DE2512405A1 - Plattenlagerungs- und befestigungsanordnung - Google Patents

Plattenlagerungs- und befestigungsanordnung

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DE2512405A1
DE2512405A1 DE19752512405 DE2512405A DE2512405A1 DE 2512405 A1 DE2512405 A1 DE 2512405A1 DE 19752512405 DE19752512405 DE 19752512405 DE 2512405 A DE2512405 A DE 2512405A DE 2512405 A1 DE2512405 A1 DE 2512405A1
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horizontal
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John L Hagel
Robert C Pape
Jun Ernest W Reinwall
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    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/90Curtain walls comprising panels directly attached to the structure
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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Description

Plattenlagerungs- und Befestigungsanordnung
Infolge der steigenden Kosten von Baukonstruktionen werden Verfahren und Materialien benötigt, um die gegenwärtig benutzten Verfahren und Materialien zu ersetzen und so die Kosten erheblich herabzusetzen, ohne dabei die Qualität der Konstruktion zu beeinträchtigen. Bei der Errichtung von Metallgebäuden unter Verwendung von Metallplatten gibt es gegenwärtig zwei Konstruktionsverfahren für die Befestigung dieser Platten an der Lagerkonstruktion. Bei einem dieser Verfahren ist es erforderlich, daß der Bauunternehmer vor dem Abbinden oder Härten eines Betonbodens oder einer Betondecke um deren Umfang herum Ankerbolzen einsetzt. Zu irgendeinem späteren Zeitpunkt, nachdem der Beton abgebunden oder gehärtet ist, installiert der Stahlbauer L-förmige Grundrichtungswinkel an den Ankerbolzen um den Umfang des Bodens herum, so daß die Metallseitenwände des Gebäudes an den nach oben ragenden Abschnitten der L-förmigen Grundrichtungswinkel befestigt werden können. Auf diese Weise werden die Metallseiten-
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wände des Gebäudes durch die verbindenden L-förmigen Grundrichtungswinkel zwischen ihnen gelagert und in der gewünschten Stellung mit Bezug auf den Betonboden gehalten. Bei einem weiteren gegenwärtig verwendeten Konstruktionsverfahren kommt eine Vorrichtung zur Anwendung, die in die Betonform derart eingesetzt wird, daß der Beton um die Vorrichtung herum gegossen und diese darin eingebettet werden kann. Danach können die Platten unmittelbar an der Befestigungsfläche der Vorrichtung befestigt werden, die normalerweise unmittelbar hinter der Befestigungsfläche mit einer Oberfläche oder einem ■ Material versehen ist, das Hohlräume erzeugt.
Die bekannten Konstruktionsverfahren sind zeitraubend, kostspielig und mühsam in der Installation, und es ist bei ihnen sehr oft schwierig, unter den verschiedenen LMerern auf einer Baustelle Übereinstimmung zu finden. Im Falle der Einsatzvorrichtungen muß die Logistik der Materiallieferungen kritisch so abgestimmt werden, daß die Einsatzvorrichtungen auf derBaustelle sind, bevor mit dem Gießen des Betons begonnen wird. Dies Verfahren verlangt auch eine erhebliche Aufstellzeit seitens des Betonbauunternehmers. Die bekannten Verfahren der Befestigung von Grundrichtungswinkeln bedingen hohe Lohnkosten, und häufig sind die installierten Platten nicht genau miteinander ausgerichtet.
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Alle bekannten Verfahren verlangen zusätzliche Materialien und Arbeitsgänge zur Erzielung einer Wetterfestigkeit, wie beispielsweise Abdichten, Verkleiden oder dergleichen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Metallbauplattenbefestigungssystem zu schaffen, welches die Befestigung der Metallplatten an der Lagerkonstruktion erheblich vereinfacht und zur Wirtschaftlichkeit der Gesamtkonstruktion beiträgt.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Plattenbefestigungssystems, das auf senkrechte und waagerechte Flächen der Grundlagerkonstruktion genau ausgerichtet werden kann.
