DE2162609A1 - Eingekapselte befestigungsvorrichtung - Google Patents
Eingekapselte befestigungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2162609A1 DE2162609A1 DE19712162609 DE2162609A DE2162609A1 DE 2162609 A1 DE2162609 A1 DE 2162609A1 DE 19712162609 DE19712162609 DE 19712162609 DE 2162609 A DE2162609 A DE 2162609A DE 2162609 A1 DE2162609 A1 DE 2162609A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- fastening device
- opening
- fastening
- nut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000011800 void material Substances 0.000 claims 1
- 239000002775 capsule Substances 0.000 description 13
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 9
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 9
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 238000005538 encapsulation Methods 0.000 description 3
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 3
- 244000033714 Clidemia hirta Species 0.000 description 2
- 235000014277 Clidemia hirta Nutrition 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000004821 Contact adhesive Substances 0.000 description 1
- 239000004593 Epoxy Substances 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 244000269722 Thea sinensis Species 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 239000011796 hollow space material Substances 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 239000000155 melt Substances 0.000 description 1
- 239000012768 molten material Substances 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 229920000642 polymer Polymers 0.000 description 1
- 239000011148 porous material Substances 0.000 description 1
- 239000011241 protective layer Substances 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 241000894007 species Species 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/04—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
- F16B37/044—Nut cages
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
"Eingekapselte Befestigungsvorrichtung"
Die vorliegend· Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung (Gewindebolzen oder Mutter) alt einen Unterteil*
der in Kunststoff eingekapselt ist, um eine grosse Fläche su
bilden, die mit der Fläche» an der eine Befestigung vorgenommen werden soll, fest haftend verbunden wird· Die Befestigungsvorrichtung
kenn beweglich sein. Bei dieser Art von Befestigungsvorrichtungen ist diese mit seitlich ver~
laufenden Teilen oder Flügeln versehen, die in dem Unterteil eingesperrt gehalten werden, so dass sich die Befestigungsvorrichtung
seitlich bewegen kann, um die Ausrichtung zwischen Befestigungstellen, von denen eines eine Mutter 1st, zu erleichtern.
Der Unterteil kann an der Flüche, an der eine Be-
309825/0185 -2-
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht,*Di^5I.sWttÄti?Ii1g.TVxei Tlcmsmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
fertigung vorgenoaaen werden »oll, durch feethaitende Verbindung angebracht werden«
Typische Befestigungsvorrichtungen dieser Art gcmäss dea
Stand der Technik bestehen aus Metall und sind an der Fläche, an der .eine Befestigung vorgenoaaen werden soll, aittels
Nieten befestigt. Diese Art von Befestigungsvorrichtungen wird für gewöhnlich in vielen Einrichtungen und Umgebungen
verwendet· Derartige Befestigungsvorrichtungen können beispielsweise
in Verbindung alt Luftleitungen, Zugangstüren
und dergleichen verwendet werden, die aus verschiedenen Stoffen bestehen, und an denen Befestigungsvorrichtungen der
beschriebenen Art befestigt sind. Die in der Technik bekannte Art von Befestigungsvorrichtungen erforderte natürlich
das Bohren von Löchern für die Niete, und dieser Vorgang 1st zusasuaen «it dem eigentlichen Einsetzen dor Niete BiUhsaa
und unwirtschaftlich, da es einen grosson Zeitaufwand erfordert. Ferner ist das Gewicht der Befestigungsvorrichtungen
erheblich und dies 1st fUr ihre Verwendung bei in der Luft?
getragenen Vorrichtungen von Bedeutung·
Die hier offenbarte Erfindung schafft eine Befestigungsvorrichtung,
die die oben genannten Mängel des Standes der Technik Überwindet und gleichzeitig Vorteile enthält und die
Verwendungsmöglichkeit der Befestigungsvorrichtung erhöht.
Die Erfindung sieht in einer Ausfuhrungsfora eine bewegliche
oder schwebende Befestigungsvorrichtung vor, die in gefora—
tea Kunststoff von geeigneter Festigkeit eingekapselt ist. Das Befestigungeteil (Bolzen oder Mutter) weist seitlich
verlaufende Teile oder Flügel auf, die ein Teil der einkapselnden Plastikkapsel lsi, die ihrerseits festhaftend alt
der Fläche verbunden ist, an der die Befestigung vorgenooaen werden soll. Vorzugsweise ist die Plastikkapsel selbst aus
zwei Teilen geformt, dl· entweder festhaftend al teInander
Λί 30982S/0185
verbunden sind oder durcb Schallvibration beider Bestandteile zusammengehalten werden, wobei das letztere Verfahren
Energieleitvorrichtungen (erhabene Hippen) entlang den
Pas8!lachen erfordert, um eine gesteuerte Schnelzfläche
su erhalten. Die Kapsel kann al· ein einziges Teil geformt
sein, das alt der Befestigungsflache verbunden wird.
