DE3106844A1 - Scheibe aus kunststoff zum befestigen von isoliermaterial an einer dachdeckungsunterlage aus metall - Google Patents

Scheibe aus kunststoff zum befestigen von isoliermaterial an einer dachdeckungsunterlage aus metall

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DE3106844A1
DE3106844A1 DE19813106844 DE3106844A DE3106844A1 DE 3106844 A1 DE3106844 A1 DE 3106844A1 DE 19813106844 DE19813106844 DE 19813106844 DE 3106844 A DE3106844 A DE 3106844A DE 3106844 A1 DE3106844 A1 DE 3106844A1
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    • F16B35/041Specially-shaped shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

JJO 6844
. . -. . DR.-jING. FRANZ VUESTHOfF
PATENTANWÄLTE ..... - .
' * "■·" ■" Dr..T«IL. FREDA VUESTHOFP (1917-1056)
WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ D1PMN0. GERHARD puls
DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VOK FECHMANN TKOFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THB EUROPEAN PATENT OPFICB DRYING. DIETER BEHRENS
UANDATAIRES AGREES FRBS l'OFFICB EUROPEEN DBS BREVETS DIPL.-ING.J D1PL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOBT2
D-8000 MÜNCHEN Iß— 54 230 SCHWEIGERSTRASSEZ
telefon: (089)6620 ji
Textron Ine. , telegraum: protectpatent
^. . , telex: j 24 070
Providence,
Rhode Island 02903, USA
Beschreibung
Scheibe aus Kunststoff
zum Befestigen von Isoliermaterial
an einer Dachdeckungsunterlage aus Metall
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere zum Befestigen von Isoliermaterial an einer Dachdeckungsunterlage aus Metall, und bezieht sich insbesondere auf eine Scheibe aus Kunststoff, die allein oder in Verbindung mit Befestigungsmitteln mit Gewinde dazu dient, Isoliermaterial an Dachdeckungsunterlagen aus Metall anzubringen, bevor das Dach mit Lagen eines Beschichtungskunststoffes, Teer, Kies o.dgl. gedeckt wird.
Zum Befestigen von Isoliermaterial an einer Dachdeckungsunterlage aus Metall werden in Verbindung mit Befestigungsmitteln Scheiben aus Metall in verschiedenen Konfigurationen verwendet. Einige dieser Scheiben weisen ein vorgefertigtes zentrales Loch zur Aufnahme des Befestigungsmittels und, weil sie im allgemeinen dünn sind, mehrere Versteifungsrippen auf. Die Scheiben verfugen über eine beträchtliche Anlagefläche, damit sie in der Lage sind, auch bei Windeinwirkung das Isoliermaterial an der Dachdeckungsunterlage festzuhalten.
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Derartige Scheiben aus Metall haben verschiedene Nachteile. Eine Schwierigkeit bei ihnen besteht darin, daß sich infolge der Kräfte, die bei zu starkem Eintreiben des Befestigungsmittels entstehen, das Metall dazu neigt, sich aufzubiegen und einzurollen, und daß an ihm durch die bleibende Verformung scharfe Kanten entstehen. Letztere können dann in die auf das Isoliermaterial aufgelegten Materiallagen eindringen, insbesondere beim Begehen. Dieses Eindringen ist unerwünscht, da es die Feuchtigkeitssperre unterbricht und dabei mögliche Undichtigkeitsstellen im Dachaufbau entstehen läßt.
Außerdem haben herkömmliche Scheiben aus Metall ein Mittelloch, das zur Ausrichtung des das Isoliermaterial und die Dachdeckungsunterlage aus Metall durchdringenden Befestigungsmittels nicht beiträgt. Jeder Ausrichtungsfehler führt zur Möglichkeit unerwünschten Eindringens in oder Reißens des Isoliermaterials und ist eine potentielle Ursache für undichte Stellen im Dach.
Um die Kosten für die Scheiben aus Metall zu senken, werden die Scheiben außerdem so dünn wie möglich hergestellt. Selbst bei Verwendung von Verstärkungs- oder Versteifungsrippen bleibt der Bereich um das Loch in der Scheibe schwach und kann Ursache für Schwierigkeiten sein, da die Gefahr besteht, daß er, insbesondere bei starkem Wind, über das Befestigungsmittel gezogen wird.