Die Erfindung bietet ferner den Vorteil eines Befestigungssysteins, bei dem eine Plattenlagerleiste vorgesehen ist, auf welcher die Platten angeordnet und in Stellung gekippt werden können, sowie ein eingebauter Kehlkörper, so daß gesonderte Vorgänge zum Einbau von Kehlstücken in Fortfall kommen.
Diese und weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung sind durch ein Befestigungssystem gegeben, welches allgemein eine waagerechte Ausrichtfläche enthält, die mit einer senkrechten Ausrichtfläche zusammenarbeitet und mit ihr verbunden ist, wobei diese Flächen in Ebenen allgemein lotrecht zueinander liegen, während sich von der Ebene der senkrechten Befestigungsfläche ein Bordteil nach außen erstreckt und sich all-
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gemein lotrecht zu der waagerechten Ausrichtungsfläche
eine Plattenbefestigungsfläche erstreckt. Das System enthält ferner eine angeformte Kehlfläche, die sich von dem
Bordabschnitt nach unten und nach innen erstreckt und gegen die senkrechte Lagerfläche anstoßen kann.
Da es von Vorteil ist, die Zahl der zu handhabenden Stücke auf ein Minimum herabzusetzen, richtet sich die Hauptausführungsform der Erfindung auf eine einstückige Konstruktion, die alle oben erwähnten Merkmale der Erfindung verkörpert. Die obigen Aufgaben, Merkmale und Vorzüge gehen aus der
folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines einstückigen Befestigungssystems, welches die Grundsätze der Erfindung verkörpert,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Befestigungssystem gemäß
der Erfindung bei Anwendung auf die Ecke einer Lagerkonstruktion auf die ein Bord aufgelegt ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Befestigungssystem ähnlich dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten, jedoch zur
Lagerung eines vorisolierten Bordes,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform des Befestigungssystems,
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Pig. 5 einen Schnitt durch cine weitere abgewandelte Ausfuhrungsform des Befestigungssystems,
Figuren 6 und 7 Schnitte durch zwei zusätzliche Abwandlungen der Erfindung unter Verwendung eines zweistückigen Befestigungssystems,
Fig. 8 einen Schnitt durch eine weitere Abwandlung der Erfindung unter Verwendung eines dreistückigen Befestigungssystems.
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen, wobei ähnliche Teile innerhalb der gesamten Beschreibung durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet werden. Die Zeichnungen zeigen ein Befetigungs system 10, welches allgemein eine senkrecht angeordnete Plattenbefestigungs- und Lagerfläche enthält, eine waagerechte Lagerungs- und Ausrichtfläche 14, sowie eine senkrechte Lagerungs- und Ausrichtfläche 16. Von der Ebene der Plattenlagerungsfläche 12 erstreckt sich ein Bord oder ein Leistenabschnitt 18 nach außen und ist allgemein lotrecht dazu angeordnet. Von der Außenkante des Bordes erstreckt sich eine angeformte Kehleinrichtung 20 nach innen und nach außen, um auf die senkrechte Ausrichtfläche 16 aufzutreffen, welche gegen eine zugeordnete senkrechte Fläche auf der Lagerungskonstruktion anstößt. Von der oberen Kante der Plattenbefestigungsfläche 12 erstreckt sich eine Abdeckung oder eine Platte 22 zur Bildung von Hohlräumen zu einem Flanschabschnitt 26 mit öffnungen 28,
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welche als Mittel zur Befestigung des Systems an der Lagerkonstrtfiion dienen.
In der bevorzugten Ausführungsform sind die verschiedenen Lagerungs-, Ausricht- und Befestigungsflächen, die oben beschrieben wurden, in einer einzigen Stahlplatte enthalten, deren Länge durch die Erfordernisse des jeweiligen Auftrags bestimmt wird.
Es wird nunmehr auf Fig. 2 Bezug genommen; hier wird das Befestigungssystem 10 hinsichtlich der Funktion und der Zuordnung der verschiedenen Elemente zu einer Lagerungskonstruktion und einer daran befestigten Metallbauplatte ausführlicher beschrieben.