Die Plastikkapaol oder —einkapselung weist natürlich eine
Öffnung oder Öffnungen auf, um das Befestigung»teil auf—
zuncUraon, das in Eingriff alt der beweglichen Befestigungsvorrichtung
gebracht wird. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Kapsel alt
einer abstehenden kreisfö neigen Hippe oder einen Flansch
vorsehen 1st, der dazu dient, passend In eine Öffnung In
der Fläche eingesetzt zu werden, an der die Befestigung vorgenonraon
werden soll, so dass die eingekapselte Befestigungsvorrichtung
sit der Hand angebracht werden kann, indea einfach diese ßlppe in die öffnung eingesetzt wird und die
Kapsel dann durch Fingerdruck festhaftend Bit der Fläche verbunden wird.
Die Befestigungsvorrichtung weist einen weiteren deutlichen
Vorteil auf· Die oben erwähnten, In der Technik bekannten
Arten, die die Herstellung von Löchern und die Verwendung von Nieten und dergleichen erfordern, fuhren nicht zu einer
abgedichteten Einrichtung, da es notwendig ist, eine dichtende Verbindung oder dergleichen zu verwenden, um die Fläche
abzudichten, an der die Befestigungsvorrichtung an de« V«rk- ·
stuck befestigt 1st. Natürlich erfordert dies zusätzliche Zeit, Anstrengungen und Kosten, und führt dennoch nicht zu
einer wirksam abgedichteten Einrichtung. Wie oben erläutert, wird die vollständig eingekapselte Befestigungsvorrichtung
genäss der vorliegenden Erfindung nlt der Fläche festhaftend
verbunden, an der die Befestigung vorgenommen werden soll, wobei die Verbindung natürlich eine ausserordentllch feste
30982b/O1'8S BADORlGlNAi
2162603
Verbindung ist, durch die eine zwingend abgedichtete Einrichtung geschaffen wird, wobei die Abdichtung in Hinblick
auf jedes Strömungsmedium einschliesslich Flüssigkeiten
oder Gase wirksäe ist. Dieses Ergebnis beruht einfach auf
der Tatsache, dass die eingekapselte Befestigungsvorrichtung selbst «it der Fläche verbunden wird.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Hauptaufgabe besteht demzufolge in der Schaffung einer verbesserten Befestigungsvorrichtung,
die die Mängel und Nachteile der in der Technik bekannten Befestigungsvorrichtungen dieser Art
Überwindet·
Ferner soll erfindungsgenäss eine Befestigungsvorrichtung
dieser Art geschaffen werden, bei der der Arbeitsaufwand fllr
den £inbau herabgesetzt 1st, und die einfacher auszurichten und leichter la Gewicht 1st·
Ferner soll erflndungsgedUee eine Befestigungevorrichtung
dieser Art geschaffen werden, bei der das Befestigungsteil
in eines Stoff eingekapselt ist, der leicht und billig ist und leicht herzustellen und einzubauen ist·
Ferner soll erfindungsgenäss eine Befestigungsvorrichtung
dieser Art »it daran ausgebildeten Mitteln geschaffen werden, durch die die Befestigungsvorrichtung la Verhältnis zu einem
Einbauloch ausgerichtet und gehalten wird, und durch die eine erhebliche Verstärkung*fläche geschaffen wird, die zur
Befestigung durch festhaftende Verbindung dient.
Ferner soll erfindungsgeoäss eine Befestigungsvorrichtung
dieser Art geschaffen werden, bei der eine bewegliche Befestigungsvorrichtung in einer Kapsel eingekapselt ist, die
Ihrerseits aus zwei Teilen gebildet 1st, die Miteinander ver-
309825/Q185
blinden sind, wobei die geseilte Einheit Bit der Fläche verbunden
1st, on der die Befeetigung vorgenoomon werden soll.
Ferner soll erXindungsgema.es eine Befestigungsvorrichtung
der oben genannten Art geschaffen werden, bei der die bewegliche Befestigungsvorrichtung in einen einzigen Teil eingesperrt
1st, das festhaftend alt einer Fläche verbunden ist·
Ferner soll erfindungsgeaiiss eine bewegliche Befestigungsvorrichtung dieser Art geschaffen werden, durch die eine
vollständige Dichtung gegen Feuchtigkeit und/oder Luft hervorgerufen
wird, wobei die Abdichtung sich aus der Verbindung der Teile der Befestigungsvorrichtung untereinander und/oder
ait der Fläche ergibt.
