichtung 1st, die der In den FIg, 7 bis 10 gezeigten ähnlich 1st, bei der Jedoch die Befestigungsvorrichtung ein Bolzen und nicht eine Mutter ist,
Flg. 12 «Ine Schnittansicht einer abgewandelten For» der Befestigungsvorrichtung 1st,
Fig. 13 eine Schnittansicht einer nicht beweglichen fUhrungsfora der Befestigungsvorrichtung 1st,
Fig. 14 eine Schnittansicht einer nicht beweglichen Aus— führungeXorn der Befestigungsvorrichtung 1st, die ein Schraubbolzen anstelle einer Muttor 1st·
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mm 7 «.
In den Fig. 1, 2, 3 und 4 der Zeichnungen 1st eine bewegliche Befestigungsvorrichtung in Pore einer Mutter gezeigt, die in einer Kapsel eingekapselt let, die gebildet wird, vie es weiter unten beschrieben ist. Die Mutter ist nit JO bezeichnet und -weist einen rohrföralgen Teil 12 auf, der alt Innengewinde ausgebildet ist. Die Mutter 10 weist seitlich abstehende Teile oder Flügel 18 und 20 auf, die gegabelt sind und Ausschnitte 22 und 24 aufweisen. Die abstehenden Teile oder Flügel sind flach und können natürlich auch andere Fonacn haben, und in be3tiaiaten Ausführungsfonsen dor Vorrichtung könnte das abstehende Teil bzw. der Flügel nur τοη einer Seite der Kutter seitlich abstehen. FUr gewöhnlich besteht die Mutter aus Metall, wenngleich sie auch aus Kunststoff oder anderen Stoffen, wie zuta Beispiel Aluotlnlun, bestehen könnte. Andere, nicht runde Foraon können verwendet werden, xxa dar Befestigungsvorrichtung einen verbesserten Drehaoiaent-Wi ders tand und angemessene Beweglichkeit zu verleihen«
Die Kapsel, in der die Mutter eingekapselt ist, ist vorzugsweise in zwei Teilen ausgebildet, nämlich einen ersten Teil 30 und einen zweiten Teil 32. In dem Teil 30 1st ein rechteckiger Hohlraum 34 ausgebildet, dessen Tiefe la wesentlichen gleich der Dicke der seitlich abstehenden Teile odor Flügel der Mutter 10 ist. Die abstehenden Teile der Mutter passen in den Hohlraum 34· Die Abaessungen des Hohlraums 34 sind allseitig etwas grosser als die abstehenden Teile oder FlUgcl der Mutter 10, so dass die Mutter in de« Hohlraum 34 dos Teils 30 seitlich bewegbar ist. Das Teil 30 weist eine kreisfünaige Öffnung 38 auf, die etwas grösseren Durchmesser hat, als das rohrfürmige Teil 12 der Muttor, wie es in Fig. 2 ersichtlich ist. üra die Öffnung 33 ist eine kreisfünaige Kippe 42 ausgebildet, wie es In Flg. 2 dargestellt ist,
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Das Τ·ί1 32 der Kapsel ist ein« im wesentlichen flache, rechteckige Platte, die aus einen geeigneten Stoff, wie zum Beispiel Kunststoff, besteht und einen ähnlichen rechteckigen Hohlraum 3ü> und eine Öffnung 44 aufweist, die alt der Öffnung 38 und «it der Bohrung der Mutter 10 fluchtet, venn die Teile zusammengesetzt sind. Die Fläche des Teils 32 passt auf die Fläche des Teils 30· und die beiden Teile 30 und 32 werden mit eingesetzter Mutter 10 festhaftend miteinander verbunden, wobei die abstehenden Flügelteile der Mutter in dem Hohlraum oder der Ausnehmung 34 eingesperrt sind. Jede geeignete Art eines Klebemittel»/zur fest— haftenden Verbindung kann verwendet werden. Durch Wärme aktivierter Film- oder Polymerklebstoff odor Epoxydarten können verwendet werden, sowie druckempfindliche Arten, wie auf der Fläche 33 gozeigt. Vorzugswelse 1st das Teil 30 mit einem in axialer Uichtung abstehenden Vorsprung l>0 und einer kreisförmigen Ausnehmung 52 ausgebildet, und das Teil 32 1st mit einem entsprechenden Vorsprung 54 und einer Ausnehmung 56 ausgebildet· Pie soeben besdriebenen VorsprUnge und Ausnehmungen können wechselseitig ineinander eingreifen, wie es in den Figuren gezeigt 1st, so dass die Teile 30 und 32 aufeinander ausgerichtet sind und aufeinander ausgerichtet gehalten werden. Das Teil 32 weist eine abstehende kreisförmige Hippe 60 um die Öffnung 44 auf, und diese Hippe dient dazu, in einer Einbauöffnung 62 in den Teil 64 aufgenommen su werden und einzugreifen, BjHJdim Befestigung vorgenommen werden soll· Die gesamte Kapsel wird durch ein geeignetes Klebemittel festhaftend mit der Fläche 63 um dl· Öffnung 62 verbunden.