An der Ecke einer Beton- oder Blocklagerkonstruktion läßt sich mit Hilfe des Befestigungssystems gemäß der Erfindung eine Metallbauplatte, wie z.B. die Wellplatte 40 leicht und genau-befestigen. Die einstückige Platte 10 läßt sich schnell und genau ausrichten und längs der Kante einer Lagerkonstruktion in Stellung bringen, indem man den waagerechten Oberflächenabschnitt 14 auf der waagerechten Randkantenfläche 50 der Lagerkonstruktion in Stellung und die senkrechte Ausrichtfläche 16 mit der zugeordneten senkrechten Randkantenfläche 52 der Lagerkonstruktion zum Anstoß bringt. Es kann somit duHh die Benutzung eines geeigneten Befestigers 34 in Verbindung mit dem Befestigungsflansch 26, der ebenso als waagerechte Ausrichtfläche dient, eine geeignete Länge
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des Systems oder der Anordnung an der Lagerkonstruktion befestigt werden. Es können im vorhinein öffnungen 28 in dem Flansch 26 gebildet werden, um die von dem Unternehmer jeweils gewünschten Befestiger 34 aufzunehmen. Der Befestiger 34 kann ein beliebiger der zahlreichen Betonbefestiger sein, die in ein in dem Beton oder Block vorgeformtes Loch hineingetrieben werden können.
Nachdem so die Befestigungsplatte 10 an der Lagerkonstruktion befestigt worden ist, kann die Bodenkante der Metallbauplatte auf die allgemein waagerecht verlaufende Leiste oder das Bad 18 aufgesetzt und nach oben gegen die allgemein hochstehende Plattenbefestigungsfläche 12 in Stellung gekippt werden. An diesem Punkt kann die Platte mit Hilfe eines selbst-bohrenden Befestigers wie beispielsweise des selbstbohrenden Befestigers 13 sicher an der Befestigungsfläche befestigt werden.
Bei bestimmten Installationen kann es von Vorteil sein, hinter der Platte 40 eine Isolierschicht 42 zu befestigen. Die vorliegende Erfindung erleichtert eine solche Installation durch Bildung einer Ausnehmung 30, die sich innerhalb der Plattenbefestigungsfläche 12 erstreckt und mit Widerhaken 32 versehen ist, die die Endkante der Isolierung erfassen und sie fest an ihrem Platz halten, ohne daß hierzu zusätzliche Werkzeuge oder Haftmittel erforderlich wären.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Deckplatte oder die Hohlräume bildende Platte 22 die Spitzen des Befestigers 13 voll-
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ständig bedeckt und ebenso eine sekundäre Befestigungsfläche für das Innere der Konstruktion bietet.
In einer Ausnehmung 24
an der Verbindung der Deckplatte 22 mit dem Befestigungsflansch 26 kann ein Wetterstreifenmaterial 25 vorgesehen werden, um den Ausschluß von Zugluft und/oder Leckagen sicherzustellen.
Ein weiteres bedeutendes Merkmal der Erfindung besteht in
an
dem/geformten Kehlabschnitt 20, der sich von der Außenkante des Bordes 18 nach unten erstreckt und gegen die Lagerkonstruktion anstößt und in der bevorzugten Ausführungsform einstückig mit der senkrechten Ausrichtfläche 16 ausgebildet ist. Bei einer solchen Anordnung kommen getrennte Überziehvorgänge oder Vorgänge zum Wetterfestmachen praktisch in Fortfall.
Bestimmte Metallbauplatten enthalten im vorhinein befestigte Isolierschichten, wodurch eine gesteuerte Dicke derartiger Isolierungen gegeben ist, die sandwichartig zwischen der Platte und einer Innenhautflache angeordnet sind. Es wird erwartet, daß beider hier beschriebenen Erfindung die Befestigung derartiger vorisolierter Platten möglich ist.