keltere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden
ausfuhrlichen Beschreibung untor Bezugnahme auf
die beigefügten Zeichnungen hervor, in denen
Flg. 1 eine Explosivansicht einer AusfUhrungsform der
Erfindung ist,
Fig. 1 ist, i
Fig. 3 ein· Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in
Flg. 2 ist,
Fig. h ein« Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in
Fig. 2 1st,
Fig· 5 eine Schnittansicht der «rflndungsgeaässen Vorrichtung
ist, bei der die Teile durch Schallvibration miteinander verbunden werden,
309825/0 185 ßAD original
Pig. 5A eine der Fig. 5 ähnliche Ansiebt ist, la 4er die
Teile nlteitt&nder verbunden gezeigt sind,
fUhrungsfora der beweglichen Mutter gemäss der
vorliegenden Erfindung 1st,
FIg* 7 eine Sohnlttanslcht der beweglichen Mutter ge—
Bass Fig· 6 ist»
Flg. 8 eine Ansicht einer geringfügig Abgewandelten
AusfUhrungsfora der beweglichen Mutter ist,
Flg. 9 eine Schnittansicht der In Fig· 8 gezeigten Auaführungsforn
deir beweglichen Kutter ist,
Fig. IO eine Einzelansicht ist» in der der Arretierungsriegel zwischen den beiden einkapselnden Teilen
gezeigt ist,
Fig· 11 eine Ansicht einer Befestigungsvorrichtung 1st,
die der In den FIg, 7 bis 10 gezeigten ähnlich
1st, bei der Jedoch die Befestigungsvorrichtung ein Bolzen und nicht eine Mutter ist,
Flg. 12 «Ine Schnittansicht einer abgewandelten For» der
Befestigungsvorrichtung 1st,
Fig. 13 eine Schnittansicht einer nicht beweglichen
fUhrungsfora der Befestigungsvorrichtung 1st,
Fig. 14 eine Schnittansicht einer nicht beweglichen Aus—
führungeXorn der Befestigungsvorrichtung 1st, die ein Schraubbolzen anstelle einer Muttor 1st·
309825/0185
BAD ORfGJfJAL
mm 7 «.
In den Fig. 1, 2, 3 und 4 der Zeichnungen 1st eine bewegliche
Befestigungsvorrichtung in Pore einer Mutter gezeigt, die
in einer Kapsel eingekapselt let, die gebildet wird, vie es
weiter unten beschrieben ist. Die Mutter ist nit JO bezeichnet
und -weist einen rohrföralgen Teil 12 auf, der alt
Innengewinde ausgebildet ist. Die Mutter 10 weist seitlich abstehende Teile oder Flügel 18 und 20 auf, die gegabelt
sind und Ausschnitte 22 und 24 aufweisen. Die abstehenden Teile oder Flügel sind flach und können natürlich auch andere
Fonacn haben, und in be3tiaiaten Ausführungsfonsen dor Vorrichtung könnte das abstehende Teil bzw. der Flügel nur τοη
einer Seite der Kutter seitlich abstehen. FUr gewöhnlich
besteht die Mutter aus Metall, wenngleich sie auch aus Kunststoff oder anderen Stoffen, wie zuta Beispiel Aluotlnlun, bestehen
könnte. Andere, nicht runde Foraon können verwendet
werden, xxa dar Befestigungsvorrichtung einen verbesserten
Drehaoiaent-Wi ders tand und angemessene Beweglichkeit zu verleihen«
Die Kapsel, in der die Mutter eingekapselt ist, ist vorzugsweise in zwei Teilen ausgebildet, nämlich einen ersten Teil
30 und einen zweiten Teil 32. In dem Teil 30 1st ein rechteckiger Hohlraum 34 ausgebildet, dessen Tiefe la wesentlichen
gleich der Dicke der seitlich abstehenden Teile odor Flügel der Mutter 10 ist. Die abstehenden Teile der Mutter
passen in den Hohlraum 34· Die Abaessungen des Hohlraums 34
sind allseitig etwas grosser als die abstehenden Teile oder FlUgcl der Mutter 10, so dass die Mutter in de« Hohlraum 34
dos Teils 30 seitlich bewegbar ist. Das Teil 30 weist eine
kreisfünaige Öffnung 38 auf, die etwas grösseren Durchmesser
hat, als das rohrfürmige Teil 12 der Muttor, wie es in
Fig. 2 ersichtlich ist. üra die Öffnung 33 ist eine kreisfünaige
Kippe 42 ausgebildet, wie es In Flg. 2 dargestellt ist,
309825/0185 ßA
Das Τ·ί1 32 der Kapsel ist ein« im wesentlichen flache,
rechteckige Platte, die aus einen geeigneten Stoff, wie zum Beispiel Kunststoff, besteht und einen ähnlichen rechteckigen Hohlraum 3ü>
und eine Öffnung 44 aufweist, die alt der Öffnung 38 und «it der Bohrung der Mutter 10 fluchtet,
venn die Teile zusammengesetzt sind. Die Fläche des Teils
32 passt auf die Fläche des Teils 30· und die beiden Teile
30 und 32 werden mit eingesetzter Mutter 10 festhaftend
miteinander verbunden, wobei die abstehenden Flügelteile der Mutter in dem Hohlraum oder der Ausnehmung 34 eingesperrt
sind. Jede geeignete Art eines Klebemittel»/zur fest—
haftenden Verbindung kann verwendet werden. Durch Wärme
aktivierter Film- oder Polymerklebstoff odor Epoxydarten können verwendet werden, sowie druckempfindliche Arten, wie
auf der Fläche 33 gozeigt. Vorzugswelse 1st das Teil 30 mit
einem in axialer Uichtung abstehenden Vorsprung l>0 und einer
kreisförmigen Ausnehmung 52 ausgebildet, und das Teil 32 1st
mit einem entsprechenden Vorsprung 54 und einer Ausnehmung 56 ausgebildet· Pie soeben besdriebenen VorsprUnge und Ausnehmungen
können wechselseitig ineinander eingreifen, wie
es in den Figuren gezeigt 1st, so dass die Teile 30 und 32 aufeinander ausgerichtet sind und aufeinander ausgerichtet
gehalten werden. Das Teil 32 weist eine abstehende kreisförmige Hippe 60 um die Öffnung 44 auf, und diese Hippe
dient dazu, in einer Einbauöffnung 62 in den Teil 64 aufgenommen su werden und einzugreifen, BjHJdim Befestigung vorgenommen
werden soll· Die gesamte Kapsel wird durch ein geeignetes Klebemittel festhaftend mit der Fläche 63 um dl·
Öffnung 62 verbunden.