Eine andere Schwierigkeit bei Scheiben aus Metall ergibt sich daraus, daß sie häufig auf der Baustelle für längere Zeit gelagert werden oder während des Einbaues ungeschützt sind und somit zum Schutz gegen Rost verzinkt oder auf andere Weise behandelt sein müssen. Ferner besteht bei Scheiben aus Metall die Gefahr, daß sie infolge Kondensation Feuchtigkeit auffangen, und die Rippen bilden Hindernisse, an denen sich Wasser oder bei der Verlegung der oberen Lage verwendetes Lösungsmittel ansammeln kann.
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Aus der US-PS 4 074 501 ist ein Verfahren zum Herstellen einer wasserdichten Fuge in einer Dichtungsschicht für ein Dach bekannt, nach dem eine Dichtungsschicht, die eine Kunststoffolie aufweist, an der Außenfläche eines Daches mit Hilfe von Platten oder Scheiben, die aus Kunststoff oder kunststoffbeschichtetem Werkstoff sind, und von Befestigungsmitteln befestigt wird. Bei diesem Verfahren muß jedoch eine zusätzliche Abdichtung vorgenommen werden, es werden keine Drehung verhindernde Hilfsmittel offenbart und das Isoliermaterial wird gebogen statt durchdrungen, und das Verfahren ist auf Anwendungsfälle gerichtet, bei denen die obere Lage unter und nicht über dem Befestigungsmittel angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die Lösung der Aufgabe ist in den beigefügten Ansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß hat eine Scheibe aus Kunststoff zum Befestigen von Isoliermaterial an einer Unterlage aus Metall einen ungefähr ebenen Abschnitt mit einer Ober- und einer Unterseite, eine in einem Mittelteil der Scheibe von der Unterseite nach unten ragende Nabe und an der Unterseite der Scheibe Drehung verhindernde Hilfsmittel in Form von z.B. Rippen, Keilen bzw. Zähnen, anderen Vorsprüngen oder einer nicht kreisrunden Nabe, die dazu dienen, Drehbewegungen der am Isoliermaterial anliegenden Scheibe entgegenzuwirken.
Bei derzeit bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die konische Nabe von einer Bohrung für die Aufnahme eines langen Befestigungsmittels zum Befestigen der Scheibe an einer Dachdeckungsunterlage aus Metall durchsetzt, und in der Oberseite der Scheibe ist eine Bohrungserweiterung ausgebildet, die dazu dient, den Eintreibkopf des Befestigungsmittels unterhalb der Ebene der Oberseite aufzunehmen.
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Die Scheibe ist in Verbindung mit einem Befestigungsmittel verwendbar, bei dem nur das dem Eintreibkopf entgegengesetzte Endstück mit einem Gewinde versehen ist, oder bei dem das Endstück und ein im Abstand davon nahe dem Eintreibkopf gelegener Abschnitt mit Gewinde versehen sind. Da das Befestigungsmittel etwa 150 bis 175 mm lang sein kann und sein selbstschneidendes Endstück vom eintreibseitigen Endstück beträchtlichen Abstand hat, kommt es sehr auf die Ausrichtung des Befestigungsmittels an. In beiden Fällen ist der Schaftdurchmesser des nicht mit Gewinde versehenen oder glatten Abschnitts des Befestigungsmittels ungefähr gleich dem Durchmesser der Bohrung in der Nabe, um das Befestigungsmittel beim Eintreiben durch das Isoliermaterial in die Unterlage auszurichten bzw. zu führen.
Die Führung ist ein in höchstem Maße kritisches Merkmal der Scheibe gemäß der Erfindung. Die Nabe gewährleistet, daß das Befestigungsmittel rechtwinklig zum Isoliermaterial in dieses eindringt und diese Lage beibehält, während es sich in die Dachdeckungsunterlage aus Metall einbohrt und darin ein Gewinde schneidet.
Die Scheibe aus Kunststoff kann vor dem Eintreiben des Befestigungsmittels am Isoliermaterial in Stellung gebracht oder aber an der Unterseite des Werkzeuges befestigt werden, wobei dann das Befestigungsmittel durch sie hindurch eingetrieben wird.