Fig. 3 zeigt eine derartige vorisolierte Platte, die mittels des Befestigungssystems 10 in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 an der Grundkonstruktion befestigt ist. Bei einer solchen Anwendung ist es jedoch erforderlich,
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eine Verlängerung des Bordes in Form eines gesonderten Kehlkörpers 60 vorzusehen, da die Gesamtdicke einer derartigen vorisolierten Platte allgemein größer ist als die einer nicht isolierten Platte. Die Befestigung der Platte an der Anordnung kann mittels Federklemmen 62 erfolgen. Ein Ende einer solchen Klemme kann in die Ausnehmung 30 eingesetzt und hinter dem Widerhaken 32 darin gehalten werden. Das andere Ende dringt durch die Isolierung hindurch und klemmt die Haut 44 gegen die Plattenbefestigungsoberfläche 12.
Es ist zu beachten, daß der Befestigungsflansch 26 in der bevorzugten Ausführungsform das System in die Lage versetzt, an einem Platz befestigt zu werden, der von der Kante der Lagerkonstruktion entfernt ist, wodurch die Möglichkeiten einer Absplitterung des Betons oder einer Verschlechterung desselben beim Hineinbohren von Löchern in den Beton verringert werden. Es ist ersichtlich, daß zusätzlich zu der Kehlfunktion des Abschnitts 20 durch diesen eine beträchtliche strukturelle Lagerung für das Bord 18 eraefc wird.
Während die beschriebenen Ausführungsformen eine Plattenlagerleiste 18 im wesentlichen als eine Verlängerung einer waagerechten Ausricht- und Lagerfläche 14 zeigen, so daß die Plattenkante mit der waagerechten Oberfläche der Lagerkonstruktion fluchten kann, liegt es auch im Bereiche der Erfindung, die Platte so zu befestigen, daß die Kante der Platte in einer Ebene unterhalb der waagerechten Oberfläche
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der Lagerkonstruktion gelagert sein kann. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 4 gezeigt, in welcher ähnliche Elemente der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Erfindung mit dem Suffix "a" bezeichnet sind. Zwischen dem Bordabschnitt 18a und der waagerechten Ausricht- und Lagerfläche 14a erstreckt sich eine senkrechte Lagerfläche 70. Die Lagerfläche 70 kann ferner als eine senkrechte Ausrichtfläche dienen und so zur Starrheit und Genauigkeit des Systems beitragen und auch eine Lagerung der Platte unterhab der waagerechten Lagerfläche 50a zulassen.
Fig. 5 zeigt eine noch andere Ausführungsform der Erfindung, die benutzt werden kann, wenn die für die Befestigung verfügbare Randkantenfläche begrenzt ist. Das Befestigungssystem 10b enthält ähnliche Elemente wie das Befestigungssystem 10, und derartige ähnliche Elemente werden mit dem Suffix "b" bezeichnet. In dieser Ausführungsform erstreckt sich der Befestigungsflansch in den Hohlraum unter der Abdeckplatte 22b hinein, und somit dient der Flansch 14b als die waagerechte Ausrichtfläche wie auch als ein Mittel zur Befestigung des Systems. Es kann in der einen Hohlraum erzeugenden Platte 22b eine geeignete öffnung 74 gebildet sein, um einen Arbeitsmann in die Lage zu versetzen, das Loch in der Lagerkonstruktion auf der waagerechten Fläche 50b zu bilden und einen geeigneten Befestiger 34b darin anzuordnen. Die senkrechte Ausricht- und Anordnungsfläche 16b wird als eine Verlängerung der Plattenbefestigungsfläche 12b gezeigt, so daß die Kante der Platte 40b etwas unterhalb der waagerechten Ober-
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fläche 50b der Lagerkonstruktion liegt. Es kann eine zusätzliche senkrechte Ausrichtfläche in Form eines sich von der Kehle 20b nach unten erstreckenden Flansches benutzt werden, der ebenso zur Aufnahme eines weiteren Befestigers 34b geeignet sein kann, um die senkrechte Starrheit des Systems zu sichern.
als Während die bevorzugten Ausführungsformen/einstückige Systeme gezeigt wurden, bei Verwendung auf einem Eckabschnitt einer Konstruktion mit sich überschneidenden senkrechten und waagerechten Oberflächen, sei noch darauf hingewiesen, daß die Grundgedanken der Erfindung bei bestimmten Konstruktionsverfahren zur Anwendung kommen können, bei denen an der Ecke der Lagerkonstruktion eine Ausnehmung vorgesehen wurde. In einer solchen Umgebung kann es erforderlich sein, ein mehrteiliges System mit dem Bord, den waagerechten Ausrichtflächen, den senkrechten Ausrichtflächen und Kehlen wie in der bevorzugten einstückigen Ausführungsform zu benutzen.