Flg. 2 zeigt die auf der Fläche 64 befestigte eingekapselte Mutter« Fig. 3 zeigt eine Befestigung, die durch einen Bolzen an der beweglichen Mutter vorgenommen 1st, der durch einen zu befestigenden Halter 72 in das Innere der Mutter
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verläuft· (Die Befestigungsvorrichtung kann auch die Fons eines beweglichen Gewindebolzen· anstoiIo dor Mutter aufweisen, wie et veiter unten baooiiriobon wird),
Fig. 3 zeigt eine Kuppel 80, die aus einoia geeigneten Stoff gebildet werden kann, wi<» zua Beispiel Kunststoff, und die alt engen Haltesitz über der Hippe Ί2 sitzt. Diese Kuppel dient als Deckel und Schutz Über der Mutter 10 und verhindert das Eindringen von Klebstoff oder anderen Fremdstoffen, die in Berührung mit der Befestigung oder in die Umgebung der Befestigung gelangen, zu dor Mutter 10 oder In das Inner« der Kapsel« Ls ist ersichtlich, dass diese Kuppel 60 in ein— I fächer und billiger Weise ausgebildet ist. Sie kann auch alt der abgewandelten AusfUhrungsfom der Erfindung gciaUss Fig· 5 verwendet werden.
Fig. k, 5 und 5A zeigen eine Ausführung«form der Erfindung, in dor die Tell· durch Schallvlbration anstelle des Klebestoffos Miteinander verbunden werden* Die Teile 30* und J21 werden ursprünglich durch eine fortlaufende Rippe SO* an dom einen Teil 32f In Abstand voneinander gehalten. Die Kippe könnte auch an deia anderen Teil vorgesehen sein. Sie bildet eine Lnorgieleitvorrichtung für die Schallvibration. Die Teile werden zusatittiengekXesiat gehalten, während die Schall- ä vibrationen ausgeübt werden« Die Vibrationen mit hoher Frequenz erzeugen ttiirae, was dazu fUhrt, dass die Rippe 60 (Lnergittleiter) schmilzt* Unmittelbar bei Beendigung der Vibrationen erstarrt das geschmolzene Material und vorbindet die Teile praktisch einstückig miteinander, wie es in Flg. 5A gezeigt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht für den Fachmann die Art der Herstellung, des Einbaues und der Verwendung der erfinduiigsgeaUssen Vorrichtung klar hervor· Die Herstellung ist ausserordentlich einfach und billig, ebenso wie der
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Linbau. Keine Nietverbindungen sind erforderlich, und en ist ausscrordentlich bequest, eine iieihe von Befestigungsvorrichtungen einfach durch Einführung der kreisfüruigen Uippon, wie z.B. dor Hippo 6O1 in die EinbaulUcher anzubringen, die die Kapseln in ihrer Stellung halten, wahrond der Klebstoff Anzieht, falls ein bevorzugter Klebstoff uit einer erforderlichen Anziehzeit ie Gegensatz zu eines Kontaktklcbstoff mit einer abzuziehenden Schutzschicht verwendet vlrd. Die Kippen bildon eine Ausrichthilfe und eine Sicherung gegen neitlichu Verschiebung der Bfestiguugsvorrichtung. Die eingebaute Vorrichtung 1st durch dio Klebstoffverbindung vollständig abgedichtet.
I'ig. 6 und 7 zeigen eine bevorzugte abgewandelte Ausführung»- form der Erfindung. In dieser AusfUhrungsform ist eine bewegliche Mutter 100 vorgesehen, die einen rohrförmigen foil 102 alt Innengewinde 104 aufweist, und die abstehende Teile oder Flügel 105 und 106 aufweist, die gegabelt sind, wie es in der Zeichnung gezeigt 1st, und Ausschnitte 108 und 110 tait sich nach innen verjüngenden Seiten aufweisen.