Durch die Verwendung von Kunststoff wird das Korrosionsproblem der herkömmlichen Scheiben aus Metall gelöst. Da sich Kunststoff leichter an die Form des Isoliermaterials anpaßt als Metall, ist außerdem die Abdichtung im Bereich des Befestigungsmittels verbessert. Ferner stellt die an der Scheibe aus einem Polyolefin-Werkstoff ausgebildete Nabe ein ausgezeichnetes Dichtglied dar und vergrößert die Festigkeit, um ein Abziehen vom Befestigungsmittel zu verhindern. Die Nabe trägt ebenfalls zur Führung des Befestigungsmittels bei.
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Als Kunststoff-Werkstoffe werden Polyäthylen hoher Dichte und Polypropylen bevorzugt. Derartige Werkstoffe sind flexibel, haben dennoch ein Rückstellungsbestreben und behalten daher bei normaler Belastung ihre Ausgangsgestalt ohne bleibende Verformung bei. Außerdem weisen Kunststoffe nicht so scharfe Kanten auf wie Metall, und das Rückstellungsbestreben neigt dazu, das Befestigungsmittel, das an der Scheibe eng anliegt, daran zu hindern, zu vibrieren und sich zu lösen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Scheibe aus Kunststoff gemäß der Erfindung, etwa in natürlichem Maßstab, Fig. 2 den Querschnitt II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht von unten der in Fig. 1 dargestellten Scheibe,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Mittelachse eines mit Gewinde versehenen Befestigungsmittels und einer Scheibe und durch ein mit ihnen an einer Dachdeckungsunterlage befestigtes Isoliermaterial,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Mittelachse eines Befestigungsmittels und einer Scheibe in einer anderen Ausführungsform, in dem die Lage der Gewinde des Befestigungsmittels in bezug auf die Scheibe, das Isoliermaterial und die Unterlage in dem Zeitpunkt dargestellt ist, in dem das selbstschneidende Gewinde des Befestigungsmittels die Oberseite der Dachdeckungsunterlage durchdringt,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform
der in Fig. 1 dargestellten Scheibe und Fig. 7 den Querschnitt VII-VII in Fig. 4 durch die Nabe.
Die in Fig. 1, 2 und 3 dargestellte kreisrunde Scheibe 10 aus Kunststoff hat eine Oberseite 12 und eine Unterseite 14. Die Scheibe 10 kann von anderer als kreisrunder Gestalt sein. In der Mitte der Unterseite 14 ist mit letzterer eine konische
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Nabe 16 fest bzw. einstückig verbunden. Die Scheibe 10 und die Nabe 16 sind von einer Öffnung bzw. Bohrung 18 durchsetzt, die eine Bohrungserweiterung 20 und eine Senkung 22 zur Aufnahme des Eintreibkopfes eines nicht dargestellten Befestigungsmittels aufweist. Die Bohrung 18 ist vorzugsweise von nicht größerem Durchmesser als der Schaftdurchmesser des in sie einschraubbaren Befestigungsmittels. Die Nabe 16 weist ein konisches Eindringendstück 17 auf. Die axiale Erstreckung der Nabe 16 ist so, daß ein angemessenes Eindringen in ein Isoliermaterial zustande kommt, und kann technisch die gesamte Dicke des Isoliermaterials betragen. Von der Nabe 16 aus erstecken sich radial nach außen zum Rand 26 der Scheibe IO Drehung verhindernde Hilfsmittel, die beispielsweise von Rippen 24 gebildet sein können. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind an der Scheibe 10 Rippen 24 mit einem gleichmäßigen Zwischenabstand von 60° angeordnet. Jede Rippe 24 hat nahe der Nabe 16 eine große Wurzel 28, von der aus sie sich zu einer dünnen Spitze nahe dem Rand 26 hin verjüngt. Die eine Drehung verhindernden Hilfsmittel oder Rippen können auch verschieden gestaltet sein.