Flg. 2 zeigt die auf der Fläche 64 befestigte eingekapselte Mutter« Fig. 3 zeigt eine Befestigung, die durch einen Bolzen
an der beweglichen Mutter vorgenommen 1st, der durch einen zu befestigenden Halter 72 in das Innere der Mutter
309825/0185
2182609
verläuft· (Die Befestigungsvorrichtung kann auch die Fons
eines beweglichen Gewindebolzen· anstoiIo dor Mutter aufweisen,
wie et veiter unten baooiiriobon wird),
Fig. 3 zeigt eine Kuppel 80, die aus einoia geeigneten Stoff
gebildet werden kann, wi<» zua Beispiel Kunststoff, und die
alt engen Haltesitz über der Hippe Ί2 sitzt. Diese Kuppel
dient als Deckel und Schutz Über der Mutter 10 und verhindert das Eindringen von Klebstoff oder anderen Fremdstoffen,
die in Berührung mit der Befestigung oder in die Umgebung
der Befestigung gelangen, zu dor Mutter 10 oder In das Inner«
der Kapsel« Ls ist ersichtlich, dass diese Kuppel 60 in ein— I fächer und billiger Weise ausgebildet ist. Sie kann auch
alt der abgewandelten AusfUhrungsfom der Erfindung gciaUss
Fig· 5 verwendet werden.
Fig. k, 5 und 5A zeigen eine Ausführung«form der Erfindung,
in dor die Tell· durch Schallvlbration anstelle des Klebestoffos
Miteinander verbunden werden* Die Teile 30* und J21
werden ursprünglich durch eine fortlaufende Rippe SO* an
dom einen Teil 32f In Abstand voneinander gehalten. Die Kippe
könnte auch an deia anderen Teil vorgesehen sein. Sie bildet
eine Lnorgieleitvorrichtung für die Schallvibration. Die
Teile werden zusatittiengekXesiat gehalten, während die Schall- ä
vibrationen ausgeübt werden« Die Vibrationen mit hoher Frequenz erzeugen ttiirae, was dazu fUhrt, dass die Rippe 60
(Lnergittleiter) schmilzt* Unmittelbar bei Beendigung der
Vibrationen erstarrt das geschmolzene Material und vorbindet die Teile praktisch einstückig miteinander, wie es in Flg. 5A
gezeigt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht für den Fachmann die Art der Herstellung, des Einbaues und der Verwendung der
erfinduiigsgeaUssen Vorrichtung klar hervor· Die Herstellung
ist ausserordentlich einfach und billig, ebenso wie der
- 10 -
3 0 9 B 2 5 / 0 1 8 5
BAD ORlQINAl.
21626Q9 - ίο -
Linbau. Keine Nietverbindungen sind erforderlich, und en ist
ausscrordentlich bequest, eine iieihe von Befestigungsvorrichtungen einfach durch Einführung der kreisfüruigen Uippon,
wie z.B. dor Hippo 6O1 in die EinbaulUcher anzubringen, die
die Kapseln in ihrer Stellung halten, wahrond der Klebstoff
Anzieht, falls ein bevorzugter Klebstoff uit einer erforderlichen
Anziehzeit ie Gegensatz zu eines Kontaktklcbstoff mit
einer abzuziehenden Schutzschicht verwendet vlrd. Die Kippen
bildon eine Ausrichthilfe und eine Sicherung gegen neitlichu
Verschiebung der Bfestiguugsvorrichtung. Die eingebaute Vorrichtung 1st durch dio Klebstoffverbindung vollständig abgedichtet.
I'ig. 6 und 7 zeigen eine bevorzugte abgewandelte Ausführung»-
form der Erfindung. In dieser AusfUhrungsform ist eine bewegliche Mutter 100 vorgesehen, die einen rohrförmigen foil
102 alt Innengewinde 104 aufweist, und die abstehende Teile
oder Flügel 105 und 106 aufweist, die gegabelt sind, wie es in der Zeichnung gezeigt 1st, und Ausschnitte 108 und 110
tait sich nach innen verjüngenden Seiten aufweisen.