Es wird nunmehr auf die Figuren 6 bis 8 Bezug genommen, in denen verschiedene Ausführungsformen mehrteiliger Befestigungssysteme gezeigt sind, übereinstimmend mit der oben beschriebenen Erfindung.
Das in Fig. 6 beschriebene System 10c ist im Grunde ein zweistückiges System, dessen Außenabschnitt die Plattenbefestigungsfläche 12c, das Bord 18c, die Kehle 20c, waagerechte und senkrechte Ausricht- und Lagerflächen 14c
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enthält, die an diesen Außenabschnitt angeformt und einem Endrand dieses Außenabschnitts eng benachbart sind. Die Abdeckplatte 22c fluchtet allgemein mit der waagerechten Lagerfläche 50c und enthält eine Endkante, die so ausgebildet ist, daß sie unter einem Pederrand eines inneren Klemmabschnitts 80 zum Einschnappen gebracht werden kann. Die innere Klemme 78 entspricht grundsätzlich in ihrer Form derjenigen der Ausnehmung und enthält eine senkrechte Oberfläche 80 und äne waagerechte Oberfläche 82. Die senkrechte Oberfläche endigt in dem Federerreif abschnitt 84, während die Endkante des Abschnitts 82 einen angehobenen Abschnitt 84 aufweist, der die waagerechte Ausrichtfläche 14c der äußeren Klemme überlagern kann. Die innere Klemme 78 ist mittels Ankerbolzen 86 an der Konstruktion befestigt.
Die in Fig. 7 gezeigte Vorrichtung 1Od ist ähnlich der in Fig. 6 gezeigten, jedoch kann die innere Klemme 78d über einen in dem Beton gebildeten Befestiger 86d gedrückt und im Verriegelungseingriff darauf gehalten werden. In der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform werden drei Teile benutzt, um die Erfindung auszuführen; diese bestehen in einem Abschnitt 78e, welcher der Ausnehmung entspricht und eine Lippe 14e bjfibet, die sich über die senkrechte Lagerfläche 52e auf der Lagerkonstruktion und mit geringem Abstand von ihr erstreckt. Die in dem Element 14e gebildete Ausnehmung dient somit als eine waagerechte Ausrichtfläche und nimmt ein eingedrehtes Ende eines kanalartigen Körpers 92 auf, welcher den Bordabschnitt 18e, den Kehlabschnitt 20e und
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eine senkrechte Ausrichtfläche 16e einschließ't. Der dritte Kleitimenkörper 88 enthält die Plattenbefestigungsfläche 12e und die einen Hohlraum bildende Platte 22e. Die Oberfläche 12e legt sich nestartig in die Ausnehmung 14e hinein, und die Platte 22e wird hinter der in ihrer Form der Ausnehmung entsprechenden Vorrichtung 78e zum Einschnappen gebracht.
Es sei darauf hingewiesen, daß die einstückige Konstruktion nach den Figuren 1 bis 5 die bevorzugte Ausführungsform ist, daß jedoch die Verwendung dieser bevorzugten Ausführungsform wegen der Erfordernisse auf bestimmten Baustellen Schwierigkeiten bereitet. In solchen Fällen gibt die Ausführungsform nach den Figuren 6 bis 8 ein Beispiel, wie die Lehren der Erfindung verwendet werden können. Es liegt somit auf der Hand, daß, obwohl die Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, es doch nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf diese Ausführungsformen zu begrenzen. Es ist im Gegenteil beabsichtigt, alle wahlweise möglichen Ausführungsformen, Abwandlungen und Äquivalente, die in den Gedanken und Bereich der Erfindung entsprechend den beigefügten Ansprüchen fallen, mit einzuschließen.