Zu solchen anderen eine Drehung verhindernden Hilfsmitteln gehören nicht gezeichnete nicht kreisrunde Konfigurationen der Nabe 16 sowie Vorsprünge verschiedener Gestalt, die von der Unterseite 14 der Scheibe 10 oder von der Nabe 16 wegragen, z.B. Keile bzw. Zähne 48' gemäß Fig. 4 und 7.
Bei einer nicht dargestellten anderen Ausführungsform der Scheibe kann die Bohrung 18 durch ein einfaches Führungssackloch für den Anschnitt einer selbstschneidenden Schraube ersetzt sein, die durch den Kunststoff der Scheibe 10 und der Nabe 16 hindurchgetrieben wird. Diese Ausführungsform wäre bei sehr hartem Isoliermaterial anwendbar, das der zusätzlich benötigten Eintreibkraft standhalten könnte.
In Fig. 4 und 5 ist die Verwendung von zwei Ausführungsformen
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von mit Gewinde versehenen Befestigungsmitteln und Scheiben zum Befestigen von Isoliermaterial an einer Dachdeckungsunterlage aus Metall dargestellt. Das Befestigungsmittel 30 gemäß Fig. 4 hat nur an einem Ende seines Schaftes 32 ein Gewinde, wogegen das Befestigungsmittel 34 gemäß Fig. 5 zwei Gewinde hat, die an seinem Schaft 36 mit Zwischenabstand ausgebildet und durch einen gewindefreien Abschnitt 35 voneinander getrennt sind.
Gemäß Fig. 4 ist an einem Abschnitt einer Dachdeckungsunterlage 38 aus Metall ein Isoliermaterial 40 angeordnet und mit einem Befestigungsmittel 30 mit flachem Kopf und einer Scheibe 42 gemäß der Erfindung befestigt. Das Befestigungsmittel 30 ist in eine Bohrung 44 in der Scheibe 42 eingetrieben. Die Bohrung 44 ist von ungefähr gleichem Durchmesser wie der Flankendurchmesser des Befestigungsmittels 30, um letzteres ausgerichtet zu halten, wenn es durch das Isoliermaterial 40 gezogen wird. Das Isoliermaterial 40 kann etwa 150 oder 175 mm dick sein. Die Scheibe 42 kann vor dem Eintreiben des Befestigungsmittels 30 auf das Isoliermaterial aufgesetzt oder aber an der Unterseite des Eintreibwerkzeuges befestigt worden sein, wobei dann das Befestigungsmittel 30 durch die Scheibe 42 hindurchgetrieben worden ist. Der Schaft 32 kann auf ganzer Länge mit einem Gewinde versehen sein.
Sobald das Ende des Befestigungsmittels 30 auf eine Nabe 46 der Scheibe 42 trifft, beginnt ein konisches Endstück 45 der Nabe 46, in das Isoliermaterial 40 einzudringen, und das Befestigungsmittel 30 beginnt, in die Nabe 46 einzudringen. Das Eintreib- oder Setzwerkzeug hat normalerweise eine Zentriervorrichtung, welche die Spitze des Befestigungsmittels 30 so führt, daß sie in die Bohrung 44 der Scheibe 42 konzentrisch eindringt.
Das Befestigungsmittel 30 schraubt sich gewindeschneidend durch die Scheibe 42 aus Kunststoff, wobei Drehung verhindernde
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Hilfsmittel mit dem Isoliermaterial 40 in Eingriff sind, um eine Drehung der Scheibe 42 zu verhindern. Das Befestigungsmittel 30 durchdringt dann ohne Schwierigkeiten das Isoliermaterial 40, bis seine Spitze auf die Dachdeckungsunterlage 38 aus Metall trifft. Das Befestigungsmittel 30, das von der Nabe 46 geführt wird, bohrt sich dann schraubend und gewindeschneidend durch die Dachdeckungsunterlage 38 hindurch, wobei die Drehung verhindernden Hilfsmittel der Scheibe 42, die beim gezeigten Beispiel Rippen 48 sind, weiterhin in festem Eingriff mit dem Isoliermaterial 40 sind und so die Scheibe 42 zuverlässig festhalten. Um die Sicherung der Scheibe 42 gegen Drehbewegung zu unterstützen, können an der Nabe 46 Keile bzw. Zähne 48' vorgesehen sein. Wenn die richtige Tiefe erreicht ist, ist die Oberseite eines Eintreibkopfes 49 des Befestigungsmittels 30 in einer Bohrungserweiterung 50 der Scheibe 42 unterhalb der Oberseite 52 der Scheibe 42 angeordnet. Danach können Lagen zusätzlichen Bedachungsmaterials aufgebracht werden.