Die Mutter ist in einer Kapsel eingekapselt, die aus einea unteren Teil 116 und einen oberen Teil 118 besteht· Las untere Teil 116 ist rechteckig und weist einen ie wesentlichen rechteckigen Hohlraum 122 auf, der etwas tiefer ist, alα dl« iJicke der seitlich abstehenden Teile oder Flügel der Muttor iOü. Ia Boden des Teils 116 ist eine krelsfänaigo Öffnung 124 ausgebildet, die grüssor 1st, als die Bohrung der Mutter 100, und dio dazu dient, oine Befestigungsvorrichtung aufzunehmen, dis alt der Mutter 100 verbunden wird. Aa Boden des Teils 116 tia die Öffnung 124 1st eine hervorstehend« kreisfüraige Hippe 126 ausgebildet, die dazu dient, in der Öffnung 123 in der Fläche Aufnahme zu finden, an der die Befestigung vorgenommen worden soll· In der Ausnehmung
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in dea Teil Il6 an deren Enden befinden sich Vorsprtinge und 134 Mit nach innen zusaautenlaufedeu Seiten· Die Vorsprung· mit zusammenlaufenden Seiten haben die gewünschte Wirkung» die Stahlnutter an der Drehung zu hindern, wenn ein Drehaoiaent auf die Mutter ausgeübt vird. Sie wirken zusammen ait den Seiten des Hohlraums 122, um einen Teil des Druckes absorbieren zu helfen.
Das andere Teil 118 ist la wesentlichen rechteckig und etvas länger als das Teil 116. Es weist einen inneren rechteckigen iiohlraua 140 auf, der dazu dient, das gcsautü Teil IiC eng aufzunehmen, wie es in Fig. 7 gezeigt 1st. Das Teil 118 bildet einen ilohlraua 140 und 1st vorzugsweise abgestuft, ua Handflächen 142 und 144 zu bilden, die über die Künder des Teils II6 hinausverlaufen· In dea Teil 116 ist eine krelsfUrialge öffnung 148 ausgebildet, die ait der Öffnung Iü4 in den Teil HG und alt der Bohrung der Mutter ΐυο fluchtet.
Die Teile werden zusammengesetzt, wobei die Mutter und die von ihr abstehenden Flügel in dem Hohlrau* 122 in de» Teil 116 sitzon und das Teil 116 in den Ilohlraua 140 des Teils 118 eingesetzt wird. Die unteren Flächen der abstehenden ilandflächenteile 142 und 144 des Teils 118 werden dann ait der Fläche verbunden, an der die Befestigung vorgenommen werden soll. Dazu dient ein geeignetes Verbindungsmittel, wie es in Fig· 7 bei ISO gezeigt ist· Die fertig eingebaute Befestigungsvorrichtung 1st in Fig« 7 gezeigt. Die Mutter 100 kann sich seitlich und in axialer Richtung bewegen. Es ist ersichtlich, dass die beiden Teil« 118 und llG alt der Flüche verbunden sind, an der die Befestigung vorgenommen wird, wodurch eine stärkere Befestigung hervorgerufen wird und dlQ Notwendigkeit um&angeu wird, die beidea Teile der Einkapselung aitelnander zu verbinden« Wie in den vorhergehenden AusfUhrungsfornen wird «in vollständig abgedichtetes
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Einbauen der Befestigungsvorrichtung «erzielt. Eine Verbindung durch Schallvibration kann verwendet werden.
Fig. 8 zeigt eine AusfUhrungsb rn der Erfindung, die ähnlich ißt, vie die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Auefünrungsfona mit der Abweichung, dass eine Kappe 156 vorgesehen ist, die einen Schlitzverschluss für die Mutter bildet«
Flg. 9 1st eine Quorschnlttsansloht der In Fig· 8 gezeigten AusfUhrungsfora der Erfindung, Die Kappe 156 kann ale einstückiges Teil des Teils 116* ausgebildet sein, oder sie kann als eine an einer kreisförmigen Hippe an de» Teil 118* anbringbare Kappe ausgebildet sein, wie es in Fig. 5 veranschaulicht 1st.