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Claims (18)

  1. 2512A0S
    Patentansprüche ;
    t 1 .JSystem zur Befestigung eines Endes einer Platte an einem Kantenabschnitt einer Lagerkonstruktion, gekennzeichnet durch waagerechte Ausrichteinrichtungen, die mit einer senkrechten Ausrichteinrichtung zusammenarbeitet und mit ihr verbunden ist, wobei diese Einrichtungen in Ebenen allgemein lotrecht zueinander liegen, anen Bordabschnitt, der sich von der Ebene der senkrechten Ausrichteinrichtungen nach außen erstreckt, eine senkrechte Plattenbefestigungs-und Lagerungsfläche, die sich in einer Ebene . allgemein lotrecht zu derjenigen der waagerechten Ausrichteinrichtung erstreckt, wobei die Ausrichteinrichtungen, der Bordabschnitt und die Plattenbefestigungsfläche sämtlich miteinander verbunden sind und das System an dem Kantenabschnitt der Lagerkonstruktion befestigt sein kann und in der Lage ist, anschließend eine Platte aufzunehmen und daran zu befestigen.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichteinrichtungen, der Bordabschnitt, sowie die Plattenbefestigungsfläche in einer einstückigen länglichen Vorrichtung verkörpert sind.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bordabschnitt einen angeformten Kehlkörper enthält, der sich von ihm nach unten und in Richtung auf die Ebene der senkrechten Ausrichtmittel erstreckt und gegen eine
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    senkrechte Fläche der Lagerkonstruktion anstoßen kann.
  4. 4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Mittel zur Erzeugung eines abgeschlossenen Hohlraums hinter der Plattenbefestigungsfläche enthält.
  5. 5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Hohlraum bildende Einrichtung eine Plattenfläche einschließt, die einstückig mit der Plattenbefestigungsfläche ausgebildet
    und
    ist die sich von ihr nach innen und nach unten in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung des Bordabschnitts erstreckt, wobei diese einen Hohlraum erzeugende Einrichtung als innere Befestigungsfläche dienen kann.
  6. 6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Erzeugung des Hohlraums eine Plattenfläche enthält, die dnstückig mit der Plattenbefestigungsfläche ausgebildet ist, die sich von ihrem äußersten oberen Ende nach innen und nach unten erstreckt, wobei diese Plattenfläche an ihrem innersten Ende einen Flansch enthält, der in einer waagerechten Ebene liegt und dadurch in der Lage ist, gegen die waagerechte Oberfläche der Lagerkonstruktion anzustoßen, um es dem Befestiger zu ermöglichen, den Flansch und das System an der Konstruktion zu befestigen.
  7. 7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten AusrichtEdnr.ichtungen eine Oberfläche enthalten, die einstückig mit der Plattenbefestigungsfläche ausgebildet und
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    in der Lage ist, gegen die waagerechte Randkantenfläche der Lagerkonäfcruktion anzustoßen, so daß das System darauf festgelegt und gelagert werden kann.
  8. 8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten und senkrechten Ausrichteinrichtungen einen angeformten Eckenabschnitt enthalten, in welchem der Bordabschnitt in einer anderen waagerechten Ebene als der Ebene der waagerechten Ausrichteinrichtungen gelagert ist.
  9. 9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bordabschnitt allgemein koplanar mit der waagerechten Ausrichteinrichtung liegt, so daß das Ende der durch das Bord gelagerten Platte allgemein mit der waagerechten Lagerkonstruktionsfläche fluchtet.
  10. 10. System nach Anspruch 1, dadurch gekerreeichnet, daß es außerdem eine Ausnehmung unterhalb der Plattenbefestigungsfläche aufweist, die nach innen verlaufende Widerhaken enthält, wodurch die Ausnehmung in der Lage ist, Abschnitte von Isoliermaterial aufzunehmen und zu halten, welches zwischen der Platte und der Plattenbefestigungsfläche angeordnet sein kann.