Das in Fig. 5 dargestellte Befestigungsmittel 34 mit einem gewöhnlichen halbkugeligen Kopf wird im wesentlichen in derselben Weise wie das Befestigungsmittel 30 gemäß Fig. 4 eingebaut. Das Befestigungsmittel 34 weist jedoch zwei Gewinde auf, die zusammen mit den anderen Elementen eine Scheibe 54 und damit ein Isoliermaterial 56 an einer Dachdeckungsunterlage 58 befestigen. Bei dieser Ausführungsform wird das Befestigungsmittel 34 durch eine es führende Nabe 60 der Scheibe 54 und dann durch das Isoliermaterial 56 gewindeschneidend hindurchgeschraubt. Bei allen diesen Arbeitsschritten ist die Scheibe 54 durch Rippen 66 gegen Drehung gesichert. Die Spitze des Befestigungsmittels 34 greift an der Dachdeckungsunterlage 58 an, bevor das obere Gewinde 62 in die Scheibe 54 eindringt. Während sich das Befestigungsmittel 34 schraubend und gewindeschneidend in die Dachdeckungsunterlage 58 hineinbohrt, kommt die Nabe 60 mit dem gewindefreien Abschnitt 35 des Schaftes 36 in Eingriff, ohne daß die vom unteren Gewinde 64
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in der Scheibe 54 ausgebildeten Gewindegänge ausgerissen werden. Weil der Durchmesser des gewindefreien Abschnitts 35 gleich dem Flankendurchmesser des Gewindes 64 ist, wird das Befestigungsmittel 34 nach wie vor von den zuvor ausgebildeten Gewindegängen geführt. Wenn das Gewinde 64 weiter in die Dachdeckungsunterlage 58 eindringt, fädelt sich das obere Gewinde 62 in das zuvor in die Nabe 60 eingeschnittene Gewinde ein, und das Befestigungsmittel 34 bewegt sich weiter, bis sein Kopf in der Senkung 61 anliegt.
Weil die Scheibe 54 nunmehr aufgrund ihres schraubigen Eingriffs am Befestigungsmittel 34 befestigt ist, ist es nicht ohne weiteres möglich, daß auf dem Dach hin und her gehende Handwerker die Scheibe 54 am Schaft 36 des Befestigungsmittels 34 nach unten drücken und dessen Kopf über die Oberseite des Isoliermaterials 56 hinausragen lassen, der dann die Decklage beschädigen könnte.
Der schraubige Eingriff zwischen dem Gewinde 62 und der Nabe 60 erzeugt einen großen Schubwiderstand, der einem Abziehen der Scheibe 54 vom Befestigungsmittel 34 entgegenwirkt. Beim Eintreiben des Befestigungsmittels 34 durch das Isoliermaterial 56 hindurch in die Dachdeckungsunterlage 58 wird auch die Scheibe 54 an einer Drehbewegung gehindert, nämlich durch Rippen 66, die beim gezeigten Beispiel an der Unterseite der Scheibe 54 ausgebildet sind oder an der Nabe 60 oder an beiden Stellen angeordnet sein können. Normalerweise verlaufen die Rippen 66 in der dargestellten Weise, so daß sie in der Nähe der Nabe 60 zuerst in das Isoliermaterial 56 eindringen. Die Rippen können aber auch in einer exakt waagerechten Ebene angeordnet sein; in diesem Falle muß die Scheibe 54 tief im Isoliermaterial sitzen. Dabei steht dann für die Aufnahme spezieller Bedachungslagen oder -schichten eine nicht unterbrochene Oberseite zur Verfügung.