Die Mutter ist in einer Kapsel eingekapselt, die aus einea
unteren Teil 116 und einen oberen Teil 118 besteht· Las
untere Teil 116 ist rechteckig und weist einen ie wesentlichen rechteckigen Hohlraum 122 auf, der etwas tiefer ist,
alα dl« iJicke der seitlich abstehenden Teile oder Flügel der
Muttor iOü. Ia Boden des Teils 116 ist eine krelsfänaigo
Öffnung 124 ausgebildet, die grüssor 1st, als die Bohrung
der Mutter 100, und dio dazu dient, oine Befestigungsvorrichtung
aufzunehmen, dis alt der Mutter 100 verbunden wird. Aa Boden des Teils 116 tia die Öffnung 124 1st eine hervorstehend«
kreisfüraige Hippe 126 ausgebildet, die dazu dient,
in der Öffnung 123 in der Fläche Aufnahme zu finden, an der
die Befestigung vorgenommen worden soll· In der Ausnehmung
- 11 -
10 98 25/0185
- Ii -
in dea Teil Il6 an deren Enden befinden sich Vorsprtinge
und 134 Mit nach innen zusaautenlaufedeu Seiten· Die Vorsprung·
mit zusammenlaufenden Seiten haben die gewünschte
Wirkung» die Stahlnutter an der Drehung zu hindern, wenn
ein Drehaoiaent auf die Mutter ausgeübt vird. Sie wirken zusammen
ait den Seiten des Hohlraums 122, um einen Teil des
Druckes absorbieren zu helfen.
Das andere Teil 118 ist la wesentlichen rechteckig und etvas
länger als das Teil 116. Es weist einen inneren rechteckigen
iiohlraua 140 auf, der dazu dient, das gcsautü Teil IiC eng
aufzunehmen, wie es in Fig. 7 gezeigt 1st. Das Teil 118
bildet einen ilohlraua 140 und 1st vorzugsweise abgestuft,
ua Handflächen 142 und 144 zu bilden, die über die Künder
des Teils II6 hinausverlaufen· In dea Teil 116 ist eine
krelsfUrialge öffnung 148 ausgebildet, die ait der Öffnung
Iü4 in den Teil HG und alt der Bohrung der Mutter ΐυο
fluchtet.
Die Teile werden zusammengesetzt, wobei die Mutter und die
von ihr abstehenden Flügel in dem Hohlrau* 122 in de» Teil
116 sitzon und das Teil 116 in den Ilohlraua 140 des Teils
118 eingesetzt wird. Die unteren Flächen der abstehenden ilandflächenteile 142 und 144 des Teils 118 werden dann ait
der Fläche verbunden, an der die Befestigung vorgenommen werden soll. Dazu dient ein geeignetes Verbindungsmittel,
wie es in Fig· 7 bei ISO gezeigt ist· Die fertig eingebaute
Befestigungsvorrichtung 1st in Fig« 7 gezeigt. Die Mutter 100 kann sich seitlich und in axialer Richtung bewegen. Es
ist ersichtlich, dass die beiden Teil« 118 und llG alt der
Flüche verbunden sind, an der die Befestigung vorgenommen
wird, wodurch eine stärkere Befestigung hervorgerufen wird und dlQ Notwendigkeit um&angeu wird, die beidea Teile der
Einkapselung aitelnander zu verbinden« Wie in den vorhergehenden
AusfUhrungsfornen wird «in vollständig abgedichtetes
BAD ORiGfWAL 309825/0185 UfNAL
- 12 -
Einbauen der Befestigungsvorrichtung «erzielt. Eine Verbindung
durch Schallvibration kann verwendet werden.
Fig. 8 zeigt eine AusfUhrungsb rn der Erfindung, die ähnlich
ißt, vie die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Auefünrungsfona
mit der Abweichung, dass eine Kappe 156 vorgesehen ist, die
einen Schlitzverschluss für die Mutter bildet«
Flg. 9 1st eine Quorschnlttsansloht der In Fig· 8 gezeigten
AusfUhrungsfora der Erfindung, Die Kappe 156 kann ale einstückiges
Teil des Teils 116* ausgebildet sein, oder sie kann als eine an einer kreisförmigen Hippe an de» Teil 118*
anbringbare Kappe ausgebildet sein, wie es in Fig. 5 veranschaulicht 1st.
Fig. 10 zeigt eine zusätzliche Ausbildung an der in den
Flg. 6 bis 9 gezeigten Vorrichtung· Dies ist eine abgeschrägte Handrlppe oder Schulter 154 an den Teil Il6, die
mit einer Schulter 156 an dea Teil 142 zusammenwirkt, die
durch eine eingeschnittene Hut 158 gebildet wird· Die ineinander eingreifenden Schultern 154 und 156 bilden einen Arre—
tierungsriegel, der die Teile il6 und 142 zum bcqueneron
Handhaben vor der Verbindung alt einer Befestigungsfläche strus cusncnhäl t ·
Fig. 11 zeigt eine abgewandelte Auaführungsfora der Erfindung,
bei der die eingekapselte Befestigungsvorrichtung die Fora eines Gewindebolzens und nicht einer Kutter hat.