Fig. 10 zeigt eine zusätzliche Ausbildung an der in den Flg. 6 bis 9 gezeigten Vorrichtung· Dies ist eine abgeschrägte Handrlppe oder Schulter 154 an den Teil Il6, die mit einer Schulter 156 an dea Teil 142 zusammenwirkt, die durch eine eingeschnittene Hut 158 gebildet wird· Die ineinander eingreifenden Schultern 154 und 156 bilden einen Arre— tierungsriegel, der die Teile il6 und 142 zum bcqueneron Handhaben vor der Verbindung alt einer Befestigungsfläche strus cusncnhäl t ·
Fig. 11 zeigt eine abgewandelte Auaführungsfora der Erfindung, bei der die eingekapselte Befestigungsvorrichtung die Fora eines Gewindebolzens und nicht einer Kutter hat. In sonstiger Hinsicht sind die Einzeltelle dieselben, wie bei den oben beschriebenen Ausführungsforncn, und tragen auch die gleichen Bezugszahlen· Es 1st ersichtlich, dass dl· luppe 126 für die Einflüirung in einer öffnung in der Fläche* an der die Befestigung vorgenommen werden soll, ua den Schaft des Gewindebolzens ausgebildet ist,
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Fig. 12 zeigt eino weitere abgewandelte Ausfilhrungaforts der Erfindung, bei der die Befestigungsvorrichtung als eine bewegliche Mutter 10 gezeigt ist, die der Mutter IO in Fig. 1 oder der Mutter 100 in Fig. 6 entsprechen kann. Der Unterteil der Mutter ist in einem Teil eingekapselt, das alt 118f bezeichnet ist und demjenigen des vorhergehenden AusfUhrungsbeieplelB entspricht, mit der Abweichung, dass ein einzelnes Teil zur Einkapselung der beweglichen Befestigungsvorrichtung verwendet wird. Das Teil 118* weist Vorsprünge 172 und 174 auf, die in öffnungen in der Fläche, an der die Befestigung vorgenommen werden soll, aufgenommen ä
werden, uk die Befestigungsvorrichtung auszurichten· Das Teil 113' wird durch ein Klebemittel alt der Befestigungsfläche verbunden, wie in den vorhergehenden AusfUhrungsbeispielcn. Uxa die Kutter 10 daran zu hindern, aus dem Hohl rau* 140* in dca Teil 118* herauszufallen, bevor der Einbau vorgenommen wird, 1st eine Unterlegscheibe 176 vorgesehen, deren innerer Teil gewölbt 1st, wie in der Zeichnung gezeigt, und bei der die Uafangsränder der öffnung getarnt sind, wie bei ISO gezeigt. Die Unterlegscheibe 1st ein Federring und wird durch Reibung an dea Schaft der Mutter 110 gehalten und verhindert dadurch, dass die Mutter aus der Öffnung 148 in dem Teil 118« herausfällt.
Die Befestigungsvorrichtung dor Erfindung kann auch eine nicht bewegliche Vorrichtung sein, wie es in den Fig. 13
und XA gezeigt ist. Viele vorteilhafte Eigenschaften der Vorrichtung kcjnnon auch bei einer unbeweglichen Befestigungsvorrichtung ebenso wie bei einer beweglichen Vorrichtung erzielt werden» Vie bei den beweglichen Arten kann die unbewegliche Befestigungsvorrichtung dl· Fora einer Gewinderautter oder eines Gewindebolzens haben, wie es in den Fig. 15 und 14 veranschaulicht 1st, In Flg. 13 ist die Befestigungsvorrichtung da Gewindemutter 184 gezeigt, die einen abstehen—
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den Unterteil 186 aufweist, der verschiedene Formen haben kann. Dmr Teil 186 kann beispielsweise run** nein oder sonstige Fona haben· Die Mutter und ihr Unterteil beetehon vorzugsweise aus Metall» ua die darauf ausgeübten KrUfte auezuhalten· Der Unterteil 136 ist In einen plastischen Stoff 188 eingekapselt, der eine Dicke haben kann, wie es relatlT in Fig. 15 veranschaulicht ist. Die Abmessungen des Teils 188 sind derart, dass eine angemessene Verstärkung an der Fläche erzielt wird, an der die Befestigung vorgenommen werden soll, und dass eine geeignete Flüche fUr die Yorbindung durch ein Klebemittel gebildet wird· Die Klebemittel verbindung ist nit der Bezugszahl 190 bezeichnet. In der gezeigten Aueführungsfora der Befestigungsvorrichtung weist der einkapselnde Teil 188 eine abstehende Hippe 192 auf, die in die Öffnung in der Fläche passt, an der die Befestigung vorgenommen werden soll, und die mit der Bohrung in der Mutter 184 fluchtet. Wie in dor Zeichnung gezeigt, wird alt der beschriebenen Befestigungsvorrichtung die Möglichkeit verwirklicht, die Vorrichtung durch Klebemlttelverbindung zu befestigen. Die Verhältnissessig grosse Flüche des Plastikteils 188 ruft eine geeignete Verstärkung hervor, und dies wird ohne Überaäesiges Gewicht erzielt, da nur die Mutter 184 selbst aus Metall besteht.