Gemäß Fig. 6 können Lappen oder Anflächungen 68 an einem
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Rand 70 einer Scheibe 72 vorzugsweise mit einem Umfangsabstand von 90° ausgebildet sein. Die Lappen oder Anflächungen 68 sind mit komplementären Vertiefungen im Eintreibwerkzeug in Eingriff bringbar und unterstützen andere entsprechende Hilfsmittel dabei, eine Drehbewegung der Scheibe 72 beim Eintreiben zu verhindern.
Der Kunststoff-Werkstoff ist ein thermoplastisches oder hitzehärtbares organisches Kunstharz. Er muß etwas nachgiebig sein, und doch ein ausreichendes Rückstellungsbestreben besitzen, um nicht unter üblichen Belastungen eine bleibende Verformung beizubehalten. Er muß ebenfalls eine angemessene Schubfestigkeit haben, damit die Nabe nicht durch starken Wind u.dgl. abgeschert wird. Als besonders geeigneter Werkstoff hat sich Polypropylen oder Polyäthylen hoher Wichte erwiesen. Die Wahl des speziellen Werkstoffes kann auch von den Temperaturbedingungen abhängen, denen der Kunststoff ausgesetzt ist.
Scheiben des dargestellten Typs sind unter simulierten Windbelastungen getestet worden und haben gezeigt, daß sie den gebräuchlichen Scheiben aus Metall zumindest ebenbürtig und allgemein überlegen sind. Gemäß der Erfindung ausgebildete Scheiben aus Kunststoff haben Tests mit simulierten Windbelastungen ausgehalten, die sonst bei. Scheiben aus Metall mit 20% größerer Belastungs- bzw. Angriffsfläche durchgeführt werden, wobei die Last von der Unterseite des Isoliermaterials her aufgetragen wurde.
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Claims (11)

DRYING. FRANZ VUESTHOFF PATENTANWÄLTE . - . dk ^ ^ VUESTH0FF ( ^ WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHRENS-GOETZ DIP1,IN0. GERHaRD puls (l9i2-i97i) DIPl.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHUANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THB EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS MANDATAIRBS AGREES PRES l'oFFICE EUROPEEN DBS BREVBTS DIPL.-ING.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ D-8000 MÜNCHEN 90 1 -54 230 f _ SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 66 20 ji TELEGRAMM: FROTECTPATENT telex: j 14070 Ansprüche
1. Scheibe aus Kunststoff zum Befestigen von Isoliermaterial an einer Dachdeckungsunterlage aus Metall in Verbindung mit einem Befestigungsmittel, insbesondere einer Gewindeschraube, gekennzeichnet durch einen ungefähr ebenen Abschnitt mit einer Oberseite (12) und einer Unterseite (14),
eine Nabe (16), die in einem Mittelbereich des ebenen Abschnitts von dessen Unterseite (14) nach unten ragt,
eine mit der Nabe (16) gleichachsige Öffnung (Bohrungserweiterung 20, Senkung 22) in wenigstens der Oberseite (12) des ebenen Abschnitts zum Ausrichten bzw. Führen des Befestigungsmittels, wenn dieses durch die Scheibe (10) hindurch eingetrieben wird, und
Drehung verhindernde Hilfsmittel an der Unterseite (14), die beim Eintreiben des Befestigungsmittels mit dem Isoliermaterial in Eingriff bringbar sind.
2. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (16) ein konisches distales Endstück (17) hat.
3. Scheibe kombiniert mit einem Befestigungsmittel zum Anbringen von Isoliermaterial an einer Dachdeckungsunterlage aus Metall, gekennzeichnet durch
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eine Scheibe (42) aus Kunststoff mit einem ungefähr ebenen Abschnitt mit einer Oberseite (52) und einer Unterseite, wobei von letzterer in einem Mittelbereich davon eine konische Nabe (46) nach unten ragt,
Drehung verhindernde Hilfsmittel (Rippen 48), die sich entlang der Unterseite von der Nabe (46) weg radial nach außen erstrecken, und
ein langes Befestigungsmittel (30) mit einem Eintreibkopf (49) und einem konischen Schaft (32), dessen dem Eintreibkopf (49) entgegengesetztes Ende mit einem selbstschneidenden Gewinde versehen ist,
wobei das Befestigungsmittel (30) durch die Scheibe (42) und die Nabe (46) hindurchgeschraubt wird, bis das selbstschneidende Gewinde in die Dachdeckungsunterlage (38) eindringt und der Eintreibkopf (49) an der Oberseite (52) der Scheibe (42) aufsitzt, um das Isoliermaterial (40) an der Dachdeckungsunterlage (38) zu befestigen.