In sonstiger Hinsicht sind die Einzeltelle dieselben, wie
bei den oben beschriebenen Ausführungsforncn, und tragen
auch die gleichen Bezugszahlen· Es 1st ersichtlich, dass dl·
luppe 126 für die Einflüirung in einer öffnung in der Fläche*
an der die Befestigung vorgenommen werden soll, ua den Schaft
des Gewindebolzens ausgebildet ist,
- 13 -
. -3Q9 825/0 185
BAD ORIGINAL
Fig. 12 zeigt eino weitere abgewandelte Ausfilhrungaforts der
Erfindung, bei der die Befestigungsvorrichtung als eine
bewegliche Mutter 10 gezeigt ist, die der Mutter IO in
Fig. 1 oder der Mutter 100 in Fig. 6 entsprechen kann. Der Unterteil der Mutter ist in einem Teil eingekapselt, das
alt 118f bezeichnet ist und demjenigen des vorhergehenden
AusfUhrungsbeieplelB entspricht, mit der Abweichung, dass
ein einzelnes Teil zur Einkapselung der beweglichen Befestigungsvorrichtung
verwendet wird. Das Teil 118* weist Vorsprünge
172 und 174 auf, die in öffnungen in der Fläche, an
der die Befestigung vorgenommen werden soll, aufgenommen ä
werden, uk die Befestigungsvorrichtung auszurichten· Das
Teil 113' wird durch ein Klebemittel alt der Befestigungsfläche verbunden, wie in den vorhergehenden AusfUhrungsbeispielcn.
Uxa die Kutter 10 daran zu hindern, aus dem Hohl rau*
140* in dca Teil 118* herauszufallen, bevor der Einbau vorgenommen wird, 1st eine Unterlegscheibe 176 vorgesehen,
deren innerer Teil gewölbt 1st, wie in der Zeichnung gezeigt,
und bei der die Uafangsränder der öffnung getarnt sind, wie
bei ISO gezeigt. Die Unterlegscheibe 1st ein Federring und wird durch Reibung an dea Schaft der Mutter 110 gehalten und
verhindert dadurch, dass die Mutter aus der Öffnung 148 in
dem Teil 118« herausfällt.
Die Befestigungsvorrichtung dor Erfindung kann auch eine
nicht bewegliche Vorrichtung sein, wie es in den Fig. 13
und XA gezeigt ist. Viele vorteilhafte Eigenschaften der
Vorrichtung kcjnnon auch bei einer unbeweglichen Befestigungsvorrichtung
ebenso wie bei einer beweglichen Vorrichtung erzielt werden» Vie bei den beweglichen Arten kann die unbewegliche Befestigungsvorrichtung dl· Fora einer Gewinderautter
oder eines Gewindebolzens haben, wie es in den Fig. 15 und 14 veranschaulicht 1st, In Flg. 13 ist die Befestigungsvorrichtung da Gewindemutter 184 gezeigt, die einen abstehen—
309825/0185
- 14 -
SAD ORiGiNAt
- 14 -
den Unterteil 186 aufweist, der verschiedene Formen haben
kann. Dmr Teil 186 kann beispielsweise run** nein oder
sonstige Fona haben· Die Mutter und ihr Unterteil beetehon
vorzugsweise aus Metall» ua die darauf ausgeübten KrUfte
auezuhalten· Der Unterteil 136 ist In einen plastischen Stoff 188 eingekapselt, der eine Dicke haben kann, wie es
relatlT in Fig. 15 veranschaulicht ist. Die Abmessungen
des Teils 188 sind derart, dass eine angemessene Verstärkung
an der Fläche erzielt wird, an der die Befestigung vorgenommen werden soll, und dass eine geeignete Flüche fUr die
Yorbindung durch ein Klebemittel gebildet wird· Die Klebemittel
verbindung ist nit der Bezugszahl 190 bezeichnet. In
der gezeigten Aueführungsfora der Befestigungsvorrichtung
weist der einkapselnde Teil 188 eine abstehende Hippe 192 auf, die in die Öffnung in der Fläche passt, an der die
Befestigung vorgenommen werden soll, und die mit der Bohrung in der Mutter 184 fluchtet. Wie in dor Zeichnung gezeigt,
wird alt der beschriebenen Befestigungsvorrichtung die Möglichkeit verwirklicht, die Vorrichtung durch Klebemlttelverbindung
zu befestigen. Die Verhältnissessig grosse Flüche
des Plastikteils 188 ruft eine geeignete Verstärkung hervor, und dies wird ohne Überaäesiges Gewicht erzielt, da nur die
Mutter 184 selbst aus Metall besteht.
W Flg. 14 zeigt eine der Fig. 13 ähnliche Ausbildung, nit der
Abweichung, dass die Befestigungsvorrichtung ein Gewindebolzen 194 anstelle einer Mutter ist. Flg. 14 zeigt den
Gewindebolzen 194, der durch eine Öffnung in der Fläche verläuft, an der die Befestigung vorgenommen werden soll. Die
Öffnung hat einen grosseren Durchmesser, als der Gewindebolzen· Eine abstehende Rippe 196 kann an des Teil 188 vorgesehen
sein, ua in der öffnung In der Fläche einzugreifen,
an der die Befestigung vorgenosunen worden soll.