W Flg. 14 zeigt eine der Fig. 13 ähnliche Ausbildung, nit der Abweichung, dass die Befestigungsvorrichtung ein Gewindebolzen 194 anstelle einer Mutter ist. Flg. 14 zeigt den Gewindebolzen 194, der durch eine Öffnung in der Fläche verläuft, an der die Befestigung vorgenommen werden soll. Die Öffnung hat einen grosseren Durchmesser, als der Gewindebolzen· Eine abstehende Rippe 196 kann an des Teil 188 vorgesehen sein, ua in der öffnung In der Fläche einzugreifen, an der die Befestigung vorgenosunen worden soll.
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Aue der vorstehenden Beschreibung geht für den Faebtsann ohne weiteres hervor, wie die erflndungsgenKes» Befestigungs vonichtung ausgebildet 1st und wirkt, und vie »it Atr erf indun&ageciUssen Befestigungsvorrichtung die oben, genannten Ziele und Vorteile erreicht werden, sowie viele weitere Vorteile, die aus der ausführlichen Beschreibung und/oder den Zeichnungen hervorgehen·
Die vorstehende Offonbnrung stellt bevorzugte Ausiührungsiornen der Erfindung dar und 1st nur in veranschaulichenden Sinn und nicht In begrenzende» Sinn auszulesen. Der Rahneu dor Erfindung sei durch die nachfolgenden Patentansprüche umrissen·
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHEt
    1. Bewegliche Befestigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gewindeteil (12, 14)i> welches alt Haltetellen (18-24) seitlich beweglich zwischen Teilen (3O9 32) eingekapselt 1st, welche alt einer Öffnung (38) ausgerüstet sind, durch welche dae Gewindeteil (12, 14) hindurchragt, und derart gestaltet sind, dass sie die Halteteile (18-24) bis auf einen Spalt zwischen der öffnung (38) und den Gewindeteil vollkommen kapseln, wobei die das Gewindeteil (12, 14) einkapselnden Teile ein erstes Teil (30) alt einen Hohlraum (34) und ein zweites Teil (32) umfassen, welches In solcher Lage über den ersten Teil (30) liegt, dass das Gewindeteil (12, 14) in dem Hohlraum (34) gehalten wird, und wobei weiterhin die beiden Teile (3O9 32) la wesentlichen flach sind und wenigstens das eine Teil (32) eine Fläche aufweist, die wesentlich grosser als die Halteteile (18-24) ist und aur Befestigung an einer Fläche (63) dient, wobei schllessllch die die UaIteteile einkapselnden ersten und zweiten Teile (30, 32) Miteinander verbundene (bei 37) flache Flächen haben, sowie Ineinander . eingreifende Eleaente (50-56), welche die Teile ausgerichtet halten·
    2· Bewegliche Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass en den die Halteten· einkapseln» den Teilen eine tut die öffnung (38) ualftufen.de Bippe (44) zua ausrichtenden Eingriff In eine öffnung (62) der alt den Befestigungsteil auszurüstenden Fläche (63) vorgesehen 1st·
    3. Bewegliche Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Befestigung des flachen Teiles der die Halteten· einkapselnden Teile (30, 32) an der Flache
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    * 309 825/0 18&
    ■- 17 - . (63)t die zur Befestigung dienen soll·.
    h, Bewegliche Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnung (38) durch einen abnehmbaren Verschluss (80) Verschilessbar ist·
    5. Bewegliche Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, dass an dea genannten ersten Teil eine umlaufende Hippe (42) zum Anschluss des Verschluss« tolles (SO) vorgesehen ist·
    6, Bewegliche Befestigungsvorrichtung na©& A&sprasla I9 (| dadurch gekennzeichnet, dass die.die E&lte (Fig» 6 und folgende) aufnehmenden:Teils (i&68 ItB ander eingepasst sind, woliol das awolt© T©ii (iiS) ©Inea Hohlraum (l%0) aufweist, la den das ©rsta T©ill und wobei weiterhin die' beiden teils (m6$ iiO gemeinsamen Ebene llogoitda eb&n&." Fläelaaa amr (hei 150) an einer Flitofte- hahea»
    7· Bewegliehe Befestigungavorriclitiaiig naeä dadurch gekennzeichnete dass dl© dl© EaI te teil® den Teile (il6f 118) (Fig· ίο) alt Arrotierungsteilen (154S I56) aiiagerHst©t mt&ü
    BAD ORIGINAL
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