4. Scheibe kombiniert mit einem Befestigungsmittel zum Anbringen von Isoliermaterial an einer Dachdeckungsunterlage aus Metall, gekennzeichnet durch
eine Scheibe (54) aus Kunststoff mit einem ungefähr ebenen Abschnitt mit einer Ober- und einer Unterseite, einer in einem Mittelbereich der Unterseite des ebenen Abschnitts nach unten ragenden Nabe (60), einer Bohrung, welche die Scheibe (54) und die Nabe (60) axial durchsetzt und von einem Flankendurchmesser von Gewinden (62,64) an einem Befestigungsmittel (34) zumindest annähernd gleichem Innendurchmesser ist, und mit Drehung verhindernden Hilfsmitteln (Rippen 66), die sich entlang der Unterseite des ebenen Abschnitts von der Nabe (60) weg radial nach außen erstrecken, und
ein langes Befestigungsmittel (34) mit einem Eintreibkopf und einem Schaft (36), der ein selbstschneidendes Gewinde (64), einen angrenzenden gewindefreien Abschnitt (35) und nahe dem
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Eintreibkopf ein zweites Gewinde (62) hat,
wobei die Abmessungen des Befestigungsmittels (34) so sind, daß, wenn das Befestigungsmittel (34) durch die Nabe (60) und das Isoliermaterial (56) hindurch bis an die Dachdeckungsunterlage (58) geschraubt wird, der gewindefreie Abschnitt (35) sich in der Bohrung befindet, und, wenn das Befestigungsmittel (34) in die Dachdeckungsunterlage (58) eingeschraubt ist und der Eintreibkopf an der Scheibe (54) aufsitzt, das zweite Gewinde (62) in die Nabe (60) eingeschraubt ist.
5. Scheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß den ebenen Abschnitt bis in die Nabe (16; 46; 60) hinein eine Bohrungserweiterung (20, Senkung 22; 50; Senkung 61) durchsetzt, deren Tiefe ausreicht, um den Eintreibkopf (49) des Befestigungsmittels (30; 34) so aufzunehmen, daß die KopfOberseite mit der Oberseite (12; 52) flächengleich ist oder tiefer als diese liegt.
6. Scheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehung verhindernden Hilfsmittel konische Rippen (24; 48; 66) aufweisen, die sich entlang der Unterseite (14) des ebenen Abschnitts von der Nabe (16; 46; 60) weg radial nach außen erstrecken.
7. Scheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet., daß die Drehung verhindernden Hilfsmittel Rippen (24) aufweisen, die sich von einer verhältnismäßig großen Wurzel (28) an der Nabe (16) zu einem der Nabe (16) entgegengesetzten, verhältnismäßig dünnen plattenförmigen Querschnitt hin verjüngen.
8. Scheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zu den Drehung verhindernden Hilfsmitteln Rippen (Zähne 48') gehören, die entlang der Nabe (46) verlaufen.
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■ ;-' , ·;-"-; - 37ÜB844
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9. Scheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Kunststoff Polypropylen oder Polyäthylen hoher Wichte ist.
10. Scheibe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der ebene Abschnitt und die Nabe (16; 46; 60) zur Aufnahme des Befestigungsmittels (30; 34) eine glatte, durchgehende axiale Bohrung (18; 44) von dem Flankendurchmesser des aufzunehmenden Befestigungsmittels (30; 34) zumindest annähernd gleichem Durchmesser aufweisen.
11. Scheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß am Umfang (Rand 70) der Scheibe (72) mit Zwischenabstand Lappen (68) angeordnet sind, mit denen ein Setzwerkzeug in Eingriff bringbar ist, um die Sicherung der Scheibe (72) gegen Drehung zu unterstützen.
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DE19813106844 1980-02-25 1981-02-24 Scheibe aus kunststoff zum befestigen von isoliermaterial an einer dachdeckungsunterlage aus metall Withdrawn DE3106844A1 (de)

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