309825/0 185
21B2609
Aue der vorstehenden Beschreibung geht für den Faebtsann
ohne weiteres hervor, wie die erflndungsgenKes» Befestigungs
vonichtung ausgebildet 1st und wirkt, und vie »it Atr erf
indun&ageciUssen Befestigungsvorrichtung die oben, genannten
Ziele und Vorteile erreicht werden, sowie viele weitere Vorteile, die aus der ausführlichen Beschreibung und/oder
den Zeichnungen hervorgehen·
Die vorstehende Offonbnrung stellt bevorzugte Ausiührungsiornen
der Erfindung dar und 1st nur in veranschaulichenden
Sinn und nicht In begrenzende» Sinn auszulesen. Der Rahneu
dor Erfindung sei durch die nachfolgenden Patentansprüche umrissen·
309825/0185
BAD ORlGfNAL
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEt1. Bewegliche Befestigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gewindeteil (12, 14)i> welches alt Haltetellen (18-24) seitlich beweglich zwischen Teilen (3O9 32) eingekapselt 1st, welche alt einer Öffnung (38) ausgerüstet sind, durch welche dae Gewindeteil (12, 14) hindurchragt, und derart gestaltet sind, dass sie die Halteteile (18-24) bis auf einen Spalt zwischen der öffnung (38) und den Gewindeteil vollkommen kapseln, wobei die das Gewindeteil (12, 14) einkapselnden Teile ein erstes Teil (30) alt einen Hohlraum (34) und ein zweites Teil (32) umfassen, welches In solcher Lage über den ersten Teil (30) liegt, dass das Gewindeteil (12, 14) in dem Hohlraum (34) gehalten wird, und wobei weiterhin die beiden Teile (3O9 32) la wesentlichen flach sind und wenigstens das eine Teil (32) eine Fläche aufweist, die wesentlich grosser als die Halteteile (18-24) ist und aur Befestigung an einer Fläche (63) dient, wobei schllessllch die die UaIteteile einkapselnden ersten und zweiten Teile (30, 32) Miteinander verbundene (bei 37) flache Flächen haben, sowie Ineinander . eingreifende Eleaente (50-56), welche die Teile ausgerichtet halten·2· Bewegliche Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass en den die Halteten· einkapseln» den Teilen eine tut die öffnung (38) ualftufen.de Bippe (44) zua ausrichtenden Eingriff In eine öffnung (62) der alt den Befestigungsteil auszurüstenden Fläche (63) vorgesehen 1st·3. Bewegliche Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Befestigung des flachen Teiles der die Halteten· einkapselnden Teile (30, 32) an der Flache- 17 -* 309 825/0 18&■- 17 - . (63)t die zur Befestigung dienen soll·.h, Bewegliche Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnung (38) durch einen abnehmbaren Verschluss (80) Verschilessbar ist·5. Bewegliche Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, dass an dea genannten ersten Teil eine umlaufende Hippe (42) zum Anschluss des Verschluss« tolles (SO) vorgesehen ist·6, Bewegliche Befestigungsvorrichtung na©& A&sprasla I9 (| dadurch gekennzeichnet, dass die.die E<e (Fig» 6 und folgende) aufnehmenden:Teils (i&68 ItB ander eingepasst sind, woliol das awolt© T©ii (iiS) ©Inea Hohlraum (l%0) aufweist, la den das ©rsta T©ill und wobei weiterhin die' beiden teils (m6$ iiO gemeinsamen Ebene llogoitda eb&n&." Fläelaaa amr (hei 150) an einer Flitofte- hahea»7· Bewegliehe Befestigungavorriclitiaiig naeä dadurch gekennzeichnete dass dl© dl© EaI te teil® den Teile (il6f 118) (Fig· ίο) alt Arrotierungsteilen (154S I56) aiiagerHst©t mt&üBAD ORIGINAL0982fi/0l8B ■"-e e ν s e i f e
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7140678A FR2159800A5 (de) | 1971-11-12 | 1971-11-12 | |
DE19712162609 DE2162609A1 (de) | 1971-11-12 | 1971-12-16 | Eingekapselte befestigungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7140678A FR2159800A5 (de) | 1971-11-12 | 1971-11-12 | |
DE19712162609 DE2162609A1 (de) | 1971-11-12 | 1971-12-16 | Eingekapselte befestigungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2162609A1 true DE2162609A1 (de) | 1973-06-20 |
Family
ID=25762172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712162609 Pending DE2162609A1 (de) | 1971-11-12 | 1971-12-16 | Eingekapselte befestigungsvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2162609A1 (de) |
FR (1) | FR2159800A5 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4026341A (en) * | 1974-12-19 | 1977-05-31 | Erno Raumfahrttechnik Gmbh | Two-part nut |
US4368937A (en) * | 1981-02-17 | 1983-01-18 | The Boeing Company | Overhead stowage bin mechanism |
DE3208171A1 (de) * | 1982-03-06 | 1983-09-08 | Duofrost Kühl- und Gefriergeräte GmbH, 6200 Wiesbaden | Befestigungselement |