  11. 11. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Plattenoberfläche, die sich von der Plattenbefestigungsfläche nach unten und nach innen erstreckt und einstückig mit ihr ausgebildet ist, wobei die Plattenfläche mit einem Befestigungs-
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    flansch endet und an der Verbindung des Befestigungsflansches und der verbleibenden Abschnitte der Plattenfläche eine Dichtungsausnehmung vorgesehen ist.
  12. 12. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bordabschnitt einen angeformten Kehlkörper enthält, der sich von seinem äußersten Ende nach unten und nach innen erstreckt, wobei der innerste Abschnitt der Kehle sich allgemein senkrecht erstreckt und wenigstens einen Teil der senkrechten Ausrichtungseinrichtung bildet.
  13. 13. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Ausrichtungseinrichtung zwei seitlich voneinander auf Abstand gehaltene koplanare Oberflächen enthält, wobei eine erste derartige Fläche einstückig mit der Plattenbefestigungsfläche ausgebildet und in ihrem unmittelbaren Bereich angeordnet ist, eine zweite dieser Flächen mit Abstand nach innen von der ersten Fläche angeordnet und geeignet ist, das System an der Lagerkonstruktion zu befestigen.
  14. 14. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtungseinrichtung, der Bordabschnitt und die Plattenbefestigung in einer einstückigen langgestreckten Vorrichtung verkörpert sind und das System ferner eine Halteklemmenvorrichtung enthält, die in einer an der Ecke der Lagerkonstruktion gebildeten Ausnehmung befestigt werden kann, um die langgestreckte Vorrichtung daran zu befestigen.
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  15. 15. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl Vorrichtungen, die aneinander befestigt werden können, um in einer in der Kante der Lagerkonstruktion gebildeten Ausnehmung gehalten zu werden.
  16. 16. System zur Lagerung und Befestigung einer Bauplatte an einer Ecke einer Lagerkonstruktion, gekennzeichnet durch einen einstückigen länglichen Körper, der eine Ausrichtlagerfläche enthält, die in einer ersten Ebene liegt und auf einer waagerechten Oberfläche der zugeordneten Lagerkonstruktion angeordnet v/erden kann, eine Ausrichtlager-' fläche, die in einer zweiten Ebene lotrecht zu der ersten Ebene liegt und auf einer senkrechten Fläche der zugeordneten Lagerkonstruktion in Stellung gebracht werden kann, eine Bordfläche, die in einer Ebene allgemein lotrecht zu der zweiten Ebene liegt und sich von der Lagerkonstruktion nach außen erstrecken kann, wobei die Bordfläche eine Kehlfläche enthält, die sich unterhalb ihres äußersten Abschnitts und von diesem fort nach innen erstreckt und in der Lage ist, gegen die senkrechte Fläche der zugeordneten Lagerkonstruktion anzustoßen, eine Plattenbefestigungsfläche, die sich allgemein lotrecht zu der ersten Ebene und von der Bordoberfläche nach oben erstreckt, eine einen Hohlraum erzeugende Fläche hinter der Befestigungsfläche, die sich von dem obersten Ende der Plattenbefestigungsfläche nach unten und in einer Richtung entgegengesetzt zu der Erstreckungsrichtung der Bordoberfläche erstreckt und mit einem Ausricht- und Befestjgmgsf lansch
    endet, der in der ersten Ebene liegt, eine Ausnehmung, die '509840/0382 -19-
    sich von der Befestigungsfläche an der Verbindung der Plattenbefestigungsfläche und der ersten Ebene nach innen erstreckt und in ihr gebildet ist, wobei die Ausnehmung Widerhaken enthält, die Isoliermaterial darin festhalten können.
  17. 17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bordoberfläche in der ersten Ebene liegt und eine Verlängerung der ebenso in dieser ersten Ebene liegenden Lagerfläche bildet.
  18. 18. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,d aß die Bordoberfläche in einer Ebene unterhalb der ersten Ebene liegt.
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