US4464091A (en) * | 1981-01-12 | 1984-08-07 | Deutsch Fastener Corp. | Captive fastener |
US4676706A (en) * | 1985-05-15 | 1987-06-30 | Nifco, Inc. | Clip nut |
EP0643231A1 (de) * | 1993-09-14 | 1995-03-15 | Fatigue Technology, Inc. | Anker-Mutter Halterung |
DE19500995A1 (de) * | 1994-06-21 | 1996-01-11 | Opel Adam Ag | Befestigungselement |
DE19533138C1 (de) * | 1995-09-07 | 1996-11-07 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur Verbindung von Blechteilen einer Rohbaukarosserie eines Kraftfahrzeugs |
DE29517779U1 (de) * | 1995-11-09 | 1997-03-13 | ELEK GmbH, 41470 Neuss | Blindbefestigung eines Bauteils auf einer Wandung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3240061A1 (de) * | 1982-10-28 | 1984-05-03 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Kernreaktorbrennelement |
DE102015212339A1 (de) * | 2015-07-01 | 2017-01-05 | BSH Hausgeräte GmbH | Haushaltsgerät mit reduzierter Wandstärke in einem Verschraubungsbereich sowie Verfahren zum Herstellen eines Haushaltsgeräts |
-
1971
- 1971-11-12 FR FR7140678A patent/FR2159800A5/fr not_active Expired
- 1971-12-16 DE DE19712162609 patent/DE2162609A1/de active Pending
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4026341A (en) * | 1974-12-19 | 1977-05-31 | Erno Raumfahrttechnik Gmbh | Two-part nut |
US4464091A (en) * | 1981-01-12 | 1984-08-07 | Deutsch Fastener Corp. | Captive fastener |
US4368937A (en) * | 1981-02-17 | 1983-01-18 | The Boeing Company | Overhead stowage bin mechanism |
EP0076796A1 (de) * | 1981-02-17 | 1983-04-20 | Boeing Co | Mechanismus für überkopf angeordneten staukasten. |
EP0076796B1 (de) * | 1981-02-17 | 1985-10-02 | The Boeing Company | Mechanismus für überkopf angeordneten staukasten |
DE3208171A1 (de) * | 1982-03-06 | 1983-09-08 | Duofrost Kühl- und Gefriergeräte GmbH, 6200 Wiesbaden | Befestigungselement |
US4676706A (en) * | 1985-05-15 | 1987-06-30 | Nifco, Inc. | Clip nut |
EP0643231A1 (de) * | 1993-09-14 | 1995-03-15 | Fatigue Technology, Inc. | Anker-Mutter Halterung |
DE19500995A1 (de) * | 1994-06-21 | 1996-01-11 | Opel Adam Ag | Befestigungselement |
DE19533138C1 (de) * | 1995-09-07 | 1996-11-07 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur Verbindung von Blechteilen einer Rohbaukarosserie eines Kraftfahrzeugs |
DE29517779U1 (de) * | 1995-11-09 | 1997-03-13 | ELEK GmbH, 41470 Neuss | Blindbefestigung eines Bauteils auf einer Wandung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2159800A5 (de) | 1973-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60119882T2 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE69724628T2 (de) | Anordnung zur Verwendung in einem System mit einem Sortiment von Zahnschrauben | |
DE68908366T2 (de) | Kunststoffverkapselte Einheit von Mutter und Unterlegscheibe. | |
DE69230291T2 (de) | Verfahren zur verbindung von platten | |
DE3003908C2 (de) | Stehbolzen mit Stanz- und Nietverhalten | |
WO1995016099A1 (de) | Halterung für die biegemomentfreie lagerung von glasplatten | |
DE3106844A1 (de) | Scheibe aus kunststoff zum befestigen von isoliermaterial an einer dachdeckungsunterlage aus metall | |
DE4033763A1 (de) | Vorrichtung zum sichern einer in einer oeffnung einer verkleidung aufgenommenen mutter | |
WO2008025455A1 (de) | Verschlusssystem für behältnisse | |
DE102008014840A1 (de) | Befestigungselement | |
DE3105605A1 (de) | Angel | |
DE1266059B (de) | Duebel fuer eine Schichtverbundplatte | |
DE2162609A1 (de) | Eingekapselte befestigungsvorrichtung | |
DE102007019253B4 (de) | Blindnietmutter | |
DE60115059T2 (de) | Stanzniet | |
DE2744036C3 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer Dacheindeckungsplatte | |
EP2423518B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Nagelverbindung zwischen wenigstens zwei Fügeteilen | |
DE2615322C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für Türschilder bzw. Türrosetten | |
EP3181919B1 (de) | Installationshalteelement mit einer mehrzahl von verschlusselementen | |
DE19906480A1 (de) | Hülsenmutter | |
DE3336157C2 (de) | Ausbildung eines Sack- bzw. Durchgangslochs für Blindnieten und Blindniet hierfür | |
DE2804962C3 (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Dachhaut auf ihrer Unterlage | |
DE2609186A1 (de) | Sicherheitsmutter | |
EP1004782B1 (de) | Rändelbolzen | |
DE2165955A1 (de) | Abdichtungs-, Verschluß- und Sicherungsvorrichtung |